DE3027439C2 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE3027439C2
DE3027439C2 DE19803027439 DE3027439A DE3027439C2 DE 3027439 C2 DE3027439 C2 DE 3027439C2 DE 19803027439 DE19803027439 DE 19803027439 DE 3027439 A DE3027439 A DE 3027439A DE 3027439 C2 DE3027439 C2 DE 3027439C2
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Horst 3163 Sehnde Dippe
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Gebr Gieseler 3000 Hannover De GmbH
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Gebr Gieseler 3000 Hannover De GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/7061Wooden frames
    • E06B2003/7073Wooden frames with fire retardant measures in frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 085 ist ein Rohrrahmen für Türen und Festverglasungen bekannt, der aus einem Kern in Form eines Stahlrohrrahmens und aufgesetzten Abdeckprofilen aus Leichtmetall besteht, wobei sich zwischen dem Stahlrohrrahmen und den Abdeckprofilen Brandschutzmaterial befindet, das als Platte ausgebildet sein kann. Das Brandschutzmaterial soll bei einer Beflammung reagieren, nämlich einmal dureh Bildung von Wasserdampf entsprechende Reaktionswärme binden und zum andern sein Volumen Vergrößern, also aufschäumen. Von besonderem Nachteil ist bei diesem bekannten Fenstef, daß die den Rand der Glasscheibe haltenden Teile nicht in den Wärmeschutz mit einbezogen sind, so daß sie sich besonders schnell verziehen oder Wegschmelzen können und dadurch die Scheibe herausfallen kann. Zwar ist bei einer Ausführungsform dieses bekannten Fensters das Brandschutzmaterial innen am Abdeckprofil aus Leichtmetall angebracht, das auch die Glashalterung überdeckt Dieser Schutz ist jedoch nicht ausreichend, da das Leichtmetall des Abdeckprofils dem Brand völlig ausgesetzt ist und daher schon nach sehr kurzer Zeit wegschmilzt, so daß auch das an dem Abdeckprofil angebrachte Brandschutzmaterial verlorengeht Damit ist nach kurzer Zeit sowohl der Stahlrohrrahmen als auch die Halterung für die Glasscheibe völlig ungeschützt dem Brand ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der Glasscheibe im Brandfalle vorzusehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Glasscheibe im Brandfaile mit dem Rahmen verbunden bleibt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Lösung geht also von einem Grundmaterial für den Fensterrahmen aus, wie es bisher für nicht feuerwiderstandsfähige Fenster verwendet worden ist Es kann sich z. B. um Holz, insbesondere Hartholz, oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, handeln. Für die Herstellung des die Form und Festigkeit des Rahmens bestimmenden Kerns können also übliche Materialien und Herstellungsmethoden angewendet werden. Dieser in grundsätzlich herkömmlicher Weise hergestellte Kern wird allseitig mit Brandschutzmaterial umgeben und so gegen Hitze, insbesondere Straiiiungshitze, geschützt Entscheidend ist hierbei aber, daß erfindungsgemäß das Brandschutzmaterial auch den Rand der Scheibe einfaßt und hält, so daß die Scheibe im Brandfalle nicht herausfallen kann.
Dadurch wird eine Feuerwiderstandsfähigkeit bis hinauf zu sehr hohen Brandklassen ermöglicht.
Das Brandschutzmaterial kann grundsätzlich von beliebiger Beschaffenheit sein, was für jeden Fachmann ohne weiteres überschaubar ist Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von Asbestzementplatte^ die verhältnismäßig billig und doch zur feuerwiderstandsfähigen Halterung der Glasscheibe gut geeignet sind. Je nach den brandtechnischen Anforderungen können zwei oder mehrere Asbestzementplatten übereinanderliegen, vor allem auf den Außenseiten des Rahmens, wobei es zweckmäßig ist, daß die Befestigungsmittel für die Asbestzementplatten, z. B. Schrauben, sich nicht durch von auSen zum Kern durchgehende Löcher erstrecken, sondern in zueinander versetzten Löchern angeordnet sind, so daß durch die gute Wärmeleitfähigkeit der aus Metall bestehenden Schrauben keine Wärmeverbindung zu dem wärmeempfindlichen Kern besteht Zum Schutz des wärmeempfindlichen inneren Kerns ist es vor allem zweckmäßig, die unmittelbar auf dem Kern aufliegende Asbestzementplatte durch gesonderte Schrauben zu halten, während die Platten untereinander durch Schrauben gehalten sind, die mit dem Kern nicht in Berührung stehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die senkrecht zur Ebene der Glasscheibe verlaufende, vorzugsweise die der Stirnfläche der Glasscheibe zugewandten Asbestzementplatten bündig mit dem Kern abschließen und von den in der Ebene der Glasscheibe liegenden Asbeslzementplatten wenigstens zur Glasscheibe hin übergriffen werden und so eine Nut bilden, in der der Rand der Glasscheibe mittels eines feuerbeständigen Dichtmittels gehalten ist
Bei dieser Ausführungsform werden durch die Asbestzementplatten (oder andere Platten) unmittelbar Aufnahmen, in der Regel Nuten, für die Ränder der vorzugsweise feuerwiderstandsfähigen Glasscheibe gebildet, so daß umständliche Fräsarbeiten zur Herstellung von entsprechenden Profilen völlig entfallen können. Durch übergreifende Ränder der Asbestzementplatten lassen sich in einfacher Weise auch Falze, Anschlagkanten, Labyrinthdichtungen oder dergleichen zwischen aneinunder anschlagenden Teilen zueinander beweglicher Rahmenteile bei zu öffnenden Fenstern bilden.
Die feuerwiderstandsfähige Außenseite des erfindungsgemäßen Rahmens kann z. B. im Falle der Verwendung von Asbestzementplatten in natürlichem Zustand verbleiben, aus ästhetischen Gründen aber auch mit einer Lack- oder Kunststoffschicht geschützt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die auf den Außenseiten des Rahmens liegende Schicht aus Brandschutzmaterial außen durch ein Aluminiumprofil abgedeckt ist
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein feststehendes Fenster im Bereich eines Holmes,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine untere horizontale Sprosse eines zu öffnenden Fensters.
In F i g. 1 ist im wesentlichen ein Querschnitt durch einen Mittelholm 1 eines feuerwiderstandsfähigen Fensters gezeigt, der die Ränder 17, 18 zv/eier feuerwiderstandsfähiger Glasscheiben 2, 3 hält Der Mittelholm 1 besteht aus einem Kern 4 aus Eiche, an dem Asbestzementplatten 5,6 mittels Holzschrauben 7, 8 befestigt sind. Die Asbestzementplatten 5,6 schließen mit ihren Rändern 9,10 bündig mit Seitenflächen 11,12 des Kerns 4 ab, so daß an diesen Flächen 11, 12 flach Asbestzementplatten 13,14 anliegen können., die durch Holzschrauben 15,16 an dem Kern 4 gehalten sind. Die Ränder der Asbestzementplatten 13, 14 übergreifen nicht nur die Ränder 9,10 der Asbestzementplatten 5,6, sondern stehen auch noch ausreichend über, so daß sie zwischen sich eine Nut bilden, in der die Ränder 17,18 der Glasscheiben 2,3 unter Einschluß eines feuerwiderstandsfähigen Dichtmittels 19,20 gehalten sind.
Auf den Asbestzementplatten 13, 14 liegen weitere
lu Asbestzementplatten 21, 22 auf, die mit den Asbestzementplatten 13, 14 im Bereich der übersteheiiden Ränder durch Schrauben 23, 24 an den Asbestzementplatten 13, 14 gehalten sind. Diese Schrauben 23, 24 stehen zwar mit der Außenseite des Rahmens in Verbindung und sind damit einem eventuellen Brand ausgesetzt, nicht jedoch mit dem wärmeempfindlicheren Kern 4, so daß dieser nicht mit dem Brand unmittelbar in Kontakt kommen kann und damit geschützt ist.
Auf der Außenseite der Asbestzementplatten 21, 22 sind Klammern 25,26 befestigt, die i' · «n sich bekannter Weise Aiuminiumprofiie 27, 2S halten, d's das gesamte Äußere des Rahmens bzw. des Mittelholms 1 abdecken und sich bis zu den feuerwiderstandsfähigen Dichtmitteln 19, 20 erstrecken, so daß das Innere auch gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
Fig.2 zeigt einen Teilschnitt durch eine untere horizontale Sprosse 31 eines Fensterflügels. Der Aufbau der Sprosse 31 entspricht im wesentlichen dem des
jo Mittelholms 1 des Ausführungsbeispieis gemäß F i g. 1 und sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Abweichung fehlen jedoch die nach unten vorstehenden Ränder der Asbestzementplatten 14,22. Die außenliegenden Asbestzementplatten 13, 21 weisen dagegen nach unten vorstehende Ränder auf und bilden somit den Anschlag des Fensterflügels.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Fenster aus einem feuerwiderstandsfähigen Rahmen und mit von diesem gehaltener Glasscheibe, wobei der Rahmen im Querschnitt einen Kern aus nicht feuerwiderstandsfähigem, jedoch im wesentlichen die Festigkeit des Rahmens bestimmenden Material aufweist und allseitig von einer Schicht aus Brandschutzmaterial umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial den Rand (17,18) der Glasscheibe (2,3) einfaßt und hält
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial aus Asbestzementplatten (13,14,5,6,21,22) besteht.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ebene der Glasscheibe (2, 3) wenigstens zwei Asbestzementplatten (13, 21; 14, 22) übereinsnderliegen, wobei Befestigungsmittel, insbesondete Schrauben (15, 16), vorgesehen sind, die nur die jeweils innere Asbestzementplatte (13, 14) an dem Kern (4) halten.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils außenliegende Asbestzementplatte bzw. -platten (21, 22) in von den Stellen der Schrauben (23, 24) zur Befestigung der innenliegenden Platten mit dem Kern (4) verschiedenen Stellen mit der innenliegenden Platte bzw. den jeweils innenliegenden Platten (13,14) verbunden sind.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Ebene der Glasscheibe (2, 3) verlaufenden, vorzujsweisi die der Stirnfläche der Glasscheibe (3, 2) zugewandten Asbestzementplatten (5, 6) bündig mit dem K /n (4) abschließen und von den in der Ebene der Glasscheibe (2, 3) liegenden Asbestzementplatte (13, 14) wenigstens zur Glasscheibe (3,2) hin übergriffen werden und so eine Nut bilden, in der der Rand (17, 18) der Glasscheibe (2, 3) unter Einschluß eines feuerwiderstandsfähigen Dichtmittels (19,20) gehalten ist
  6. 6. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenseiten des Rahmens liegende Schicht aus Brandschutzmaterial außen durch ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil (27,28) abgedeckt ist.
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DE3027439A1 (de) 1982-02-11

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