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Die
Erfindung betrifft einen Türrahmen
in Vorsatzrahmen- oder Verbundrahmenkonstruktion mit einem Innenrahmen,
der Innenleisten aufweist, die raumseitig anzuordnen sind, und einen
Außenrahmen,
der Außenleisten
aufweist, die außenseitig anzuordnen
sind. Eine untere Rahmenleiste weist eine untere Innenleiste des
Innenrahmens auf und ist außenseitig
zumindest teilweise von einer Türschutzleiste
abgedeckt. Die Erfindung betrifft auch eine Türe mit einem derartigen Türrahmen.
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Bei
einem gattungsgemäßen Türrahmen sind
die Außenleisten
mit Haltern an ihren zugehörigen
Innenleisten befestigt. Wenn dabei eine Füllung, beispielsweise eine
Verglasung, durch den Innenrahmen gestützt ist und der Außenrahmen
nur als Verkleidung für
den Innenrahmen dient, spricht man von einer Vorsatzrahmenkonstruktion.
Bei einer Verbundprofilkonstruktion bildet der Außenrahmen
zugleich einen äußeren Anschlag
für die
Füllung.
Das Eigengewicht der Füllung
wird entweder durch den Innen- oder
den Außenrahmen
getragen. Solche Türrahmen werden
z.B. für
Balkontüren
verwendet.
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Damit
der Türrahmen
auch in seinem unteren Bereich ausreichend abgedichtet ist, weist
er eine untere Rahmenleiste oder Schwelle auf. Die untere Rahmenleiste
hat eine untere Innenleiste, die genauso profiliert ist, wie zwei
seitliche und eine obere Innenleiste des Türrahmens. Eine in den Türrahmen eingesetzte
Türe schlägt daher
an der unteren Innenleiste an und ist dort abgedichtet.
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Außenseitig
ist an der unteren Innenleiste eine untere Außenleiste befestigt. Wie auch
der restliche Außenrahmen,
ist die Außenleiste
meist lackiert oder pulverbeschichtet. Ihre Oberfläche kann
daher leicht verkratzen. Ferner ist die untere Außenleiste meist
aus einem Aluminiumprofil hergestellt, das aus Kostengründen nur
eine verhältnismäßig geringe Wandstärke aufweist.
Die untere Außenleiste
kann daher leicht verbogen werden, wenn beispielsweise eine Person
darauf tritt.
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Es
ist bekannt, die untere Außenleiste
mit einer Trittschutzleiste zu überdecken,
um sie zu schützen.
Die Trittschutzleiste liegt außen
an der unteren Außenleiste
an und ist an dieser beispielsweise mit Schrauben befestigt. Die
untere Außenleiste
ist an der unteren Innenleiste mit Haltern befestigt. Tritt nun eine
Person auf die Trittschutzleiste, so wird die Trittlast über die
untere Außenleiste
auf die Halter übertragen.
Diese Halter sind für
eine solche Belastung nicht ausgelegt und können daher beschädigt werden.
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Aus
der
DE 94 02 145 U1 ist
ein Wetterschutzsystem für
Balkon- und Terrassentüren bekannt,
die in einfacher Holzrahmenbauweise hergestellt sind. Eine untere,
waagerechte Blendrahmenleiste aus Holz ist teilweise mit einer Schwellen-Profilschiene überdeckt,
die an der unteren Blendrahmenleiste mittels eines Stütz- und
Befestigungssteges befestigt ist. Mit der Schwellen-Profilschiene sollen
Stolperkanten vermieden und Regenwasser sicher abgeleitet werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Türrahmen zu verbessern und insbesondere
zu verhindern, daß dessen
untere Außenleiste und
ihre Halter durch Trittbelastung beschädigt werden können.
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Die
Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Türrahmen
bzw. einer Türe
der eingangs genannte Art gelöst,
bei dem die Trittschutzleiste, statt an einer unteren Außenleiste,
an der unteren Innenleiste befestigt ist.
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Die
untere Innenleiste ist gewöhnlich
von der unteren Außenleiste
abgedeckt und daher nicht zugänglich.
Erfindungsgemäß ist diese
fehlende Zugänglichkeit überwunden
und die Trittschutzleiste unmittelbar an der unteren Innenleiste
befestigt. Die Trittschutzleiste kann (unabhängig von einer unteren Außenleiste)
mit jeder geeigneten Art Befestigungselement an der unte ren Innenleiste
befestigt werden. Die Befestigung kann daher sehr stabil ausgebildet sein.
Die Belastung der Trittschutzleiste wird unmittelbar auf die Befestigungselemente übertragen,
die die Kraft an die untere Innenleiste weiterleiten. Daher muß die Trittschutzleiste
selbst nicht so formstabil sein, wie es der Fall wäre, wenn
sie an einer unteren Außenleiste
angebracht wäre.
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Eine
erste Gestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine untere Außenleiste,
die außenseitig
anzuordnen ist und sich dann im wesentlichen waagrecht erstreckt,
von der Trittschutzleiste im wesentlichen überdeckt ist. Bei dieser Gestaltung
ist, wie es an sich bekannt ist, unter der Trittschutzleiste eine untere
Außenleiste
angeordnet. Jedoch ist die Trittschutzleiste erfindungsgemäß nicht
an dieser befestigt. Eine Belastung der Trittschutzleiste muß daher nicht
von der unteren Außenleiste
und deren Haltern aufgenommen werden, sondern wird unmittelbar in die
untere Innenleiste geleitet.
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Diese
Gestaltung ist insbesondere für
Türrahmen
geeignet, bei denen die untere Außenleiste mit den seitlichen
Außenleisten
je einen gegehrten Stoß bildet.
Diese Türrahmen
sind bereits vielfach eingesetzt worden und können erfindungsgemäß mit einem
an der unteren Innenleiste befestigten Trittschutzleiste nachgerüstet werden.
Es kann auch eine bereits vorhandene, an der unteren Außenleiste
befestigte Trittschutzleiste durch eine erfindungsgemäße Trittschutzleiste
ersetzt werden.
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Die
Trittschutzleiste ist vorteilhaft von einer Außenseite der unteren Außenleiste
geringfügig
beabstandet. Wird eine solche Trittschutzschwelle belastet, so kann
sie sich verformen, ohne die untere Außenleiste zu berühren. Die
Belastung wird daher nicht auf die untere Außenleiste und deren Halter übertragen.
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Bei
einer Weiterbildung dieser Gestaltung ist die Trittschutzleiste
an der unteren Innenleiste mit Befestigungselementen befestigt,
und in der unteren Außenleiste
sind Öffnungen
ausgebildet, durch die diese Befestigungselemente mit Spiel hindurchragen.
Die Befestigungselemente berühren
also die untere Außenleiste
nicht. Das Spiel ist so bemessen, daß sich die untere Außenleiste
auch durch Wärmedehnung
verformen kann, ohne daß sie
gegen die Befestigungselemente stößt.
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Eine
zweite Gestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der unteren Innenleiste
nur die Trittschutzleiste, jedoch keine untere Außenleiste
angebracht ist. Diese Gestaltung ist besonders kostengünstig, da
die untere Außenleiste
entfallen kann. Die Trittschutzleiste ist so gestaltet, daß Funktionen
einer unteren Außenleiste,
wie beispielsweise das Halten von Dichtungen, von ihr übernommen
werden.
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Bei
dieser Gestaltung bildet die Trittschutzleiste vorteilhaft mit den
seitlichen Außenleisten
je einen stumpfen Stoß.
Die Trittschutzleiste kann so in den Außenrahmen integriert werden,
ohne daß ihre Außenseite
gleich den Außenseiten
der seitlichen Außenleisten
profiliert sein müßte. Die
seitlichen Außenleisten
können
an ihren Stirnflächen
entsprechend der Trittschutzleiste profiliert abgelängt sein. Alternativ
kann die Trittschutzleiste an ihren Stirnflächen entsprechend den seitlichen
Außenleisten
profiliert abgelängt
sein. Die Trittschutzleiste kann auch durch an die seitlichen Außenleisten
grenzende Kappen verschlossen sein. Ferner können die Trittschutzleiste
und je eine seitliche Außenleiste
an den stumpfen Stößen miteinander
verbunden sein.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sehen ferner vor, daß mit der Trittschutzleiste
ein Wasserablaufblech, insbesondere einstückig verbunden ist, und daß an der
Trittschutzleiste ein Tropfsteg ausgebildet ist, der insbesondere
die Verbindungselemente überdeckt.
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Als
Material für
die Trittschutzleiste wird vorteilhaft Aluminium gewählt, so
daß die
Trittschutzleiste kostengünstig
durch Strangpressen hergestellt werden kann.
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Die
erfindungsgemäß befestigte
Trittschutzleiste ist insbesondere für Türrahmen mit Innenleisten aus
Holz und Außenleisten
aus Aluminium vorgesehen. Sie kann alternativ auch für Türrahmen
mit Kunststoff-Außenleisten
verwendet werden.
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Im
folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Türrahmens
anhand der beigefügten
schematischen Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine Ecke eines ersten
Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen, geschlossenen Türe in der
Vorderansicht von außen,
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2 den Schnitt II-II in 1,
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3 eine Ecke eines zweiten
Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen, geschlossenen Türe in der
Vorderansicht von außen,
und
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4 den Schnitt IV-IV in 3.
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Das
in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Türe
ist mit einem Türflügel 10 versehen,
der einen raumseitig anzuordnenden Innenflügel 12 aus Holz und
einen außenseitig
anzuordnenden Außenflügel 14 aus
Aluminium aufweist. Der Türflügel 10 ist
in Verbundrahmenkonstruktion ausgeführt, wobei der Außenflügel 14 bekanntlich
mit mehreren, längs
an ihm verteilten Haltern 16 mit dem Innenflügel 12 verbunden
ist. Zwischen dem Innenflügel 12 und
dem Außenflügel 14 ist
eine Verglasung 18 gehalten. Die Verglasung 18 ist
mit einer raumseitigen Dichtung 20 und einer außenseitigen
Dichtung 22 zu dem Innenflügel 12 bzw. dem Außenflügel 14 abgedichtet.
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Die
Türe weist
ferner einen Türrahmen 24 auf,
der in Vorsatzrahmenkonstruktion mit einem Innenrahmen 26,
von dem in 1 eine untere
Innenleiste 28 dargestellt ist, und einem Außenrahmen 30 gestaltet
ist, von dem eine untere Außenleiste 32 und eine
seitliche Außenleiste 34 dargestellt
sind. Die Außenleisten 32 und 34 bilden
an einer Ecke des Außenrahmens 30 einen
gegehrter Stoß 36,
an dem sie mit einem nicht dargestellten Winkelelement in bekannter
Weise verbunden sind.
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Die
Außenleisten 32 und 34 weisen
je eine profilierte Wandung 38 auf, an deren dem Außenflügel 14 zugewandten
Endbereich eine Nut 40 ausgebildet ist. In der Nut 40 ist
eine Dichtung 42 eingesetzt, die zum Außenflügel 14 abdichtet,
wenn die Türe
wie dargestellt geschlossen ist. An der dem Innenrahmen 26 zugewandten
Seite der Wandung 38 weisen die Außenleisten 32 und 34 je
einen ersten Steg 44 und einen zweiten Steg 46 auf.
Zwischen den Stegen 44 und 46 sind bekanntlich
mehrere Halter 48 angeordnet, die mit dem Innenrahmen 26 so verschraubt
sind, daß der
Außenrahmen 30 an
dem Innenrahmen 26 befestigt ist.
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In
der unteren Innenleiste 28 ist eine zum Innenflügel 12 offene
Nut 50 ausgebildet, in der eine Dichtung 52 eingesetzt
ist. Die Dichtung 52 weist einen erster Dichtungsabschnitt 54 auf,
der von der unteren Innenleiste 28 absteht und zum Innenflügel 12 abdichtet,
wenn die Türe
geschlossen ist. Ferner weist die Dichtung 52 einen sich
von der Nut 50 aus erstreckenden, nach außen schräg abfallenden
zweiten Dichtungsabschnitt 56 auf. Der zweite Dichtungsabschnitt 56 leitet
Tropfwasser ab, das die Dichtungen 22 oder 42 passiert
hat. Im ersten Steg 44 und in der Wandung 38 der
untere Außenleiste 32 sind
ferner Öffnungen 58 bzw. Öffnungen 60 ausgebildet,
so daß vom
Dichtungsabschnitt 56 abtropfendes Wasser aus der unteren
Außenleiste 32 abfließen kann.
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Außenseitig
ist die untere Außenleiste 32 nahezu
gesamt von einer Trittschutzleiste 62 abgedeckt. Die Trittschutzleiste 62 hat
eine Wandung 64, die im wesentlichen gleich der Wandung 38 der
unteren Außenleiste 32 profiliert
ist. An ihren Enden ist die Trittschutzleiste 62 mit lotrechten
Stirnflächen 66 versehen.
Die Trittschutzleiste 62 verhindert, daß die unter ihr liegende untere
Außenleiste 32 des
Außenrahmens 30 durch
Trittbelastung beschädigt
wird.
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Die
Trittschutzleiste 62 ist mit Befestigungselementen 68 unmittelbar
an der unteren Innenleiste 28 befestigt und daher besonders
stabil am Türrahmen 24 angebracht.
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Die
bereits erwähnten Öffnungen 60 in
der Wandung 38 der unteren Außenleiste 32 dienen
je zum Aufnehmen eines Befestigungselements 68. Jede Öffnung 60 ist
dazu derart großbemessen,
daß je
ein Befestigungselement 68 mit Spiel a hindurchragt. Das
Spiel a dient dazu, Relativbewegungen zwischen der unteren Außenleiste 32 und
der Trittschutzleiste 62, beispielsweise aufgrund von Wärmedehnung
spannungsfrei auszugleichen.
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In
der unteren Innenleiste 28 sind sich waagrecht erstreckende
Bohrungen 70 ausgebildet, in die je ein Befestigungselement 68 mit
einer Schraubhülse 72 eingeschraubt
ist. Die Schraubhülse 72 weist hierzu
einen Gewindeabschnitt 74 auf, an den sich axial außen ein
erster Bund 76 anschließt. Der erste Bund 76 liegt
außen
an der unteren Innenleiste 28 an und begrenzt dadurch den
Einschraubweg der Schraubhülse 72.
Auf den Bund 76 folgt ein Distanzabschnitt 78 und
anschließend
ein zweiter Bund 80 sowie ein Abschnitt 82 mit
einem Schlüsselansatz. Die
Schraubhülsen 72 sind
mit einem auf den Schlüsselansatz
aufgesteckten Werkzeug eingeschraubt worden.
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In
dem im angebauten Zustand unteren, senkrechten Abschnitt der Wandung 64 der
Trittschutzleiste 62 sind voneinander regelmäßig beabstandete
Löcher 84 ausgebildet,
die mit je einer Schraubhülse 72 fluchten.
Die Löcher 84 können insbesondere
als Langlöcher
ausgebildet sein. Die Trittschutzleiste 62 ist mit den
Löchern 84 auf
die Abschnitte 82 aufgesetzt. Anschließend ist je eine Schraube 86 mit
einem am Schraubenkopf einstückig
ausgebildeten Bund 88 in eine Gewindebohrung in der Schraubhülse 72 eingeschraubt.
Statt dem Bund 88 kann alternativ eine Scheibe vorgesehen sein.
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Die
Trittschutzleiste 62 ist zwischen den Bunden 80 und 88 eingeklemmt
und über
die Schraubhülse 72 an
die untere Innenleiste 28 gekoppelt. Die Länge des
Distanzabschnitts 78 ist so bemessen, daß die Wandung 64 der
Trittschutzleiste 62 an ihrer Innenseite nicht an der Außenseite
der Wandung 38 der unteren Außenleiste 32 anliegt.
Zwischen den Wandungen 38 und 64 verbleibt ein
Abstand b, der eine Relativbewegung zwischen Trittschutzleiste 62 und
unterer Außenleiste 32 zuläßt, ohne
daß zwischen
diesen Teilen Reibung besteht. Im in 1 oberen
Abschnitt der Wandungen 38 und 64 haben diese
einen Abstand c, so daß sich
die Trittschutzleiste 62 bedingt durch Trittbelastung nach
unten durchbiegen kann, ohne die untere Außenleiste zu belasten. Der
Abstand b ist mit wenigen Zehntelmillimetern, der Abstand c mit
wenigen Millimetern bemessen. Die untere Außenleiste 32 weist
im wesentlichen eine Wandstärke
d von ca. 1,5 mm auf, während
die Trittschutzleiste 62 im wesentlichen mit einer Wandstärke e von
3 mm stabiler ausgebildet ist.
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Die
Trittschutzleiste 62 ist aus Aluminium hergestellt, dessen
Oberfläche
im allgemeinen nicht versiegelt ist. Im oberen Abschnitt der Wandung 64 der
Trittschutzleiste 62 sind außen Riefen 90 ausgebildet,
um die Oberfläche
der Trittschutzleiste 62 griffiger zu gestalten. Über den
Löchern 84 steht
von der Wandung 64 der Trittschutzleiste 62 nach
außen
ein Tropfsteg 92 ab, der sich zunächst waagrecht erstreckt und
nachfolgend U-förmig nach
unten abgewinkelt ist. Der Tropfsteg 92 überdeckt
die Schrauben 86.
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In
den 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem der Außenrahmen 30 keine untere
Außenleiste
aufweist. Eine seitliche Außenleiste 94 bildet
mit einer Trittschutzleiste 96 einen waagrechten stumpfen
Stoß 98.
Die seitliche Außenleiste 94 ist
an ihrer unteren Stirnfläche 100 derart profiliert,
daß sie
an der Trittschutzleiste 96 anliegt, die sich über die
gesamte Breite des Außenrahmens 30 erstreckt
und außen
an einer senkrechten Stirnfläche 102 endet.
Die Trittschutzleiste 96 deckt damit die untere Innenleiste 28 außenseitig
insgesamt ab. Alternativ kann sich die seitliche Außenleiste 94 bis an
das untere Ende des Außenrahmens 30 erstrecken
und die Trittschutzleiste mit dieser Außenleiste einen senkrechten
stumpfen Stoß bilden.
Die restlichen Teile des Türrahmens 24 und
des Türflügels 10 sind
analog zu dem Ausführungsbeispiel
nach 1 und 2 gestaltet.
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Am
oberen Endbereich der Trittschutzleiste 96 ist (analog
zur unteren Außenleiste 32 nach 2) eine Nut 104 ausgebildet,
in die eine Dichtung 106 eingelegt ist. Innenseitig weist
die Trittschutzleiste 96 einen ersten Steg 108 und
einen zweiten Steg 110 auf, die analog zu den Stegen 44 und 46 gestaltet
sind. In den Stegen 108 und 110 sind Öffnungen 112 bzw. 114 ausgebildet,
um Wasser abzuleiten, das vom Dichtungsabschnitt 56 tropft.
Zwischen die Stege 108 und 110 kann ferner ein (nicht
dargestellter) Eckwinkel eingesetzt werden, um die Trittschutzleiste 96 an
ihren Enden mit je einer seitlichen Außenleiste 94 zu verbinden.
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Die
Trittschutzleiste 96 ist analog zur Trittschutzleiste 62 mit
Befestigungselementen 68 an der unteren Innenleiste 28 des
Innenrahmens 26 befestigt. An ihrer Außenseite ist sie analog zur
Trittschutzleiste 62 mit Riefen 90 und einem Tropfsteg 92 versehen.