DE7418752U - Türzarge für Hohlraumwände - Google Patents

Türzarge für Hohlraumwände

Info

Publication number
DE7418752U
DE7418752U DE7418752U DE7418752DU DE7418752U DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U DE 7418752D U DE7418752D U DE 7418752DU DE 7418752 U DE7418752 U DE 7418752U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
door frame
edge profiles
frame
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7418752U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGER G KG
Original Assignee
LANGER G KG
Publication date
Publication of DE7418752U publication Critical patent/DE7418752U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Georg langer KG 736/27
Türsarge für Hohlraumwände
Die Neuerung betrifft eine Türzarge mit zwei senkrechten und einem waagerechten Holm, die für die Verarbeitung bei Hohlraumleichtbauwänden bestimmt ist.
Durch die zunehmende Anwendung moderner zeitsparender Bauverfahren sowie auch im Zuge der Altbausanierung gewinnt dex' nachträgliche Einbau von Leichtbauwänden in bereits fertiggestellte Bauten eine ständig steigende Bedeutung. Diese Leichtbauwände bestehen aus einem Rahiaengeilist, welches auf beiden Seiten Vfandplatten trägt, zwischen denen sich auch noch eine Isoliermaterialfüllung befinden kann. Durch entsprechende Materialauswahl können diese Wände dabei auch feuerhemmend ausgebildet werden.
-Z-
Für Leichtbauwände sind "bereits spezielle Türzargen entwickelt, die aus einem einheitlichen Profil gebildet sind, in das die beiden V/andplatten eingeschoben werden'. Diese Zargen haben jedoch den Nachteil, daß sie den Feuerschutz-Anforderungen nicht genügen. Bei ihnen führt nämlich eine Hitzeeinwirkung in der Regel zu Verwerfungen an den Holmen, wodurch z.B. das Türblatt aufspringen kann, oder die Wandplatten zum Brechen gebracht werden. Pur feuerhemmende Leichtbauwände sind diese Zargen also nur schlecht geeignet.
Für feuerhemmende Türen in Wänden aus Beton oder Mauerwerk kommen durchweg sogenannte Halbzargen aus Metall zur Anwendung. Das sind Zargenprofile, die im wesentlichen nur aus der das Türblatt aufnehmenden Einfalzung bestehen und die im Mauerwerk verankert werden. Diese Halbzargen lassen sich bei Hohlraumwänden jedoch nicht verarbeiten, weil die Festigkeit derartiger Wände nicht ausreicht, eine Halbzarge mit Türblatt aufzunehmen und weil außerdem der Hohlraum zwischen den Leichtbauplatten freibleiben würde.
Es besteht somit ein Bedarf an eine? feuerhemmenden Türzarge für Hohlraumvände. Eine solche Zarge soll mit der Neuerung geschaffen v/erden.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß das Zargenprofil aus zv/ei voneinander unabhängigen Randprofilen gebildet ist, die über einen wärme dämmend en Block wärme--isoliert miteinander verbunden sind. Die neuerungsgemäße Zarge erfüllt aufgrund ihrer besonderen Konstruktion die geforderten Ansprüche-,
Sie besteht im Prinzip aus zwei Halbzargen, die über ein wärmeisoliertes Verbindungsstück zu einem zur Türöffnung hin geschlossenen Gesamtprofil verbunden sind. Dadurch gibt sie einerseits den für Hohlraumwände erforderlichen Wandabschluß, und andererseits unterliegt sie bei Hitzeeinwirkung nicht mehr deü gefährlichen Verwerfungen. Sie stellt daher in Verbindung mit einer feuerhemmenden Tür einen wirksamen Feuerschutz dar.
Die Verbindung der beiden Randprofile kann bei der neuerungsgemäßen Zarge in jeder geeigneten Weise geschehen. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Verbindung mittels Schrauben erwiesen, wobei die Randprofile über dem dazwischen liegenden warmed aminen den Blook mit einem etwa C-förmigen Innenträger verschraubt sind. Im Bereich der Schraubenverbindung können dabei zwischen dem Innenträger und dem wärmeisolierenden Block Stahlplatten untergelegt sein, die die Randprofile abstützen.
Zur Isolierung der Stahlplatten, bzw. des Innerträgers, gegenüber den. Randprofilen sind zweckmäßig jeweils deckungsgleiche wärmeisolierende Platten aus Asbest oder dergl. vorgesehen. Alternativ dazu kann aber auch der wärmeisolierende Block seitlich mit zwei Stegen versehen werden, die den Abstützbereich zwischen dem Randprofil und den Stahlblöcken im Bereich der Schrauben isolieren.
