DE7418752U - Türzarge für Hohlraumwände - Google Patents
Türzarge für HohlraumwändeInfo
- Publication number
- DE7418752U DE7418752U DE7418752U DE7418752DU DE7418752U DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U DE 7418752D U DE7418752D U DE 7418752DU DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- door frame
- edge profiles
- frame
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 12
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 11
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 description 7
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 241000169624 Casearia sylvestris Species 0.000 description 1
- 150000001412 amines Chemical class 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 238000009418 renovation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Georg langer KG 736/27
Türsarge für Hohlraumwände
Die Neuerung betrifft eine Türzarge mit zwei senkrechten und einem waagerechten Holm, die für die Verarbeitung
bei Hohlraumleichtbauwänden bestimmt ist.
Durch die zunehmende Anwendung moderner zeitsparender Bauverfahren sowie auch im Zuge der Altbausanierung gewinnt dex'
nachträgliche Einbau von Leichtbauwänden in bereits fertiggestellte
Bauten eine ständig steigende Bedeutung. Diese Leichtbauwände
bestehen aus einem Rahiaengeilist, welches auf beiden
Seiten Vfandplatten trägt, zwischen denen sich auch noch eine Isoliermaterialfüllung befinden kann. Durch entsprechende Materialauswahl
können diese Wände dabei auch feuerhemmend ausgebildet werden.
-Z-
Für Leichtbauwände sind "bereits spezielle Türzargen
entwickelt, die aus einem einheitlichen Profil gebildet sind, in das die beiden V/andplatten eingeschoben werden'. Diese Zargen
haben jedoch den Nachteil, daß sie den Feuerschutz-Anforderungen nicht genügen. Bei ihnen führt nämlich eine Hitzeeinwirkung in
der Regel zu Verwerfungen an den Holmen, wodurch z.B. das Türblatt aufspringen kann, oder die Wandplatten zum Brechen gebracht
werden. Pur feuerhemmende Leichtbauwände sind diese
Zargen also nur schlecht geeignet.
Für feuerhemmende Türen in Wänden aus Beton oder
Mauerwerk kommen durchweg sogenannte Halbzargen aus Metall zur Anwendung. Das sind Zargenprofile, die im wesentlichen nur aus
der das Türblatt aufnehmenden Einfalzung bestehen und die im Mauerwerk verankert werden. Diese Halbzargen lassen sich
bei Hohlraumwänden jedoch nicht verarbeiten, weil die Festigkeit derartiger Wände nicht ausreicht, eine Halbzarge mit Türblatt
aufzunehmen und weil außerdem der Hohlraum zwischen den Leichtbauplatten freibleiben würde.
Es besteht somit ein Bedarf an eine? feuerhemmenden Türzarge für Hohlraumvände. Eine solche Zarge soll mit der
Neuerung geschaffen v/erden.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß das Zargenprofil aus zv/ei voneinander unabhängigen Randprofilen gebildet
ist, die über einen wärme dämmend en Block wärme--isoliert miteinander
verbunden sind. Die neuerungsgemäße Zarge erfüllt aufgrund
ihrer besonderen Konstruktion die geforderten Ansprüche-,
Sie besteht im Prinzip aus zwei Halbzargen, die über ein wärmeisoliertes Verbindungsstück zu einem zur Türöffnung hin geschlossenen
Gesamtprofil verbunden sind. Dadurch gibt sie einerseits den für Hohlraumwände erforderlichen Wandabschluß, und
andererseits unterliegt sie bei Hitzeeinwirkung nicht mehr deü
gefährlichen Verwerfungen. Sie stellt daher in Verbindung mit einer feuerhemmenden Tür einen wirksamen Feuerschutz dar.
Die Verbindung der beiden Randprofile kann bei der neuerungsgemäßen Zarge in jeder geeigneten Weise geschehen. Als
besonders zweckmäßig hat sich eine Verbindung mittels Schrauben erwiesen, wobei die Randprofile über dem dazwischen liegenden
warmed aminen den Blook mit einem etwa C-förmigen Innenträger verschraubt
sind. Im Bereich der Schraubenverbindung können dabei
zwischen dem Innenträger und dem wärmeisolierenden Block Stahlplatten
untergelegt sein, die die Randprofile abstützen.
Zur Isolierung der Stahlplatten, bzw. des Innerträgers, gegenüber den. Randprofilen sind zweckmäßig jeweils deckungsgleiche
wärmeisolierende Platten aus Asbest oder dergl. vorgesehen.
Alternativ dazu kann aber auch der wärmeisolierende Block seitlich mit zwei Stegen versehen werden, die den Abstützbereich
zwischen dem Randprofil und den Stahlblöcken im Bereich der Schrauben isolieren.
Die erwähnten einzelnen Stahlplatten können auch durch eine durchgehende Stahlplatte ersetzt werden. Eine solche durchgehende
Stahlplatte kann dann zugleich die Punktion des Innenträgers übernehmen, wodurch dieser entbehrlich wird. Dies gilt
besonders für den Querholm der Zarge.
Die Neuerung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei:
einen Horizontalschnitt durch einen gemäß der Neuerung ausgebildeten senkrechten Holm der Zarge.
Der zeichnerisch dargestellte Holm enthält zwei Zargen-Randprofile
1 und 2, die als eine Art "modifiziertes Z-Profil"
ausgebildet und aus Blech gebogen sind. Diese Randprofile 1 und 2 sind so geformt, das sie, von einem Bereich 14 in der Holmmitte
abgesehen, im zusammengesetzten Zustand ein vollständiges Zargenprofil ergeben. Zwischen den beiden Randprofilen 1 und
befindet sich dabei im Zusammengesetzen Zustand der Zarge ein wärmedahmender Block 5 vorzugsweise aus Asbestzement, ggfls.
aber auch aus einem anderen festen und feuerbeständigem Material,
welcher den mitteleren Holmbereich 14 überbrückt.
Zu dem zeichnerisch dargestellten Holm gehört weiterhin noch ein O-förmiges Trägerprofil 8 auf der Zaxgenaussenseite,
d.h. der zur Wand zugekehrten Seite. Dieses Trägerprofil8
hat eine mehrfache Funktion.
Zum einen dient das Trägerprofil 8 zur Befestigung von U-förmigen Haltebügeln 7, deren äußere Profilschenkel 7a zusammen
mit den Außenkanten 1a und 2a der Randprofile 1 und 2 zwei spaltartige Nuten 11 und 12 begrenzen. Die Breite dieser
Nuten ist so bemessen, daß eine Wandbauplatte z.B. eine Gipskartonplatte, in die Nuten eingeschoben werden kann und darin
praktisch ohne Spiel gehalten wird.
Eine weitere Funktion des Trägerprofils 8 kann, jedenfalls "bei den "beiden senkrechten Holmen der Zarge, in der Aufnahme
einer nach oben teleskopartig aus der Zarge herausschiebbaren Strebe bestsheü. Diese Strebe hat dabei die Form eines
in das T.rägerprofil 8 eingepaßten Vierkantrohres und dient zur selbständigen Befestigung der Zarge an der Decke des Raumes,
in dem die mit der Zarge zu versehende Leichtbauwand gezogen werden soll«, Allerdings ist eine solche Strebe nicht Gegenstand
der vorliegenden Neuerung und deshalb in der Zeichnung nicht weiter dargestellt.
Die dritte Punktion des Trägerprofils 8 schließlich
besteht darin, daß es das Montageelement bildet, v/elches die
einzelnen Bestandteile der Zarge zusammenhält. Wie aus der
Zeichnung zu erkennen ist, sind die beiden Randprofile 1 und sowie der wärmedämmends Block 3 über Paare von Senkachrauben 5 mit dem Trägerprofil 8 verschraubt, wcbei die jeweiligen
Muttern 6 im Inneren des Trägerprofils 8 angeordnet sind.
Um dabei eine Berührung zwischen dem Trägerprofil 8 und den
beiden Randprofilen 1 und 2 zu verhindern, befindet sich
zwischen diesen Teilen noch ein weiterer Streifen 9 aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Asbest. Dieser
Streifen 9 kann über die gesamte Holmhöhe durchgehend ausgebildet sein, es genügt aber auch, ihn nur im Bereich der Senkschrauben 5 anzuordnen.
Zeichnung zu erkennen ist, sind die beiden Randprofile 1 und sowie der wärmedämmends Block 3 über Paare von Senkachrauben 5 mit dem Trägerprofil 8 verschraubt, wcbei die jeweiligen
Muttern 6 im Inneren des Trägerprofils 8 angeordnet sind.
Um dabei eine Berührung zwischen dem Trägerprofil 8 und den
beiden Randprofilen 1 und 2 zu verhindern, befindet sich
zwischen diesen Teilen noch ein weiterer Streifen 9 aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Asbest. Dieser
Streifen 9 kann über die gesamte Holmhöhe durchgehend ausgebildet sein, es genügt aber auch, ihn nur im Bereich der Senkschrauben 5 anzuordnen.
Da die Breite <?es Trägerprofils 8 vorgegeben ist und
beispielsweise nicht die Breite des Haltebügels 7 überschreiten kann, und da andererseits auch die Form der beiden Randprofile
1 und 2 vorgegeben ist, kann es sein, daß das Trägerprofil 8
'41875226.9,74
sich nicht "bis in den sich an den wärme dämmend en Block 3 abschließenden
Bereich der Randprofile 1 und 2 hinein erstreckt. Bei einem solchen ^aIl, der auch in der zeichnerischen Darstellung
angenommen ist, ist es erforderlich, zur Erhöhung der Festigkeit der Konstruktion den wärmedämmeηden Streifen 9 noch
zusätzlich, zumindest im Bereich der Senkschrauben 5, durch ein Stahlblech 4 abzudecken. Dieses Stahlblech 4 sorgt für
eine gute Abstützung des Trägerprofils 8 an den beiden Randprofilen
1 und 2, es kann entfallen, wenn das Trägerprofil 8 so breit bemessen werden kann, daß es sich selbst unmittelbar
(über den zwischengelegten Streifen 9) an den beiden Randprofilen
1 und 2 abstützen kann.
Von den beiden Randprofilen dient eines (in der zeichnerischen
Darstellung das Randprofil 2) zur Aufnahme des Türblattes,
vorzugsweise eines feuerdämmenden oder feuerhemmenden
Türblattes 13. Dazu ist dieses Randprofil mit den erforderlichen Angeln, Schloßplatten usw. versehen, was zeichnerisch nicht
mehr dargestellt ist. Das andere Randprofil 1 ist normalerweise
ein Wandabschlußprofil.
Durch den beschriebenen Aufbau des Zargenholmes ist eine Wärmeleitung von dem Randprofil 1 zum Randprofil 2 bzw.
umgekehrt nahezu vollständig vermieden. Eine gewisse Wärmeleitung kann allenfalls über die Senkschrauben 5 erfolgen,
diese ist jedoch so geringfügig, das sie vernachlässigt werden kann. Im Ergebnis sind somit die beiden Randprofile 1 und 2
hinreichend vollständig gegeneinander wärmeisoliert. Das hat zur Folge, daß die in einen Brandfall bei einem einstückigen
mm 7 —
Zargenprofil aus Metall häufig beobachteten Verwerfungen, Verwindungen
oder dergl. Verformungen nicht auftreten. Praktische Versuche in einer amtlichen Materialprüfanstalt haben bestätigt,
daß die Zarge gemäß der !Teuerung bei Brandeinwirkung tatsächlich
keine unzulässigen Verwerfungen oder entsprechende Verformungen zeigt.
Die Zarge gemäß der Neuerung eignet sich besonders für die Verarbeitung von Gipskartonplatten, Asbestzementplatten,
Steinwollplatten oder entsprechenden Platten mit wärmedämmenden
Eigenschaften. Palis dabei eine Brandgefahr nur auf einer der beiden Wandseiten bestehen sollte, kann auf der anderen, nicht
brandgefährdeten Wandseite aber auch eine nicht feuerhemmende
oder feuerdämmende Wandplatte, z.Bc eine Hartfaserplatte oder
dergl., verarbeitet werden. In jedem Fall ist dabei die Breite
der Nuten 11 und 12 den genormten Dickemaßen der zu verwendenden
Wandplatten in handelsüblicher Ausführung angepaßt. Da sich die Breite der Nuten 11 und 12 durch Änderung der Abmessungen des
Haltebügels 7 variieren läßt, kann die Zarge 10 prinzipiell für die Verbauung von Wandplatten jeder Stärke verwendet werden.
Die beiden Randprofile 1 und 2 sind in der zeichnerischen Darstellung als einander spiegelbildlich gleich dargestellt.
Diese Randprofile können jedoch ebenso gut auch unterschiedlich geformt sein. Beispielsweise kann das den Wandabschluß
bildende Randprofil 1 als ein modifiziertes L-Profil
ausgebildet sein, und beispielsweise kann das das !Türblatt 13 aufnehmende Randprofil 2 noch mit einer Einkantung zur Aufnahme
eines Dichtungsstreifens versehen sein. Derartige Profilausbildungen °,ind für sich bekannt und deshalb hier nicht weiter
dargestellt.
Die zeichnerisch dargestellte gleiche Ausbildung der beiden Randprofile 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform.
Sie führt nicht nur zu Vereinfachungen und damit zu Vorteilen
auf Seiten der Produktion und Lagerhaltung, sondern sie ermöglicht auch, ein und die gleiche Zarge bei Bedarf, z.B. wegen
einer erhöhten Schalldämmung oder wegen eines verbesserten Feuerschutzes, als Doppeltür-Zarge einzusetzen, indem auch in dem
zweiten Randprofil nooh ein Türblatt angeordnet wird.
Die gesamte Türzarge wird aus zwei Längsholmen und
einem Querholm, die in den oberen Ecken jeweils auf 45°Gehrung
geschnitten sind, zusammengesetzt. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst die das Türblatt aufnehmenden Randprofile
und die den Wandabschluß bildenden anderen Randprofile
jeweils für sich in den oberen Ecken zusammengeschweißt werden, und das dann mit Hilfe der jeweiligen itägerprofile 8 und der
Senkschrauben 5 unter gleichzeitigem Einbau der jeweiligen wärmedämmenden Blöcke 3 sowie der Teile 4 und 9 die fertige
Zarge zusammengesetzt wird. Dabei genügen im allgemeinen pro Holm 2 bi3 Z Paare von Senkschrauben 5. Die Trägerprofile 8
sowie die wärmedämrnenden Blöcke 3 und auch die Teile 4 und 9
brauchen in den oberen Holmecken der fertigen Zarge nicht fest miteinander verbunden zu sein.
Zu erwähnen ist noch, daß ein Trägerprofil 8 bei dem oberen Querholm der Zarge nicht unbedingt vorhanden zu sein
braucht, da es bei dem oberen Querholm nicht auf die Punktionen der Aufnahme einer teleskopartig verschiebbaren Strebe ankommt.
Daher kann es bei dem oberen Querholm genügen, die Senkschrauben 5 nicht unmittelbar auf dem Stahlblech 4 abstützen zu lassen,
wobei dann das Trägerprofil 8 zum Portfall kommt und die Haltebügel 7 (in umgekehrter Lage zur zeichnerischen Darstellung,
also mit von der Zarge wegweisenden Schenkeln 7a) an das Stahlblech angeschweißt sind bzw. von den Senkschrauben 5 mit gehalten
werden.
Claims (5)
1. Türzarge aus zu Zargenprofil gebogenem Blech für die Verarbeitung
bei Leiehtbauwänden, mit einem waagerechten und
zwei senkrechten Holmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargen profil aus zwei voneinander unabhängigen Randprofilen 1, 2 gebildet
ist, die über einen warmedämmenden Block 3 wärmeisoliert
miteinander verbunden sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Randprofile 1, 2 mittels Schrauben über einen Innenträger 8, welcher sich über eine wärmedämmende Schicht 9 gegen
die Randprofile abstützt, miteinander verbunden sind./
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenträger aus einem C-förmigen Trägerprofil 8, ggfls. mit
untergelegten Stahlplatten 4 besteht.,
4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenträger für den Querholm aus einer durchgehenden Stahlplatte besteht.
5. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeioonet, daß die beiden Randprofile (l, 2) einander
gleich ausgebildet sind.
So/KRE/bk
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7418752U true DE7418752U (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=1305727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7418752U Expired DE7418752U (de) | Türzarge für Hohlraumwände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7418752U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101551A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-05 | Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm | Tuerzarge |
DE4220114A1 (de) * | 1992-06-18 | 1993-12-23 | Klaus Dipl Ing Richter | Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes |
-
0
- DE DE7418752U patent/DE7418752U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101551A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-05 | Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm | Tuerzarge |
DE4220114A1 (de) * | 1992-06-18 | 1993-12-23 | Klaus Dipl Ing Richter | Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1115953B1 (de) | Brandschutzwand | |
DE3009729C2 (de) | Feuerhemmender Bauteil | |
EP3080375B2 (de) | Vorrichtung für das verschliessen einer gebäudeöffnung | |
DE2401307A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
DE2840656A1 (de) | Rahmen fuer fenster, tueren u.dgl. | |
DE1509553A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
DE3502032A1 (de) | Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor | |
WO1990005817A1 (de) | Befestigung von gegeständen an einer isolationsschicht von geringer mechanischer festigkeit | |
DE7418752U (de) | Türzarge für Hohlraumwände | |
DE2442395A1 (de) | Tuerzarge fuer hohlraumwaende | |
DE2147387A1 (de) | Isolierverglaste Tür oder Fenster | |
DE2437296A1 (de) | Hohlprofilleiste | |
EP0725203B1 (de) | Bewehrung an Türen, Fenstern oder Fassaden | |
DE19700707C2 (de) | Türblatt | |
DE8019472U1 (de) | Fenster | |
DE19947601A1 (de) | Profilanordnung für Rahmen oder Flügel von Fenstern oder Türen oder Fassadenanordnungen oder dergleichen Anordnungen | |
DE856049C (de) | Fensterrahmen, insbesondere fuer Wohnbauten | |
DE2557878C3 (de) | Schallschutzfenster | |
AT383862B (de) | Rahmen fuer fenster, tueren od.dgl. | |
DE202009007228U1 (de) | Pfosten/Riegel-Konstruktion mit einem beweglichen Fenster- oder Türflügel | |
DE3027439A1 (de) | Fenster | |
DE1113555B (de) | Ausbruchsicheres Fenster | |
DE3020552A1 (de) | Fenstertragbank zum einbau in gebaeuden | |
DE2425473C3 (de) | Lisenen oder Riegel für Fassaden | |
DE102017118275B4 (de) | Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung |