DE3722841A1 - Beschusssicheres fenster - Google Patents

Beschusssicheres fenster

Info

Publication number
DE3722841A1
DE3722841A1 DE19873722841 DE3722841A DE3722841A1 DE 3722841 A1 DE3722841 A1 DE 3722841A1 DE 19873722841 DE19873722841 DE 19873722841 DE 3722841 A DE3722841 A DE 3722841A DE 3722841 A1 DE3722841 A1 DE 3722841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
window
profile
bullet
bulletproof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873722841
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Schneider
Franz Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Fensterfabrik & GmbH
Original Assignee
Schneider Fensterfabrik & GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19863620600 external-priority patent/DE3620600A1/de
Application filed by Schneider Fensterfabrik & GmbH filed Critical Schneider Fensterfabrik & GmbH
Priority to DE19873722841 priority Critical patent/DE3722841A1/de
Publication of DE3722841A1 publication Critical patent/DE3722841A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/106Frames for bullet-proof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • E06B3/105Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0407Transparent bullet-proof laminatesinformative reference: layered products essentially comprising glass in general B32B17/06, e.g. B32B17/10009; manufacture or composition of glass, e.g. joining glass to glass C03; permanent multiple-glazing windows, e.g. with spacing therebetween, E06B3/66
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

Description

Die Erfindung betrifft ein beschußsicheres Fenster mit einem in einer Wandöffnung angeordneten Blendrahmen für ein ein- oder mehrflügliges Fenster, bei dem sowohl der Blend­ rahmen als auch der Flügelrahmen jeweils zweischalig ausge­ führt sind und die Rahmenschalen oder -hälften parallel zur Fensterebene verlaufende Anschlußflächen aufweisen, die zu Profilen aus beschußhemmendem Material, wie Metall oder Kunststoff hoher Zähigkeit gehören und bei dem die Rahmen­ hälften beider Rahmen im Bereich ihrer beschußhemmenden Profile fest miteinander verbunden sind, während auf den einander abgewandten Seiten dieser Profile die Rahmenhälf­ ten zur Wetterseite und zur Raumseite hin abdeckende Holz­ profilrahmen sitzen, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 36 20 600.8).
In der Hauptanmeldung vorgeschlagene Fenster dieser Art ha­ ben aufgrund terroristischer Aktivitäten und Vandalismus im Gefolge politischer Demonstrationen zunehmend an Bedeutung gewonnen, um wichtige Gebäude der Verwaltung oder auch in­ dustrieller Anlagen vor dem Eindringen von unbefugten Per­ sonen bzw. vor Zerstörung durch Beschuß oder andere Gewalt­ einwirkung zu schützen. Beispielsweise wird nach DIN 52 590 zur Prüfung einer durchschußhemmenden Verglasung der Bean­ spruchungsart C 4 ein Geschoß des Kalibers 7,62 mm×52, und zwar Vollmantel-Spitzkopfgeschoß mit Weichkern verwen­ det, das eine Geschwindigkeit von etwa 790 m/sec besitzt und bei einer Durchschußentfernung von 10 m abgeschossen wird.
Eine dieser Beschußprüfung standhaltende Verglasung besteht z. B. im Fall einer wärmedämmenden zweischaligen Isolier­ verglasung aus einer äußeren Verbundglasscheibe von unge­ fähr 40 mm Stärke, einem isolierenden Luftspalt und einer weiteren Glasscheibe von etwa 10 bis 12 mm Stärke. Diese Glaskombination wird wie sonst übliches Isolierglas von al­ len Seiten ringsum luftdicht verschlossen und als Einheit weiterverarbeitet.
Durch Verwendung derartiger oder ähnlicher beschußsicherer Verglasungen in Fenstern werden nur einige Schwierigkeiten beseitigt; denn bestehen bleibt das Problem, daß auch das Material von Fensterflügel und Blendrahmen der Beschußprü­ fung standhalten muß. Solche Prüfungen werden mit direktem Beschuß senkrecht zur Fensterebene und auch unter Schußwin­ keln von 45° entweder seitlich oder vertikal von oben oder unten durchgeführt. Bei bestimmten Beschußwinkeln können Verhältnisse eintreten, unter denen das Geschoß nur noch einen Teil der Verglasung trifft, diesen durchschlägt und in diesem Fall dann vom Material des Flügelrahmens oder auch Blendrahmens aufgehalten werden muß. Die Anwendung von beschußsicherem Stahl oder anderem Metall kann hier Abhilfe schaffen, jedoch ist diese einfachste Lösung verhältnismä­ ßig aufwendig und außerdem mit dem Problem der guten metal­ lischen Wärmeleitung, also der Bildung von Kältebrücken be­ haftet, so daß zusätzliche kostspielige Wärmedämmungsmaß­ nahmen durchgeführt werden müssen. Auch im Hinblick auf die bei Metallfenstern bestehenden Korrosionsprobleme sind sol­ che "einfachen" Lösungen wegen der damit verbundenen Farb­ anstriche oder Versiegelungen kostpsielig und auch stö­ rungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durchschuß­ hemmendes Fenster der eingangs bezeichneten Art so weiter­ zubilden, daß bei Gewährleistung der Beschußsicherheit auch dann, wenn Flügelrahmen und Blendrahmen an allen sichtbaren Außen- und Innenseiten reine Holzflächen bzw. Holzprofile zeigen, alle wichtigen Voraussetzungen für eine preisgün­ stige Fertigung einschließlich des Glaseinbaus, dem Feuch­ tigkeitsschutz in der Materialpaarung Holz - Stahl, Abdich­ tung und die statischen Funktionen der verschiedenen Mate­ rialien bei der Gewichtsabtragung zur Verfügung stehen.
Nach einem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erhöhung der Tragfähigkeit der wet­ terseitigen Flügelrahmenschale das beschußhemmende Profil einen der Fensteröffnung benachbarten und quer zur Fenster­ ebene verlaufenden Profilschenkel aufweist, an dem ein we­ sentlicher Bereich der beschußhemmenden Glaseinheit der Flügelrahmenschale so anliegt und abgestützt ist, daß ein geringer Glaseinstand bezüglich des an der Wetterseite überstehenden Holzfalzes erreicht wird.
Aufgrund dieser Merkmale ergibt sich eine wesentliche kon­ struktive Vereinfachung, wenn die Glaseinheit in die Auf­ nahmeöffnung des schon vormontierten Flügels eingesetzt werden kann und dabei gewichtsmäßig vollständig abgestützt ist. Zur Vollendung der Montage braucht dann lediglich noch die raumseitige Glashalteleiste befestigt und versiegelt zu werden, um das in seinem Aufbau aufgrund der Beschußsicher­ heit aus mehreren zum Teil komplizierteren Bauteilen beste­ hende Fenster zusammenzubauen. Außerdem besteht aufgrund dieses Vorschlags keine Hinderung, bei nachträglicher Aus­ stattung eines Gebäudes mit beschußsicheren Fenstern auf den Baustil bzw. auf die Fassade des Bauwerkes Rücksicht zu nehmen, um beispielsweise bei älteren oder denkmalgeschütz­ ten Gebäuden, in denen häufig öffentliche Dienststellen un­ tergebracht sind, auf Holzfenster und Holzrahmen zurück­ greifen zu können, deren äußere Profilierung von der Funk­ tion der Beschußsicherheit unabhängig ist.
In Ausgestaltung des vorbeschriebenen Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß die Abstützfläche für den Umfang der Glaseinheit durch die Außenfläche des Winkelschenkels des zur wetterseitigen Flügelrahmenschale gehörenden be­ schußhemmenden Profils und außerdem durch die Stirnseite des zur raumseitigen Flügelrahmenschale gehörenden Flach­ profils gebildet wird, dessen Rückseite im allgemeinen bün­ dig bzw. in Verlängerung zur Rückseite der Glaseinheit ver­ läuft.
Bei der zweischaligen Ausgestaltung des Fensters, gemäß der sowohl Blendrahmen als auch Flügelrahmen jeweils aus zwei Halbschalen bestehen, die an ihren Anschlußflächen mit Pro­ filen aus Metall oder anderem beschußhemmendem Material be­ stehen, bleibt die gewünschte Einfachmontage der aufgrund der Beschußsicherheit relativ schweren Glaseinheit voll ge­ währleistet. Gleichzeitig wird auch die statische Sicher­ heit erreicht, indem die Umfangsfläche der Glaseinheit an den Metallprofilen beider Flügelrahmenschalen abgestützt wird.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind im Flügelrahmen die Glaseinheit und das zur raumseiti­ gen Flügelrahmenschale gehörende durchschußhemmende Flach­ profil an ihren zueinander bündigen Rückseiten von einem gemeinsamen Stahlprofil überfaßt, das vorzugsweise durch die raumseitige Glashalteleiste abgedeckt ist. Das gemein­ sam überdeckende Stahlprofil kann ebenfalls zu einem voll­ ständigen Rahmen zusammengeschweißt oder auf andere Art vormontiert werden, der dann durch die im Fensterbau übli­ chen Glashalteleisten zusammen mit der Glaseinheit in der für die Beschußsicherheit notwendigen Ort und Stelle gehal­ ten wird.
Ein zur Gewichtsabtragung und gleichmäßigen Belastung der Verbindung Holz - Stahl dienendes weiteres Merkmal der Er­ findung besteht darin, daß an der inneren Anschlußfläche des wetterseitigen Holzblendrahmens und an der äußeren An­ schlußfläche des raumseitigen Holzflügelrahmens das jeweils zugeordnete beschußhemmende Metallprofil über seine gesamte Anschlußfläche abgestützt ist. Mit anderen Worten, die Holzprofile sind an ihren Anschlußflächen so bemessen, daß die zugeordneten Metallprofile über die gesamte Anschluß­ fläche abgestützt sind, wenn das Metallprofil von innen her mit dem Holzprofil verschraubt wird, so daß diese Verbin­ dung von außen unsichtbar bleibt. Die beiden Metallprofil­ rahmen werden vorzugsweise durch Punktschweißung im Bereich ihrer Stirnseiten miteinander verbunden, um das Verziehen der Rahmen zu vermeiden.
Ein Problem bei der Materialpaarung Holz - Stahl ergibt sich bei der Vermeidung der Dampfdiffusion in den Fugen zwischen Holz und Metall. Gemäß einem Lösungsvorschlag ist zwischen den Anschlußflächen der miteinander verschraubten Holz- und Metallprofilrahmen im Bereich des Fugenendes eine Dampfdiffusionsfolie eingelegt bzw. eingeklemmt, die sich über die benachbarten Stirnflächen beider Metallprofile bis zur gegenüberliegenden freien Außenseite des einen Metall­ profils erstreckt und dort bei geschlossenem Flügel mit der Folie am gegenüberliegenden Metallprofil eine Dichtung bil­ det.
Zusätzlich oder anstelle der Dampfdiffusionsfolie können die Anschlußflächen zwischen den miteinander verschraubten Metall- und Holzrahmen mit einem Versiegelungsanstrich ver­ sehen sein. Als Ersatz für den Versiegelungsanstrich können die Fugenstirnseiten zwischen Holz und Metall mit einem kleinen Falz versehen und im offenstehenden Bereich versie­ gelt sein.
Weitere Merkmale gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 8 und 9 und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Fen­ sters in Verbindung mit den Zeichnungen, die wesentliche Einzelheiten zeigen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kom­ bination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirk­ licht sein. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen, waagerechten Schnitt durch ein beschußhemmendes Fenster gemäß der Hauptan­ meldung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Be­ reich von Blend- und Flügelrahmen eines beschuß­ sicheren Fensters gemäß einer verbesserten ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den seitlichen oder obe­ ren Bereich eines beschußsicheren Fensters,
Fig. 4 einen Schnitt durch zwei benachbarte Flügelrahmen eines Stulpflügelfensters und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Kämpfer als Blendrahmen-Sprossenprofil zwischen beispielswei­ se einem oberen Kippflügel und einem unteren Drehflügel.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Wand 10 beliebiger Art, die sinn­ gemäß auch durch ein anderes Fenster bzw. einen dazugehö­ renden gemeinsamen Blendrahmen ersetzt werden kann, eine durch einen Vorsprung 12 teilweise abgedeckte Öffnung 14. In der Wandöffnung 14 ist ein Blendrahmen 20 angeordnet, zwischen dem und der Wand ein Isoliermaterial 16 vorgesehen ist, während der Blendrahmen raumseitig an der Stelle 18 eingeputzt ist. Innerhalb des Blendrahmens ist ein Fenster­ flügel 22 fest oder beweglich angeordnet, wobei nicht ge­ zeigte Flügeleinbauten wie Dreh- und Kipp- Dreh/Oberlicht- Kippflügel, Stulpflügel usw. möglich sind. Das im vorlie­ genden Fall einflüglige Fenster besitzt eine Verglasungs­ einheit 24, die im Fall einer durchschußhemmenden Vergla­ sung der Beanspruchungsart C 4 eine Gesamtstärke von unge­ fähr 63 mm besitzt, wobei zur Wetterseite hin eine starke Verbundglasscheibe 26 und zur Raumseite hin eine dünnere Glasscheibe 28 von etwa 10 mm Stärke und dazwischen ein weitgehend luftfreier Raum 30 von ebenfalls etwa 10 mm Stärke vorgesehen sind. Die Glaseinheit 24 ist an der Stel­ le 32 versiegelt mit dem Flügelrahmen 22 verbunden.
Der zweischalige Blendrahmen besitzt an seiner raumseitigen Schale ein metallisches Winkelprofil 34 mit einem parallel zur Fensterebene verlaufenden Schenkel 36 und einem paral­ lel zur Wandöffnung verlaufenden Schenkel 38. Mit diesem zu einem geschlossenen Rahmen verarbeiteten Winkelprofil 34 ist ein Profilholzrahmen 59 fest verbunden, vorzugsweise von der Anschlußfläche 40 her verschraubt.
Die wetterseitige Halbschale des Blendrahmens 20 umfaßt ein metallisches Winkelprofil 42 mit Schenkeln 44 und 46, mit denen ein äußeres Holzprofil 52, das einem sonst üblichen Holzblendrahmen entspricht, von der Anschlußfläche 48 aus verschraubt sein kann. Das Holzprofil 52 bzw. der Blendrah­ men 20 ist am Vorsprung 12 der Wandöffnung an der Stelle 54 verkittet.
Der Flügelrahmen 22 umfaßt wie der Blendrahmen 20 zwei Halbschalen, wobei die raumseitige Halbschale ein metalli­ sches Winkelprofil 62 und die wetterseitige Schale ein me­ tallisches Winkelprofil 58 trägt. Die abgewinkelten Schen­ kel 66, 70 sind mit der Versiegelung 32 des Glaselementes 24 verbunden bzw. dienen dieser als Aufnahme. Äußere und innere Holzprofile 68 bzw. 72 des Flügelrahmens 22 sind mit den Winkelprofilen 58, 62 über deren parallel zur Fenster­ ebene verlaufenden Anschlußflächen 60 bzw. 64 verschraubt.
Die Profilart und die Erstreckungslänge der Schenkel der vorzugsweise metallischen Winkelprofile 34, 42, 58, 62 be­ stimmt sich nach der Beschußsicherheit und auch nach der Beschußrichtung. Aus diesem Grund ist der Schenkel 66 des Winkelprofils 58 relativ kurz, da in diesem Bereich auch bei schrägem Beschuß stets entweder das Glaselement 24 aus­ reicht oder im Flügelrahmen die metallischen Winkelprofile einen ausreichenden Durchschußwiderstand besitzen. Um zu verhindern, daß ein schräg durch die Glaseinheit 24 oder von der entgegengesetzten Seite ankommendes Geschoß oder Teile davon durch den Raum der Versiegelung 32 in Richtung zum Rauminneren abgelenkt wird, ist am äußeren Ende des Winkelschenkels 70 eine entgegengesetzt abgewinkelte metal­ lische Leiste als Sperre vorgesehen. Obwohl diese Leiste 74 einteilig mit dem Winkelprofil 62 verbunden sein kann, ist sie bei der gezeigten Ausführungsform innerhalb einer Glas­ halteleiste 76 untergebracht und mit dieser fixiert.
Auch bei den Beispielen gemäß Fig. 2 bis 5 besteht jedes Fenster mindestens aus insgesamt vier in sich geschlossenen Teilrahmen aus Holz oder Kunststoff, nämlich dem inneren Flügelrahmen, dem äußeren Flügelrahmen, einem inneren Blendrahmen und einem äußeren Blendrahmen, die jeweils noch mit einem umlaufenden Metallrahmen aus Stahl-Sperrteilen versehen sind. Die zusammengehörenden wetterseitigen und raumseitigen Flügel- bzw. Blendrahmen liegen mit ihren Stahlteilen 36, 44 bzw. 58, 62 aneinander und können über diese Stahlteile entweder miteinander verschweißt oder mit­ einander verschraubt sein. Als besonderes Merkmal sind die gemeinsamen Stirnflächen der nebeneinanderliegenden Stahl­ teile gemäß Fig. 2 durch eine Diffusionsschutzfolie 80 (Feuchtigkeitssperrfolie) nach außen abgedeckt bzw. ver­ klebt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Zwischen­ raum zwischen die Stahlteile und Holzteile zu verhindern.
Zusätzlich, ähnlich wie schon in Fig. 1 gezeigt, kann in der inneren Glashalteleiste 76 des Flügelrahmens eine Stahlleiste 74 untergebracht sein, mit der im Fall von schrägen Einschüssen unter 45° seitlich an der doppelten Stahlplatte vorbei die notwendige Sicherungssperre gewähr­ leistet wird.
Als besonderes Merkmal ist die raumseitige Oberfläche 25 der Glaseinheit 24 mit der Anschlußfläche 65 zwischen dem dem Holzprofilrahmen 72 gegenüberliegenden und mit diesem zu verschraubenden metallischen Flachprofil 62 bündig. Folglich überdeckt die Stahlleiste 74 gleichzeitig die Glasrückseite und den über den Holzprofilrahmen vorstehen­ den Abschnitt des Flachprofils 62. Dies gewährleistet einerseits eine die Glaseinheit 24 sichernde Anschlag- oder Haltefunktion und gleichzeitig die Beschußsicherheit im Zwischenraum zwischen Glaseinheit 24 und den metallischen Sperrprofilen 58, 62. Zusätzlich kann über diese Konstruk­ tion die Last der Glaseinheit auch unter Berücksichtigung von Winddruckkräften günstig abgetragen werden. Eine Diffu­ sionsschutzfolie 82 ist zwischen der Stahlleiste 74 und der Glaseinheit bzw. der gegenüberliegenden Rückseite des me­ tallischen Flachprofils 62 vorgesehen.
Insbesondere wird in den verschiedenen Fig. 2 bis 5 die Anordnung von beschußhemmendem Material in Verbindung mit Holz ohne sichtbare Befestigung gezeigt, wobei die Falzaus­ bildung am Flügelrahmen, speziell bei Stulpflügeln gemäß Fig. 4 in beschußsicherer Ausführung eine Besonderheit enthält. Auch dabei ist der eingearbeitete Feuchtigkeits­ schutz zwischen Glashalteleiste und innerem Stahlprofil vorgesehen.
Weiterhin ergibt sich aus den gezeigten Ausführungsformen die für die Abtragung des Fenstergewichtes erforderliche statische Funktion des Holzes aufgrund der Bemessung der Querschnitte und der Anschluß- und Verbindungsflächen. Zum vereinfachten Einbau der Verglasung dient eine Absperrlei­ ste auf der Rauminnenseite, die auch bei Schrägeinschüssen unter 45° wirksam ist. Ein Luftraum 84 zwischen Glas und Rahmen dient der Isolierfunktion.
Ein geringstmöglicher Glaseinstand ist möglich durch die spezielle Ausbildung des Glasfalzbereiches von z. B. nur 20 mm und durch die Aufnahme und Abstützung der Glaseinheit 24 weitgehend innerhalb der wetterseitigen Flügelrahmen­ schale, wo die Abstützung erfolgt durch die Metallprofile 58, 66 und 62. Herkömmliche Konstruktionen erfordern einen etwa gleichen Glaseinstand wie die Scheibendicke, so daß bei einer Scheibendicke von 50 mm ein Einstand von 50 mm erforderlich wird.
Weiterhin zeigen die einzelnen Figuren die Verbindungsarten zwischen den einzelnen Rahmenelementen und Möglichkeiten der äußeren Gestaltung des Fensters, wobei das Konstruk­ tionsprinzip durch Materialdimensionierung in sämtliche an­ dere Beschußklassen M 1- M 5 umgewandelt werden kann.
Weiterhin ergeben sich aus den Zeichnungen Ausführungsbei­ spiele für die Abdichtung der Falzausbildung und im Bereich der beschußhemmenden Einlage, für die Ausbildung eines ho­ rizontalen Sprossenprofils 90, 92 mit Flügeleinbauten (Fig. 5), für die Eckausbildung der beschußhemmenden Einlage an Gehrungen und Stößen und Möglichkeiten zur Verhinderung von Knackgeräuschen durch Dilatationsbewegungen.
Gemäß einem wichtigen Merkmal befindet sich die Glaseinheit gemäß Fig. 2 bis 5 bezüglich des gesamten Flügelquerschnit­ tes ziemlich weit außen. Speziell die Glaseinheit ragt nur noch um die Stärke des zur inneren Rahmenschale gehörenden metallischen Flachmaterials über, so daß praktisch der überwiegende Glasquerschnitt sich in der äußeren Rahmen­ schale befindet. Dies hat seinen Sinn darin, zur Beschußsi­ cherheit die Glaseinheit voll auszunutzen, so daß für Ein­ schüsse unter 45° die Stahlabdeckung im Inneren des Flügels kleingehalten werden kann. Relativ klein bleiben kann auch der Querschnitt des Flügels, so daß relativ große Fenster­ flächen untergebracht werden können.

Claims (9)

1. Beschußsicheres Fenster mit einem in einer Wandöffnung angeordneten Blendrahmen für ein ein- oder mehrflügliges Fenster, bei dem sowohl der Blendrahmen als auch der Flügelrahmen jeweils zweischalig ausgeführt sind und die Rahmenschalen oder -hälften parallel zur Fensterebene verlaufende Anschlußflächen aufweisen, die zu Profilen aus beschußhemmendem Material wie Metall oder Kunststoff hoher Zähigkeit gehören und bei dem die Rahmenhälften beider Rahmen im Bereich ihrer beschußhemmenden Profile fest miteinander verbunden sind, während auf den einan­ der abgewandten Seiten dieser Profile die Rahmenhälften zur Wetterseite und zur Raumseite abdeckende Holzprofil­ rahmen sitzen, nach Patent ........... (Patentanmeldung P 36 20 600.8), dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Tragfähigkeit der wetterseitigen Flügelrahmenschale das beschußhemmende Profil (58) einen der Fensteröffnung benachbarten und quer zur Fensterebe­ ne verlaufenden Winkelschenkel (66) aufweist, an dem ein wesentlicher Bereich der beschußhemmenden Glaseinheit (26) der Flügelrahmenschale (58, 68) so anliegt und abge­ stützt ist, daß ein geringer Glaseinstand bezüglich des an der Wetterseite überstehenden Holzfalzes erreicht wird.
2. Beschußsicheres Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützfläche für den Umfang der Glas­ einheit (24) durch die Außenfläche des Winkelschenkels (66) des zur wetterseitigen Flügelrahmenschale (68) ge­ hörenden beschußhemmenden Profils (58) und außerdem durch die Stirnfläche des zur raumseitigen Flügelrahmen­ schale (72) gehörenden Flachprofils gebildet wird, des­ sen Rückseite im allgemeinen bündig bzw. in Verlängerung zur Rückseite der Glaseinheit verläuft.
3. Beschußsicheres Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügelrahmen die Glaseinheit (24) und das zur raumseitigen Flügelrahmenschale (72) gehö­ rende durchschußhemmende Flachprofil an ihren zueinander im allgemeinen bündigen Rückseiten von einem gemeinsamen Stahlprofil (74) überfaßt sind, das vorzugsweise durch die raumseitige Glashalteleiste (76) abgedeckt ist.
4. Beschußsicheres Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Anschlußfläche des wetterseitigen Holzblendrahmens (52) und an der äußeren Anschlußfläche des raumseitigen Holz­ flügelrahmens (50) das jeweils zugeordnete beschußhem­ mende Metallprofil (44 bzw. 36) über seine gesamte An­ schlußfläche abgestützt ist.
5. Beschußsicheres Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den An­ schlußflächen der miteinander verschraubten Holzrahmen und Metallprofilrahmen sowohl des Blendrahmens als auch des Flügelrahmens im Bereich des Fugenendes eine Dampf­ diffusionsfolie (80) eingelegt bzw. eingeklemmt ist, die sich über die benachbarten Stirnflächen der beiden Me­ tallprofile bis zur gegenüberliegenden freien Außenseite des einen Metallprofils erstreckt und dort bei geschlos­ senem Flügel an einer entsprechenden Folie am Metallpro­ fil des benachbarten Flügel- oder Blendrahmens zur Bil­ dung einer Dichtung anliegt.
6. Beschußsicheres Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle der Dampfdiffusionsfolie die Anschlußflächen zwischen den miteinander verschraubten Metall- und Holz­ rahmen mit einem Versiegelungsanstrich versehen sind.
7. Beschußsicheres Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zum Ersatz für den Versiege­ lungsanstrich die Fugenstirnseite zwischen Holz und Me­ tall mit einem kleinen Falz versehen und im offenstehen­ den Bereich versiegelt sind.
8. Beschußsicheres Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines Stulpflügelrahmens die zur Beschußsicherung dienenden Metallprofile beider Flügel jeweils in gleichen Ebenen liegen, sich jedoch zwischen wetterseitiger und raumsei­ tiger Flügelrahmenschale wechselseitig mit dem erforder­ lichen Mindestüberstand überdecken, wobei zur Erzielung der Beschußsicherung im wetterseitigen Flügel des einen Stulpflügels ein zusätzliches Metallflachprofil (67) mit Überstand über die Fuge (69) zum anderen Flügel hin vor­ gesehen ist (Fig. 4).
9. Beschußsicheres Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einen oberen Flügel und einen unteren Flügel voneinander tren­ nenden horizontalen Sprossenprofils eines Blendrahmens dieses an der Ober- und Unterseite identisch in der gleichen Art ausgebildet ist, wie die Innenumfangsseite eines üblichen Blendrahmens.
DE19873722841 1986-06-19 1987-07-10 Beschusssicheres fenster Ceased DE3722841A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873722841 DE3722841A1 (de) 1986-06-19 1987-07-10 Beschusssicheres fenster

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863620600 DE3620600A1 (de) 1986-06-19 1986-06-19 Durchschusshemmendes fenster
DE19873722841 DE3722841A1 (de) 1986-06-19 1987-07-10 Beschusssicheres fenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3722841A1 true DE3722841A1 (de) 1989-01-19

Family

ID=25844775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873722841 Ceased DE3722841A1 (de) 1986-06-19 1987-07-10 Beschusssicheres fenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3722841A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142416A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit wenigstens einer aus panzerglas bestehenden fensterscheibe
EP0771927A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Jürgen Wesch Einbruchhemmendes Fenster
DE19615518A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-23 Saelzer Sicherheitstechnik Stulpflügelfenster
DE19617730C2 (de) * 1996-05-03 1999-03-25 Haverkamp Sst Sicherheitstechn Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster
EP0825323A3 (de) * 1996-08-16 1999-04-14 Vereinigte Holzbaubetriebe Wilhelm Pfalzer & Hans Vogt GmbH & Co. Einbruchsicheres Fenster
DE102005025373B3 (de) * 2005-05-31 2006-09-21 Frank Stempin Vorrichtung zum Sichern von Fenstern und Türen
DE202020102985U1 (de) 2020-05-26 2021-08-27 Timur Serbay Gepanzerte Sicherheitsverkleidung für eine Fahrerkabine eines Fahrzeugs

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142416A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit wenigstens einer aus panzerglas bestehenden fensterscheibe
DE4142416C2 (de) * 1991-12-20 1998-10-08 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugfenster mit einer aus Panzerglas bestehenden sowie in einem Aufnahmerahmen angeordneten Fensterscheibe
EP0771927A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Jürgen Wesch Einbruchhemmendes Fenster
DE19615518A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-23 Saelzer Sicherheitstechnik Stulpflügelfenster
DE19615518C2 (de) * 1996-04-19 1999-01-07 Saelzer Sicherheitstechnik Stulpflügelfenster
DE19617730C2 (de) * 1996-05-03 1999-03-25 Haverkamp Sst Sicherheitstechn Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster
EP0825323A3 (de) * 1996-08-16 1999-04-14 Vereinigte Holzbaubetriebe Wilhelm Pfalzer & Hans Vogt GmbH & Co. Einbruchsicheres Fenster
DE102005025373B3 (de) * 2005-05-31 2006-09-21 Frank Stempin Vorrichtung zum Sichern von Fenstern und Türen
WO2006128418A2 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Frank Stempin Vorrichtung zum sichern von fenstern und türen
WO2006128418A3 (de) * 2005-05-31 2007-04-05 Frank Stempin Vorrichtung zum sichern von fenstern und türen
DE202020102985U1 (de) 2020-05-26 2021-08-27 Timur Serbay Gepanzerte Sicherheitsverkleidung für eine Fahrerkabine eines Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1115953B1 (de) Brandschutzwand
DE3432021C2 (de)
DE4142151C2 (de) Fenster für ein Fensterband
EP1115958A1 (de) Brandschutztür oder -fenster
AT4250U1 (de) Brandschutztür mit einem diese umfassenden türstock
EP0785334A2 (de) Feuerhemmendes Bauteil
DE19733154B4 (de) Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung
EP2427621B1 (de) Tür, insbesondere feuer- und brandschutztür mit türfalz
EP0803634B1 (de) Glastür für Brandschutzzwecke
DE3722841A1 (de) Beschusssicheres fenster
EP1209314B1 (de) T90-Holzrahmen-Glastür
DE3604433C1 (en) Door leaf or window sash and frame configured in a bulletproof manner
DE10054175A1 (de) Einbruchhemmende Fensterkonstruktion
DE3620600A1 (de) Durchschusshemmendes fenster
EP0828913B1 (de) Einbruchssicherung
DE2557878C3 (de) Schallschutzfenster
DE102005025373B3 (de) Vorrichtung zum Sichern von Fenstern und Türen
DE3835331A1 (de) Durchschusshemmendes lamelliertes holzfenster
DE10001406B4 (de) Türrahmen mit einer Trittschutzleiste
DE19615518C2 (de) Stulpflügelfenster
DD202196A5 (de) Verbundfenster mit labyrinthdichtung zwischen fluegelrahmen und vorsatzrahmen
DE19738154A1 (de) Durchschußhemmung für Fensterrahmen
DE202013102946U1 (de) Türsystem aus einem Türflügel und wenigstens einem Festfeld
EP3604726A1 (de) Türumrahmung bzw. tür
CH713435A2 (de) Rahmenkonstruktion für ein Fenster oder eine Türe.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3620600

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection