DE19617730C2 - Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster - Google Patents

Unter Verwendung von massivem Holz oder holzartigem Werkstoff hergestelltes durchschußhemmendes Fenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein durchschußhemmendes Fenster oder eine durchschußhemmende Tür
  • - mit einem in eine entsprechende Wandöffnung einsetzbaren Blendrahmen und einem Flügelrahmen, die beide im wesentli­ chen aus massivem Holz, beplanktem Holz oder holzartigem Werkstoff bestehen,
  • - mit einer durchschußhemmenden Füllung, die in den Flügel­ rahmen eingesetzt ist, und
  • - mit durchschußhemmenden streifenartig ausgebildeten Profil­ körpern in Blend- und Flügelrahmen, die wenigstens im Be­ reich eines Falzes zwischen dem Flügelrahmen und der Fül­ lung sowie dem Blendrahmen abgedeckt angeordnet sind.
Ein derartiges Fenster ist aus der DE-OS 37 22 841 bekannt. Die Profilkörper sind als Flachprofile gestaltet und sind in den Flügel- und in den Blendrahmen einmontiert. Die Flachpro­ file kontaktieren einander, so daß auf ihren Kontaktflächen Korrosionen auftreten können. Weiterhin ist nachteilig, daß das bekannte Fenster eine komplizierte, hölzerne Rahmenkon­ struktion aufweist, die zusammen mit den eingelegten, durch­ schußhemmenden Profilkörpern die üblichen Ausbau-Maße von Holzfenstern wesentlich überschreitet.
Weiterhin ist aus DE-OS 38 35 331 ein lamelliertes Holzfen­ ster bekannt, bei dem die durchschußhemmenden Profilkörper so im Rahmen-Querschnitt angeordnet sind, daß sie für einen Durchschußwiderstand bei schrägem Beschuß nicht ausreichend sind.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Fenster anzugeben, daß weitgehend durchschußhemmend ist und auch bei schrägem Beschuß eine ausreichende Sicherheit bietet, ohne daß das Aussehen des Fensters wesentlich von üblichen Holzfenstern abweicht. Dies gilt sowohl aus ästhetischen Gründen als auch aus Gründen des Erhalts vorhandener Bausubstanz (Denkmal­ schutz).
Die Aufgabe wird gelöst bei einem durchschußhemmenden Fenster oder einer durchschußhemmenden Tür der eingangs genannten Art, das bzw. die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profil­ körper in einer sich in möglicher Schußrichtung überlappenden Konfiguration angeordnet sind, so daß sie die der Beschußge­ fahr ausgesetzten Bereiche von der Innen- und Außenseite her völlig abdecken und daß die Profilkörper kraftschlüssig mit in den Rahmen angeordneten Spalten und Nuten, z. B. durch Ver­ kleben, verbunden sind und eine Schichtenfolge Holzteil- Profilkörper-Holzteil bilden, wobei die vorgegebene bzw. vor­ handene Gesamtdicke der Rahmen erhalten bleibt.
Unter schußhemmenden Werkstoffen werden entsprechend legierte Stähle verstanden. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß hier auch hochfeste und schußhemmende Kunststoffe, beispielsweise glasfaserverstärkte Aramidkunststoffe, verwendet werden. Vor­ zugsweise werden die Profilkörper korrosionsgeschützte Stahl­ streifen sein, also verzinkte, hochfeste Stähle.
Die Rahmenteile des Blendrahmens und/oder des Flügelrahmens können mehrschalig sein. Unter Holzwerkstoffen sollen Kern­ hölzer, aber auch aus Spänen hergestellte Spanplatten, OSB- Platten, furnierte Holzplatten oder holzähnliche Kunststoff­ produkte verstanden werden, die jeweils massiv eingebaut wer­ den. Darüberhinaus können die Holzteile auch beplankt werden, beispielsweise mit Metallteilen, Zierelementen und derglei­ chen.
Vorzugsweise sollten die wesentlichen durchschußhemmenden Teile, nämlich die Profilkörper, in einer sich in möglicher Schußrichtung überlappenden Konfiguration angeordnet sein und, um Korrosionsschäden zu vermeiden, so in dem Rahmenteil angeordnet sein, daß sie sich untereinander nicht kontaktie­ ren.
Die Profilkörper können kraftschlüssig in Nuten eingeschoben werden. Vorzugsweise werden sie jedoch in die Nuten oder Spalten eingeklebt, wozu sich beispielsweise ein Klebstoff auf Polyurethan-Basis (PUR-Kontakt-Klebstoff) oder ein Epoxidharz-Klebstoff in besonders guter Weise eignet. Dabei werden erforderlichenfalls auch Schichtfolgen: Holzteil- Profilkörper-Holzteil geklebt, bei denen die Profilkörper die Spalten einnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein zweiflügeliges Holzfenster, von der Innenseite her gesehen;
Fig. 2 ein einflügeliges Holzfenster, von der Innenseite her gesehen;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein Detail im Schnitt einer verglasten Tür;
Fig. 6 ein Detail einer Tür mit Füllung.
In den Fig. 1 und 3 ist ein zweiflügeliges Holzfenster 100 in verschiedener Ansicht dargestellt. Das Holzfenster ist mit seinem Blendrahmen 2 in einer Wandöffnung 1 angeschlagen. Der Blendrahmen ist durch einen Pfosten 4 geteilt, wobei zwei Fensterflügel 20, 20' rechts und links schwenkbar am Blen­ drahmen gelagert sind und am Mittelpfosten zusammenkommen. Einer der beiden Flügel 20, 20' ist mit einem an sich bekann­ ten Dreh-Kipp-Beschlag versehen, während der in der Fig. 1 linke Flügel fest in dem Blendrahmen eingebaut ist.
Die Fensterflügel 20, 20' bestehen jeweils aus einem Flügel­ rahmen 3, in dem eine durchschußhemmende Verbundglasscheibe 5 eingesetzt ist. Sie ist beidseitig über Dichtungen 13 an ent­ sprechenden Glashalteleisten 6, 16 gehalten. Ferner weisen die Flügel 20, 20' jeweils Sprossenleisten 12 auf, die jedoch die ungeteilte Verbundglasscheibe 5 nicht tatsächlich unter­ teilen, sondern lediglich aufgesetzt sind und damit eine De­ korationsfunktion erfüllen.
Einen ähnlichen Aufbau weist ein einflügeliges Holzfenster 200 auf, wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Das Fen­ ster 200 besitzt außerdem eine Fensterbank 11, die mit einer Wassernut 13 versehen ist.
Weiterhin ist in den Fig. 3 und 4 eine den Rahmen bestimmende Fensterebene E angedeutet. Ferner ergibt sich anhand der Be­ maßung D der Fenster-Querschnitt im geschlossenen Zustand des Fensters. Diese Gesamtdicke D soll etwa 110 mm bei einer Dic­ ke von 60 mm des durchschußhemmenden Verbundglases 5 betra­ gen. Diese Maße sind festgelegt und durch entsprechende bau­ rechtliche oder ästhetische Vorgaben definiert.
Sowohl im Blendrahmen 2 als auch im Flügelrahmen 3 sowie in den nach innen liegenden Glashalteleisten 6 sind parallel zu der Fensterebene E Nuten 8 eingefräst oder anderweitig einge­ arbeitet, deren Einschubrichtung parallel zu der Ebene E liegt. In die Nuten 8 sind streifenartig ausgebildete Profil­ körper 10, 10' aus korrosionsgeschütztem Stahl eingepaßt, wo­ bei die vorgegebene bzw. vorhandene Gesamtdicke D des Fen­ ster-Querschnittes erhalten bleibt.
Die Profilkörper 10, 10' haben die Form von 3 bis 12 mm dic­ ken Stahlplatten, die jeweils in die Nuten 8 oder Spalten 8' eingeklebt sind. Als Klebstoffe eignen sich insbesondere Polyurethan- oder Epoxidharz-Klebstoffe. Das Verkleben in der Spalte 8' erfolgt derart, daß die entsprechenden Baukörper, z. B. Rahmenteile 2', 2", auseinandergesägt werden und an­ schließend die Profilkörper 10 in den "Spalt" 8' zwischen den Rahmenteilen 2', 2" fest eingeklebt werden, wobei durch ent­ sprechendes Sägen und Fräsen die Profildicke sich nicht ver­ größert.
Die Profilkörper 10, 10' sind so angeordnet, daß sie insbe­ sondere die am meisten einer Beschußgefahr ausgesetzten Stel­ len, wie Falzbereiche 7 zwischen den Flügelrahmen 3 und der Verbundglasscheibe 5, sowie Falzbereiche 17 zwischen dem Flü­ gelrahmen 3 und dem Blendrahmen 2, von der Innen- und Außen­ seite her völlig überlappend abdecken. Zusätzlich sind in Ec­ ken und Gehrungsbereichen noch Winkelteile aus Stahl überlap­ pend eingepaßt (nicht dargestellt). Die benachbarten Profil­ körper und Winkelteile überlappen sich also derart, daß auch im Falle eines schrägen Einschusses die notwendigen Siche­ rungssperren gewährleistet sind. Es sei angemerkt, daß die einzelnen Profilkörper 10, 10' miteinander nicht kontaktie­ ren. Hierdurch wird vermieden, daß es zu Feuchtigkeitsfallen kommt, die wiederum Korrosionsstellen ergeben. Großer Wert wird darauf gelegt, daß durch entsprechende Spalten- und Nut­ fräsung und Einschiebung der Profilkörper die Gesamtdicke D erhalten bleibt und daß sowohl von innen als auch von außen der ästhetische Eindruck eines normalen Holzfensters ver­ bleibt. Die die Schußhemmung ergebenden Stahlkörper sind bei geschlossenen Fenstern nicht zu erkennen.
Wie für den Fachmann ersichtlich, können mit den vorgeschrie­ benen und in den Ansprüchen zusammengefaßten Systemen auch Türen, insbesondere Rahmen- oder Kassettentüren, verglaste Türen, o. dgl., ausgestattet sein. Dies gilt sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Ein Ausführungsbeispiel einer verglasten Tür, Bezugszahl 300, ist in der Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Eine Verbundglasscheibe 5 ist beid­ seitig mit zwei durchschußhemmenden Profilkörpern 10 in Form von Stahlstreifen oder -platten verstärkt, die in Nuten 8 im Flügelrahmen 3' eingeklebt sind.
Der Falzbereich zwischen Blend- und Türrahmen ist durch zwei sich überlappende, in dem Blendrahmen 2' und Flügelrahmen 3' untergebrachte Stahl-Formkörper geschützt.
Die in der Fig. 5 gezeigte, treppenartige Konfiguration der Profilkörper 10 ist insbesondere gegen einen schräg aufge­ setzten Schuß widerstandsfähig.
Schließlich ist in der Fig. 6 noch eine Tür 400 dargestellt, bei der in eine Nut 18 eine Füllung 15 eingesetzt ist. Die Nut 18 ist in einen Teil 19 des Flügelrahmens 3' eingefräst, während die den Formkörper 10 aufnehmende Nut 8 in einem zu dem Teil 19 entsprechenden Teil untergebracht ist.
Die zweiteilige Füllung 15 besitzt eine durchschußhemmende Stahlplatte 30, die den Formkörper 10 überlappt. Bei den ver­ wendeten Profilen aus massivem Holz, Holzwerkstoffen oder be­ plankten Rahmenteilen handelt es sich um handelsübliche Pro­ dukte, die lediglich auf Aufschneiden, Fräsen oder Nuten nachbearbeitet sind. Durch die Verklebung mit einem entspre­ chend hochwertigen Kleber wird die Festigkeit nicht beein­ trächtigt.
So können bei erhöhter, erforderlicher Schußfestigkeit (Norm M4) auch als Viereck geschmiedete oder geschnittene Rahmen- Profilteilen in den Holzteilen untergebracht werden.
Die Nuten können sowohl eingefräst sein als auch, insbesonde­ re bei mehrschaligen Blendrahmen und/oder Flügelrahmen ledig­ lich ausgefast sein, wobei die Profilkörper in ihnen verklebt werden. Hierzu eignen sich wasser- und wärmebeständige Polyu­ rethan-Kontakt-Klebstoffe, wie sie an sich bekannt sind.

Claims (6)

1. Durchschußhemmendes Fenster oder Tür
  • 1. mit einem in eine entsprechende Wandöffnung einsetzba­ ren Blendrahmen (2, 2') und einem Flügelrahmen (3, 3'), die beide im wesentlichen aus massivem Holz, beplanktem Holz oder holzartigem Werkstoff bestehen,
  • 2. mit einer durchschußhemmenden Füllung (5, 15), die in den Flügelrahmen (3, 3') eingesetzt ist, und
  • 3. mit durchschußhemmenden streifenartig ausgebildeten Profilkörpern (10, 10') in Blend- und Flügelrahmen (2, 2', 3, 3'), die wenigstens im Bereich eines Falzes zwischen dem Flügelrahmen (3, 3') und der Füllung (5, 15) sowie dem Blendrahmen (2, 2') abgedeckt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Profilkörper (10, 10') in einer sich in mögli­ cher Schußrichtung überlappenden Konfiguration angeord­ net sind, so daß sie die der Beschußgefahr ausgesetzten Bereiche von der Innen- und Außenseite her völlig ab­ decken,
  • 2. und daß die Profilkörper (10, 10') kraftschlüssig mit in den Rahmen (2, 2', 3, 3') angeordneten Spalten (8') und Nuten (8), z. B. durch Verkleben, verbunden sind und eine Schichtenfolge Holzteil-Profilkörper-Holzteil bil­ den, wobei die vorgegebene bzw. vorhandene Gesamtdic­ ke (D) der Rahmen (2, 2', 3, 3') erhalten bleibt.
2. Durchschußhemmendes Fenster oder Tür nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Profil­ körper (10) im Fenster- oder Tür-Querschnitt treppenartig angeordnet sind.
3. Durchschußhemmendes Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (15) einen Profilkörper in Form einer durchschußhemmenden Platte (30) besitzt, die den in den Flügelrahmen (3') eingesetz­ ten Profilkörper (10) überlappt.
4. Durchschußhemmendes Fenster oder Tür nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ körper (10, 10') und/oder die Platte (30) aus Stahl oder aus einem hochfesten, schußhemmenden Kunststoff, vorzugs­ weise aus glasfaserverstärktem Aramid-Kunststoff beste­ hen.
5. Durchschußhemmendes Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschußhemmende Platte (30) in die Füllung (15) einge­ klebt ist.
6. Durchschußhemmendes Fenster oder Tür nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein PUR-Kontakt­ klebstoff oder ein Epoxidharz-Klebstoff verwendet ist.
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