DE3620600A1 - Durchschusshemmendes fenster - Google Patents
Durchschusshemmendes fensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/106—Frames for bullet-proof windows
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/10—Constructions depending on the use of specified materials of wood
- E06B3/105—Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced
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Description
Die Erfindung betrifft ein durchschußhemmendes Fenster
mit einem in einer Wandöffnung angeordneten Blendrahmen,
der ein ein- oder mehrflügliges Fenster enthält, dessen
mit durchschußhemmender Verglasung versehener Flügelrah
men insbesondere am Blendrahmen scharniermäßig angeschlagen
und verriegelbar ist, wobei tragende Bestandteile des Blend
rahmens und des Flügelrahmens aus durchschußhemmendem Mate
rial bestehen.
Fenster dieser Art erlangen aufgrund zunehmender terro
ristischer Aktivitäten große Bedeutung, um wichtige Gebäude
der Verwaltung oder auch wichtiger industrieller Anlagen
vor dem Eindringen von unbefugten Personen bzw. vor Zer
störung durch Beschuß oder andere Gewalteinwirkung zu
schützen. Beispielsweise wird nach DIN 52590 zur Prüfung
einer durchschußhemmenden Verglasung der Beanspruchungsart
C 4 ein Geschoß des Kalibers 762 mm×51, und zwar Voll
mantel-Spitzkopfgeschoß mit Weichkern verwendet, das eine
Geschwindigkeit von etwa 790 m/sec besitzt und bei einer
Durchschußentfernung von 10 m abgeschossen wird.
Eine dieser Beschußprüfung standhaltende Verglasung be
steht z. B. im Fall einer wärmedämmenden zweischaligen
Isolierverglasung als einer äußeren Verbundglasscheibe
von ungefähr 40 mm Stärke, dem Luftspalt und einer wei
teren Glasscheibe von etwa 10 bis 12 mm Stärke. Diese
Glaseinheit wird wie sonst übliches Isolierglas von allen
Seiten ringsum luftdicht verschlossen und als Einheit
weiterverarbeitet.
Bei Verwendung solcher durchschußhemmender Verglasungen
in Fenstern entstehen größere Schwierigkeiten dadurch,
daß auch das Material von Fensterflügel und Blendrahmen
der Beschußprüfung standhalten muß. Solche Prüfungen wer
den mit direktem Beschuß oder auch unter Schußwinkeln
von 45° entweder seitlich oder vertikal von oben oder
unten durchgeführt. Unter bestimmten Beschußwinkeln können
die Verhältnisse eintreten, daß das Geschoß nur noch einen
Teil der Verglasung trifft und diesen dann durchschlägt
und in diesem Fall dann vom Material des Flügelrahmens
oder auch Blendrahmens aufgehalten werden muß. Die Anwen
dung von durchschußsicherem Stahl oder anderem Metall
könnte hier Abhilfe schaffen, jedoch ist diese einfachste
Lösung grundsätzlich verhältnismäßig aufwendung und außer
dem mit dem Problem der guten metallischen Wärmeleitung
behaftet, so daß zusätzliche kostspielige Wärmedämmungs
maßnahmen durchgeführt werden müssen. Auch im Hinblick
auf die bei Metallfenstern bestehenden Korrosionsprobleme
sind solche "einfachen" Lösungen wegen der damit verbun
denen Farbanstriche oder Versiegelungen kostspielig und
auch störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durchschuß
hemmendes Fenster der eingangs bezeichneten Art so auszu
gestalten und weiterzubilden, daß dessen Flügelrahmen und
Blendrahmen an allen sichtbaren Außen- und Innenseiten
reine Holzflächen bzw. Holzprofile zeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sowohl der Blendrahmen als auch der Flügelrahmen jeweils
zweischalig so ausgeführt sind, daß die Rahmenschalen oder
-hälften parallel zur Fensterebene verlaufende Anschluß
flächen aufweisen, die Teile von Profilen aus durchschuß
hemmendem Material wie Metall oder Kunststoff hoher Zähig
keit sind, und daß die Rahmenhälften beider Rahmen an den
Anschlußflächen ihrer durchschußhemmenden Profile fest
miteinander verbunden sind und an den einander abgewandten
Seiten der Profile befestigte, die Rahmen nach außen und
innen abdeckende Holzprofile besitzen.
Bei Anwendung des vorgenannten grundsätzlichen Vorschlages
wird es möglich, bei nachträglicher Ausstattung eines Ge
bäudes mit beschußhemmenden Fenstern auf den Baustil bzw.
auf die Fassade des Bauwerkes Rücksicht zu nehmen, um
beispielsweise bei älteren oder denkmalgeschützten Gebäuden,
in denen häufig gefährdete öffentliche Dienststellen unter
gebracht sind, auf Holzfenster und Holzrahmen zurückgreifen
zu können, deren äußere Profilierung von der Funktion der
Durchschußhemmung unabhängig ist und folglich individuell
dem jeweiligen Objekt angepaßt werden kann.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Fensters ver
körpert seine zweischalige Ausgestaltung, gemäß der
sowohl Blendrahmen als auch Flügelrahmen jeweils aus
2 Hälften bestehen, die an ihren Anschlußflächen mit
Winkelprofilen aus Metall oder anderem durchschußhem
mendem Material bestehen. In diesen Winkeln wird das
jeweilige Holzprofil von innen her verschraubt, so daß
die Befestigung von außen unsichtbar bleibt.
Im Fall des Blendrahmens befindet sich der freie Winkel
schenkel des Winkelprofils an der Wand, um sich nahezu
über die gesamte Stärke der jeweiligen Halbschale mit
Ausnahme eines äußeren aus Holz bestehenden Abdeckbe
reiches zu erstrecken. Beim Flügelrahmen erstrecken sich
die quer zur Rahmenebene verlaufenden Winkelschenkel der
durchschußhemmenden Profile an der Stirnseite des Glas
elementes und schaffen dort eine gut brauchbare Aufnahme
für das Glaselement bzw. dessen Versiegelung. Die beiden
aneinanderliegenden Schenkel der Winkelprofile von Blend
rahmen und Flügelrahmen sind vorzugsweise miteinander
verschweißt, obwohl auch eine Verschraubung durchgeführt
werden kann.
Ein das Glaselement umfassendes Winkelprofil ist durch
einen kleinen Winkelansatz ergänzt, vorzugsweise an der
Raumseite des Fensters, um sicherzustellen, daß bei
schrägem Beschuß ein die Glasscheibe nur teilweise tref
fendes Geschoß oder Splitterstücke davon an den Innen
seiten der Winkel durch das Holz in den Innenraum dringen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Profile
im Fensterflügel symmetrisch ausgebildet sein, um beim
Zusammenbau durch Verschraubung oder Verschweißung
gleichzeitig auch eine Isolierglasscheibe mit zu erfassen
und um dann als Einheit zusammen mit dem Glas weiter ver
arbeitet und eingebaut zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Fensters in Verbindung mit
der Zeichnung, die wesentliche Einzelheiten zeigt, und
auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der An
sprüche können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein. Die Figur zeigt einen schematischen
waagerechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines
durchschußhemmenden Fensters gemäß der Erfindung.
Eine Wand 10 beliebiger Art, die sinngemäß auch durch ein
anderes Fenster bzw. einen dazugehörenden gemeinsamen
Blendrahmen ersetzt werden kann, besitzt eine Öffnung 14,
die im gezeigten Beispiel durch einen Vorsprung 12 teil
weise abgedeckt ist. In der Wandöffnung 14 ist ein Blend
rahmen 20 angeordnet, zwischen dem und der Wand ein Iso
liermaterial 16 vorgesehen ist, während der Blendrahmen
raumseitig an der Stelle 18 eingeputzt ist. Innerhalb des
Blendrahmens ist ein Fensterflügel 22 fest oder beweglich
angeordnet, wobei nicht gezeigte Flügeleinbauten wie Dreh
und Kipp-Dreh/Oberlicht-Kippflügel, Stulpflügel usw. mög
lich sind. Das im vorliegenden Fall einflüglige Fenster
besitzt eine Verglasungseinheit 24, die im Fall einer
durchschußhemmenden Verglasung der Beanspruchungsart C 4
eine Gesamtstärke von ungefähr 63 mm besitzt, wobei nach
außen hin eine starke Verbundglasscheibe 26 und zur Raum
seite hin eine dünnere Glasscheibe 28 von etwa 10 mm Stärke
und dazwischen ein weitgehend luftfreier Raum 30 von eben
falls etwa 10 mm Stärke vorgesehen sind. Die Verglasungs
einheit 24 ist an der Außenseite an der Stelle 32 versie
gelt mit dem Flügelrahmen 22 verbunden.
Der zweischalig ausgeführte Blendrahmen enthält ein raum
seitig angeordnetes Winkelprofil 24 mit einem parallel zur
Fensterebene verlaufenden Schenkel 36 und einem parallel
zur Wandöffnung verlaufenden Schenkel 38. Mit diesem Win
kelprofil 34 ist ein Holzprofil 50 fest verbunden,vorzugs
weise von der Anschlußfläche 40 her verschraubt.
Die nach außen weisende Halbschale des Blendrahmens 20
umfaßt ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Winkelpro
fil 42 mit Schenkeln 44 und 46, wobei ein äußeres Holz
profil 52, das einem sonst üblichen Holzblendrahmen ent
spricht, mit dem Profilschenkel 44 von der Anschlußfläche
48 aus verschraubt sein kann. Das Holzprofil 52 bzw. der
Blendrahmen 20 ist mit dem Vorsprung 12 der Wandöffnung
an der Stelle 54 verkittet.
Der Flügelrahmen 22 enthält ähnlich wie der Blendrahmen 20
zwei Halbschalen, wobei die raumseitige Halbschale ein
Winkelprofil 62 und die äußere Schale ein Winkelprofil 58
aufweist. Die abgewinkelten Schenkel 66, 70 sind mit der
Versiegelung 32 des Glaselementes 24 verbunden bzw. dienen
dieser als Aufnahme. Äußere und innere Holzprofile 68 bzw.
72 des Flügelrahmens 22 sind mit den Winkelprofilen 58, 62
über deren parallel zur Fensterebene verlaufenden Anschluß
flächen 60 bzw. 64 verschraubt.
Die Profilart und die Erstreckungslänge der Schenkel der
vorzugsweise metallischen Winkelprofile 34, 42, 58, 62
bestimmt sich nach der Durchschußfestigkeit und auch nach
der Beschußrichtung. Aus diesem Grund ist der Schenkel 66
des Winkelprofils 58 relativ kurz, da in diesem Bereich
auch bei schrägem Beschuß stets entweder das Glaselement 24
ausreicht oder im Bereich des Flügelrahmens die metallischen
Winkelprofile einen ausreichenden Durchschußwiderstand be
sitzen. Um zu verhindern, daß ein schräg durch das Glas
element 24 oder von der entgegengesetzten Seite ankommendes
Geschoß oder Teile davon durch den Raum der Versiegelung 32
in Richtung zum Rauminneren abgelenkt werden sollte, ist
am äußeren Ende des Winkelschenkels 70 ein entgegengesetzt
abgewinkelter Ansatz 74 aus dem gleichen Material als Sperre
vorgesehen. Obwohl dieser Ansatz 74 einteilig mit dem Win
kelprofil 62 gefertigt und verbunden sein kann, ist bei
der gezeigten Ausführungsform der Ansatz 74 einer beispiels
weise aus Holz bestehenden Glashalteleiste 76 untergebracht
und mit dieser an Ort und Stelle festgehalten.
Claims (10)
1. Durchschußhemmendes Fenster mit einem in einer Wandöffnung
angeordneten Blendrahmen, der ein ein- oder mehrflügliges
Fenster enthält, dessen mit durchschußhemmender Verglasung
versehener Flügelrahmen insbesondere am Blendrahmen schar
niermäßig angeschlagen und verriegelbar ist, wobei tragende
Bestandteile des Blendrahmens und des Flügelrahmens aus
durchschußhemmendem Material bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Blendrahmen (20) als auch der Flügelrahmen (22) jeweils zweischalig so ausgeführt sind, daß die Rah menschalen oder -hälften parallel zur Fensterebene ver laufende Anschlußflächen (40, 48, 60, 64) aufweisen, die Teile von Profilen (34, 42, 58, 62) aus durchschußhemmen dem Material wie Metall oder Kunststoff hoher Zähgikeit sind,
und daß die Rahmenhälften beider Rahmen an den Anschluß flächen ihrer durchschußhemmenden Profile fest miteinander verbunden sind und an den einander abgewandten Seiten der Profile (34, 42,58, 62) befestigte, die Rahmen nach außen und innen abdeckende Holzprofile (50, 52, 68, 72) besitzen.
daß sowohl der Blendrahmen (20) als auch der Flügelrahmen (22) jeweils zweischalig so ausgeführt sind, daß die Rah menschalen oder -hälften parallel zur Fensterebene ver laufende Anschlußflächen (40, 48, 60, 64) aufweisen, die Teile von Profilen (34, 42, 58, 62) aus durchschußhemmen dem Material wie Metall oder Kunststoff hoher Zähgikeit sind,
und daß die Rahmenhälften beider Rahmen an den Anschluß flächen ihrer durchschußhemmenden Profile fest miteinander verbunden sind und an den einander abgewandten Seiten der Profile (34, 42,58, 62) befestigte, die Rahmen nach außen und innen abdeckende Holzprofile (50, 52, 68, 72) besitzen.
2. Durchschußhemmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenschalen oder -hälften
von Blendrahmen (20) und Flügelrahmen (22) an den An
schlußflächen (40, 48, 60, 64) mit Winkelprofilen
(34, 42, 58, 62) versehen sind, mit denen die jeweiligen
Holzrahmenhälften (50, 52, 68, 72) verschraubt sind.
3. Durchschußhemmendes Fenster nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (34, 42) des Blend
rahmens (20) zur Anschlußfläche rechtwinklige Schenkel
(38 bzw. 46) aufweisen, die den Blendrahmen an seiner
Außen- bzw. Umfangsfläche mindestens teilweise begrenzen.
4. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Rahmen
hälften des Flügelrahmens (22) gehörenden Winkelprofile
(58, 62) zu ihrer Anschlußfläche rechtwinklig verlaufende
Schenkel (66 bzw. 70) aufweisen, welche den Innenumfang
des Flügelrahmens begrenzen und als Anlage- und Anschluß
fläche für den Umfang des Glasfensters bzw. Verglasungs
elementes (24) ausgebildet sind.
5. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschuß
hemmenden Winkelprofile (34, 42, 58, 62) mit ihren An
schlußflächen aneinanderliegen und im Bereich ihrer
freien Enden miteinander verbunden sind, die, mindestens
teilweise, nicht von den Holzprofilen abgedeckt sind.
6. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
verbundenen Winkelprofile von Blendrahmen (20) und Flügel
rahmen (22) Träger von Dreh-, Schwenk- oder Kippbeschlägen
sind, über die der Flügelrahmen (22) mit dem Blendrahmen
(20) in Verbindung steht.
7. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
einander verbundenen Winkelprofile von Blendrahmen (20)
und Flügelrahmen (22) an den einander benachbarten Enden
einander überlappend angeordnet sind.
8. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügel
rahmen (22) mindestens das in der raumseitigen Schale
angeordnete Winkelprofil (62) an seinem abgewinkelten
Schenkel (70) mit einem entgegengesetzt abgewinkelten
Fortsatz (74) versehen ist, der das Glaselement (24) an
der Raumseite teilweise überfaßt und insbesondere durch
eine innere Glashalteleiste (76) abgedeckt ist.
9. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Winkelprofile (58, 62) des Flügelrahmens (22) mit von
den abgewinkelten Schenkeln (66, 70) entgegengesetzt
abgewinkelten Fortsätzen versehen sind, zwischen denen
das Glaselement (24) über den gesamten Umfang beidseitig
umfaßt bzw. überfaßt ist.
10. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren abdeckenden Holzprofile (50, 52, 68, 72) von
Blendrahmen (20) und Flügelrahmen (22) mit den zuge
ordneten, aus durchschußhemmendem Material bestehenden
Winkelprofilen an von außen nicht sichtbaren Stellen
verschraubt sind, und daß die Winkelprofile der zu
sammengehörenden Rahmenhälften an ihren außerhalb der
Holzprofile miteinander verbunden, insbesondere ver
schweißt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620600 DE3620600A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Durchschusshemmendes fenster |
DE19873722841 DE3722841A1 (de) | 1986-06-19 | 1987-07-10 | Beschusssicheres fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620600 DE3620600A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Durchschusshemmendes fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620600A1 true DE3620600A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620600 Withdrawn DE3620600A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Durchschusshemmendes fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620600A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010634A1 (en) * | 1990-12-15 | 1992-06-25 | Duraflex Limited | Door construction and kit therefor |
DE19516103A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Ehrhard Wolff | Fensterkonstruktion mit Blendrahmen und Flügel |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620600 patent/DE3620600A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010634A1 (en) * | 1990-12-15 | 1992-06-25 | Duraflex Limited | Door construction and kit therefor |
DE19516103A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Ehrhard Wolff | Fensterkonstruktion mit Blendrahmen und Flügel |
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