DE3708966A1 - Kippfenster - Google Patents

Kippfenster

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Gerhard Kronemeyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kippfenster zum Einbau in eine Öffnung mit einer umlaufenden Stufe, die in einem ebenen Bauteil eines Gebäudes angebracht ist, bestehend aus einem den lichten Abmessungen der Öffnung entsprechen­ den, eine Glasscheibe haltenden Rahmen, an dem mindestens ein Scharnier und auf der demselben gegenüberliegenden Seite ein Kippbeschlag angebracht sind.
Derartige der Lüftung von Räumen dienende Kippfenster sind bekannt. Sie werden beispielsweise bei größeren Fenster­ flächen im oberen Bereich eines Fensters bei dessen Einbau mit angebracht. Sie lassen sich mittels eines Hebelsystems betätigen. Es sind auch Kippfenster bekannt, die als Einzel­ fenster in Wänden von Gebäuden angebracht sind. In allen Fällen sind die Kippfenster von vornherein geplant. Die für diese Kippfenster vorgesehenen Öffnungen sind also für deren Einbau vorgesehen. Der nachträgliche Einbau von Kippfenstern in bereits vorhandene Fenster oder Türen ist nur mit großem Aufwand möglich. Das betroffene Fenster bzw. die betroffene Tür müssen dabei insgesamt erneuert werden, wenn nicht das Gesamtbild wesentlich verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kippfenster anzugeben das bei einfachem Aufbau ohne großen Aufwand in ein mehrteiliges Fenster, eine mehrteilige Tür oder anstelle eines Einzelfensters in einer Wand eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Kippfenster der eingangs ge­ schilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst
  • - daß der Rahmen als Profilkörper aus mechanisch stabilem Material mit Z-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, der einen Mittelstreifen und zwei an dessen Enden rechtwinklig in entgegengesetzter Richtung von demselben abstehende Seitenstreifen aufweist,
  • - daß die Glasseibe unter Anlage an dem im Rahmen nach innen weisenden Seitenstreifen am Mittelstreifen festgelegt ist
  • - daß an dem im Rahmen nach außen weisenden Seitenstreifen das Scharnier und der Kippbeschlag festgelegt sind und
  • - daß der nach innen weisende Seitenstreifen als umlaufende, zur Anlage an der Stufe der Öffnung bestimmte Anlagefläche ausgebildet ist.
Dieses Kippfenster ist in den gewünschten Abmessungen auf einfache Weise herstellbar. Bei einem rechteckigen Kipp­ fenster brauchen nur vier Z-förmige Profilkörper zum Rahmen verbunden zu werden, an dem mindestens ein Scharnier und der Kippbeschlag angebracht werden. Der Rahmen kann dann an Stelle eines Elementes eines mehrteiligen Fensters - auch Sprossenfenster genannt - oder einer mehrteiligen Tür - auch Sprossentür genannt - eingesetzt werden. Es kann auch ein vorher festes, nicht öffenbares Fenster insgesamt ersetzen. Das gilt auch, wenn das Kippfenster nicht rechteckig ist, sondern eine andere Form hat, beispielsweise eine runde oder ovale. Durch den Z-förmigen Profilkörper ist ein Rahmen gegeben, an dem eine Glasscheibe sehr einfach fest­ gelegt werden kann. Der Mittelstreifen dient dabei als Träger, und der nach innen weisende Seitenstreifen ist Anlage­ fläche für die Glasscheibe. Dieser Seitenstreifen bildet auf der anderen Seite gleichzeitig eine leicht abzudichtende um­ laufende Anlagefläche für die Öffnung, in welche das Kipp­ fenster eingebaut wird. Der nach außen weisende Seiten­ streifen dient als Träger für mindestens ein Scharnier und den Kippbeschlag, die daher ebenfalls besonders einfach am Rahmen anzubringen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sprossenfensters mit einem Kipp­ fenster nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sprossenfensters mit geöffnetem Kippfenster.
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Einzelheit des Kippfensters in nochmals ver­ größerter Darstellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines rechteckigen Kippfensters erläutert, das in ein Sprossenfenster einge­ baut ist. Der Einbau könnte auch in einer Sprossentür oder in einer Wand erfolgen. Das Kippfenster könnte auch eine an­ dere Form haben.
In Fig. 1 ist ein beispielsweise zu einem Wohnhaus gehören­ des Fenster dargestellt, das durch Sprossen in vier Teile unterteilt ist. In einem der Teile ist die Glasscheibe durch ein Kippfenster 1 ersetzt, dessen genauerer Aufbau aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Das Kippfenster 1 kann mit zwei Scharnieren 2 an einer Sprosse des Fensters schwenkbar fest­ gelegt sein. Es trägt in seinem oberen Bereich einen an sich bekannten, nicht genauer dargestellten Kippbeschlag 3, der beispielsweise mittels eines Griffs 4 mit zugehörigen Hebeln betätigt werden kann. Das Kippfenster 1 kann in die aus Fig. 2 ersichtliche Lüftungsposition gekippt werden.
Das Kippfenster 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 5, der als Profilkörper mit Z-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Profilkörper besteht aus mecha­ nisch stabilem Material, insbesondere aus Metall, wie bei­ spielsweise Aluminium oder Stahl. Er kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Der Profilkörper weist einen Mittel­ streifen 6 und zwei Seitenstreifen 7 und 8 auf, die recht­ winklig vom Mittelstreifen 6 abstehen, und zwar jeweils an einem Ende desselben und in entgegengesetzter Richtung. Der Mittelstreifen 6 dient als Träger einer Glasscheibe 9, die auf einer Seite an dem bezüglich des Rahmens 5 nach innen weisenden Seitenstreifen 7 anliegt. Auf der anderen Seite wird die Glasscheibe 9 durch eine Leiste 10 gehalten, die beispielsweise mit dem Mittelstreifen 6 verschraubt ist. Die Glasscheibe 9 besteht vorzugsweise aus Isolier­ glas. Sie kann im Rahmen 5 auf beiden Seiten mit Dichtungs­ material 11 bzw. 12 abgedichtet sein, das beispielsweise aus Silikone besteht.
Die Öffnung, in welche das Kippfenster 1 eingebaut wird, hat eine Stufe 13, an welcher der nach innen weisende Seitenstreifen 7 des Rahmens 5 anliegt, wenn das Kipp­ fenster 1 geschlossen ist. In der Stufe 13 ist vorzugsweise Dichtungsmaterial 14 angebracht, das bei geschlossenem Kippfenster 1 vom Seitenstreifen 7 des Rahmens 5 zusammen­ gedrückt wird.
Zum Einbau des Kippfensters 1 in ein Sprossenfenster wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird die im entsprechenden Teil des Sprossen­ fensters vorhandene Glasscheibe entfernt. Die dadurch ent­ standene Öffnung wird vermessen. Mit den dann festliegenden Maßen wird ein Rahmen 5 angefertigt, indem vier Z-förmige Profilkörper zu einem Rechteck verbunden werden. An einem der äußeren Seitenstreifen 8 wird mindestens ein Scharnier 2 angebracht, und am gegenüberliegenden Seitenstreifen 8 wird der Kippbeschlag 3 befestigt. Der so fertiggestellte Rahmen 5 wird in die Öffnung des Sprossenfensters einge­ setzt, wobei das Scharnier 2 an der unteren Sprosse 15 festgelegt wird. Das Dichtungsmaterial 14 und die Verriege­ lung 16 für den Kippbeschlag wurden vorher angebracht. Danach kann die Glasscheibe 9 in den Rahmen 5 eingesetzt und mittels der Leisten 10 an denselben festgelegt werden. Das Dichtungsmaterial 11 und 12 wird dabei mit angebracht. Das Kippfenster 1 ist damit gebrauchsfertig montiert.
Am Rahmen 5 kann auch noch ein Abdeckblech 17 angebracht sein, das die Sprosse 15 gegen Feuchtigkeit schützt. Die Glasscheibe 9 könnte auch vor dem Einbau des Rahmens 5 in die Öffnung des Sprossenfensters schon an demselben festgelegt werden, jedoch besteht dann die Gefahr, daß die Glasscheibe 9 bei der Montage des Kippfensters 1 zerstört wird.

Claims (7)

1. Kippfenster zum Einbau in eine Öffnung mit einer um­ laufenden Stufe, die in einem ebenen Bauteil eines Gebäudes angebracht ist, bestehend aus einem den lichten Abmessungen der Öffnung entsprechenden, eine Glasscheibe haltenden Rahmen, an dem mindestens ein Scharnier und auf der demselben gegenüberliegenden Seite ein Kipp­ beschlag angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Rahmen (5) als Profilkörper aus mechanisch stabilem Material mit Z-förmigem Querschnitt ausge­ bildet ist, der einen Mittelstreifen (6) und zwei an dessen Enden rechtwinklig in entgegengesetzter Rich­ tung von demselben abstehende Seitenstreifen (7, 8) aufweist,
  • - daß die Glasscheibe (9) unter Anlage an dem im Rahmen (5) nach innen weisenden Seitenstreifen (7) am Mittel­ streifen (6) festgelegt ist,
  • - daß an dem im Rahmen (5) nach außen weisenden Seiten­ streifen (8) das Scharnier (2) und der Kippbeschlag (3) festgelegt sind und
  • - daß der nach innen weisende Seitenstreifen (7) als um­ laufende, zur Anlage an der Stufe (13) der Öffnung be­ stimmte Anlagefläche ausgebildet ist.
2. Kippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (5) aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Stahl, besteht.
3. Kippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (5) aus Kunststoff besteht.
4. Kippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach innen weisenden Seiten­ streifen (7) des Rahmens (5) ein von demselben abstehen­ des Abdeckblech (17) angebracht ist.
5. Kippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in eine Öffnung eingebautem Kippfenster (1) zwischen der Stufe (13) der Öffnung und dem nach innen weisenden Seitenstreifen (7) des Rahmens (5) umlaufend Dichtungsmaterial (14) angebracht ist.
6. Verwendung eines Kippfensters nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum nachträglichen Einbau in ein Sprossenfenster.
7. Verwendung eines Kippfensters nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum nachträglichen Einbau in eine Sprossentür.
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