Die erwähnten einzelnen Stahlplatten können auch durch eine durchgehende Stahlplatte ersetzt werden. Eine solche durchgehende Stahlplatte kann dann zugleich die Punktion des Innenträgers übernehmen, wodurch dieser entbehrlich wird. Dies gilt besonders für den Querholm der Zarge.
Die Neuerung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei:
einen Horizontalschnitt durch einen gemäß der Neuerung ausgebildeten senkrechten Holm der Zarge.
Der zeichnerisch dargestellte Holm enthält zwei Zargen-Randprofile 1 und 2, die als eine Art "modifiziertes Z-Profil" ausgebildet und aus Blech gebogen sind. Diese Randprofile 1 und 2 sind so geformt, das sie, von einem Bereich 14 in der Holmmitte abgesehen, im zusammengesetzten Zustand ein vollständiges Zargenprofil ergeben. Zwischen den beiden Randprofilen 1 und befindet sich dabei im Zusammengesetzen Zustand der Zarge ein wärmedahmender Block 5 vorzugsweise aus Asbestzement, ggfls. aber auch aus einem anderen festen und feuerbeständigem Material, welcher den mitteleren Holmbereich 14 überbrückt.
Zu dem zeichnerisch dargestellten Holm gehört weiterhin noch ein O-förmiges Trägerprofil 8 auf der Zaxgenaussenseite, d.h. der zur Wand zugekehrten Seite. Dieses Trägerprofil8 hat eine mehrfache Funktion.
Zum einen dient das Trägerprofil 8 zur Befestigung von U-förmigen Haltebügeln 7, deren äußere Profilschenkel 7a zusammen mit den Außenkanten 1a und 2a der Randprofile 1 und 2 zwei spaltartige Nuten 11 und 12 begrenzen. Die Breite dieser Nuten ist so bemessen, daß eine Wandbauplatte z.B. eine Gipskartonplatte, in die Nuten eingeschoben werden kann und darin praktisch ohne Spiel gehalten wird.
Eine weitere Funktion des Trägerprofils 8 kann, jedenfalls "bei den "beiden senkrechten Holmen der Zarge, in der Aufnahme einer nach oben teleskopartig aus der Zarge herausschiebbaren Strebe bestsheü. Diese Strebe hat dabei die Form eines in das T.rägerprofil 8 eingepaßten Vierkantrohres und dient zur selbständigen Befestigung der Zarge an der Decke des Raumes, in dem die mit der Zarge zu versehende Leichtbauwand gezogen werden soll«, Allerdings ist eine solche Strebe nicht Gegenstand der vorliegenden Neuerung und deshalb in der Zeichnung nicht weiter dargestellt.
Die dritte Punktion des Trägerprofils 8 schließlich besteht darin, daß es das Montageelement bildet, v/elches die einzelnen Bestandteile der Zarge zusammenhält. Wie aus der
Zeichnung zu erkennen ist, sind die beiden Randprofile 1 und sowie der wärmedämmends Block 3 über Paare von Senkachrauben 5 mit dem Trägerprofil 8 verschraubt, wcbei die jeweiligen
Muttern 6 im Inneren des Trägerprofils 8 angeordnet sind.
Um dabei eine Berührung zwischen dem Trägerprofil 8 und den
beiden Randprofilen 1 und 2 zu verhindern, befindet sich
zwischen diesen Teilen noch ein weiterer Streifen 9 aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Asbest. Dieser
Streifen 9 kann über die gesamte Holmhöhe durchgehend ausgebildet sein, es genügt aber auch, ihn nur im Bereich der Senkschrauben 5 anzuordnen.
Da die Breite <?es Trägerprofils 8 vorgegeben ist und beispielsweise nicht die Breite des Haltebügels 7 überschreiten kann, und da andererseits auch die Form der beiden Randprofile 1 und 2 vorgegeben ist, kann es sein, daß das Trägerprofil 8
'41875226.9,74
sich nicht "bis in den sich an den wärme dämmend en Block 3 abschließenden Bereich der Randprofile 1 und 2 hinein erstreckt. Bei einem solchen ^aIl, der auch in der zeichnerischen Darstellung angenommen ist, ist es erforderlich, zur Erhöhung der Festigkeit der Konstruktion den wärmedämmeηden Streifen 9 noch zusätzlich, zumindest im Bereich der Senkschrauben 5, durch ein Stahlblech 4 abzudecken. Dieses Stahlblech 4 sorgt für eine gute Abstützung des Trägerprofils 8 an den beiden Randprofilen 1 und 2, es kann entfallen, wenn das Trägerprofil 8 so breit bemessen werden kann, daß es sich selbst unmittelbar (über den zwischengelegten Streifen 9) an den beiden Randprofilen 1 und 2 abstützen kann.
Von den beiden Randprofilen dient eines (in der zeichnerischen Darstellung das Randprofil 2) zur Aufnahme des Türblattes, vorzugsweise eines feuerdämmenden oder feuerhemmenden Türblattes 13. Dazu ist dieses Randprofil mit den erforderlichen Angeln, Schloßplatten usw. versehen, was zeichnerisch nicht mehr dargestellt ist. Das andere Randprofil 1 ist normalerweise ein Wandabschlußprofil.
Durch den beschriebenen Aufbau des Zargenholmes ist eine Wärmeleitung von dem Randprofil 1 zum Randprofil 2 bzw. umgekehrt nahezu vollständig vermieden. Eine gewisse Wärmeleitung kann allenfalls über die Senkschrauben 5 erfolgen, diese ist jedoch so geringfügig, das sie vernachlässigt werden kann. Im Ergebnis sind somit die beiden Randprofile 1 und 2 hinreichend vollständig gegeneinander wärmeisoliert. Das hat zur Folge, daß die in einen Brandfall bei einem einstückigen
mm 7 —
Zargenprofil aus Metall häufig beobachteten Verwerfungen, Verwindungen oder dergl. Verformungen nicht auftreten. Praktische Versuche in einer amtlichen Materialprüfanstalt haben bestätigt, daß die Zarge gemäß der !Teuerung bei Brandeinwirkung tatsächlich keine unzulässigen Verwerfungen oder entsprechende Verformungen zeigt.
Die Zarge gemäß der Neuerung eignet sich besonders für die Verarbeitung von Gipskartonplatten, Asbestzementplatten, Steinwollplatten oder entsprechenden Platten mit wärmedämmenden Eigenschaften. Palis dabei eine Brandgefahr nur auf einer der beiden Wandseiten bestehen sollte, kann auf der anderen, nicht brandgefährdeten Wandseite aber auch eine nicht feuerhemmende oder feuerdämmende Wandplatte, z.Bc eine Hartfaserplatte oder dergl., verarbeitet werden. In jedem Fall ist dabei die Breite der Nuten 11 und 12 den genormten Dickemaßen der zu verwendenden Wandplatten in handelsüblicher Ausführung angepaßt. Da sich die Breite der Nuten 11 und 12 durch Änderung der Abmessungen des Haltebügels 7 variieren läßt, kann die Zarge 10 prinzipiell für die Verbauung von Wandplatten jeder Stärke verwendet werden.
Die beiden Randprofile 1 und 2 sind in der zeichnerischen Darstellung als einander spiegelbildlich gleich dargestellt. Diese Randprofile können jedoch ebenso gut auch unterschiedlich geformt sein. Beispielsweise kann das den Wandabschluß bildende Randprofil 1 als ein modifiziertes L-Profil ausgebildet sein, und beispielsweise kann das das !Türblatt 13 aufnehmende Randprofil 2 noch mit einer Einkantung zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens versehen sein. Derartige Profilausbildungen °,ind für sich bekannt und deshalb hier nicht weiter dargestellt.
Die zeichnerisch dargestellte gleiche Ausbildung der beiden Randprofile 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform. Sie führt nicht nur zu Vereinfachungen und damit zu Vorteilen auf Seiten der Produktion und Lagerhaltung, sondern sie ermöglicht auch, ein und die gleiche Zarge bei Bedarf, z.B. wegen einer erhöhten Schalldämmung oder wegen eines verbesserten Feuerschutzes, als Doppeltür-Zarge einzusetzen, indem auch in dem zweiten Randprofil nooh ein Türblatt angeordnet wird.
Die gesamte Türzarge wird aus zwei Längsholmen und einem Querholm, die in den oberen Ecken jeweils auf 45°Gehrung geschnitten sind, zusammengesetzt. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst die das Türblatt aufnehmenden Randprofile und die den Wandabschluß bildenden anderen Randprofile jeweils für sich in den oberen Ecken zusammengeschweißt werden, und das dann mit Hilfe der jeweiligen itägerprofile 8 und der Senkschrauben 5 unter gleichzeitigem Einbau der jeweiligen wärmedämmenden Blöcke 3 sowie der Teile 4 und 9 die fertige Zarge zusammengesetzt wird. Dabei genügen im allgemeinen pro Holm 2 bi3 Z Paare von Senkschrauben 5. Die Trägerprofile 8 sowie die wärmedämrnenden Blöcke 3 und auch die Teile 4 und 9 brauchen in den oberen Holmecken der fertigen Zarge nicht fest miteinander verbunden zu sein.
Zu erwähnen ist noch, daß ein Trägerprofil 8 bei dem oberen Querholm der Zarge nicht unbedingt vorhanden zu sein braucht, da es bei dem oberen Querholm nicht auf die Punktionen der Aufnahme einer teleskopartig verschiebbaren Strebe ankommt. Daher kann es bei dem oberen Querholm genügen, die Senkschrauben 5 nicht unmittelbar auf dem Stahlblech 4 abstützen zu lassen, wobei dann das Trägerprofil 8 zum Portfall kommt und die Haltebügel 7 (in umgekehrter Lage zur zeichnerischen Darstellung, also mit von der Zarge wegweisenden Schenkeln 7a) an das Stahlblech angeschweißt sind bzw. von den Senkschrauben 5 mit gehalten werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Türzarge aus zu Zargenprofil gebogenem Blech für die Verarbeitung bei Leiehtbauwänden, mit einem waagerechten und zwei senkrechten Holmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargen profil aus zwei voneinander unabhängigen Randprofilen 1, 2 gebildet ist, die über einen warmedämmenden Block 3 wärmeisoliert miteinander verbunden sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randprofile 1, 2 mittels Schrauben über einen Innenträger 8, welcher sich über eine wärmedämmende Schicht 9 gegen die Randprofile abstützt, miteinander verbunden sind./
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger aus einem C-förmigen Trägerprofil 8, ggfls. mit untergelegten Stahlplatten 4 besteht.,
4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger für den Querholm aus einer durchgehenden Stahlplatte besteht.
5. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeioonet, daß die beiden Randprofile (l, 2) einander gleich ausgebildet sind.
So/KRE/bk
DE7418752U Türzarge für Hohlraumwände Expired DE7418752U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7418752U true DE7418752U (de) 1974-09-26

Family

ID=1305727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7418752U Expired DE7418752U (de) Türzarge für Hohlraumwände

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7418752U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101551A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-05 Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm Tuerzarge
DE4220114A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-23 Klaus Dipl Ing Richter Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101551A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-05 Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm Tuerzarge
DE4220114A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-23 Klaus Dipl Ing Richter Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1115953B1 (de) Brandschutzwand
DE3009729C2 (de) Feuerhemmender Bauteil
EP3080375B2 (de) Vorrichtung für das verschliessen einer gebäudeöffnung
DE2401307A1 (de) Fensterkonstruktion
DE2840656A1 (de) Rahmen fuer fenster, tueren u.dgl.
DE1509553A1 (de) Fensterkonstruktion
DE3502032A1 (de) Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor
WO1990005817A1 (de) Befestigung von gegeständen an einer isolationsschicht von geringer mechanischer festigkeit
DE7418752U (de) Türzarge für Hohlraumwände
DE2442395A1 (de) Tuerzarge fuer hohlraumwaende
DE2147387A1 (de) Isolierverglaste Tür oder Fenster
DE2437296A1 (de) Hohlprofilleiste
EP0725203B1 (de) Bewehrung an Türen, Fenstern oder Fassaden
DE19700707C2 (de) Türblatt
DE8019472U1 (de) Fenster
DE19947601A1 (de) Profilanordnung für Rahmen oder Flügel von Fenstern oder Türen oder Fassadenanordnungen oder dergleichen Anordnungen
DE856049C (de) Fensterrahmen, insbesondere fuer Wohnbauten
DE2557878C3 (de) Schallschutzfenster
AT383862B (de) Rahmen fuer fenster, tueren od.dgl.
DE202009007228U1 (de) Pfosten/Riegel-Konstruktion mit einem beweglichen Fenster- oder Türflügel
DE3027439A1 (de) Fenster
DE1113555B (de) Ausbruchsicheres Fenster
DE3020552A1 (de) Fenstertragbank zum einbau in gebaeuden
DE2425473C3 (de) Lisenen oder Riegel für Fassaden
DE102017118275B4 (de) Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung