DE8019472U1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE8019472U1
DE8019472U1 DE19808019472U DE8019472U DE8019472U1 DE 8019472 U1 DE8019472 U1 DE 8019472U1 DE 19808019472 U DE19808019472 U DE 19808019472U DE 8019472 U DE8019472 U DE 8019472U DE 8019472 U1 DE8019472 U1 DE 8019472U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster aus einem feuerbeständigen Rahmen und einer von diesem gehaltenen feuerbeständigen Glasscheibe.
Es ist ein Fenster der betreffenden Art bekannt, bei dem der feuerbeständige Rahmen aus Stahlbeton besteht. Die Einsatzmöglichkeit eines derartigen Fensters ist wegen des Stahlbetons begrenzt, das Fenster wurde daher bisher nur innen verwendet. Das vor allem deswegen, weil es sich nicht öffnen läßt und außerdem den ästhetischen Anforderungen bei der Gestaltung einer Gebäudefassade nicht genügt.
Feuerhemmende Fenster zur Verwendung im Bereich der Außenfassade sind nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein feuerbeständiges Fenster der betreffenden Art zu schaffen, das auch im Bereich der Außenfassade verwendbar ist und das auch als zu öffnendes Fenster ausgebildet werden kann. Das zu schaffende feuerbeständige Fenster soll außerdem einfach und billig
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in der Herstellung sein und ein ansprechendes Äußeres haben können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen im Querschnitt einen Kern aus nicht feuerbeständigem, jedoch im wesentlichen die Festigkeit des Rahmens bestimmendem Material aufweist, der allseitig mit einer Schicht aus feuerbeständigem oder feuerhemmendem Material umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung geht also von einem Grundmaterial für den Fensterrahmen aus, wie es bisher für nicht feuerbeständige Fenster verwendet worden ist. Es kann sich z.B. um Holz, insbesondere Hartholz, oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, handeln. Für die Herstellung des die Form und Festigkeit des Rahmens bestimmenden Kerns können also übliche Materialien und Herstellungsmethoden angewendet werden. Dieser in grundsätzlich herkömmlicher Weise hergestellte Kern wird allseitig mit feuerbeständigem Material umgeben und so gegen Hitze, insbesondere Strahlungshitze, geschützt. Es wurde gefunden, daß ein derartiger Aufbau des Querschnitts der einzelnen Rahmenteile eine Feuerbeständigkeit bis hinauf zu sehr hohen Brandklassen ermöglicht.
Es liegt für den Fachmann auf der Hand, daß bei einem derartigen Aufbau des Rahmens auch zu öffnende Fenster in beliebiger Konstruktionsform herstellbar sind. Es ist daher erstmalig mit dem erfindungsgemäßen Fenster möglich, feuerbeständige Fenster im Bereich der Außenfassade von Hochbauten
einzusetzen. Bisher waren Fenster in den Außenfassaden
grundsätzlich nicht feuerbeständig, was bekannterweise
dazu geführt hat, daß zum Teil katastrophale Brände in
Hochhäusern entstanden, bei denen sich der Brand von einer Etage zur nächsten Etage oder auch über Winkel von aneinandergrenzenden Gebäudeflügeln fortpflanzte. Im Bereich
der Winkel von Gebäudeflügeln war es daher meistens notwendig, entweder keine Fenster vorzusehen oder allenfalls nicht zu öffnende feste Wandelemente, wie beispielsweise
Glasbausteine in zwei hintereinander angeordneten Schichten. Die Nutzung der Gebäudeteile in diesen Bereichen war daher eingeschränkt.
Die Schicht aus feuerbeständigem oder feuerhemmendem Material kann grundsätzlich von beliebiger Beschaffenheit sein, was für jeden Fachmann ohne weiteres überschaubar ist. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von Asbestzementplatten, die verhältnismäßig billig sind und doch zum Brandschutz des erfindungsgemäß vorgesehenen Kerns aus nicht
feuerbeständigem Material gut geeignet sind. Je nach den
brandtechnischen Anforderungen können zwei oder mehrere
Asbestzementplatten übereinanderliegen, vor allem auf den Außenseiten des Rahmens, wobei es zweckmäßig ist, daß die Befestigungsmittel für die Asbestzementplatten, z.B. Schrauben, sich nicht durch von außen zum Kern durchgehende Löcher erstrecken, sondern in zueinander versetzten Löchern angeordnet sind, so daß durch die gute Wärmeleitfähigkeit der
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aus Metall bestehenden Schrauben keine Wärmeverbindung zu dem wärmeempfindlichen Kern besteht. Zum Schutz des wärmeempfindlichen inneren Kerns ist es vor allem zweckmäßig, die unmittelbar auf dem Kern aufliegende Asbestzementplatte durch gesonderte Schrauben zu halten, während die Platten untereinander durch Schrauben gehalten sind, die mit dem Kern nicht in Berührung stehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die senkrecht zur Ebene der Glasscheibe (2, 3) verlaufenden, vorzugsweise dem Rand der Glasscheibe zugewandten Asbestzementplatten mit den Rändern bündig mit dem Kern abschließen und von den in der Ebene der Glasscheibe liegenden Asbestzementplatten wenigstens zur Glasscheibe hin übergriffen werden und so eine Nut bilden, in der der Rand der Glasscheibe mittels eines feuerbeständigen Dichtmittels gehalten ist.
Bei dieser Ausführungsform werden durch die Asbestzementplatten (oder andere Platten) unmittelbar Aufnahmen, in der Regel Nuten, für die Ränder der feuerbeständigen Glasscheibe gebildet, so daß umständliche Fräsarbeiten zur Herstellung von entsprechenden Profilen völlig entfallen können. Durch übergreifende Ränder der Asbestzementplatten lassen sich in einfacher Weise auch Falze, Anschlagkanten, Labyrinthdichtungen oder dergleichen zwischen aneinander anschlagenden Teilen zueinander beweglicher Rahmenteile bei zu öffnenden Fenstern bilden. Dabei können in den Zwischenbereichen zusätzliche Dichtungen, vorzugsweise auch aus
feuerbeständigem Material, angeordnet sein. Es ist sogar möglich, in diesen Bereichen Materialien vorzusehen, die bei Hitze aufschäumen und so die Zwischenräume zwischen beweglichen Teilen gegen Brand abdichten.
Die feuerbeständige Außenseite des erfindungsgemäßen Rahmens kann z.B. im Falle der Verwendung von Asbestzementplatten in natürlichem Zustand verbleiben, aus ästhetischen Gründen aber auch mit einer Lack- oder Kunststoffschicht geschützt werden. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Verwendung eines diese Flächen abdeckenden Metall-, insbesondere Aluminiumprofils.
Dieses Aluminiumprofil eröffnet aber auch die Möglichkeit, zwischen der Außenseite der feuerbeständigen Beschichtung und dem Aluminiumprofil einen Zwischenraum zu schaffen, in dem sich eine Dichtung anordnen läßt, die mit Teilen, insbesondere einer Dichtlippe, vorsteht, um so eine Abdichtung gegenüber benachbartem Mauerwerk, einem benachbarten beweglichen Teil oder einer entsprechenden Dichtlippe einer Dichtung eines benachbarten, dazu beweglichen Rahmenteils zu schaffen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch ein feststehendes Fenster im Bereich eines Holms eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Bereich der unteren horizontalen Sprossen eines zu öffnenden Fensters.
In Fig. 1 ist im wesentlichen ein Querschnitt durch einen Mittelholm 1 eines feuerbeständigen Fensters gezeigt, der die Ränder zweier feuerbeständiger Glasscheiben 2 und 3 hält. Der Mittelholm besteht aus einem Kern 4 aus'Eiche, an dem Asbestzementplatten 5 und 6 mittels Holzschrauben 7 und 8 befestigt sind. Die Asbestzementplatten 5 und 6 schließen mit ihren Rändern 9 und 10 bündig mit Seitenflächen 11 und 12 des Kerns 4 ab, so daß an diesen Flächen flach Asbestzementplatten 13 und 14 anliegen können, die durch Holzschrauben 15 und 16 an dem Kern 4 gehalten sind. Die Ränder der Asbestzementplatten 13 und 14 übergreifen nicht nur die Ränder der Asbestzementplatten 5 und 6, sondern stehen auch noch ausreichend über, so daß sie so zwischen sich eine Nut bilden, in der Ränder 17 und 18 der Glasscheiben 2 und 3 mittels feuerbeständigen Dichtmittels 19 und 20 gehalten sind.
Auf den Asbestzementplatten 13 und 14 liegen weitere Asbestzementplatten 21 und 22 auf, die mit den Asbestzementplatten 13 und 14 im Bereich der überstehenden Ränder durch Schrauben 2 3 und 2 4 an den Asbestzementplatten 13 und 14 gehalten sind. Diese Schrauben 2 3 und 2 4 stehen zwar mit der Außenseite des Rahmens und damit mit einem eventuellen Brand in Verbindung, nicht jedoch mit dem wärmeempfindlicheren Kern 4, so daß dieser nicht mit dem Brand unmittelbar in Kontakt kommen kann und damit geschützt ist.
Auf der Außenseite der Asbestzementplatten 21 und 2 2 sind Klammern 25 und 26 befestigt, die in an sich bekannter
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Weise Aluminiumprofile 27 und 28 halten, die das gesamte Äußere des Rahmens bzw. des Mittelholms 1 abdecken und sich bis zu den feuerbeständigen Dichtmitteln 19 und 20 erstrecken, so daß das Innere auch gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines zu öffnenden erfindungsgemäßen Fensters im Bereich einer unteren horizontalen festen Sprosse 30 und einer daran anschlagenden beweglichen Sprosse 31 eines Fensterflügels. Der Aufbau der Sprosse 31 entspricht im wesentlichen dem des Mittelholms 1 des Ausführungsbeispiels gemäß P'ig. 1, und sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Abweichung fehlen jedoch die nach unten vorstehenden Ränder der Asbestzementplatten 14 und 22, so daß ein freier Bewegungsraum 32 geschaffen ist, der sich auch als Labyrinthdichtung bezeichnen läßt. Die außenliegenden Asbestzementplatten 13 und 21 weisen dagegen diese unten vorstehenden Ränder auf und schlagen mit diesen an eine Dichtung 33 eines Zwischenteils 34 an, das durch gesonderte Schrauben 35 an der festen unteren Sprosse 30 gehalten ist und nach vorn ebenfalls durch die Dichtung 33 gegenüber den nach oben vorstehenden Rändern der Asbestzementplatten 13 und 21 abgedichtet ist.
Zwischen dem unteren Rand des Aluminiumprofils 27 und der äußeren Asbestzementplatte 21 ist ein freier Raum gebildet, in dem eine Dichtung 35 eingesetzt ist, die mit ihrer Dichtlippe 36 eine Dichtlippe 3 7 einer Dichtung 38 übergreift, die ebenfalls ineinem freien Spalt zwischen dem AIu-
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miniumprofil 27 der unteren Sprosse 30 und deren äußeren Asbestzementplatte 21 sitzt.
Nach unten schließen in Abweichung zu der Ausbildung bei der Mittelsprosse gemäß Fig. 1 die Ränder der Asbestzementplatten 13 und 14 bzw. 21 und 22 bündig mit der unteren Fläche der Asbestzementplatte 5 der unteren Sprosse 30 ab, so daß eine glatte Fläche und damit ein Dichtspalt zu Mauerwerk 39 gebildet ist, der durch ein feuerfestes Dichtmittel 40 abgedichtet ist. Der Kern 4 der unteren Sprosse 30 ist durch eine Schraube 41 im Mauerwerk 39 gehalten.
Außerdem ist an dem Zwischenteil 34 ein zusätzliches Aluminiumprofil 42 mittels einer Klammer 43 befestigt, das über das Zwischenteil 34 etwas nach oben vorsteht und so eine zusätzliche Anschlagkante bildet, die an der Außenfläche der Asbestzementplatte 22 und der oberen Sprosse 31 anschlägt, so daß dadurch eine Labyrinthdichtung im Bereich des Bewegungsraums 32 gebildet ist.

Claims (9)

Ansprüche
1.) Fenster aus einem feuerbeständigen Rahmen und einer von diesem gehaltenen feuerbeständigen Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Querschnitt einen Kern (4) aus nicht feuerbeständigem, jedoch im wesentlichen die Festigkeit des Rahmens bestimmendem Material aufweist, der allseitig mit einer Schicht aus feuerbeständigem oder feuerhemmendem Material umgeben ist.
2.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Hartholz, insbesondere Eiche oder Metall, besteht.
3.) Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Stahl oder Aluminium ist.
4.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus feuerbeständigem oder feuerhemmendem
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Material aus Usbestzementplatten (13, 14, 19, 20, 21, 22) besteht.
5.) Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ebene der Glasscheibe (2, 3) wenigstens zwei Asbestzementplatten (13, 21; 14, 22) übereinanderliegen, wobei Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben (23, 24), vorgesehen sind, die nur die jeweils innere Asbestzementplatte (13, 14) an dem Kern (4) halten.
6.) Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils außenliegende Asbestzementplatte bzw. -platten (21, 22) in von den Stellen der Schrauben (15, 16) zur Befestigung der innenliegenden Platten mit dem Kern (4) verschiedenen Stellen mit der innenliegenden Platte bzw. den jeweils innenliegenden Platten (13, 14) verbunden sind.
7.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Ebene der Glasscheibe (2, 3) verlaufenden, vorzugsweise dem Rand (17, 18) der Glasscheibe (3, 2) zugewandten Asbestzementplatten (5, 6) mit den Rändern bündig mit dem Kern (4) abschließen und von den in der Ebene der Glasscheibe liegenden Asbestzementplatten (13, 14) wenigstens zur Glasscheibe (3, 2) hin übergriffen werden und so eine Nut bilden, in der der Rand (17, 18) der Glasscheibe (2, 3) mittels eines feuerbeständigen Dichtmittels (19, 20) gehalten ist.
8.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenseiten des Rahmens liegende Schicht (13, 21; 14, 22) aus feuerbeständigem Material außen durch ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil (27, 28) abgedeckt ist.
9.) Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen feuerbeständiger Schicht (13, 21) und Metallprofil (27) eine Dichtung (35) angeordnet ist, die eine Diehtlippe (36) zur Anlage an Mauerwerk oder ein benachbartes bewegliches Rahmenteil oder eine entsprechende Dichtlippe (37) einer Dichtung (38) eines benachbarten, dazu beweglichen Rahmenteiles (30) aufweist.
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