DE3835331A1 - Durchschusshemmendes lamelliertes holzfenster - Google Patents

Durchschusshemmendes lamelliertes holzfenster

Info

Publication number
DE3835331A1
DE3835331A1 DE19883835331 DE3835331A DE3835331A1 DE 3835331 A1 DE3835331 A1 DE 3835331A1 DE 19883835331 DE19883835331 DE 19883835331 DE 3835331 A DE3835331 A DE 3835331A DE 3835331 A1 DE3835331 A1 DE 3835331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bullet
steel
wing
window according
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883835331
Other languages
English (en)
Other versions
DE3835331C2 (de
Inventor
Bernhard Hausmann
Thomas Dipl Ing Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAUSMANN BLOMBERGER HOLZ
Original Assignee
HAUSMANN BLOMBERGER HOLZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAUSMANN BLOMBERGER HOLZ filed Critical HAUSMANN BLOMBERGER HOLZ
Priority to DE8817183U priority Critical patent/DE8817183U1/de
Priority to DE19883835331 priority patent/DE3835331C2/de
Publication of DE3835331A1 publication Critical patent/DE3835331A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3835331C2 publication Critical patent/DE3835331C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • E06B3/105Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/106Frames for bullet-proof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lamellierte Holzfenster mit Einlagen aus durchschußhemmendem, hochdichtem Holzwerkstoff in hochvergütetem, vielschichtigem Aufbau sind bekannt. Bei diesen Holzfenstern sind die Falzbereiche nicht speziell gesichert. Ferner sind als Sondereinzelfertigungen durchschußhemmende Holzfenster bekannt, bei denen in den Flügel und in den Rahmen Stahlblecheinlagen in tragende Leimfugen eingeleimt sind. Die Herstellung solcher Holzfenster ist schwierig. Der Holz-Metall-Holzverbund führt zu Problemen bei wechselnden klimatischen und thermischen Einflüssen, weil aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungseigenschaften der verbundenen Materialien unter Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinfluß die Leimfugen außerordentlich hoch belastet werden. Von besonderem Nachteil ist dabei, daß die Falzbereiche ungesichert sind. Bei beiden bekannten Holzfenstertypen wurde bisher noch kein Nachweis für eine Durchschußhemmung des Fenstersystems erbracht. Die Durchschußhemmung wird mit Beschußtests überprüft, wobei die geltenden Anforderungen beispielsweise in den Beschußklassen (Handfeuerwaffen) M 1, M 2 und M 3 mit unterschiedlichen Beschußwinkeln auch die besonders kritischen Falzbereiche betreffen. Fehlt eine Sicherung für die Falzbereiche, so können hier unter ungünstigen Verhältnissen und bei bestimmten Beschußwinkeln Durchschüsse auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster der eingangs genannten Art mit verbesserter Durchschußhemmung zu schaffen. Angestrebt wird dabei, daß das gesamte Fenstersystem, also auch die Falzbereiche, den geltenden Anforderungen der jeweiligen Beschußklassen entsprechend Durchschüsse verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird durch die Stahlschienen die Durchschußhemmung auch für die an sich kritischen Falzbereichen vervollständigt, und zwar aufgrund der Überlappung, die bei allen denkbaren Beschußwinkeln einen Geschoßdurchgang verhindert. Trotz der damit von der Außen oder Angriffsseite des Fenstersystems erreichbaren Durchschußhemmung ist das Holzfenster optisch nicht von einem herkömmlichen Holzfenster zu unterscheiden, so daß es einen ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck vermittelt. Für die Kernschichten wird als Holzwerkstoff mit hochvergütetem, vielschichtigem Aufbau sogenanntes Panzerholz (eingetragenes Warenzeichen) "schußsicher" mit einer zwischen 1, 2 und 1,5 g/cm3, vorzugsweise bei geringfügig oberhalb 1,3 g/cm3 liegenden Dichte eingesetzt.
Da einerseits das durchschußhemmende Holzfenster allen klimatischen und thermischen Anforderungen widerstehen soll, andererseits aber die Stahlschienen im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Holzfensters als zu öffnender Verschluß von Gebäudeöffnungen ihre Lage nicht verändern dürfen, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 vorteilhaft. Die zur Kraftübertragung zwischen den einzelnen Holzkomponenten im Flügel oder Rahmen vorgesehenen, tragenden Leimschichten, die auch die Gestaltfestigkeit des Fensters bestimmen, werden durch die Armierungen in Form der Stahlschienen nicht geschwächt. Die Stahlschienen können unabhängig von den Holzkomponenten arbeiten.
Wichtig ist dabei die Ausführungsform von Anspruch 3, weil bei dieser Ausbildung die Trennung zwischen den tragenden Leimschichten und den Stahlschienen auf einfache Weise bewerkstelligt und trotzdem für ausreichend sicheren Halt der Stahlschienen gesorgt ist. Die gegebenenfalls vorgesehenen einzelnen Haftzonen zwischen den Stahlschienen und den Holzkomponenten dienen ausschließlich zur Lagesicherung der Stahlschienen, ohne auf den statischen Verbund des Fensters einzuwirken.
Besonders zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 4, weil Bandstahl, z.B. Qualität St 37, in jeder Länge und unterschiedlichen Querschnitten kostengünstig erhältlich, bzw. leicht abzulängen und zu verarbeiten ist.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist zweckmäßig, weil bei dieser Lage der Bandstahlabschnitte zur Durchschußhemmung ein großer Flächenbereich nutzbar ist.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 6, weil in diesem Bereich des Flügels die Stahlschienen leicht dort einsetzbar sind, wo üblicherweise die Glashalteleisten befestigt werden.
Diese Anbringung erleichtert die Montage und ist auch im Hinblick auf Reparaturarbeiten zweckmäßig.
Eine alternative, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Bei dieser Ausbildung werden die Stahlschienen mit L-förmigem Querschnitt der Außen- oder Angriffsseite des Fensters zugewandt eingesetzt, wo sie günstig plaziert werden können, und die Verwendung der üblichen Glashalteleisten ermöglichen. Beim Einbau, bzw. Ausbau der Glasscheiben braucht auf die Stahlschienen keine Rücksicht genommen zu werden. Die Durchschußhemmung wird aber trotzdem gewährleistet, weil auch der senkrecht zur Ebene der Glasscheibe verlaufende Schenkel bei schrägem Beschußwinkel durchschußhemmend wirkt.
Im besonderen zur Durchschußhemmung bei höheren Beschußklassen (M 2, M 3, M 4 ...) ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 zweckmäßig, weil die beiden jeweils überlappenden Stahlschienen für sich relativ schmal sein können und trotzdem eine breite Fläche überdecken, mit der auch bei ungünstig schrägen Beschußwinkeln die Durchschußhemmung gewährleistet wird. Die Unterbringung der Stahlschienen in der Kernschicht hat den Vorteil, daß hier nur geringe Unterschiede zwischen den Ausdehnungseigenschaften der beiden Materialien unter Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinflüssen herrschen, weil der hochvergütete Holzwerkstoff sich diesbezüglich wesentlich günstiger verhält, als die außenseitig aufgebrachten Vollholzaufdoppelungen oder -lamellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor. Die Sicherungsnuten, die an sich zur Unterbringung der Dichtprofile bestimmt sind, sind breiter ausgebildet, um auch die Stahlschienen unterbringen zu können. Der Mehraufwand bei der Bearbeitung des Flügels ist vernachlässigbar.
Für die Durchschußhemmung in den Falzbereichen ist die Ausführungsform von Anspruch 10 zweckmäßig, weil die schußhemmende Wirkung der Stahlschienen bei dieser Anordnung auch unter unterschiedlichen Beschußwinkeln optimal ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, bei der zumindest im unteren Querholm des Rahmens eine außenliegende Regenschutzschiene angeordnet ist, geht aus Anspruch 11 hervor. Die handelsübliche Regenschutzschiene wird bei dieser Ausbildung mit der zusätzlichen Aufgabe betraut, die Lagesicherung und Positionierung der Stahlschiene für den zugeordneten Falzbereich zu übernehmen. Handelsübliche Regenschutzschienen weisen bereits eine Hohlkammer auf, in die im Querschnitt passende, ggfs. sogar angepaßte, Stahlschiene leicht eingeschoben und gut fixiert werden kann. Es ist aber durchaus möglich, eine den Querschnitt der Hohlkammer nicht vollständig ausfüllende Stahlschiene, etwa wie die im Flügel oder im Rahmen verwendeten Stahlschienen, in die Regenschutzschiene einzugliedern.
Alternativ ist auch die Ausführungsform von Anspruch 12 vorteilhaft, bei der mit einer speziell ausgebildeten Regenschutzschiene eine für diesen Falzbereich zuständige Stahlschiene im Flügel eingespart wird. Es ist nur erforderlich, die Regenschutzschiene zumindest zum Teil aus einem beschußhemmenden Material, z.B. Stahl oder dgl., auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 13 hervor. Für Durchschußhemmung bei niedriger Beschußklasse (M 1, Handfeuerwaffen) reicht es auch, nur im Flügel Stahlschienen unterzubringen, bzw. die vorgesehene Regenschutzschiene zur Unterbringung der Stahlschiene zu benutzen. Eine zur Unterbringung von Stahlschienen nötige Bearbeitung des Flügels nahe der Außenseite entfällt damit.
Vorteilhaft ist weiterhin die Ausführungsform gemäß Anspruch 14. In höheren Beschußklassen haben die Geschoße eine größere Durchschlagskraft, so daß die Kernschichtdicke notwendigerweise stärker gewählt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß mit einer Kernschichtdicke von 35 mm bei den Beschußklassen M 2 und M 3 die Anforderungen an die Durchschußhemmung erfüllt werden. Da jedoch im Fensterflügel oder auch im Rahmen Beschläge zumeist versenkt angebracht werden müssen, wodurch die zur Durchschußhemmung nutzbare Stärke reduziert würde, wird bei den Beschußklassen M 2 und M 3 eine Kernschichtdicke von 50 mm gewählt. So ist die für die Durchschußhemmung erforderliche Stärke auch bei Anbringen von Beschlägen eingehalten. Bei der niedrigsten Beschußklasse M 1 reicht eine senkrecht zur Glasscheibe gemessene Dicke der Stahlschienen von 2 mm aus. Für höhere Beschußklassen, z.B M 2 und M 3 werden 4 bis 6 mm dicke Stahlschienen verwendet. Wie dies für die Ausführungsform gemäß Anspruch 16 erläutert wird, wird für noch höhere Beschußklassen sowohl die Kernschichtdicke als auch die Dicke der Stahlschienen weiter gesteigert.
Im Hinblick auf die auch die Durchschußhemmung gefährdende Korrosion der Stahlschienen ist der Gedanke von Anspruch 15 zweckmäßig.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 17 ist vorteilhaft, weil bei einem derartigen Maß an Überbrückung oder Überlappung die Durchschußhemmung auch unter ungünstigsten Beschußwinkeln gewährleistet wird.
Um Gewicht oder Platz zu sparen, kann schließlich auch die alternative Ausführungsform gemäß Anspruch 18 zweckmäßig sein. Es reicht dann eine Schienendicke im Milimeterbereich, weil solche Stähle materialbedingt, beispielsweise St 37, überlegen sind.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Fenstersystem mit einer Durch­ schußhemmung bei höheren Be­ schußklassen (M 2, M 3), und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Fenstersystem mit Durchschuß­ hemmung bei der niedrigsten Be­ schußklasse (M 1).
Ein Fenstersystem F (Fig. 1 durchschußhemmend entsprechend den Vorschriften für Beschußklassen M 2 und M 3, Handfeuerwaffen; Fig. 2 durchschußhemmend in der niedrigsten Beschußklasse M 1, Handfeuerwaffen) weist einen Flügel 1 auf, der beweglich (z.B. dreh-/kippbeweglich) in einem Rahmen 2 gelagert ist. Im Flügel 1 ist eine durchschußhemmende oder schußfeste Glasscheibe 3 angeordnet, so daß um den Umfang der Glasscheibe 3 Falzbereiche 4 vorliegen, in denen die Glasscheibe 3 mit Glasböcken 19 abgestützt ist. Eine üblicherweise vorgesehene Versiegelung ist nicht dargestellt. Der Flügel 1 enthält in jedem Flügelholm eine Kernschicht 5 aus einem Holzwerkstoff in hochvergütetem, vielschichtigem Aufbau mit einer Dichte von annähernd 1,3 bis 1,4 g/cm3, das im Handel von der Firma Blomberger unter dem Namen Panzerholz (eingetragenes Warenzeichen) "schußsicher" erhältlich ist. Die Kernschichten 5 sind an der Außenseite A und an der Raumseite R mit Vollholz-Abdopplungen 6, 7 belegt. Zwischen den Kernschichten 5 und den Abdopplungen liegen tragende Leimfugen 20 vor. Zum Einsetzen und Herausnehmen der Glasscheibe 3 sind an den raumseitigen Abdopplungen 7 Vollholz-Glashalteleisten 8 angeordnet und (strichpunktiert angedeutet) demontierbar verschraubt. Die Falzbereiche zwischen dem Flügel 1 und dem Rahmen 2 sind mit 9 bzw. 10 angedeutet.
Im Rahmen 2, der ebenfalls Kernschichten 24 aus demselben Holzwerkstoff in hochvergütetem, vielschichtigem Aufbau enthält wie der Flügel 1, sind außen- und raumseitig Vollholz-Abdopplungen 11, 12 mittels tragender Leimfugen 20 an den Kernschichten 24 angebracht. Zumindest am unteren Querholm des Rahmens 2 ist im Falzbereich 9 eine Regenschutzschiene 13 an der Kernschicht 24 befestigt. Die Regenschutzschiene 13 kann ein handelsübliches Hohlkammerprofil (Fig. 1 und 2) sein. Denkbar ist jedoch auch die Verwendung eines Spezialprofils aus einem durchschußhemmenden Werkstoff, z.B. Stahl. Zur Abdichtung sind im Flügel 1 bzw. an den Kernschichten 5 Dichtungsprofile 14 vorgesehen.
Zur Verbesserung der Durchschußhemmung des Fenstersystems gemäß Fig. 1 sind die Falzbereiche 4, 9 und 10 durch hochkant eingesetzte Stahlschienen S überbrückt, die aus Abschnitten handelsüblichen Bandmaterials (verzinkt) oder aus korrosionsfestem V2A-Stahl bestehen.
Die Falzbereiche 4 im Flügel 1 sind durch die Stahlschienen 15 derart überlappend überbrückt, daß jede Stahlschiene 15 den Rand der Kernschicht 5 bzw. den Rand der Glasscheibe 3 um annähernd ein der Dicke d der Stahlschiene 15 entsprechendes Maß überlappt. Die Stahlschienen 15 sind an der Raumseite in Sicherungsnuten 22 der Aufdopplungen 7 und Sicherungsnuten 23 der Glashalteleisten 8 formschlüssig festgelegt, d.h., nur lose eingelegt und durch die Festlegung der Glashalteleisten 8 festgehalten. Im Fenstersystem gemäß Fig. 1, das durchschußhemmend in den Beschußklassen M 2 und M 3 ist, beträgt die Dicke der Stahlschienen S mindestens 4 bis 6 mm. Die Dicke D der Kernschichten 5 im Flügel 1 und 24 im Rahmen 2 beträgt hingegen ca. 50 mm, um sicherzustellen, daß auch bei Ausfräsungen zum Anbringen von Beschlägen eine ausreichende Mindeststärke nicht unterschritten wird.
Die Falzbereiche 9, 10 zwischen dem Flügel 1 und dem Rahmen 2 sind ebenfalls durch Stahlschienen S abgedeckt. Und zwar sind in jedem Falzbereich 9, 10 zwei einander überlappende Stahlschienen 16, 17 bzw. 16, 17′ nahe der Außenseite A angeordnet. Die Stahlschienen 16 sitzen zusammen mit den Dichtungsprofilen 14 in gemeinsamen Sicherungsnuten 21 der Kernschichten 5. Sie sind gegebenenfalls durch lokale Haftzonen 25 fixiert, ohne mit der Kernschicht 5 eine tragende Leimfuge zu bilden. Mit den Stahlschienen 16 in den Falzbereichen 10, ausgenommen im unteren Falzbereich 9, überlappen sich Stahlschienen 17, die in Sicherungsnuten 26 der Kernschichten 24 des Rahmens 2 festgelegt und gegebenenfalls durch lokale Haftzonen fixiert sind. Die Dichtungsprofile 14 berühren bei geschlossenem Flügel 1 die freien Seiten der Stahlschienen 17.
Im unteren Falzbereich 9 ist die Stahlschiene 17′ in eine Hohlkammer 18 der Regenschutzschiene 13 eingeschoben und gegebenenfalls darin fixiert. Der Querschnitt der Stahlschiene 17 kann dem Querschnitt der Hohlkammer 18 angepaßt sein. Senkrecht zur Ebene der Glasscheibe 3 gesehen überlappen sich auch die Stahlschienen 16 und 17′ für den Falzbereich 9.
Bei einer alternativen Ausführungsform können die Stahlschienen 15 bei den Glashalteleisten 8 weggelassen und dafür nahe der Außenseite A L-förmige Stahlschienen 15′ in den Falzbereich 4 eingesetzt sein, die mit ihren parallel zur Glasscheibe 3 verlaufenden Schenkeln den Falzbereich 4 überdecken und mit den senkrecht zur Glasscheibe 3 verlaufenden Schenkeln für die Durchschußhemmung bei schrägen Beschußwinkeln und Schußrichtungen in den Falzbereich 4 sorgen. Die Stahlschienen 15′ haben den Vorteil, daß die Montage der Glasscheibe 3 von der Raumseite R her auf übliche Weise erfolgen kann, und daß weder die Aufdopplung 7 noch die Glashalteleiste 8 eine weitergehende Bearbeitung benötigen.
Ein Fenstersystem gemäß Fig. 1 wurde Beschußtesten in den Beschußklassen M 1, M 2 und M 3 unterworfen, wobei die Falzbereiche 4, 9 und 10 gezielt auch mit schrägen Beschußwinkeln bestrichen wurden. Das Fenstersystem hat diese Tests problemlos bestanden. Untersucht wurde jedoch nur die Durchschußhemmung bei einem Angriff von der Außenseite.
Das Fenstersystem F gemäß Fig. 2 ist durchschußhemmend in der Beschußklasse M 1. Es entspricht im Aufbau weitgehend dem Fenster F von Fig. 1, so daß für gleiche Bestandteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Unterschiedlich ist nur, daß die Dicke D der Kernschichten 5, 24 mit 40 mm gewählt wurde, um bei Ausfräsungen für Beschläge im Rahmen- und Flügelbereich noch genügend Stärke für die Durchschußhemmung M 1 zu haben, und daß für die Falzbereiche 9, 10 zwischen dem Flügel 1 und dem Rahmen 2 zur Abdeckung nur jeweils eine Stahlschiene 16 bzw. 17′ eingesetzt ist. Die Stahlschiene 16 befindet sich zusammen mit dem Dichtungsprofil in der gemeinsamen Sicherungsnut 21 der Kernschicht 5 des Flügels 1. Im unteren Querholm des Flügels ist in der Kernschicht 5 hingegen in einer Sicherungsnut 21′ nur das Dichtungsprofil 14 festgelegt, das gegen einen Hochschenkel der Regenschutzschiene 13 anschlägt. Die Stahlschiene 17′ in der Hohlkammer der Regenschutzschiene 13 reicht hier zur Abdeckung des Falzbereiches 9 aus. Die Dicke d der Stahlschiene 16 nahe der Außenseite A und der Stahlschienen 15 in den Sicherungsnuten 22, 23 nahe der Raumseite R haben für diese Beschußklasse eine Stärke von annähernd 2 mm.
Anstelle der innenliegenden Stahlschienen 15 könnten auch L-förmige Stahlschienen 15′ nahe der Außenseite A in den Falzbereichen 4 angeordnet werden.
Bei beiden Ausführungsformen kann - wie erwähnt - die Regenschutzschiene 13 abweichend von der gezeigten handelsüblichen Ausbildung unter Verwendung von Stahl durchschußhemmend ausgebildet sein, so daß dann die Anbringung der Stahlschiene 17′ entfiele.

Claims (18)

1. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster mit einem wenigstens eine durchschußhemmende Glasscheibe einfassenden Flügel und einem Rahmen und mit in den Rahmen und in den Flügel eingegliederten, durchschußhemmenden Kernschichten aus einem hochdichten Holzwerkstoff in hochvergütetem, vielschichtigem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falzbereichen (4, 10, 9) zwischen der Glasscheibe (9) und dem Flügel (1) und zwischen dem Flügel (1) und dem Rahmen (2) Stahlschienen (S, 15, 16, 15′, 17, 17′) so angeordnet sind, daß sie in Seitenansicht die Glasscheibe (3) und die Kernschicht (5) des Flügels (1) bzw. letztere und die Kernschicht (29) des Rahmens (2) überlappen.
2. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschienen (S) außerhalb tragender Leimfugen (20) zumindest formschlüssig lagegesichert sind.
3. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschienen (S) lose in vorgeformte Sicherungsnuten (21, 22, 23, 26, 18) eingelegt oder eingeschoben, und ggfs. in einzelnen Haftzonen (25) nur fixiert, sind.
4. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschienen (S) Abschnitte aus handelsüblichem Bandstahl mit rechteckigem Querschnitt sind.
5. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlabschnitte parallel zur Glasscheibe (3) hochkant stehend angeordnet sind.
6. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbereiche (4) im Flügel (1) durch an der Raumseite (R) in der Kernschicht (5) angeordnete Stahlschienen (S) überbrückt sind.
7. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falzbereichen (4) des Flügels (1) nahe der Außenseite (A) Stahlschienen (S) mit L-förmigem Querschnitt eingesetzt sind, deren zur Glasscheibe (3) paralleler Schenkel jeweils den Glasscheibenrand überlappt und deren anderer Schenkel bei schrägem Beschuß als Überlappung für die an die Glasscheibe angrenzende Kernschicht (5) dient.
8. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für Durchschußhemmung bei höheren Beschußklassen (M 2, M 3 ..) jeder Falzbereich (9, 10) zwischen dem Flügel (1) und dem Rahmen (2) durch jeweils zwei einander überlappende, im Flügel (1) und im Rahmen (2) lagegesicherte Stahlschienen (S; 16, 17; 16′, 17′) überbrückt ist, wobei zumindest die Stahlschienen (5, 16) im Flügel (1) in der Kernschicht (5) angeordnet sind.
9. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Flügel (1) und nahe der Außenseite (A) angeordneten Stahlschienen (S; 16) zusammen mit Dichtprofilen (14) für den Flügel (1) in gemeinsamen Sicherungnuten (21) der Kernschicht (5) angeordnet sind.
10. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Falzbereiche (9, 10) zwischen dem Flügel (1) und dem Rahmen (2) überbrückenden Stahlschienen (S; 16, 17; 16′, 17′) nahe der Außenseite (A) des Fensters (F) angeordnet sind.
11. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei zumindest im unteren Querholm des Rahmens eine außenliegende Regenschutzschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stahlschiene (S, 17′) in die Regenschutzschiene (13) eingefügt, vorzugsweise eingeschoben, und darin fixiert ist.
12. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei zumindest am unteren Querholm des Rahmens eine außenliegende Regenschutzschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzschiene (13) zumindest in ihrem den Falzbereich (9) zwischen dem Flügel (1) und dem Rahmen (2) überbrückenden Teilbereich aus schußhemmendem Stahl ausgebildet ist.
13. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für Durchschußhemmung bei niedriger Beschußklasse (M 1) die Falzbereiche (9, 10) zwischen dem Flügel (1) und dem Rahmen (2) durch jeweils eine Stahlschiene (S; 16, 17′) überbrückt sind, und daß bei Vorliegen einer Regenschutzschiene (13) am unteren Rahmenholm die Stahlschiene (17′) in der Regenschutzschiene (13) untergebracht oder von dieser gebildet ist.
14. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) der Kernschicht mindestens 30 mm beträgt und vorzugsweise zwischen 30 und 75 mm liegt, und daß für Durchschußhemmung bei höheren Beschußklassen eine jeweils größere Kernschichtdicke (D) und eine größere Stahlschienendicke (d, d 1) vorgesehen sind.
15. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschienen (S), vorzugsweise oberflächenvergütet, z.B. verzinkt, sind oder aus korrosionsfestem Stahl (V 2A) bestehen.
16. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe gemessene Dicke der Stahlschienen (S) zwischen 3 bis 10 mm beträgt, und bei Durchschußhemmung der Beschußklasse (M 1) bei mindestens 2mm, bei der Beschußklasse (M 3) hingegen bei 6 mm liegt.
17. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Falzbereich (4, 9, 10) in Richtung der Ebene der Glasscheibe (3) von der Stahlschiene (S) um mindestens die Dicke (d, d 1) der Stahlschiene (S) überbrückt ist.
18. Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschienen (S) aus einem hochvergüteten, durchschußfesten Stahl, z.B. Cr-Mn-Hartstahl, in materialbedingt geringer Dicke (d, d 1), bestehen.
DE19883835331 1988-10-17 1988-10-17 Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster Expired - Fee Related DE3835331C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8817183U DE8817183U1 (de) 1988-10-17 1988-10-17 Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster
DE19883835331 DE3835331C2 (de) 1988-10-17 1988-10-17 Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883835331 DE3835331C2 (de) 1988-10-17 1988-10-17 Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3835331A1 true DE3835331A1 (de) 1990-04-19
DE3835331C2 DE3835331C2 (de) 1997-04-24

Family

ID=6365301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883835331 Expired - Fee Related DE3835331C2 (de) 1988-10-17 1988-10-17 Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3835331C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208077A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-23 Ernst Link Fenster
DE29709259U1 (de) * 1996-12-02 1997-07-24 Exacta-Fenster-Bau GmbH, 40599 Düsseldorf Flügeleinheit
DE19617730C2 (de) * 1996-05-03 1999-03-25 Haverkamp Sst Sicherheitstechn Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster
WO2015124808A1 (es) * 2014-02-18 2015-08-27 Iciar De Las Casas Rodriguez Ventana de dos piezas mejorada

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206974U1 (de) 2001-06-21 2002-07-25 "NOKA" Holzverarbeitungs-GmbH, 26683 Saterland Profil für Fenster und Türen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639910A1 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Si Com Greubel Gmbh Beschusshemmendes bauteil sowie verfahren zu dessen herstellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639910A1 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Si Com Greubel Gmbh Beschusshemmendes bauteil sowie verfahren zu dessen herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208077A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-23 Ernst Link Fenster
DE19617730C2 (de) * 1996-05-03 1999-03-25 Haverkamp Sst Sicherheitstechn Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster
DE29709259U1 (de) * 1996-12-02 1997-07-24 Exacta-Fenster-Bau GmbH, 40599 Düsseldorf Flügeleinheit
WO2015124808A1 (es) * 2014-02-18 2015-08-27 Iciar De Las Casas Rodriguez Ventana de dos piezas mejorada

Also Published As

Publication number Publication date
DE3835331C2 (de) 1997-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19733154B4 (de) Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung
DE102019213920A1 (de) Außentür oder Fenster
EP0803634B1 (de) Glastür für Brandschutzzwecke
DE19635409B4 (de) Glastür für Brandschutzzwecke sowie Verfahren zum Herstellen einer Glastür für Brandschutzzwecke
DE3502032A1 (de) Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor
DE3835331C2 (de) Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster
DE8817183U1 (de) Durchschußhemmendes lamelliertes Holzfenster
DE3722841A1 (de) Beschusssicheres fenster
DE3506130A1 (de) Durchschusshemmendes profil fuer fenster und tueren
DE102019122295A1 (de) Eckverbinder für eine Vollschale eines Vorsatzrahmens für ein Fensterprofil
AT684U1 (de) Beschusshemmende und einbruchhemmende sicherheitstüre
DE3027439C2 (de) Fenster
EP0124881B1 (de) Feuerschutztür mit einem wenigstens im Rahmenbereich aus Holz bestehenden Türblatt
DE202012004616U1 (de) Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einem Kantel
EP2372047B1 (de) Explosions- und beschusshemmende Bauwerksstruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer selben
DE19617730C2 (de) Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster
DE19615518C2 (de) Stulpflügelfenster
DE29719080U1 (de) Haustür mit einem Rahmen aus Holzfasermaterial
DE102005025373B3 (de) Vorrichtung zum Sichern von Fenstern und Türen
DE19929664A1 (de) Rahmenholm einer Glasrahmenkonstruktion für Brandschutzverglasungen
DE4337474A1 (de) Türblattaufbau
DE19854203A1 (de) Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude
CH656180A5 (de) Aus profilen zusammengesetzter beschusshemmender rahmen.
DE3620600A1 (de) Durchschusshemmendes fenster
EP1757768A2 (de) Flächenkonstruktion für Trennwände

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee