DE202022100445U1 - Befestigungssystem und Abdecksystem - Google Patents

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Abstract

Befestigungssystem (1), insbesondere zum Einsatz an einer Fensterbank oder einem Fassadensystem,
umfassend eine Halteeinheit (2) und eine Wandeinheit (4),
wobei die Wandeinheit (4) zur Festlegung an einem Gebäude (G) ausgelegt ist und einen Stützabschnitt (42) aufweist,
wobei die Halteeinheit (2) einen Eingriffsabschnitt (22) aufweist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt (42) ausgelegt ist, derart dass die Halteeinheit (2) entlang einer Montagerichtung (M) verlagerbar oder um eine Drehachse (D) drehbar an der Wandeinheit (4) gelagert ist,
wobei eine erste Ebene (E) durch die Drehachse (D) oder parallel zur Montagerichtung (M) verläuft und in einer unveränderlichen Stellung zur Wandeinheit (4) definiert ist,
wobei die Halteeinheit (2) einen ersten Halteabschnitt (24) und einen zweiten Halteabschnitt (26),
wobei die Halteeinheit (2) relativ zur Wandeinheit (4) von einer Ausgangsstellung (A) in eine Befestigungsstellung (B) bringbar ist,
wobei in der Befestigungsstellung (B) der erste Halteabschnitt (24) und der zweite Halteabschnitt (26) jeweils einen größeren Abstand von der ersten Ebene (E) haben als in der Ausgangsstellung (A).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem und ein Abdecksystem mit einem solchen Befestigungssystem, insbesondere zum Einsatz an einer Fensterbank oder Fassadenkonstruktion.
  • Befestigungssysteme zur Festlegung von Fassadenabdeckelementen oder Fensterbänken sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Dabei wird in der Regel ein Halteelement an dem Mauerwerk oder einem Gebäudeteil angeschraubt und/oder eingeputzt, wobei dieses Befestigungs- oder Halteelement eine entsprechende Befestigungsgeometrie zur Festlegung einer Fensterbank oder eines Fassadenelementes aufweist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungssysteme erfordern aber oft eine aufwändige Montage und können nur mit hohem Aufwand und meist notwendiger Zerstörung von Teilen der Fensterbank- oder Fassadenkonstruktion, wieder demontiert werden. Insbesondere für den Einsatz moderner, demontierbarer und modulartig aufgebauter Fensterbank- oder Fassadenelemente ist es erforderlich, dass ein Befestigungssystem auf einfache Weise montiert und auch wieder demontiert werden kann.
  • Diese Anforderungen werden erfüllt mit einem Befestigungssystem gemäß Anspruch 1 und einem Abdecksystem gemäß Anspruch 13. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Befestigungssystem, insbesondere zum Einsatz an einer Fensterbank oder einem Fassadensystem, vorgesehen, umfassend eine Halteeinheit und eine Wandeinheit, wobei die Wandeinheit zur Festlegung an einem Gebäude ausgelegt ist und einen Stützabschnitt aufweist, wobei die Halteeinheit einen Eingriffsabschnitt aufweist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt ausgelegt ist, derart dass die Halteeinheit entlang einer Montagerichtung verlagerbar oder um eine Drehachse drehbar an der Wandeinheit gelagert ist, wobei eine erste Ebene durch die Drehachse oder parallel zur Montagerichtung verläuft und in einer unveränderlichen Stellung zur Wandeinheit definiert ist, wobei die Halteeinheit einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt, wobei die Halteeinheit relativ zur Wandeinheit von einer Ausgangsstellung in eine Befestigungsstellung bringbar ist, wobei in der Befestigungsstellung der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt jeweils einen größeren Abstand von der ersten Ebene haben als in der Ausgangsstellung. Das Befestigungssystem setzt sich somit aus den Grundkomponenten Halteeinheit und Wandeinheit zusammen. Die Wandeinheit ist dabei vorzugsweise ein einstückiges Bauteil, welches zur Befestigung an einem Gebäude oder einem Gebäudeteil, wie beispielsweise dem Mauerwerk eines Gebäudes, ausgelegt ist. Die Wandeinheit weist einen Stützabschnitt auf, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit der Halteeinheit ausgelegt ist. Die Halteeinheit wiederum ist die Komponente des Befestigungssystems, welche dafür ausgelegt ist, ein Abdeckelement an der Wandeinheit und somit indirekt am Gebäude anzuordnen und festzulegen. Für den Eingriff mit der Wandeinheit weist die Halteeinheit einen Eingriffsabschnitt auf, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt ausgelegt ist und für eine drehbare oder eine entlang einer Montagerichtung verlagerbare Lagerung der Halteeinheit an der Wandeinheit dient. Dabei ist weiterhin eine erste Ebene definiert, welche entweder durch die Drehachse der drehbaren Lagerung der Halteeinheit an der Wandeinheit, oder welche parallel zur Montagerichtung, entlang derer die Halteeinheit relativ zur Wandeinheit verlagerbar ist, verläuft. Die Halteeinheit weist einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt auf, welche derart angeordnet sind, dass sie beim Verschieben oder Verdrehen der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit ihren jeweiligen Abstand von der ersten Ebene ändern. Hierdurch ist es möglich, dass die Halteeinheit, wenn sie in eine Befestigungsstellung gebracht ist, ein Abdeckelement durch den Eingriff des ersten Halteabschnitts und des zweiten Halteabschnitts mit dem Abdeckelement derart festlegt, dass eine formschlüssige Verbindung oder eine Verklemmung der Halteabschnitte mit dem Abdeckelement vorliegt. Zu diesem Zweck erreichen die Halteabschnitte in der Befestigungsstellung der Halteeinheit einen jeweils größeren, senkrecht zur ersten Ebene gemessenen Abstand von dieser Ebene, als in einer Ausgangsstellung. Die Ausgangsstellung ist die Stellung, in welcher die Abdeckeinheit relativ zum Befestigungssystem lose und somit demontiert ist. Die erste Ebene ist dabei vorzugsweise in einer unveränderlichen Lage zur Wandeinheit definiert, verläuft also vorzugsweise durch die Drehachse und mit einem bestimmten Winkel zur Haupterstreckungsrichtung der Wandeinheit oder parallel zur Montagerichtung und entsprechend ebenfalls in einer bestimmten Stellung relativ zur Wandeinheit. Mit anderen Worten bildet die Wandeinheit die Bezugskoordinaten für die Bestimmung der Lage der ersten Ebene. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die erste Ebene dabei parallel zu der Ebene, welche durch die Haupterstreckungsebene eines abdeckt Elementes, insbesondere Bevorzugt einer Fensterbank, definiert ist. Der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt in sind dabei derart an der Halteeinheit angeordnet, dass in der Befestigungsstellung diese jeweils einen vergrößerten Abstand aufweisen, so dass das Abdeckelement bzw. das Fensterbankelement mit beiden Halteabschnitten in Eingriff gelangt.
  • Mit Vorteil weist die Halteeinheit einen Klemmbereich auf, welcher ausgelegt ist, in der Befestigungsstellung an der Wandeinheit form- und/oder reibschlüssig in Eingriff zu gelangen, um eine Verlagerung oder Verdrehung der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit zu verhindern. Der Klemmbereich der Halteeinheit ist vorzugsweise eine Fläche, welche während des Eingriffes der Halteeinheit an der Wandeinheit in Richtung einer entsprechenden Reibfläche an der Wandeinheit zeigt und beim Verlagern oder Verdrehen der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit in die Befestigungsstellung in einen form- und/oder reibschlüssigen Eingriff mit der entsprechenden Reibfläche der Wandeinheit gelangt. Der Klemmbereich ist dabei vorzugsweise an einem Vorsprung oder einer Nase der Halteeinheit ausgebildet und weist eine gerundete Fläche auf. Bevorzugt weist der Klemmbereich eine vieleckige Fläche auf, welche mit gerundeten Flächenabschnitten kombiniert ist. Besonders bevorzugt ist es wenn der Klemmbereich eine Aneinanderreihung von rechteckigen Flächen in der Form eines Polyeders aufweist, welche eine gerundete Fläche annähernd abbilden und welche jeweils an der entsprechenden Haltefläche der Wandeinheit vollflächig zur Anlage gelangen und somit eine reib- und formschlüssige Verbindung zwischen der Halteeinheit und der Wandeinheit erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer um eine Drehachse relativ zur Wandeinheit verlagerbaren Halteeinheit, ist der Klemmbereich exzentrisch zur Drehachse angeordnet derart, dass bei zunehmender Verdrehung in Richtung der Befestigungsstellung, eine stärkere Anpressung des Klemmbereich es an der Wandeinheit stattfindet. Bei der bevorzugten Ausführungsform einer entlang einer Montagerichtung relativ zur Wandeinheit verlagerbaren Halteeinheit, ist der Klemmbereich mit Vorteil als Nase an der Halteeinheit ausgebildet welche beim Erreichen der Befestigungsstellung eine Hinterschneidung mit einer entsprechenden Kontaktgeometrie der Wandeinheit bildet und somit ein Zurückrutschen der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit in die Ausgangsstellung verhindert.
  • Ferner bevorzugt weist die Wandeinheit einen Flanschabschnitt auf, welcher mit Aussparungen für eine Verschraubung der Wandeinheit an dem Gebäude, vorzugsweise am Mauerwerk des Gebäudes, versehen ist. Vorzugsweise ist die Wandeinheit für eine Verschraubung mit dem entsprechenden Gebäudeteil, wie beispielsweise dem Mauerwerk des Gebäudes im Bereich eines Fenstersimses, ausgelegt. Hierfür weist die Wandeinheit einen Flanschabschnitt auf, welcher wiederum eine Reihe von Bohrungen, insbesondere Langlochbohrungen und/oder zylindrische Bohrungen, aufweist, die für einen Formschluss mit Schrauben ausgelegt sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass die Wandeinheit und insbesondere der Flanschabschnitt eine Reihe von Rippen und Verstärkungsbereiche aufweist, um einerseits Gewicht zu sparen, andererseits Material einzusparen und gleichzeitig aber die entsprechende Festigkeit beim Eingriff mit Schraubelementen, welche mit der Wand verschraubt sind, zu gewährleisten.
  • Insbesondere bevorzugt ist die Wandeinheit als einstückiges Bauteil ausgebildet, welches den Stützabschnitt und den Flanschabschnitt umfasst. Um die Fertigungskosten zu reduzieren, ist bevorzugt die Wandeinheit als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, welches den Stützabschnitt und auch den Flanschabschnitt umfasst. Insbesondere Bevorzugt ist dabei die Wandeinheit als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, welches mittels eines Gussverfahrens mit sämtlicher Geometrie in einem einzelnen Verfahrensschritt hergestellt werden kann. Alternativ oder zusätzlich Bevorzugt kann die Wandeinheit auch aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium oder einem Stahl hergestellt sein. Dabei kann hohe Festigkeit mit geringerer Wandstärke kombiniert werden. In einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist die Wandeinheit als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, wobei in den Stützabschnitt eine metallische Buchse eingegossen ist, welche als Führungsgeometrie für den Eingriffsabschnitt dient und dabei insbesondere eine hohe Lebensdauer gewährleistet. Für den bevorzugten Fall, dass besonders hohe Kräfte vom Stützabschnitt aufzunehmen sind kann es alternativ zur einstückigen Ausbildung auch bevorzugt sein, die Wandeinheit aus einem Kunststoff Flanschabschnitt auszubilden und den Stützabschnitt aus Metall, wobei beide Komponenten vorzugsweise stoffschlüssig aneinander festgelegt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Halteeinheit als einstückiges Bauteil ausgebildet, welches einen Grundabschnitt und den daran angeformten Eingriffsabschnitt und die Halteabschnitte umfasst. Analog zur einstückigen Ausbildung der Wandeinheit ist mit Vorteil auch die Halteeinheit als einstückiges Bauteil hergestellt, was insbesondere die Fertigungskosten und den zeitlichen Aufwand zur Herstellung der Halteeinheit reduziert. Dabei weist die Halteeinheit einen Grundabschnitt auf, an welchen angeformt der Eingriffsabschnitt und die Halteabschnitte einstückig und aus vorzugsweise demselben Material hergestellt sind. Bevorzugt als Herstellungsmaterial für die Halteeinheit ist wiederum ein Kunststoff, insbesondere EPDM, Polypropylen oder Polyamid. Dabei sind die Halteabschnitte vorzugsweise an Vorsprüngen, welche aus dem Material des Grundabschnittes hervorragen, vorgesehen.
  • Mit Vorteil weist der Stützabschnitt zumindest einen ringförmigen Abschnitt mit einer Aussparung auf, in welche der Eingriffsabschnitt entlang der Drehachse einschiebbar ist. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Stützabschnitt somit als ringförmige Buchse ausgeführt, in welche der Eingriffsabschnitt entlang der Drehachse einschiebbar ist und entsprechend drehbar um die Drehachse relativ zum Stützabschnitt gelagert ist. Mit Vorteil weist der Stützabschnitt dabei zwei Vorsprünge auf an welchen jeweils ringförmige und voneinander beabstandete Abschnitte angeformt sind, um mit einem größeren Hebelarm einen Eingriffsabschnitt, welcher durch beide der Vorsprünge des Stützabschnittes hindurchragt, abstützen zu können.
  • In einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist der Stützabschnitt als Führungsbereich ausgebildet, in welchen der Eingriffsabschnitt der Halteeinheit einschiebbar und längs der Montagerichtung verlagerbar ist, wobei an der Wandeinheit ein Keil ausgebildet ist, welcher den zweiten Halteabschnitt beim Einschieben von der ersten Ebene beabstandet, derart dass die Halteeinheit in die Befestigungsstellung gelangt. Bei dieser Ausführungsform ist somit die Halteeinheit längs einer Montagerichtung verschiebbar an der Wandeinheit geführt gelagert und nicht um eine Drehachse drehbar. Die Verschiebbarkeit längs einer Montagerichtung bietet den Vorteil, dass beim Aufschieben eines Abdeckelementes auf das erfindungsgemäße Befestigungssystem kein Aneinandergleiten des Abdeckelements und der Halteeinheit stattfinden muss, sondern das Abdeckelement die Halteeinheit sozusagen in einer gemeinsamen Bewegung in die Befestigungsstellung bringt. Gleichzeitig kann durch die Führung des Eingriffsabschnitt im Stützabschnitt, eine größere und mit einem großen Hebelarm vorgesehene Abstützung des Eingriffsabschnittes am Stützabschnitt gewährleistet werden. Mittels einer Hinterschneidungsgeometrie kann die Halteeinheit in ihre Befestigungsstellung relativ zur Wandeinheit gesichert werden. Am Flanschabschnitt der Wandeinheit ist mit Vorteil ein Keil ausgebildet, welcher beim Aufschieben der Halteeinheit in Richtung der Befestigungsstellung ein Verlagern des zweiten Halteabschnittes weg von der ersten Ebene erreicht und so die Halteeinheit mit dem Abdeckelement in einen zumindest kraftschlüssigen Eingriff bringt. Der Keil kann dabei in einer bevorzugten Ausführungsform die Halteeinheit leicht, elastisch verformen. In einer alternativen Ausführungsform findet eine leichte, minimale Verschwenkung der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit statt, bei welcher der zweite Halteabschnitt senkrecht zur ersten Ebene verlagert wird und insbesondere weiter von der ersten Ebene beabstandet wird.
  • Bevorzugt ist der Eingriffsabschnitt als einstückig am Grundabschnitt angeformter bolzenförmiger Abschnitt ausgebildet, welcher vorzugsweise nur in einer Richtung längs der Drehachse aus dem Grundabschnitt heraustritt. Passend zur ringförmigen Ausbildung des Stützabschnittes ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Eingriffsabschnitt der Halteeinheit als einstückig am Grundabschnitt angeformter, bolzenförmiger Abschnitt ausgebildet, welcher vorzugsweise nur in einer Richtung längs der Drehachse aus dem Grundabschnitt heraustritt und somit in dieser Richtung in den Stützabschnitt eingeschoben werden kann. Es ist somit eine nichtsymmetrische Ausbildung der Halteeinheit vorgesehen, welche eine besonders einfache Montage des Befestigungssystems erlaubt. Auf diese Weise kann die Halteeinheit durch Einschieben es Eingriffsabschnitts in einer Richtung in den Stützabschnitt an der Wandeinheit festgelegt werden. Dabei wird ein Herausrutschen der Halteeinheit aus dem Stützabschnitt durch die Verklemmung bzw. durch den Formschluss mit dem Abdeckelement verhindert. Gleichzeitig ist die Halteeinheit auf diese Weise am Abdeckelement derart festgelegt, dass bei Temperaturdehnungen des Abdeckelements die Halteeinheit gemeinsam mit dem Abdeckelement relativ zur Wandeinheit verlagert werden kann, sodass keine Abrasion an den Kontaktflächen zwischen der Halteeinheit und dem Abdeckelement stattfindet, sondern diese Reibungsbewegungen explizit auf den Eingriffsbereich zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Stützabschnitt verlagert werden können. Somit kann eine kontrollierte Relativbewegung des Eingriffsabschnitt relativ zum Stützabschnitt vorgesehen werden welche die Lebensdauer des Befestigungssystems und des daran festgelegten Abdeckelementes erhöhen.
  • Als Alternative zu einem, aus dem Grundabschnitt hervortretenden, bolzenförmigen Abschnitt, kann am Grundabschnitt eine Aussparung vorgesehen sein, in welche ein als Bolzenelement ausgebildetes, separat vom Grundabschnitt bereitgestelltes Eingriffselement, welches zwei Eingriffsabschnitte aufweist, eingeschoben wird. Hierbei wird dieses Eingriffselement in zwei symmetrisch am Grundabschnitt der Wandeinheit vorgesehene Stützabschnitte eingeschoben, sodass eine symmetrische und beidseitige Abstützung der Eingriffsabschnitte am Eingriffselement und der Stützabschnitte an der Wandeinheit gewährleistet ist. Der erhöhte Montageaufwand hierbei kann insbesondere gerechtfertigt sein, um eine höhere Stabilität der Verbindung zwischen der Wandeinheit und der Halteeinheit zu erreichen.
  • Mit Vorteil ist der erste Halteabschnitt am distalen Ende eines mit Vorteil hakenförmig ausgebildeten Haltevorsprungs angeordnet, wobei sich der Haltevorsprung überwiegend quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene erstreckt. Der Haltevorsprung weist vorzugsweise eine 2- bis 6 -fach größere Erstreckung senkrecht zur ersten Ebene auf als der Grundabschnitt der Halteeinheit. Der Haltevorsprung ist dabei insbesondere bevorzugt mit einer im Wesentlichen ebenen Kontaktfläche ausgestattet, welche zur Anlage an einer Innenfläche im Bereich der Abtropfkante eines als Fensterbank ausgebildeten Abdeckelements ausgelegt ist. Durch die im Wesentlichen vollflächige Anlage des Haltevorsprungs am abgekanteten Bereich einer solchen Fensterbank wird ein Zurückschwenken der Halteeinheit relativ zur Wandeinheit verhindert und die Halteeinheit wird sicher in ihrer Befestigungsstellung gehalten. Der erste Halteabschnitt ist dabei vorzugsweise im Endbereich, also am distalen Ende bzw. der Spitze des Haltevorsprungs als Kontaktfläche ausgebildet, welche in die Ablaufrinne bzw. Ablaufkante eines Abdeckelements derart formschlüssig eingreift, dass auch durch diesen formschlüssigen Eingriff eine Verlagerung des Abdeckelements relativ zur Halteeinheit verhindert wird.
  • Darüber hinaus bevorzugt weist der Haltevorsprung zumindest eine Sollbruchstelle auf, an welcher der Haltevorsprung teilbar ist, um einen näher an der ersten Ebene liegenden ersten Halteabschnitt freizulegen. Die Sollbruchstelle an dem im Wesentlichen einstückig am Grundabschnitt der Halteeinheit ausgebildeten Haltevorsprungs erlaubt ein kontrolliertes Abbrechen eines distalen Endbereiches des Haltevorsprungs. Damit kann dessen Gesamterstreckung quer zur ersten Ebene oder bevorzugt senkrecht zur ersten Ebene gezielt verkürzt werden um eine Anpassung an eine bestimmte Variante eines Abdeckelementes zu erreichen. Vorzugsweise können auch mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sein, welche ein gezieltes Ablängen des Haltevorsprungs erlauben. Dabei wird das distale Ende im Bereich der Sollbruchstelle nach dem Abbrechen des weiter außen, also weiter vom Grundabschnitt entfernten Materials, somit als neuer, erster Halteabschnitt einsetzbar.
  • Mit Vorteil ist am Haltevorsprung ein Rückstellabschnitt ausgebildet oder festgelegt, derart, dass der erste Halteabschnitt entgegen einer elastischen Rückstellkraft relativ zum Grundabschnitt der Halteeinheit verlagerbar ist. Der Rückstellabschnitt, welcher auch als Federabschnitt bezeichnet werden kann, ist insbesondere dafür vorgesehen, eine kontrollierte Vorspannung des ersten Halteabschnittes in die entsprechende Eingriffsgeometrie des Abdeckelementes zu erreichen. Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen der Halteeinheit und dem Abdeckelement erreicht, welche auch bei kurzen stoßartigen Belastungen, wie Windböen, einen sicheren Eingriff zwischen dem Befestigungssystem und dem Abdeckelement gewährleistet. Weiterhin kann der Rückstellabschnitt Fertigungstoleranzen ausgleichen, indem und dabei hohe Materialspannungen in der Halteeinheit oder der Wandeinheit verhindern.
  • Dabei ist der Rückstellabschnitt vorzugsweise als einstückig mit dem Material des Haltevorsprungs ausgebildeter Bereich mit geringerer Wandstärke als angrenzende Bereiche des Haltevorsprungs ausgeführt. Die einstückige Ausbildung des Rückstellabschnitts mit oder aus dem Material des Haltevorsprungs ist besonders günstig und einfach herzustellen. Dabei kann durch die Wahl einer geeigneten Geometrie des Rückstellabschnitts, wie beispielsweise zweier quer liegender v-förmiger Flanken, erreicht werden, dass ein besonders großer Federweg bei geringen Materialspannungen im Bereich des Rückstellabschnitts möglich ist. Für eine gleichmäßige Spannungsverteilung kann auch eine O-förmige Geometrie des Rückstellabschnitts vorgesehen sein, welche einen gleichmäßigen Spannungsverlauf in den Flanken bzw. den Stegen des Rückstellabschnitts gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist am Eingriffsabschnitt ein Rastabschnitt ausgebildet ist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt ausgelegt ist um Eingriffsabschnitt in seiner am Stützabschnitt festgelegten Stellung zu sichern. Der Rastabschnitt ist mit Vorteil als Vorsprung oder Nase aus dem Material des Eingriffsabschnitts ausgebildet und an diesem einstückig angeformt. Alternativ bevorzugt ist der Rastabschnitt als Rücksprung oder Nut ausgebildet, in welche(n) ein Sicherungselement, wie ein Splint oder ein Sprengring einsetzbar ist.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Abdecksystem vorgesehen, welches zumindest ein Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Abdeckelement aufweist, wobei das Abdeckelement in der Ausgangsstellung der Halteeinheit des Befestigungssystems von diesem gelöst ist, wobei das Abdeckelement in der Befestigungsstellung der Halteeinheit an dieser kraft- und oder formschlüssig an dem Befestigungssystem festgelegt ist. Das Abdecksystem ist somit definiert als die Kombination des zuvor beschriebenen Befestigungssystems mit einem Abdeckelement. Solange die Halteeinheit des Befestigungssystems sich in der Ausgangsstellung befindet, kann das Abdeckelement vom Befestigungssystem entnommen werden. Sobald die Halteeinheit des Befestigungssystems in die Befestigungsstellung gebracht wurde, ist das Abdeckelement kraft- und/oder formschlüssig am Befestigungssystem und somit an der Wand bzw. am Mauerwerk des Gebäudes festgelegt. Das Abdeckelement ist dabei vorzugsweise ein Fassadenelement, insbesondere ein blechförmiges oder im Wesentlichen flach ausgebildetes Fassadenverkleidungselement, eine Abdeckung eines Mauerwerksvorsprunges, oder eine Fensterbank. Es hat sich gezeigt, dass durch das Befestigungssystem solche Abdeckelement in unterschiedlichen Neigungswinkeln an einem Gebäude flexibel festlegbar sind, wobei sowohl die Montage, als auch die Demontage der Abdeckelemente vom Gebäude jeweils besonders einfach ist.
  • Bevorzugt greift in der Befestigungsstellung der Halteeinheit der erste Halteabschnitt an einer als Abkantung ausgeführten Abtropfkante des Abdeckelements ein, wobei der zweite Halteabschnitt sich an einer Unterseite des Abdeckelements abstützt, wobei das Abdeckelement durch eine seitliche Führung des Abdecksystems gegen Verschwenken relativ zum Befestigungssystem gesichert ist. Wie zuvor beschrieben greift der erste Halteabschnitt der Halteeinheit des Befestigungssystems in dessen Befestigungsstellung vorzugsweise in die Abtropfkante des Abdeckelements ein, während das Abdeckelement vorzugsweise seitlich in einer verschiedenartigen Halteeinheit Richtung geführt ist, insbesondere einem Fensterbankabschluss, stützt sich der zweite Halteabschnitt an der Unterseite des Abdeckelements es ab wodurch dieses Kraft schlüssig am Befestigungssystem gehalten wird. Durch den formschlüssigen Eingriff des ersten Halteabschnitts an der Abtropfkante liegt somit eine Kombination eines kraftschlüssigen und eines formschlüssigen Eingriffes zwischen dem Befestigungssystem und dem Abdeckelement vor.
  • Vorzugsweise gelangt durch Verlagern des Abdeckelements entlang einer Montagerichtung relativ zum Befestigungssystem der erste Halteabschnitt mit dem Abdeckelement in Eingriff und bringt die Halteeinheit von der Ausgangsstellung in die Befestigungsstellung. Dieser bevorzugte Montagevorgang zur Herstellung des Abdecksystems beruht darauf, dass nach dem Festlegen Befestigungssystems am Gebäude, das Abdeckelement durch einfaches Aufschieben auf das Befestigungssystem die Halteeinheit von ihrer Ausgangsstellung in die Befestigungsstellung verlagert. Es schiebt dabei das Abdeckelement durch den Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt die Halteeinheit in deren Befestigungsstellung. Dies kann durch ein longitudinales Verlagern der Halteeinheit oder durch ein Verschwenken der Halteeinheit um die Drehachse erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist das Abdeckelement eine Fensterbank, welche vorzugsweise aus einem Metallblech ausgebildet ist. Blechförmige Fensterbänke aus Metall sind dabei im Wesentlichen Stand der Technik und eignen sich besonders für den Eingriff mit dem Befestigungssystem der hier vorliegenden Erfindung.
  • Darüber hinaus bevorzugt kommt zur Festlegung eines Abdeckelements eine Vielzahl von Befestigungssystemen zum Einsatz, welche beabstandet voneinander am Gebäude festlegbar oder festgelegt sind und die das Abdeckelement am Gebäude festlegen. Insbesondere für großflächige Abdeckelemente kann auf diese Weise eine sichere Abstützung am Gebäude erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigungssystems;
    • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Befestigungssystems;
    • 3 eine Seitenansicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
    • 4 und 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Abdecksystems in der Ausgangsstellung und der Befestigungsstellung;
    • 6 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
    • 7 und 8 zwei Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform eine Halteeinheit;
    • 9 und 10 zwei Ansichten einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Halteeinheit; und
    • 11 - 13 Ansichten einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Abdecksystems.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Befestigungssystem 1 weist eine Wandeinheit 4 und eine Halteeinheit 2 auf. Die Wandeinheit 4 ist als einstückiges Bauteil ausgeführt und umfasst einen Stützabschnitt 42 und einen Flanschabschnitt 44. Der Flanschabschnitt 44 ist dabei mit einer rippenförmigen Geometrie ausgestattet, welche insbesondere um die dargestellten Langlöcher zur Festlegung an einem Gebäude entsprechende Verstärkung bietet. Der Stützabschnitt 42 umfasst zwei einstückig aus dem Material des Flanschabschnittes 44 hervorstehende Bereiche, welche jeweils einen ringförmigen Abschnitt umfassen. In die Aussparungen des Stützabschnittes 42 greift ein Eingriffsabschnitt 22 (in 1 nicht gezeigt) ein gewährleistet eine, um eine Drehachse D drehbare Festlegung der Halteeinheit 2 an der Wandeinheit 4 im Wesentlichen parallel zum Flanschabschnitt 44 ist eine erste Ebene E definiert, welche durch die Drehachse D verläuft. Die Halteeinheit 2 weist zwei exzentrisch von der Drehachse D entfernt angeordnete Halteabschnitte 24, 26 auf, von denen der erste Halteabschnitt 24 an einem Haltevorsprung 25 vorgesehen ist und der zweite Halteabschnitt 26 (siehe 2) an einer aus dem Grundabschnitt 23 hervor ragenden Nase angeordnet ist. Weiterhin weist die Halteeinheit 2 einen Rückstellabschnitt 29 auf, welcher zwischen dem ersten Halteabschnitt 24 und dem Material des Grundabschnitt 23 angeordnet und einstückig im Haltevorsprung 25 ausgebildet ist. In 1 ist dabei die Halteeinheit 2 in ihrer Befestigungsstellung B dargestellt. 2 verdeutlicht dabei nochmals die exzentrische Anordnung des ersten Halteabschnitt 24 und des zweiten Halteabschnitts 26 an der Halteeinheit 2, wobei diese bei Verdrehung der Halteeinheit 2 um die Drehachse D einen entsprechenden größeren oder kleineren Abstand von der ersten Ebene E aufweisen, wie durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichnet ist. Darüber hinaus weist der Haltevorsprung 25 vorzugsweise eine Sollbruchstelle 28 auf, an welcher der Haltevorsprung 25 gebrochen werden kann wobei der oberhalb der Sollbruchstelle 28 liegende Bereich des Eingriffsvorsprunges 25 dann als neuer, erster Halteabschnitt 24 fungieren würde.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform des Abdecksystems 10 weist ein Befestigungssystem 1 auf welches sich von der zuvor gezeigten Ausführungsform darin unterscheidet, dass die Halteeinheit 2 nicht drehbar um eine Drehachse D gelagert ist, sondern entlang einer Montagerichtung M relativ zur Wandeinheit 4 verlagerbar ist. Der Stützabschnitt 42 ist dabei vorzugsweise als Führungsgeometrie ausgelegt, in welche die Halteeinheit 2 eingeführt ist und entlang derer die Halteeinheit 2 in der dargestellten, im Wesentlichen horizontalen Richtung M verschiebbar ist. Vorzugsweise weist die Wandeinheit 4 einen Keil 46 auf, welcher bei Erreichen der Befestigungsstellung B die Halteeinheit 2 quer zur ersten Ebene E verlagert. Insbesondere drückt dabei der Keil 46 die Halteeinheit 2 nach oben, sodass diese mit ihrem zweiten Halteabschnitt 26 an der unteren Fläche des Abdeckelements 5 zur Anlage gelangt. Weiterhin bevorzugt weist die Halteeinheit 2 einen Rastabschnitt 22A auf, welcher im vorliegenden Beispiel als kleiner, keilförmiger Vorsprung ausgeführt ist und ein Zurückrutschen der Halteeinheit 2 relativ zur Wandeinheit 4 verhindert. Das Abdeckelement 5 wird dabei zu Montage des Abdecksystems 10 im Bereich seiner Abtropfkante 52 mit dem ersten Halteabschnitt 24 in Eingriff gebracht, wonach das Abdeckelement 5 sowie die Halteeinheit 2 gemeinsam entlang der Montagerichtung M verlagert werden, sodass die Halteeinheit 2 letztendlich in ihre Befestigungsstellung B gelangt.
  • Die 4 und 5 zeigen beispielhaft die Montage des Abdecksystems 10, allerdings mit der Ausführungsform der Halteeinheit 2 gemäß den 1 und 2. Es versteht sich, dass auch die Ausführungsform von 3 mit einer solchen Montagebewegung entlang der Montagerichtung M des Abdeckelements 5 erfolgen kann. In der in 4 gezeigten Ausgangsstellung Ader Halteeinheit 2 wird das Abdeckelement 5 angesetzt und entlang der Montagerichtung M relativ zum Befestigungssystem 1 verschoben, wobei der vordere, nach unten ragende Bereich des Abdeckelements 5 den Haltevorsprung 25 der Halteeinheit 2 mit einer Kraft beaufschlagt, welche die Halteeinheit 2 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Schließlich gelangt die Abtropfkante 52 des Abdeckelements 5 in Eingriff mit dem ersten Halteabschnitt 24 der Halteeinheit 2, wodurch ein nach oben Verlagern des Abdeckelements 5 relativ zum Befestigungssystem 1 nicht mehr möglich ist. Bei weiterem Verschieben des Abdeckelements 5 entlang der Montagerichtung M wird die Halteeinheit 2 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, bis der zweite Halteabschnitt 26 der Halteeinheit 2 schließlich an der Unterseite 54 des Abdeckelements 5 in Eingriff gelangt und dieses nach oben drückt. In dieser Stellung, da das Abdeckelement 5 vorzugsweise durch eine seitliche Führung gegen verkippen gesichert ist, ist somit eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungssystem 1 und dem Abdeckelement 5 hergestellt. Aufgrund der Tatsache, dass der Haltevorsprung 25 der Halteeinheit 2 vorzugsweise vollflächig an der Innenseite des abgekanteten Bereiches des Abdeckelements 5 zur Anlage gelangt, ist ein Weiterdrehen der Halteeinheit 2 gegen den Uhrzeigersinn nicht möglich. Diese Stellung der Halteeinheit 2 ist somit die maximal gegen den Uhrzeigersinn gedrehte Stellung der Halteeinheit 2, welche gleichzeitig die Befestigungsstellung B ist.
  • 6 zeigt die Ausführungsform des Befestigungssystems 1, welches bereits in 4 und 5 gezeigt ist. Dabei sind insbesondere die einzelnen Stellungen der Halteeinheit 2 nochmals detailliert dargestellt.
  • 7 und 8 zeigen eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Halteeinheit 2, bei welcher der Klemmbereich 27, im Unterschied zur der Ausführungsform der 1 und 2, an einem Vorsprung vorgesehen ist, welcher im Wesentlichen nasenförmiger ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Halteeinheit 2 damit filigraner ausgebildet und weist insbesondere ein geringeres Gewicht auf und es ist weniger Material zur Herstellung der Halteeinheit 2 erforderlich. Darüber hinaus ist im Bereich des Haltevorsprungs 25 kein Rückstellabschnitt vorgesehen, was eine höhere Festigkeit in diesem Bereich zur Folge hat.
  • Die 9 und 10 zeigen die bereits in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteeinheit 2, bei welcher nochmals die genaue Lage des Klemmbereiches 27, des Rückstellbereiches 29 und der Sollbruchstelle 28 an der Halteeinheit 2 dargestellt sind. Wie in den Ausführungsformen der 7 und 8 ist auch bei der Ausführungsform der 9 und 10 der Eingriffsabschnitt 22 vorzugsweise als einstückiger und aus dem Material des Grundabschnitt 23 hervor ragender, zylinderförmiger Dorn ausgeführt, welche in den entsprechenden Stützabschnitt 42 an der Wandeinheit 4 eingeschoben werden kann um dort eine Verlagerung quer zur Drehachse D zu verhindern.
  • Die 11 - 13 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Abdecksystems 10 und insbesondere der Halteeinheit 2 des Befestigungssystems 1. Im Unterschied zur Ausführungsform der 1 und 2, sowie 9 und 10 ist bevorzugt der Rückstellabschnitt 29 ist vorzugsweise am distalen Ende des Haltevorsprungs 25 angeordnet, wobei der erste Halteabschnitt 24 entsprechend unmittelbar am Rückstellabschnitt 29 vorgesehen ist, insbesondere an den beiden, schräg abstehenden Federbereichen des Rückstellabschnitts 29. Darüber hinaus weist der Grundabschnitt 23 auf zumindest einer seiner senkrecht zur Drehachse D stehenden Seiten einen Rücksprung 23A auf, welcher sich derart in das Material des Grundabschnitts 23 hinein erstreckt, dass ein parallel zur Außenkante der Seitenfläche verlaufender Rand verbleibt. Der oder die Rücksprünge 23A dienen insbesondere der Materialersparnis, welche ein geringeres Gewicht, Einsparung von Materialkosten und auch eine leichtere Fertigung dank geringerer Materialkonzentration im Grundabschnitt 23 erreicht. Bevorzugt ist am distalen Ende des Eingriffsabschnitts 22 ein Rastabschnitt 22A ausgebildet, welcher eine formschlüssige Sicherung des Eingriffsabschnitts 22 im Stützabschnitt 42 bewirkt. Dabei ist der Rastabschnitt 22A mit Vorteil einstückig mit dem Eingriffsabschnitt 22 ausgebildet und steht bezogen auf die Drehachse D schräg vom Eingriffsabschnitt 22 ab. Dabei kann der Rastabschnitt 22A entlang der Drehachse D mit geringem Widerstand in den Stützabschnitt 42 eingeschoben werden, wobei er in der vollständig eingeschobenen Stellung im Stützabschnitt 42 verrastet. Hierdurch verhindert der Rastabschnitt 22A auf einfache Weise das Herausrutschen des Eingriffsabschnitts 22 aus dem Stützabschnitt 42. Es versteht sich, dass die Einzelmerkmale dieser bevorzugten Ausführungsform, insbesondere ein oder mehrere Rücksprünge 23A, ein am distalen Ende des Haltevorsprungs 25 angeordnete Rückstellabschnitt 29 und ein Rastabschnitt 22A, auch in den Ausführungsformen der 1, 2 und 4 - 10 bevorzugt zum Einsatz gelangt, um die hierzu beschriebenen Vorteile zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungssystem
    2
    Halteeinheit
    4
    Wandeinheit
    5
    Abdeckelement
    10
    Abdecksystem
    22
    Eingriffsabschnitt
    22A
    Rastabschnitt
    23
    Grundabschnitt
    23A
    Rücksprung
    24
    erster Halteabschnitt
    25
    Haltevorsprung
    26
    zweiter Halteabschnitt
    27
    Klemmbereich
    28
    Sollbruchstelle
    29
    Rückstellabschnitt
    42
    Stützabschnitt
    44
    Flanschabschnitt
    52
    Abtropfkante
    54
    Unterseite
    A
    Ausgangsstellung
    B
    Befestigungsstellung
    D
    Drehachse
    E
    erste Ebene
    G
    Gebäude
    M
    Montagerichtung

Claims (18)

  1. Befestigungssystem (1), insbesondere zum Einsatz an einer Fensterbank oder einem Fassadensystem, umfassend eine Halteeinheit (2) und eine Wandeinheit (4), wobei die Wandeinheit (4) zur Festlegung an einem Gebäude (G) ausgelegt ist und einen Stützabschnitt (42) aufweist, wobei die Halteeinheit (2) einen Eingriffsabschnitt (22) aufweist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt (42) ausgelegt ist, derart dass die Halteeinheit (2) entlang einer Montagerichtung (M) verlagerbar oder um eine Drehachse (D) drehbar an der Wandeinheit (4) gelagert ist, wobei eine erste Ebene (E) durch die Drehachse (D) oder parallel zur Montagerichtung (M) verläuft und in einer unveränderlichen Stellung zur Wandeinheit (4) definiert ist, wobei die Halteeinheit (2) einen ersten Halteabschnitt (24) und einen zweiten Halteabschnitt (26), wobei die Halteeinheit (2) relativ zur Wandeinheit (4) von einer Ausgangsstellung (A) in eine Befestigungsstellung (B) bringbar ist, wobei in der Befestigungsstellung (B) der erste Halteabschnitt (24) und der zweite Halteabschnitt (26) jeweils einen größeren Abstand von der ersten Ebene (E) haben als in der Ausgangsstellung (A).
  2. Befestigungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Halteeinheit (2) einen Klemmbereich (27) aufweist, welcher ausgelegt ist, in der Befestigungsstellung (B) an der Wandeinheit (4) form- und/oder reibschlüssig in Eingriff zu gelangen, um eine Verlagerung oder Verdrehung der Halteeinheit (2) relativ zur Wandeinheit (4) zu verhindern.
  3. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandeinheit (4) einen Flanschabschnitt (44) aufweist, welcher Aussparungen für eine Verschraubung der Wandeinheit (4) an dem Gebäude (G), vorzugsweise am Mauerwerk des Gebäudes (G), aufweist.
  4. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandeinheit (4) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, welches den Stützabschnitt (42) und den Flanschabschnitt (44) umfasst.
  5. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinheit (2) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, welches einen Grundabschnitt (23), den daran angeformten Eingriffsabschnitt (22) und die Halteabschnitte (24, 26) umfasst.
  6. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stützabschnitt (42) zumindest einen ringförmigen Abschnitt mit einer Aussparung aufweist, in welche der Eingriffsabschnitt (22) entlang der Drehachse (D) einschiebbar ist.
  7. Befestigungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Stützabschnitt (42) als Führungsbereich ausgebildet ist, in welchen der Eingriffsabschnitt (22) der Halteeinheit (2) einschiebbar und längs der Montagerichtung (M) verlagerbar ist, wobei an der Wandeinheit (4) ein Keil (46) ausgebildet ist, welcher den zweiten Halteabschnitt (26) von der ersten Ebene (E) beabstandet, derart dass die Halteeinheit (2) in die Befestigungsstellung (B) gelangt.
  8. Befestigungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1-6, wobei der Eingriffsabschnitt (22) als einstückig am Grundabschnitt (23) angeformter bolzenförmiger Abschnitt ausgebildet ist, welcher vorzugsweise nur in einer Richtung längs der Drehachse (D) aus dem Grundabschnitt (23) heraustritt.
  9. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Halteabschnitt (24) am distalen Ende eines hakenförmigen Haltevorsprungs (25) angeordnet ist, wobei sich der Haltevorsprung (25) überwiegend quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene (E) erstreckt.
  10. Befestigungssystem (1) Anspruch 9, wobei der Haltevorsprung (25) zumindest eine Sollbruchstelle (28) aufweist, an welcher der Haltevorsprung (25) teilbar ist, um einen näher an der ersten Ebene (E) liegenden ersten Halteabschnitt (24) freizulegen.
  11. Befestigungssystem (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei am Haltevorsprung (25) ein Rückstellabschnitt (29) ausgebildet oder festgelegt ist, derart, dass der erste Halteabschnitt (24) entgegen einer elastischen Rückstellkraft relativ zum Grundabschnitt (23) der Halteeinheit (2) verlagerbar ist.
  12. Befestigungssystem (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei der Rückstellabschnitt (29) als einstückig mit dem Material des Haltevorsprungs (25) ausgebildeter Bereich mit geringerer Wandstärke als angrenzende Bereiche des Haltevorsprungs (25) geformt ist.
  13. Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Eingriffsabschnitt (22) ein Rastabschnitt (22A) ausgebildet ist, welcher zum formschlüssigen Eingriff mit dem Stützabschnitt (42) ausgelegt ist, um den Eingriffsabschnitt (22) in seiner am Stützabschnitt (42) festgelegten Stellung zu sichern.
  14. Abdecksystem (10) aufweisend zumindest ein Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Abdeckelement (5), wobei das Abdeckelement (5) in der Ausgangsstellung (A) der Halteeinheit (2) des Befestigungssystems (1) von diesem gelöst ist, wobei das Abdeckelement (5) in der Befestigungsstellung (B) der Halteeinheit (2) an dieser kraft- und/oder formschlüssig an dem Befestigungssystem (1) festgelegt ist.
  15. Abdecksystem (10) nach Anspruch 14, wobei in der Befestigungsstellung (B) der Halteeinheit (2) der erste Halteabschnitt (24) an einer als Abkantung ausgeführten Abtropfkante (52) des Abdeckelements (5) eingreift, wobei der zweite Halteabschnitt (26) sich an einer Unterseite (54) des Abdeckelements (5) abstützt, wobei das Abdeckelement (5) durch eine seitliche Führung des Abdecksystems (10) gegen Verschwenken relativ zum Befestigungssystem (1) gesichert ist.
  16. Abdecksystem (10) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei durch Verlagern des Abdeckelements (5) entlang einer Montagerichtung (M) relativ zum Befestigungssystem (1) der erste Halteabschnitt (24) mit dem Abdeckelement (5) in Eingriff gelangt und die Halteeinheit (2) von der Ausgangsstellung (A) in die Befestigungsstellung (B) bringt.
  17. Abdecksystem (10) nach einem der Ansprüche 14-16, wobei das Abdeckelement (5) eine Fensterbank ist, welche vorzugsweise aus einem Metallblech ausgebildet ist.
  18. Abdecksystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Befestigungssystemen (1) vorgesehen ist, welche mit dem Abdeckelement (5) in Eingriff bringbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1437713A (en) 1973-01-15 1976-06-03 Conder International Ltd Window construction

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