DE4009786A1 - Tragdachstein - Google Patents

Tragdachstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragdachstein mit einer an seiner Mittelkrempe angeordneten Konsole, an welcher über eine Schraubverbindung ein Bügel für ein Standbrett, einen Schneefangbalken, ein Schneefanggitter oder dgl. befestigbar ist.
Ein bekannter Tragdachstein dieser Art nach dem DE-GM 66 08 948 ist an der Oberseite seiner Mittelkrempe mit einem vorspringenden sowie stoffschlüssig mit ihm verbundenen Wulst versehen, der eine vom oberen Drittel in Traufrichtung verlaufende sowie divergierende Verstärkung aufweist, die an ihrer oberen Seite ausgerundet ist. In die Ausrundung dieses Wulstes sind zwei Schrauben für die Befestigung des Bügels eingelassen, auf welchen wiederum ein Standbrett, ein Schneefangbalken oder ein Schneefanggitter befestigt werden. Dieser Tragdachstein ist mit einer zeitaufwendigen Fertigung verknüpft, da er erst im Strangpreßverfahren gefertigt, sodann der Wulst aufgebracht und hiernach die Schrauben eingebettet werden müssen. Dabei können sich Haftungsprobleme des Wulstes mit der Oberseite des Tragsteines ebenso ergeben wie das Erfordernis einer Verdichtung des von den Schrauben verdrängten Materials, was zu einer verminderten Halterungsfestigkeit im Betondachstein führen kann. Außerdem ist er mit dem Nachteil behaftet, daß einerseits die Befestigungsschrauben für den Bügel bei einer einseitigen Belastung des Standbrettes ausreißen können und andererseits durch die Materialanhäufung des Wulstes an seinen Längskanten im Übergangsbereich zu den ca. 12 mm dünnen Materialschichten des Tragdachsteines ungewollt Kerbwirkungen mit Bruchanfälligkeit entstehen. Und schließlich ist dieser Tragdachstein relativ schwer und daher während seiner Montage vom Dachdecker ergonomisch ungünstig zu handhaben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragdachstein der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der sich einerseits durch eine erhöhte Tragfähigkeit und Lebensdauer auszeichnet und der andererseits ein geringeres Gewicht sowie eine günstigere Montage und Handhabbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an seiner Oberseite eine einem üblichen Betondachstein gleiche Form und an seiner Unterseite eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung im Bereich der Mittelkrempe aufweist, an deren Oberseite die Konsole mittels zweier in Durchgangsöffnungen eingreifender Schrauben an der Unterseite mit einer Halterungsschiene verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist. Durch diese Ausbildung wird ein Tragdachstein geschaffen, dessen Belastungskräfte direkt von der Konsole über den verstärkten Bereich der Mittelkrempe sowie über die Halterungsschiene auf die Dachlatte übertragen werden. Dadurch werden die relativ dünnwandigen Bereiche von etwa 12 mm des Tragdachsteines von Belastungen weitgehend freigehalten, da diese nunmehr in direktem Wege auf die Dachlatten übertragen werden und somit die Mittelkrempe lediglich noch die Funktion einer zur Kraftübertragung geeigneten und daher mit einer die statische Tragfähigkeit erhöhende Verrippung versehenen Distanzschicht ausübt. Durch die Verrippung sowie durch die Fertigung der Halterungsschiene und der Konsole aus Leichtbauwerkstoffen, wie Aluminiumlegierungen, kann bei gesteigerter Tragfähigkeit das Gewicht dieses Tragdachsteines erheblich geringer als das der herkömmlichen Tragdachsteine dieser Art gestaltet werden. Und schließlich ist dieser Tragdachstein auch einfach zu montieren, da er nicht nur über die beiden Aufhängenasen, sondern auch über die zwischen diesen befindliche Halterungsschiene an der betreffenden Dachlatte aufgehängt werden kann. Dabei versteht es sich, daß die Hängenasen und die Halterungsschiene in bezug auf die Dachlatte einander so zugeordnet sind, daß der weit überwiegende Teil der über die Konsole auf den Tragdachstein übertragenen Belastungskräfte von der Halterungsschiene und nur zu einem geringen Teil von den Aufhängenasen auf die Dachlatte übertragen werden. Letzteres wird dadurch verdeutlicht, daß selbst bei einem Abbrechen und damit Unwirksamwerden der Aufhängenasen der Tragdachstein unverändert über die Halterungsschiene an der Dachlatte gehalten wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegen die beiden Durchgangsöffnungen in der Mittelkrempe auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten verlaufenden Symmetrieachse, zu welcher die verstärkte Verrippung axialsymmetrisch angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird eine günstige statische Belastbarkeit des Tragdachsteines bei relativ geringem Gewicht im Bereich einer Mittelkrempe erreicht, ohne daß seine Form und damit seine Optik an seiner Oberseite geändert werden müßten. Das hat außerdem den fertigungstechnischen Vorteil, daß dieser Tragdachstein im kontinuierlichen Strangpreßverfahren hergestellt werden kann und nicht - wie der eingangs zum Stand der Technik beschriebene - in aufwendigen, verschiedenartigen Arbeitsgängen gefertigt werden muß.
Vorteilhaft erstreckt sich von seiner Kopfseite in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung eine T-förmige Verdickung, die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse angeordnete Verrippungen übergeht, an welche sich in Höhe der ersten Durchgangsbohrung ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich anschließt, der den Raum zwischen der Deckkrempe und der Wasserfalzseite ausfüllt. In Richtung auf die zweite Durchgangsöffnung schließen sich an den rechteckförmigen Verstärkungsbereich zwei weitere kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse liegende Verrippungen kontinuierlich an, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung in eine rechteckförmige Vertiefung mit abgeschrägten Seitenflächen auslaufen. Dadurch wird ein äußerst stabiler und hoch belastbarer Mittelkrempen-Bereich geschaffen, der dennoch aufgrund der begrenzten Materialanhäufungen in Form der kreuzförmigen Verrippungen und des rechteckförmigen Verstärkungsbereiches keine nennenswerte Gewichtserhöhung des Tragdachsteines nach sich zieht, da die vorbeschriebenen Maßnahmen ein zwar leichtes dennoch stabiles Fachwerk innerhalb bzw. an der Unterseite des Tragdachsteines bilden.
Zur Gewährleistung einer großflächigen Kraftübertragung der von der Konsole über die Mittelkrempe auf die Halterungsschiene ausgeübten Belastungen ist vom Kopfende des Tragdachsteines bis mindestens zu seiner zweiten Durchgangsöffnung entlang der Symmetrieachse für die Halterungsschiene eine Anlagefläche vorgesehen, die aus dem Mittelsteg der T-förmigen Verdickung sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche in den kreuzförmigen Verrippungen und im rechteckförmigen Verstärkungsbereich besteht.
Zur Vermeidung von punktförmigen Belastungen der Oberseite der Mittelkrempe ist zwischen der Konsole und seiner Anlagefläche an der Oberseite der Mittelkrempe eine Ausgleichsschicht in Form eines Klebers und/oder eines formschlüssig angepaßten Ausgleichsstreifens aus Kunststoff angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterungsschiene der Oberflächenkonfiguration der Unterseite des Tragdachsteines angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes L- oder U-förmig abgewinkelt. Dadurch wird die Unterseite der Mittelkrempe zu einer ausgezeichneten Kraftübertragungswirkung auch formschlüssig von der Halterungsschiene untergriffen. Ferner kann der Tragdachstein, ähnlich einem herkömmlichen Dachstein, an einer Dachlatte aufgehängt werden. Zu einer noch günstigeren Kraftverteilung auf zwei Dachlatten erweist es sich als vorteilhaft, die Halterungsschiene in der Nähe der ersten Durchgangsöffnung mit einem vorspringenden Steg zur Anlage an eine weitere Dachlatte zu versehen.
Besonders vorteilhaft sind in den beiden Durchgangsöffnungen in der Mittelkrempe Schraubhülsen eingesetzt, die ein wenig kürzer als die Dicke der Mittelkrempe an diesen Durchgangsöffnungen sind, wobei die Konsole über die Ausgleichsschicht und die verstärkte Mittelkrempe von den Schrauben mit der Halterungsschiene verspannbar ist. Dadurch wird nicht nur eine äußerst stabile Konstruktion, sondern auch ein äußerst kurzer Weg der Kraftübertragung zwischen Konsole und Dachlatte sichergestellt.
Um den neuen Tragdachstein noch zusätzlich kraftschlüssig mit einer Dachlatte verbinden zu können, weist er in der Nähe seines Kopfrandes zwei weitere, axialsymmetrisch angeordnete Durchgangsöffnungen für eine Schraubbefestigung an derjenigen Dachlatte auf, die von seinen Aufhängenasen übergriffen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Mehrere Ausführungsbeispiele des neuen Tragdachsteines werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Unteransicht des Tragdachsteines,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Tragdachsteines, die sich ergibt, wenn der Tragdachstein mit seiner Wasserfalzseite hochkant auf eine Ebene gestellt wird,
Fig. 5 eine Explosionsansicht des Tragdachsteines mit Ausgleichsschicht, Konsole und zwei unterschiedlichen Bügelformen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Tragdachstein in montierter Lage,
Fig. 7 die perspektivische Draufsicht auf die Halterungsschiene in montierter Lage auf zwei Dachlatten,
Fig. 8 die Draufsicht und
Fig. 9 die Seitenansicht der Halterungsschiene,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Halterungsschiene,
Fig. 11 die Seitenansicht von Fig. 10,
Fig. 12 die Explosionsansicht von zwei Tragdachsteinen mit einem Gitterrost als Standbrett für z. B. einen Schornsteinfeger,
Fig. 13 die perspektivische Draufsicht auf zwei Tragdachsteine mit einem Schneefangbalken und
Fig. 14 die perspektivische Draufsicht auf zwei Tragdachsteine mit einem Schneefanggitter.
Der neue Tragdachstein (1) weist gemäß den Fig. 1 bis 4 an seiner Oberseite (2) eine einem üblichen Betondachstein gleiche Form und an seiner Unterseite (3) eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung, die summarisch mit der Bezugsziffer (4) bezeichnet wird, im Bereich der Mittelkrempe (5) auf, an deren Oberseite (6) die aus Fig. 6 ersichtliche Konsole (7) mittels zweier in die Mittelkrempe (5) über Durchgangsöffnungen (8, 9) eingreifender Schrauben (10, 11) an der Unterseite (3) mit einer Halterungsschiene (12) verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte (13) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist. Die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) liegen auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten (14, 15) verlaufenden Symmetrieachse (16), zu welcher die verstärkte Verrippung (4) axialsymmetrisch angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 erstreckt sich von der Kopfseite (17) des Tragdachsteines (1) in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung (9) eine T-förmige Verdickung (18), die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes (19) kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) angeordnete Verrippungen (20, 21) übergeht. An diese (20, 21) schließt sich in Höhe der ersten Durchgangsbohrung (9) ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich (22) an, der den Raum zwischen der Deckkrempe (23) und der Wasserfalzseite (24) in diesem Bereich ausfüllt.
An diesen rechteckförmigen Verstärkungsbereich (22) schließen sich in Richtung auf die zweite Durchgangsöffnung (8) zwei weitere kreuzförmige, gleichfalls zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) liegende Verrippungen (25, 26) kontinuierlich an, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung (8) in eine rechteckförmige Vertiefung (27) mit abgeschrägten Seitenflächen (28) auslaufen.
Für die in Fig. 6 abgebildete Halterungsschiene (12) ist vom Kopfende (17) des Tragdachsteines (1) bis mindestens zur zweiten Durchgangsöffnung (8) entlang der Symmetrieachse (16) eine Anlagefläche vorgesehen, die summarisch mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet ist. Diese Anlagefläche (29) setzt sich aus der Fläche des Mittelsteges (30) der T-förmigen Verdickung (18) sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche (31, 32) in den kreuzförmigen Verrippungen (20, 21, 25, 26) sowie aus einer weiteren rückspringenden Fläche (33) im rechteckförmigen Verstärkungsbereich (22) zusammen.
Zur Vermeidung von punktförmigen Belastungen auf der Oberseite (6) der Mittelkrempe (5) ist gemäß den Fig. 5 und 6 zwischen der Konsole (7) und seiner Anlagefläche (34) an der Oberseite (6) der Mittelkrempe (5) eine Ausgleichsschicht (35) in Form eines Klebers und/oder eines formschlüssig angepaßten Ausgleichsstreifens aus Kunststoff angeordnet.
Die Halterungsschiene (12) ist in den Fig. 6 bis 9 der Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes (17) im dargestellten Fall U-förmig abgewinkelt, um mit diesem abgewinkelten Ende (36) die betreffende Dachlatte (13) formschlüssig zu umgreifen bzw. mit diesem Ende (36) daran aufgehängt zu werden. Es versteht sich, daß das Ende (36) auch unter Fortfall des Steges (37) L-förmig gestaltet werden kann. Zur gleichmäßigeren und günstigeren Lastverteilung auf mehrere Dachlatten (13) ist die Halterungsschiene (12) in der Nähe der ersten Durchgangsöffnung (8) im Tragdachstein (1) mit einem vorspringenden Steg (38) zur Anlage an eine weitere Dachlatte (13) versehen. Da außerdem die Halterungsschiene (12) der Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) auch an dieser Stelle angepaßt ist, greift sie mit ihrem abgewinkelten Ende (39) in die Vertiefung (27) gemäß Fig. 1, 4 und 6 ein, wodurch sie mit ihrem Bereich (40) eine abgeschrägte Wandung (28) der Vertiefung (27) formschlüssig untergreift. Dadurch kann die Halterungsschiene (12) bei einer Belastung auf Zug und zugleich die Mittelkrempe (5) auf Druck beansprucht werden. Ein derartiger Lastfall ist sowohl für die Lebensdauer als auch für die Tragfähigkeit eines derartigen Tragdachsteines von eminenter Bedeutung. Dies gilt insbesondere dann, wenn in den beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) Schraubhülsen (41, 42) eingesetzt sind, die ein wenig kürzer als die Dicke der Mittelkrempe (5) an diesen Durchgangsöffnungen (8, 9) sind und daß die Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35) und die verstärkte Mittelkrempe (5) von den Schrauben (10, 11) mit der Halterungsschiene (12) verspannbar ist. Durch diese Verspannung wird ein günstiger und großflächiger Reibschluß zwischen der Konsole (7) und der Oberfläche (6) der Mittelkrempe (5) ebenso sichergestellt wie eine direkte Kraftübertragung auf kürzestem Wege von der Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35), die Verrippung (4), die Schrauben (10, 11) und die Halterungsschiene (12) auf die Dachlatten (13). Da ein derartiger Tragdachstein (1) bei seiner Herstellung aus Beton zwar relativ hohe Druckkräfte, jedoch geringere Zugkräfte aufnehmen kann, kommt diese Anordnung auch den Materialeigenschaften der Einzelteile günstig entgegen. Denn durch diese Anordnung und durch die Verspannung der Halterungsschiene (12) wird die Verrippung (4) der Mittelkrempe (5) sowohl in Richtung des Pfeiles (43) als auch in Richtung des Pfeiles (44) gemäß Fig. 6 auf Druck beansprucht, wohingegen die Halterungsschiene (12) sowohl auf Druck, Biegung als auch auf Zug beansprucht wird. Dies kommt ihren Materialeigenschaften sehr entgegen, da sie im Gegensatz zum Tragdachstein nicht aus steinernen, sondern vornehmlich aus metallischen Werkstoffen besteht.
Eine verkürzte Form (12′) der Halterungsschiene (12) ist in Drauf- und Seitenansicht in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Zur Gewährleistung eines relativ leichten Tragdachsteines (1) werden sowohl die Halterungsschiene (12, 12′) als auch die Konsole (7) aus Leichtbauwerkstoffen, wie Aluminiumlegierungen, hergestellt.
Der in den Fig. 5, 6 und 10 dargestellte Bügel (45) für ein Standbrett (46) oder einen Steigtritt (47) (s. Fig. 5, oben rechts) ist auf der einen Seite mit mehreren Bohrungen (48) und auf seiner anderen Seite mit einem Langloch (49) versehen sowie über zwei Befestigungsschrauben (50) lösbar mit der Konsole (7) verbunden. Durch die Bohrungen (48) kann der Bügel (45) der jeweiligen Dachneigung angepaßt werden, ohne daß es hierzu mehrerer Bügelformen bedarf. Zu diesem Zweck verlaufen gemäß Fig. 6 die Längsachsen (51, 52) der Schrauben (50) durch den Kreismittelpunkt (53) des sich durch die Verlängerung der Ausrundung (54) ergebenden Kreises (55).
Um den Tragdachstein (1) noch zusätzlich, z. B. gegen ein Abheben durch Sturm sowie bei Verwendung der verkürzten Halterungsschiene (12′) gemäß den Fig. 10 und 11, auf der Lee-Seite zu sichern, sind in der Nähe seiner Kopfseite (17) zwei weitere, axialsymmetrische angeordnete Durchgangsbohrungen (56) für den Durchgriff von Schrauben (57) zur Befestigung an derjenigen Dachlatte (13) vorgesehen, die von seinen Aufhängenasen (58) übergriffen ist. Außerdem sind an dem Tragdachstein (1) sich von seinen Aufhängenasen (58) bis mindestens zu den Durchgangsöffnungen (56) für die Schraubbefestigung (57) erstreckende, vorspringende Lattenschoner-Bereiche (59) vorgesehen, deren Dicke (60) (s. Fig. 2) etwa der Dicke der Halterungsschiene (12) entspricht. Dadurch wird einerseits eine gleichmäßige Auflage des Kopfbereiches des Tragdachsteines (1) sichergestellt und andererseits die darunter befindliche Auflagerfläche der Dachlatte (13) belüftet.
In Fig. 13 ist auf den Konsolen (7) ein Schneefangbalken (61) und in Fig. 14 auf speziellen Konsolen (62) ein Schneefanggitter (63) befestigt. In den beiden letztgenannten Fällen sind die Tragdachsteine (1) in der Nähe des Traufenbereiches des Daches angeordnet, wohingegen das Standbrett (46) gemäß Fig. 12 in Schornsteinnähe angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Konsolen (7, 62) zur Aufnahme von nicht dargestellten Dachleitern von Satellitenantennen, Aufbauten oder dgl. auszubilden. In sämtlichen dieser Belastungsfällen erfolgt die Kraftübertragung in der bereits beschriebenen Weise.
Dabei versteht es sich, daß der Begriff von "eingreifenden Schrauben (10, 11)" im Anspruch 1 sämtliche denkbaren Schraubbefestigungen umfaßt, also auch solche, die nicht nur in den Tragdachstein (1) "eingreifen", sondern ihn auch "durchgreifen" und somit beidendig über Verdrehsicherungen gekontert werden können.
Bezugszeichenliste
1 Tragdachstein
2 Oberseite des Tragdachsteines 1
3 Unterseite des Tragdachsteines 1
4, 20, 21, 25, 26 Verrippungen
5 Mittelkrempe
6 Oberseite der Mittelkrempe 5
7, 62 Konsole
8, 9 Durchgangsöffnungen
10, 11 Schrauben
12, 12′ Halterungsschiene
13 Dachlatte
14, 15 Längsseiten der Mittelkrempe 5
16 Symmetrieachse
17 Kopfseite des Tragdachsteines 1
18 T-förmige Verdickung
19 Fuß
22 Verstärkungsbereich
23 Deckkrempe
24 Wasserfalzseite
27 rechteckförmige Vertiefung
28 abgeschrägte Seitenflächen
29, 34 Anlageflächen
30 Mittelsteg
31, 32, 33 ebene Flächen
35 Ausgleichsschicht
36, 39 abgewinkelte Enden der Halterungsschiene 12
37, 38 Stege der Halterungsschiene 12
40 Bereich
41, 42 Schraubhülsen
43, 44 Pfeile
45 Bügel
46 Standbrett
47 Steigtritt
48 Bohrungen im Bügel 45
49 Langloch im Bügel 45
50 Befestigungsschrauben
51, 52 Längsachsen der Befestigungsschrauben 50
53 Kreismittelpunkt
54 Ausrundung
55 Kreis
56 Durchgangsbohrungen
57 Schrauben
58 Aufhängenasen
59 Lattenschoner-Bereich
60 Dicke des Lattenschoner-Bereiches 59
61 Schneefangbalken
63 Schneefanggitter

Claims (13)

1. Tragdachstein mit einer an seiner Mittelkrempe angeordneten Konsole, an welcher über eine Schraubverbindung ein Bügel für ein Standbrett, ein Schneefangbalken, ein Schneefanggitter oder dgl. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberseite (2) eine einem üblichen Betondachstein gleiche Form und an seiner Unterseite (3) eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung (4) im Bereich der Mittelkrempe (5) aufweist, an deren Oberseite (6) die Konsole (7, 62) mittels zweier in Durchgangsöffnungen (8, 9) eingreifender Schrauben (10, 11) an der Unterseite (3) mit einer Halterungsschiene (12) verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte (13) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist.
2. Tragdachstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in seiner Mittelkrempe (5) auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten (14, 15) verlaufenden Symmetrieachse (16) liegen, zu welcher die verstärkte Verrippung (4) axialsymmetrisch angeordnet ist.
3. Tragdachstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von seiner Kopfseite (17) in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung (9) eine T-förmige Verdickung (18) erstreckt, die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes (19) kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) angeordnete Verrippungen (20, 21) übergeht, an welche sich in Höhe der ersten Durchgangsbohrung (9) ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich (22) anschließt, der den Raum zwischen der Deckkrempe (23) und der Wasserfalzseite (24) in diesem Bereich ausfüllt.
4. Tragdachstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung auf die zweite Durchgangsöffnung (8) an den rechteckförmigen Verstärkungsbereich (22) zwei weitere kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) liegende Verrippungen (25, 26) kontinuierlich anschließen, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung (8) in eine rechteckförmige Vertiefung (27) mit abgeschrägten Seitenflächen (28) auslaufen.
5. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kopfende (17) bis mindestens zur zweiten Durchgangsöffnung (8) entlang der Symmetrieachse (16) für die Halterungsschiene (12) eine Anlagefläche (29) vorgesehen ist, die aus dem Mittelsteg (30) der T-förmigen Verdickung (18) sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche (31, 32, 33) in den kreuzförmigen Verrippungen (20, 21, 25, 26) und einem rechteckförmigen Verstärkungsbereich (22) besteht.
6. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Konsole (7) und seiner Anlagefläche (34) an der Oberseite (6) der Mittelkrempe (5) eine Ausgleichsschicht (35) in Form eines Klebers und/oder eines formschlüssig angepaßten Ausgleichstreifens aus Kunststoff angeordnet ist.
7. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene (12) der Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes (17) mit einem L- oder U-förmig abgewinkelten Ende (36) versehen ist.
8. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene (12) zwischen den beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) mit einem vorspringenden Steg (38) zur Anlage an eine weitere Dachlatte (13) versehen ist.
9. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) Schraubhülsen (41, 42) eingesetzt sind, die ein wenig kürzer als die Dicke der Mittelkrempe (5) an diesen Durchgangsöffnungen (8, 9) sind, und daß die Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35) und die verstärkte Mittelkrempe (5) von den Schrauben (10, 11) mit der Halterungsschiene (12) verspannbar ist.
10. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (45) für ein Standbrett (46) in an sich bekannter Weise auf seiner einen Seite mit mehreren Bohrungen (48) und auf seiner anderen Seite mit einem Langloch (49) versehen sowie über zwei Befestigungsschrauben (50) lösbar mit der Konsole (7) verbunden ist.
11. Tragdachstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Längsachsen (51, 52) der Befestigungsschrauben (50) für den Bügel (45) durch den Kreismittelpunkt (53) des sich durch die Verlängerung seiner Ausrundung (54) ergebenden Kreises (55) verlaufen.
12. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) in der Nähe seines Kopfrandes (17) zwei weitere, axialsymmetrisch angeordnete Durchgangsöffnungen (56) für eine Schraubbefestigung (57) an derjenigen Dachlatte (13) aufweist, die von seinen Aufhängenasen (58) übergriffen ist.
13. Tragdachstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm sich von den Aufhängenasen (58) bis mindestens zu den weiteren Durchgangsöffnungen (56) für die Schraubbefestigung (57) erstreckende, vorspringende Lattenschoner-Bereiche (59) vorgesehen sind.
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