DE2401307A1 - Fensterkonstruktion - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/14—Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/02—Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
Description
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k - 135
10. Jan. 1974
Conder International Limited 37/39 Southgate Street Winchester, Hampshire, England
Fens terkons truktion
Die Erfindung betrifft eine Fensterkonstruktion mit einer Fensterlaibung und einem darin dichtend gehalterten, von
einem Rahmen umgebenen Fenster.
Bei den üblichen Fensterkonstruktionen bereitet es Schwierigkeiten, vorgefertigte Fenster zu verwenden, da
aufgrund der erheblichen Toleranzen der Bauwerke, ein genaues Anpassen der Fensterkonstruktionen, wenn überhaupt,
nur mit einem erheblichen Zeitaufv/and möglich ist.
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10. Jan. 1974
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose und dennoch wasserdichte Fensterkonstruktion
vorzuschlagen T die es gestattet, den Fensterrahmen auf der
Baustelle genau einzupassen, und zwar trotz üblicher Toleranzen der Bauteile für das Gebäude, wobei zusätzlich
angestrebt wird, Dichtungen der Fensterkonstruktion weder zu stark noch zu schwach zusammenzupressen.
Diese Aufgabe wird durch eine Fensterkonstruktion der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß mindestens eines der Seitenteile, der Sims oder das Kopfstück der Fensterlaibung eine im wesentlichen nach
innen weisende Dichtfläche'besitzt, daß im Abstand von der
Dichtfläche und nach innen gegenüber derselben versetzt, eine nach außen weisende Klemmflache vorgesehen ist, daß
an dem entsprechenden Seitenteil, dem unteren oder oberen Rahmenschenkel des Rahmens eine entsprechende im
wesentlichen nach außen weisende Dichtfläche vorgesehen ist, welche mit der Dichtfläche der Fensterlaibung zusammenwirkt,
daß zwischen den beiden zusammenwirkenden Dichtflächen eine elastische Dichtung vorgesehen ist, daß
zwischen den Dichtflächen einerseits und der Klemmfläche an der Fensterlaibung andererseits, eine im wesentlichen
nach innen weisende Klemmflache an dem Rahmen vorgesehen
ist, und daß ein streifenförmiges Klemmelement zwischen die Klemmflächen eingebracht ist, welches die Dichtfläche
am Rahmen in Richtung auf die Dichtfläche an der Fensterlaibung drückt.
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Die Verwendung einer Klemmanordnung führt dazu, daß ohne
Verwendung von Schrauben eine wasserdichte Anordnung erhalten wird, welche dennoch verhältnismäßig große Toleranzen
bezüglich der Fensteröffnungen des Bauwerks zuläßt und welche eine schnelle Montage der Fensterrahmen an der Baustelle
ermöglicht.
Mit der Fensterkonstruktion gemäß der Erfindung kann eine wirksame, wasserdichte Verglasung der bereits fertiggestellten
Fensteröffnungen in einer Wand erfolgen, welche unter Einhaltung der üblichen Toleranzen errichtet wurde.
Wenn, wie dies vorzugsweise der Fall ist, ein Klemmelement verwendet wird, das bis in eine vorgegebene Endstellung
einzuklopfen ist, um einen vorgegebenen Abstand zwischen den zugeordneten Klemmflächen zu erhalten, kann das Klemmelement
so gestaltet werden, daß auf die elastische Dichtung ein vorgegebener Druck ausgeübt wird.
Die Klemmanordnung wird vorzugsweise lediglich im Bereich des Simses bzw. des unteren Rahmenschenkels und im Bereich
des Kopfstücks der Fensterlaibung bzw. des oberen Rahmenschenkels vorgesehen, kann jedoch auch längs eines oder
beider Seitenschenkel des Rahmens vorgesehen werden, wobei darauf zu achten ist, daß der Rahmen ohne übertriebene
Schwierigkeiten in die Fensterlaibung eingesetzt werden kann.
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Die Klemmflachen müssen nicht einmal annähernd senkrecht
verlaufen; es wird im Gegenteil eine Ausführungsform bevorzugt,
bei welcher die Klemmfläche an der Pensterlaibung unter einem Winkel von etwa 45 Grad geneigt ist, um auf
diese Weise eine Keilwirkung zu erhalten, wenn das Klemmelement eingesetzt wird.
Das Klemmelement kann aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B.
PoIyVXnYlChIOrXd7 hergestellt werden. Das Klemmelement ist
vorzugsweise ein langer Streifen, der sich längs einer ganzen Kante des zugehörigen Rahmens erstreckt, so daß die
fertig installierte Fensterkonstruktion einen sauberen Zmblick bietet. Vorzugsv/eise ist das streifenförmige Klemmelement
flexibel, so daß es ohne Schwierigkeiten eingelegt werden kann, wobei es beispielsweise von einer Vorratsrolle
abgezogen werden kann.
Das Klemmelement besitzt vorzugsweise einen Falz im oberen Teil seiner Vorderseite itiit dessen Hilfe ein Kanal für
Kondenswasser gebildet wird. Längs der Vorderseite des Klemmelements bzw. im Bereich der Klemmflachen können
ferner senkrechte Kanäle vorgesehen sein, durch die das Kondenswasser aus dem Kanal auslaufen kann. Es können
auch Löcher durch das streifenförmige Klemmelement gebohrt sein oder die Enden des Klemmelements können zur Erreichung
des genannten Ziels auf Gehrung geschnitten sein.
Bei einem Gebäude sind, insbesondere wenn es aus Fertigteilen hergestellt wird, normalerweise senkrechte Lücken
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zwischen benachbarten Bauelementen, v/ie z.B. Fensterrahmen,
vorhanden, und diese Lücken v/erden durch geeignete Zwischenstücke verschlossen. Erfindungsgemäß wird nunmehr eine
Dichtungsanordnung vorgeschlagen, welche auf der Baustelle einfach eingepaßt v/erden kann und bei welcher die elastischen
Dichtungen, welche verwendet v/erden, weder zu stark noch zu schwach zusammengepreßt werden, wobei, was das
Gebäude anbelangt, mit normalen Herstellungstoleranzen gearbeitet v/erden kann und wobei außerdem ein gutes Aussehen
erreicht wird.
Im einzelnen wird in Weiterbildung der Erfindung eine Fensterkonstruktion vorgeschlagen, bei welcher das Zwischenstück
ein Verbindungsstück ist, welches, wenn man seinen
horizontalen Querschnitt betrachtet, T-förmig ausgebildet ist oder ein T-förmiges Teil aufweist, wobei der Schaft des
"T" (vorzugsweise von außen) in den Spalt zwischen den benachbarten Teilen eingreift und über die Rückseite dieser
Teile vorsteht, wobei die Enden des Querstücks des "T" die Randbereiche der benachbarten Bauteile übergreifen,
wobei zv/ischen den Enden des Querstücks und den Rändern der Bauteile elastische JDichtungen vorgesehen sind, welche durch
Ziehen an dem Schaf t\ "T" zusammengepreßt werden und wobei
das Verbindungsstück durch Sicherungseinrichtungen in einer Stellung gehalten wird, in der die Dichtungen zusammengepreßt
werden. Die Sicherungseinrichtungen wirken dabei wieder mit den Bauteilen zusammen.
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An dem Schaft des "T" kann mittels eines Werkzeugs gezogen werden, und mit dem Verbindungsstück kann eine gute Abdichtung
erzielt v/erden, wobei auf die Verwendung von Schrauben verzichtet v/erden kann, v/ährend gleichzeitig
Schwankungen der Breite des senkrechten Spalts, die sich aufgrund der Fertigungstoleranzen ergeben, ausgeglichen
werden können. Darüberhinaus kann bei geeigneter Bemessung der einzelnen Teile ein vorgegebener Druck auf die Dichtungen
ausgeübt werden, so daß diese weder zu stark noch zu wenig zusammengedrückt werden.
Das Querstück des Verbindungsstückes kann so gestaltet werden, daß sich ein vorteilhaftes Aussehen ergibt, insbesondere
wenn das Querstück als Mittelfries zwischen zwei Fensterrahmen dient, wobei es möglich ist, die Sicherungseinrichtungen so anzubringen, daß sie von einer Kappe verdeckt
werden, um so das Aussehen zu verbessern.
Die Sicherungseinrichtungen v/erden vorzugsweise durch eine Anzahl von senkrecht im Abstand voneinander angeordneten
horizontalen Querstücken gebildet, welche sich gegen die Oberfläche der Bauteile anlegen, welche dem Querstück des
Verbindungsstückes gegenüberliegen. Jedes dieser Quer-
tmit · stücke überbrückt den Spalt und wirkt\dem Ende des Schaftes
des "T" zusammen, wobei es vorzugsweise einen Schlitz bzw. eine Queröffnung im Endstück des Schaftes durchgreift.
Die Querstücke haben an ihren Enden vorzugsweise der Ausrichtung dienende Anschläge, gegen v/elche sich kleine
Vorsprünge an der Innenseite einer mit den Querstücken
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verrastbaren senkrechten, kanalartigen Abdeckkappe abstützen
können, die dazu dient, die Sicherungseinrichtungen zu verdecken.
Das Querstück des "T" kann ebenfalls mit der Ausrichtung dienenden Anschlägen versehen sein, bspw. an seinen Enden,
wobei die Anschläge durch kleine Vorsprünge an der Innenseite eines mit ihm verrastbaren, senkrechten kanalartigen
Abdeckelements erfaßbar sind, welches das Querstück verdeckt, insbesondere wenn das Verbindungsstück dazu dient,
den senkrechten Spalt zwischen Fensterrahmen abzudichten, und wenn das Abdeckelement als Mittelfries dienen soll.
Ein Abdeckelement in Form eines Mittelfrieses, das auf diese Weise ausgebildet ist, kann den Fenstern eine
stärkere architektonische Wirkung verleihen.
Bei einem Gebäude sind häufig Verbindungen zwischen gegeneinander ausgerichteten, dünnen Bauteilen erforderlich,
bspw. zwischen Simsabschnitten aus extrudiertem Aluminium, deren Kanten durch einen engen Spalt getrennt sind, der
durch Einlegen einer Dichtung abgedichtet wird. Dabei ist es wichtig, auch bei den üblichen Fertigungstoleranzen eine
wirksame Dichtung zu erzielen, und außerdem zu erreichen, daß die Dichtung gut aussieht, wenn sie sichtbar ist, wobei
zusätzlich dafür zu sorgen ist, daß das Anbringen der Dichtung auch von einer ungelernten Kraft durchgeführt werden
kann.
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Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, ein leicht verformbares Dichtungsmaterial
zu verwenden, bsnw. ein im wesentlichen unelastisches, jedoch extrudierbares Material, wie z.B. Kitt,
welches in einen Kanal eines Trag- oder Stützelements eingelegt wird, der unterhalb des Spalts und längs der gesamten
Länge desselben verläuft, und der wesentlichen breiter ist, als der Spalt, wobei der Querschnitt des Dichtungsmaterials
beträchtlich größer gewählt wird, als der Querschnitt des Kanals, und wobei die Enden der Bauelemente anschließend
gegen das Trag- oder Stützelement gezogen werden, um einen Teil des Dichtungsmaterials nach oben in den Spalt zwischen
den Endkanten der Bauelemente zu pressen.
Diese Konstruktion führt zu einer guten Dichtung im Bereich von Spalten, welche schwer abzudichten sind, wobei es weder
erforderlich ist, das Dichtungsmaterial in größerem Umfang seitlich von dem Kanal und unterhalb oder hinter den Bauteilen
zu verteilen, noch nötig ist, daß das Dichtungsmaterial über die sichtbaren Flächen der Bauelemente vorsteht,
da bei vorgegebener Kanaltiefe ein Dichtungsmaterial mit vorgegebener Dicke verwendet werden kann, insbesondere
wenn das Dichtungsmaterial in Form eines Streifens verwendet wird. Dennoch wird das Dichtungsmaterial sicher
in seiner Lage gehalten. Andererseits können mit der beschriebenen Konstruktion Schwankungen der Spaltbreite
infolge von Fertigungstoleranzen leicht ausgeglichen werden.
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Die vorstehend beschriebene Dichtungsanordnung ist besonders vorteilhaft zur Erzielung einer dichten Verbindung zwischen
den äußeren Teilen von Fenstersimsen oder Fensterbänken. Besonders günstig ist es auch, wenn das Trag- oder Stützelement
ein vorgefertigtes Teil ist und vor dem Anbringen der Simsteile in die richtige Lage bezüglich der Gebäudewand
gebracht wird. In diesem Falle können nämlich die Enden der Simsteile gegen das Trag- oder Stützelement gezogen
v/erden, wenn man die Simsteile beispielsweise an der Wand befestigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung v/erden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder
sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer Fensterkonstruktion gemäß der Erfindung, wobei
der Schnitt längs der Linie I-I in Figur 4 geführt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch ein gegenüber der Konstruktion gemäß Figur 1 leicht
abgewandeltes Klemmelement;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des unteren Teils einer Fensterkonstruktxon gemäß
der Erfindung, und zwar an der Stoßstelle zwischen zv/ei Simsteilen;
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Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine Fensterkonstruktion gemäß Fig. 1 längs der Linie IV-IV
in dieser Figur, einschl. der Dichtungsanordnung zwei benachbarten Fenstern;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Fensterkonstruktion gemäß der Erfindung an einer höheren
Stelle des Gebäudes als bei dem Schnitt gemäß Figur 1, wobei der Aufbau der Fensterkonstruktion
im wesentlichen dem Aufbau der Fensterkonstruktion gemäß Figur 1 entspricht, obwohl eine abgewandelte
Simsanordnung Verwendung findet, und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VI-VI, in Figur 4.
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Bei dem in der Zeichnung gezeigten Gebäude bestehen die Hauptwände aus großen Betonelementen 1, die in geeigneter
Weise gehaltert sind. Ferner kann eine äußere Verkleidung 2 vorgesehen sein, die unterhalb des Niveaus der Fenstersimse
eine geeignete Abdeckung 3 aufweisen kann. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist an dem Gebäude eine
Anzahl von nebeneinander angeordneten doppelt verglasten Fenstern vorgesehen, von denen jedes als Standardeinheit
mit einer beliebigen Anzahl von Scheiben 4 ausgebildet ist, die beispw. in einem extrudierten Aluminiumrahmen 5 befestigt
sind, beispielsweise mittels Rastelementen 6. Die Rahmen 5 liegen auf einem Hauptsims 7 auf, welcher mit der
Oberseite eines die Wand unter dem Fenster bildenden Betonelements 1 verschraubt ist. Der Hauptsims 7 trägt ein
später zu installierendes/ äußeres Fensterbrett 8 sowie ein inneres Fensterbrett 9. Oberhalb der Fensterrahmen 5
ist ein Kopfstück 10 (Fig.5) montiert, welches mit der Unterseite eines die Wand über dem Fenster bildenden Betonelements
1 verschraubt ist.
Der Hauptsims 7 besitzt an seiner Vorderseite eine Stufe, die eine senkrechte, nach innen gewandte Dichtfläche 41
sowie ein= horizontale Stützfläche 42 bildet, wobei die Stützfläche 42 in eine schräge Führungslippe 43 übergeht.
Vor dem Einsetzen des Fensterrahmens 5 wird ein Dichtungsstreifen 44 mit einer selbstklebenden Oberfläche an die
Dichtfläche 41 angeklebt.
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Der Hauptsiins 7 kann ferner eine nach hinten weisende Haltelippe
45 aufweisen, die oberhalb einer hinteren Stützlippe 46 angeordnet ist und einem Halteflansch 47 zugekehrt ist,
der längs seiner Oberkante mit einer nach vorn vorspringenden Rastlippe 48 versehen ist. Die Haltelippe 45 ist jedoch
in Fig.5 der Zeichnung weggelassen.
Um den Fensterrahmen 5 einzusetzen, ist es erforderlich, dessen oberes Ende etwas schräg nach vorn zu kippen, um
sein oberes Ende in das Kopfstück 10 einsetzen zu können (vgl.die in Fig.5 strichpunktiert eingezeichnete Lage des
Rahmens). Das untere Ende des Rahmens 5 wird dann nach vorn geschwenkt, und der Rahmen wird anschließend abgesenkt bis
ein an ihm vorgesehener, vorderer Stützflansch 50 die Führungslippe 43 erfaßt und längs dieser abwärts gleitet
bis er die Stützfläche 42 erreicht. Das untere Ende des Rahmens 5 kann von Hand nach vorn gedrückt werden, so daß
die Vorderseite des Stützflansches 50 fest an dem Dichtungsstreifen 44 anliegt.
Ein Klemmelement in Form eines keilförmigen Streifens 53 (vgl. Fig. 2) aus einem harten aber flexiblen und in einem
gewissen Maße elastischen Material wie z.B. Polyvinylchlorid kann nunmehr von einer Vorratsrolle abgewickelt und in die
Lücke zwischen der rückwärtigen Fläche {Klemmfläche) eines hinteren Flansches 51 des Rahmens 5 und dem Halteflansch
eingelegt werden. Das Einlegen des keilförmigen Streifens 53 erfolgt, indem dieser zunächst schwach nach hinten gekippt
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wird, woraufhin dann sein Schenkel 54 in die Lücke eingeschoben wird. Anschließend wird der Streifen 53 dann wieder
in die richtige Lage zurückgeschwenkt und in seine in den Figuren 1 und 5 gezeigte Lage geklopft. Beim Einklopfen des
Streifens 53 ergibt sich zunächst eine Keilwirkung, wenn die schräge Oberseite eines horizontalen Kanals auf der
Rückseite des Streifens 53 über die schräge im wesentlichen nach vorn weisende Klemmfläche der Rastlippe 48 gleitet.
Anschließend fällt dann die Rastlippe 48 in eine von mehreren aufeinanderfolgenden Zahnnuten 55 ein, die sich
an das obere Ende des Kanals auf der Rückseite des Streifens 53 anschließen. Durch dieses Einrasten wird verhindert,
daß der Streifen leicht entfernt werden kann. Der Streifen 53 besitzt somit eine Keilwirkung und eine Klemmwirkung
und preßt den Stützflansch 50 fest gegen den Dichtungsstreifen 44, welcher als Dichtung und gleichzeitig als
Anschlag für das untere Ende des Fensterrahmens dient.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 deutlich wird, besitzt der Streifen 53 im oberen Teil seiner Vorderseite
eine Schrägfläche 61 und einen Falz, die mit dem hinteren Flansch 51 des Rahmens 5 einen Kanal zum Auffangen von
Kondenswasser, welches an der Scheibe 4 herabläuft, und von dort über die Rastelemente 6 zur Rückseite des Rahmens
5 gelangt. Die keilförmigen Streifen 53 erstrecken sich jeweils nur über die Breite eines Fensters und ihre Enden
sind auf Gehrung geschnitten, wie dies bei 53a in Fig.4 deutlich wird. Das Kondenswasser läuft nach unten in
einen Kanal 63 und fließt von dort durch U-förmige
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Aluminiumkanäle 67 zu einem Entwässerungskanal 65, aus dem
es durch öffnungen 68 in der Vorderseite auf die Oberseite des Betonelements 1 gelangt. Schließlich fließt das Kondenswasser
unter einer Lippe 69 an der Vorderseite des Hauptsimses 7 ab.
Der Hauptsims 7 sowie das äußere und das innere Fensterbrett
8 bzw. 9 sind aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, die durch Stoßverbindungen miteinander verbunden sind,
welche in der senkrechten Ebene der Verbindungen zwischen aufeinander folgenden Fensterrahmen 5 liegen. In der
gleichen Ebene liegen ferner die Verbindungen zwischen benachbarten Betonelementen 1. Vor dem Anbringen der Hauptsimse
7 wird eine Verbindungslasche 29 (vgl.Fig.3) mit
ihrem Steg 72 in die Lücke zwisehen zwei in der gleichen Ebene liegende Betonelemente eingesetzt, welche die Wand
unter dem Fenster bilden. Anschließend wird die Verbindungslasche 29 an den Betonelementen 1 festgeschraubt.
Der Spalt zwischen/den Betonelementen 1 kann beispielsweise eine Breite von 10 mm besitzen. Die Verbindungslasehe
29 besitzt an ihrem vorderen Ende ein Profilstück 73, welches als Unterlage bzw. als Stützelement dient und dessen
Vorderflächen und Oberflächen in ihrer Form den entsprechenden Flächen an der Unterseite des Hauptsimses 7 und des
äußeren Fensterbretts 8 angepasst sind (vgl.Fig.1). Zumindest
das untere Ende des vorderen Stützflansches 50 wird dabei im Bereich der Stoßverbindungen weggeschnitten
(vgl.Fig.3).
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Wie aus der Fig.3 deutlich wird, ist das Profilstück der
Verbindungslasche 29 mit einem flachen Kanal bzw. einer Nut 74 versehen, welchersich in Richtung des Steges 72
über die gesamte Vorder-, Ober- und Rückseite des Profilstücks erstreckt. Vor dem Anbringen des Hauptsimses 7 und
des äußeren Fensterbrettes 8 wird ein Dichtungsstreifen 75 (vgl.Fig.6) aus Kitt mit einem flachen, rechteckigen
Querschnitt in die Nut 74 eingelegt, welcher etwas über die Nut vorsteht. Die Nut 74 kann beispw. 2mm tief sein,
während der Dichtungsstreifen 75 3mm dick ist. Wenn nun die Hauptsimse 7 und anschließend die äußeren Fensterbretter
8 angebracht werden, wird ein Teil des Kitts in die Lücke im Bereich der Stoßverbindung zwischen den Simsen bzw.
Fensterbrettern gepreßt, so daß der Kitt, wie dies Fig.ß zeigt, schließlich die Form eines umgekehrten "T" erhält.
Die inneren Fensterbretter 9 können angebracht werden, nachdem die Hauptsimse 7 befestigt sind.
Wie bereits kurz beschrieben, wird das obere Ende des Fensterrahmens 5 nach oben in das Kopfstück IO eingesetzt
(vgl.Fig.5), wobei ein vorderer, oberer Flansch 91 des
Rahmens in die llähe eines Dichtungsstreifens 92 gelangt,
welcher mit einem nach unten gerichteten Flansch 93 des Kopfstücks IO verklebt ist. Der Rahmen 5 wird dann abgesenkt,
bis er von dem Hauptsims 7 getragen wird, und es wird ein keilförmiger Streifen 53 zwischen eine:11
hinteren Flansch 101 des Kopfstücks IO und einen oberen, hinteren Flansch des Rahmens 5 geklopft, was genau in der
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gleichen Weise erfolgt, wie am unteren Ende des Rahmens 5.
Dabei wird der Dichtungsstreifen 92 zusammengepresst.
Das Gebäude wird so gebaut, dass die Oberkanten der Betonelemente genau miteinander fluchten. Sämtliche Toleranzen
werden längs des unteren Randes der Bauelemente ausgeglichen. Es kann somit vorkommen, dass die Unterkante eines der Betonelemente
1 beispielsweise bis zu 6 mm höher oder tiefer als die Unterkante eines angrenzenden Betonelements 1 liegt. Die
Verbindungen zwischen den Kopfstücken 10 befinden sich in der gleichen senkrechten Ebene wie die Verbindungen bzw. Fugen
zwischen den Betonelementen 1, so dass sich zwischen aufeinanderfolgenden Kopfstücken eine Fehlausrichtung in senkrechter
Richtung ergeben könnte.
Wie am besten aus Fig.4 deutlich wird, befindet sich zwischen
den oberen, vorderen Flanschen der Fensterrahmen 5 eine senkrechte Lücke. Wenn ein Fensterrahmen 5 befestigt ist, stützt
sich ein im Querschnitt T-förmiges Verbindungsstück 132 mit seinem Schaft 133 an einer Seite des befestigten Rahmens 5
ab, wobei sein rückwärtiges Ende über die Rückseite 134 des befestigten Rahmens 5 vorsteht. Mit der Innenseite des Ouerstücks
136 des Verbindungsstückes 132 ist dabei ein elastischer Dichtungsstreifen 135 verklebt. Das untere Ende des Verbindungsstücks
132 wird in seiner Lage gehalten, indem es in Nuten (nicht dargestellt) eingesetzt wird, welche in die Haltelippe
45 und in die schräge Oberseite 21 des Simses eingeschnitten sind. Das obere Ende des Verbindungsstückes 132 ist derart
mit Nuten versehen, dass es in den Kanal des Kopfstückes bzw. 10a hineinragt und dieses gegen eine Bewegung nach vorn
und hinten sichert. Anschliessend wird dann der nächste Rahmen
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5 eingebaut und in seiner Stellung gesichert. Am inneren Ende des Schaftes 133 ist im Abstand voneinander eine Anzahl von
Querschlitzen 137 vorgesehen, und es ist ferner ein Steg vorgesehen, der längs seiner Hinterkante verläuft. Der Steg
138 wird mit einem Spezialwerkzeug erfasst (vgl. die nachfolgende Beschreibung der Fig.5) , welches den Schaft 133 nach
hinten zieht und sich gegen die Rückseiten 134 der Rahmen abstützt, wobei die Dichtungsstrelfen 135 zusammengepresst werden.
Wenn der Schaft 133 weit genug nach hinten gezogen ist, wird ein horizontales Querstück 139 in den entsprechenden
Querschlitz 137 eingesetzt, wobei das Querstück 139 dann gegen die Rückseite 134 des Rahmens 5 drückt. Die Zeichnung zeigt
ein Querstück 139 mit zwei kleinen Spitzen 140, die auf beiden Seiten des Steges 138 liegen und ein unbeabsichtigtes Entfernen
des Querstückes 139 verhindern. Vorzugsweise wird jedoch nur eine derartige Spitze 140 vorgesehen und benachbarte
Querstücke 139 werden abwechselnd von links und von rechts eingesetzt bis sich die betreffende Spitze 140 an der Seite
des Steges 138 abstützt.
Beide Enden des Querstückes 139 besitzen einen der Ausrichtung dienenden Anschlag. Anschliessend wird mit den Querstücken
139 ein kanalförmiges Abdeckelement 141 verrastet, welches Spitzen 142 besitzt, welche in die Anschläge an den
Enden der Kreuzstücke 139 einrasten. Das Abdeckelement Γ41 verdeckt die rückwärtigen Enden der Schäfte 133 und die
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Querstücke 139 und verhindert außerdem, daß die Quer.stücke
139 sich seitwärts verschieben, falls für eine solche Bewegung irgend ein Anlaß bestehen sollte.
Auf der Außenseite kann das Verbindungsstück 132 so gestaltet werden, daß sich ein Mittelfries ergibt, welcher dem Fenster
ein gutes Aussehen erteilt. Es kann jedoch auch ein kappenförmiger Mittelfries 143 mit dem Querstück 136 verrastet
werden, welches zu diesem Zweck mit kleinen Nuten versehen ist, die längs seiner Seitenkanten verlaufen während der
Mittelfries 143 mit Spitzen 143a versehen ist, die in diese Nuten einrasten. Der Mittelfries 143 besitzt ferner eine
kleine Lippe auf jeder seiner Innenseiten,welche verhindert, daß er zu weit aufgedrückt wird, und er besitzt außerdem
zwei Spitzen 145 auf die weiter unten noch zurückgekommen werden soll. Das Verbindungsstück besitzt vorstehende
Spitzen 146, welche verhindern, daß auf irgendeine Weise Wasser in das Innere des Gebäudes sickern kann.
Im allgemeinen bestehen die Dichtungsstreifen 44, 92 und 135 aus einem geschäumten Material mit geschlossenen Zellen bspw.
aus einem elastomeren Material wie z.B. Neopren; es kann auch Polyäthylenschaum verwendet werden.
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Claims (1)
- A 40 547 bk - 13510. Jan. 1974Patentansprüche1.) Fensterkonstruktion mit einer Fensterlaibung und einem darin dichtend gehalterten, von einem Rahmen umgebenen Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Seitenteile, der sims- oder das Kopfstück der Fensterlaibung eine im wesentlichen nach innen weisende Dichtfläche(41) besitzt, daß im Abstand von der Dichtfläche (41) und nach innen gegenüber derselben versetzt, eine nach außen v/eisende Klemmfläche(49)vorgesehen ist, daß an dem entsprechenden Seitenteil, dem unteren oder oberen Rahmenschenkel des Rahmens (5), eine entsprechende im wesentlichen nach außen weisende Dichtfläche (50) vorgesehen ist, welche mit der Dichtfläche (41) der Fensterlaibung zusammenwirkt, daß zwischen den beiden zusammenwirkenden Dichtflächen (41,50) eine elastische Dichtung (44) vorgesehen ist, daß zwischen den Dichtflächen (41,50) einerseits und der Klemmfläche (49) an der Fensterlaibung andererseits, eine im wesentlichen nach innen weisende Klemmfläche (51) an dem Rahmen (5) vorgesehen ist, und daß ein streifenförmiges Klemmelement (Streifen 53) zwischen die Klemmflächen (49,51) eingebracht ist, welches die Dichtfläche (50) am Rahmen in Richtung auf die Dichtfläche (41) an der Fensterlaibung drückt.Fensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement ein langer, flexibler Streifen (53) ist, v/elcher sich längs der gesamten Länge der Kante des entsprechenden Teils des Rahmens (5) erstreckt, und welcher von einer Vorratsrolle abwickelbar ist.- 20 -40983G/Ö351A 40 547 b
k - 1353. Fensterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement das untere Ende des Rahmens (5) festklemmt und im oberen Teil seiner Vorderseite einen Falz (61) aufweist, mit dessen Hilfe ein Kanal für Kondenswasser erzeugbar ist.4. Fensterkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, mit mehreren aufeinanderfolgenden Fensterrahmen, zwischen denen sich jeweils ein senkrechter Spalt befindet, welcher durch ein Zwischenstück verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Verbindungsstück (132) ist, dessen horizontaler Querschnitt zumindest teilweise T-förmig ist, daß der Schaft (133) des "T" durch den Spalt zwischen den Rahmen (5) hindurchgreift und über die Rückseite (134) derselben vorsteht, daß die Enden des Querstücks (136) des "T" die äußeren Kanten der zugeordneten Rahmen (5) übergreifen, daß zwischen den Enden des Querstücks (136) und den Außenkanten der Rahmen (5) elastische Dichtungen (135) vorgesehen sind, welche durch Ziehen an dem Schaft (133) zusammenpressbar sind, daß das Verbindungsstück (132) durch Sicherungseinrichtungen (139), welche mit der Rückseite (134) der Rahmen zusammenwirken, in einer Stellung verriegelbar ist, in der die Dichtungen (135) zusammengepreßt sind.- 21 -409830/0351Λ- 40 547 b 21 -k - 13510. Jan. 19745. Fensterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen eine Anzahl von senkrecht im Abstand ^aneinander angeordneten horizontalen QuerstuckenVumfassen, welche an der Rückseite (134) der Rahmen (5) anliegen, von denen jedes ■ den Spalt überbrückt, und die mit dem Endbereich des Schaftes (133) zusammenwirken.6. Fensterkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (139) der Sicherungseinrichtung an ihren Enden mit der Ausrichtung dienenden Anschlägen versehen sind, welche durch kleine Vorsprünge (142) auf der Innenseite eines mit den Querstücken (139) verrastbaren kanalartigen Abdeckelements (14) erfaßbar sind, welches der Abdeckung der Querstücke (139) dient.7. Fensterkonstruktxon nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (136) des Verbindungsstücks (132) der Ausrichtung dienende Anschläge aufweist, welche durch kleine Vorsprünge (143) auf der Innenseite eines verrastbaren kanalartigen Abdeckelements (30) zum Abdecken des Querstücks (136) erfaßbar sind.8. Fensterkonstruktxon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, bei welcher eine Verbindung zwischen zwei gegeneinander ausgerichteten dünnen Bauelementen, insbesondere Simsabschnitten vorgesehen ist, deren Enden durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt409830/0351 - 22 -Ä 40 547 bk - 13510. Jan. 1974sind, welcher durch eine dazwischenliegende Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trag- oder Stützelement (29) vorgesehen ist, auf welchem die Enden der Bauelemente so aufliegen, daß zwischen ihnen ein Spalt verbleibt, daß in dem Tragoder Stützelement (29) ein über die gesamte Länge des Spaltes durchgehender Kanal (74) vorgesehen ist, v/elcher wesentlich breiter als der Spalt ist, und daß die Dichtung im Querschnitt T-förmig ist, wobei sich das Querstück in dem Kanal (74) befindet, während der Schaft den Spalt füllt, und daß die Dichtung aus einem leicht verformbaren Dichtungsmaterial besteht, welches vor der Montage in Form eines Streifens (75) in den Kanal (74) eingelegt wird, welcher beträchtlich breiter ist als der Spalt und dessen Tiefe beträchtlich geringer ist als die Höhe des Streifens (75) , dessen Ränder somit bei der Montage zusammengepreßt werden, wobei das überschüssige Dichtungsmaterial in den Spalt quillt.409830/03S1. e e r s e 11 e
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