DE2517457A1 - Befestigung eines schneefanggitters, eines dachhakens, einer laufbrettstuetze oder dergleichen - Google Patents

Befestigung eines schneefanggitters, eines dachhakens, einer laufbrettstuetze oder dergleichen

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DE2517457A1
DE2517457A1 DE19752517457 DE2517457A DE2517457A1 DE 2517457 A1 DE2517457 A1 DE 2517457A1 DE 19752517457 DE19752517457 DE 19752517457 DE 2517457 A DE2517457 A DE 2517457A DE 2517457 A1 DE2517457 A1 DE 2517457A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Befestigung eines Schneefanggitters, eines Dachhakens, einer Laufbrettstütze oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Schneefanggitters, eines Dachhakens, einer Laufbrettstütze oder dergleichen an einer Dacheindeckungsplatte, insbesondere an einem Betondachstein.
  • In der DOS 2 315 591 ist eine armierte Dachpfanne mit herausragenden Armierungsteilen beschrieben, bei denen eiserne Armierungsstäbe im Inneren der Dachpfannen, Dacheindeckungsplat den ten bzw. Betondachsteine verlaufen, deren Enden aus/Dachpfannen zur Befestigung von Dachgeräten herausragen. Diese Enden dienen auch zur Verankerung der Dachpfannen selbst.
  • Werden nun starke Lasten, z.B. Leitern an den herausragenden Enden der Armierung, die mit den im Steii efindlichen Armierungsteilen verbunden sind, angehängt, so brechen die Steine leicht aus.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die herausragenden Enden direkt an Dachlatten befestigt werden. Diese Latten halten die Belastung eines normalen Daches immer aus, durch die sehr starke Beanspruchung durch anhängende starke Lasten zerbrechen sie jedoch sehr oft.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsart zu schaffen, die die Dachpfanne bzw. die Betondachsteine und die Dachlatten nicht stark belastet. Gleichzeitig soll die Konstruktion geeignet sein, unterschiedliche Vorrichtungen, die am Dach gebraucht werden, wie Schneefanggitter, Dachhaken, Laufbrettstützen oder dergleichen anzubringen, ohne daß Beschädigungen des Daches eintreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch innen und außen im mittleren Teil der Dacheindeckungsplatte bzw. eines Betondachsteins mit Krempbogen innen im IÇrempbogen und außen auf dem Krempbogen befestigte und durch lösbare Befestigungsmittel durch den Dachstein miteinander verbundene flaltelaschen, wobei unterseitig ein Sicherungshaken vorgesehen ist, der an einer gegenüber den Dachlatten verstärkt ausgebildeten Sicherungslatte befestigt ist.
  • Die an der Befestigungsvorrichtung angreifenden Kräfte werden durch die Haltelaschen, die im Krempbogen des Betondachsteins bzw. auf dem Krempbogen angebracht sind, aufgefangen' und über den Sicherungshaken auf die Dachkonstruktion übertragen. Eine Beschädigung bzw. Ausbrechen der Betondachsteine wird dadurch vermieden. Desferneren können auf der äußeren Haltelasche Schneefanggitter leicht angebracht werden.
  • Dachhaken, Laufbrettstützen oder Einhängevorrichtungen für Leitern können nach Entfernen der äußeren Haltelasche direkt mit der inneren Haltelasche durch den Betondachstein verbunden werden.
  • Bei der Anbringung von Schneefanggittern ist es von Vorteil, wenn das Schneefanggitter auf dem freistehenden Teil der äußeren Haltelasche mit einem verstellbaren Teil befestigt ist. Die Höhe der Schneefanggitter und damit die Anpassung an die Schneemengen kann daher den jeweiligen örtlichen Verhältnissen entsprechend eingestellt werden.
  • Wichtig ist die Befestigung der äußeren und inneren Haltelaschen. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn als Befestigungsmittel für die Laschen an dem Krempbogen Schrauben verwendet werden. Die Anbringung der Schrauben ist einfach, sie bieten eine sichere Verankerung und können im Bedarfsfall leicht wieder gelöst werden.
  • Um alle Kräfte, die auf die Befestigungsvorrichtung wirken, sicher in einem Betondachstein auffangen zu können, ist es günstig, wenn der die stärkere Sicherungslatte umfassende Sicherungshaken aus Stahl besteht, wobei der Sicherungshaken vorzugsweise aus 6 mm starkem Stahl besteht, 25 mm breit ist,und daß dessen Auflagefläche gewölbt ist.
  • Da die auf die Befestigung wirkende Kraft sich auf den zusätzlichen Sicherungshaken überträgt, der sich ungefähr in der Mitte der Befestigung befindet, hängt dieser in der zusätzlichen stärkeren Sicherungslatte. Alle Kraft ist in dieser Befestigung gleichmäßig verteilt, ein Ausbrechen findet nicht statt. Die kräftige Ausbildung des Sicherungshakens verhindert auch ein Verbiegen oder Nachgeben desselben, so daß volle Sicherheit gegeben ist.
  • Für das Zusammenwirken der äußeren Haltelasche und der inneren Haltelasche hat es sich herausgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn die innere flaltelasche aus gebogenem Flachstahl besteht und wenn der Stahl vorzugsweise i,5mm stark ist,und wenn die seitlichen unteren Teile der inneren flaltelasche durch Befestigungsmittel mit der darunterliegenden Dachlatte verbunden werden können. Auch die stabile Ausführung der inneren llaltelasche gibt der Befestigung besondere Stabilität, wobei die erbindung der seitlichen Teile der Ilaltelasche mit der darunterliegenden Dachlatte dadurch besonders günstig ist, daß geringe Kräfte, die durch ungünstige Umstände über die Befestigungsvorrichtunglinaus wirken, an der darunterliegenden Dachlatte voll aufgefangen werden. Dies gibt der Vorrichtung zusätzlich besondere Stabilität, wobei es günstig ist wenn als Befestigungsmittel Holzschrauben verwendet werden.Es ist dabei möglich,dieseitlichen unteren Teile der inneren Haltclaschen vor dem Zusammenbau der Befestigung durch die Löcher in diesen seitlichen unteren Teilen mit der Dachlatte zu verbinden. Es können jedoch auch im Betondachstein genau übr den IJöchern in den seitlichen unteren Teilen der inneren fIaltelasche Öffnungen vorgesehen sein, durch die die Verbindung der seitlichen unteren Teile mit der Dachlatte möglic ist. Die Befestigungsmittel, z.B.
  • Holzschrauben gehen dann durch Betondachstein und imereIkzltelasche in die Dachlatte und können nach Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung und deren Einhängen am Dach angebracht werden.
  • Für die Herstellung der inneren Haltelasche hat es sich als günstig erwiesen, wenn die innere Ilaltelasche sich an die Innenfläche des Krempbogens voll anlegt und daß die Breite des an den halbrunden Teil anschließenden Kreissegmentes kleiner als die Breite des halbrunden Teils ist. Bei normalen Betondachsteinen, bei denen die Breite des halbrunden Teils ca. 80mm ist, wird zweckmäßig eine Breite des Kreissegmentes von 45mmverwendet. Dies gibt eine feste stabile Auflage des reissegmentes in der Innenfläche des rempbogens.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Amfendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein mit einem Schneefanggitter versehenes mit Betondachsteinen abgedecktes Dach; Fig. 2 ein Dach ähnlich Fig. 1 in dem anstelle eines Schneefanggitters Rohre zum Schneefang montiert sind; Fig. 3 einen Betondachstein mit der äußeren Haltelasche der Befestigungsvorrichtung von oben gesehen; Fig. 4 schematisch eine innere Haltelasche der Befestigungsvorrichtung; Fig. 5 das Schema des Içiontierens einer äußeren und einer inneren Haltelasche auf einem Betondachstein, von oben gesehen; Fig. 6 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung längs der Linie A-A in Fig. 5 mit verstellbarem Schneefanggitter und Fig. 7 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung mit einem Scneefanggitter mit Rohren.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Dach ist mit Betondachsteinen i abgedeckt. Auf dem Krempbogen 2 von zwei Dachsteinen 1 ist die äußere Haltelasche 3 sichtbar. Zwei auf den Haltelaschen 9 sichtbare Löcher 5 dienen zur Verbindung der lialtelasche 7 mit dem Betondachstein 1 und der inneren Haltelasche. Die Befestidungsart wird weiter unten beschrieben. An dem freistehenden Teil 6 ist das Schneefanggitter befestigt. Die ausgezogene Linie zeigt ein niedriges Schneefanggitter 7, die gestrichelte Linie ein hohes Schneefanggitter 8.
  • Fig. 2 gleicht der Fig. i, nur sind anstelle der Schneefanggitter 7, 8 zum Scneefang Rohre 9 eingebaut.
  • Fig. 3 zeigt von oben gesehen die äußere Haltelasche 3 der Befestigungsvorrichtung, die aus einem U-förmigen Stahlblech besteht. Der untere Teil 10 der äußeren flaltelasche 3 liegt auf dem Krempbogen 2 des Betondachsteins 1 auf, der obere Teil 6 der äußeren Haltelasche 3 bildet mit dem unteren Teil 10 einen Vikel 12, der z.B. 900 sein kann. Der obere Teil 6 dient zur Befestigung des Schneefanggitters oder der Schneefangrohre und Schneefangbalkenkonstruktiohen.
  • Auf dem oberen freistehenden Teil 6 der äußeren Haltelasche 3 befindet sich der verstellbare Teil 13, der für unterschiedliche Höhen der Schneefanggitter-Konstruktion,Rohrkonstruktionen oder Schneefangbalkenkonstruktionen eingestellt werden kann.
  • Die Einstellung der Höhe des verstellbaren Teils 13 ergibt sich aus der Höhe des Schneefanggitters.
  • Der Haltewinkel 14 dient zum Einsatz und Fixierung des Schneefanggitters, der letzte Lappen 15 dient zum Uberbiegen über das oberste Rohr oder über das obere Ende des Schneefanggitters,wodurch dieses einen festen halt bekommt. In den Schlitzen 16 können Schellen angebracht werden zum Befestigen der Rohre von Rohrschneefängern. Löcher 5 dienen zum Durchführen von Befestigungsmitteln 17, wobei Dichtungsscheiben 18 vorgesehen sind.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die innere Haltelesche 4 der Befestigungsvorrichtung, der aus Stahl bestehen kann. Die beiden seitlichen unteren Teile 19 dienen als Auflage auf der Dachlatte. Durch Löcher 5 können Befestigungen für die innere Haltelasche 4 an der Dachlatte, z.B. olzschrauben angebracht werden.
  • Der mittlere halbrunde Teil 20 ist so gebildet, daß er sich genau an die Innenfläche des Krempbogens 2 des Betondachsteins 1 anlegt. Die Breite des mittleren halbrunden Teils 20 entspricht ungefahr der Breite 21 der seitlichen unteren Teile 19. Anschließend an den mittleren halbrunden Teil 20 setzt sich die innere IIaltlasche 4 in dem Kreissegment 22 fort, das ebenfalls in den Krempbogen 2 des Betondachsteins paßt und Löcher 5 hat zur Befestigung, die weiter unten beschrieben wird.
  • In Fig. 5 ist der Zusammenbau der beiden Laschen 3, 4 in den Betondachstein 1 dargestellt. Die innere ütaltelasche 4 liegt im Krempbogen 2 des Betondachsteins 1. Auf den Krempbogen 2 aufgesetzt ist die äußere Ilaltelasche 3.
  • Die Löcher 5 in äußerer Haltelasche 3, Krempbogen 2 und innerer Ijaltelasche 4 müssen genau übereinander liegen, damit die drei Einzelteile durch Befestigungsmittel 17 über Unterlegscheiben als Dichtungsscheiben 18 miteinander verbunden werden können. In der Fig. 5 sind die im oberen Teil angedeuteten Löcher 5 in den drei Einzelheiten noch nicht durch das dort gezeigte Befestigungsmittel 17 verbunden, während das Befestigungsmittel 17 im unteren Teil bereits durch die Löcher durchgeführt ist.
  • Aus Fig. 5 ist desferneren der Sicherungshaken 23 zu erkennen, der durch das Befestigungsmittel 17 im unteren- Teil der Figur mit der Befestigungsvorrichtung fest verbunden ist. Er ist zum Einhängen in eine stärkere SiclQrungslatte vorgesehen. Die Auflage 26. des Sicherungshakens 23 ist zur Anpassung an die runde Form der inneren Ilaltelasche 4 bzw. des Krempbogens 2 gewölbt, um eine sehr stabile Verbindung zu geben.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5 durch die Sicherungsvorrichtung. Der Betondachstein i ist in der Dachlatte 24 wie üblich eingehängt, während der Sicherungshaken 23 die stärkere Sicherungslatte 25 umfaßt. Die stärkere Sicherungslatte 25 ist auf den Dachsparren befestigt (nicht gezeigt).
  • An den unteren Teil 10 der äußeren ilaltelasche 3 schließt sich der obere Teil 6 der äußeren Haltelasche 3 an. Mit dem Teil 10 ist das Schneefanggitter 7 über das verstellbare Teil 13 und den Teil 6 verbunden. Durch das Teil 13 können unterschiedlich hohe Schneefanggitter gehalten werden.
  • Desferneren ist aus der Fig. 6 zu ersehen, daß das Befestigungsmittel 17 als Schraube ausgebildet sein kann. Dabei wird zweckmäßigerweise für die Schraubenmutter eine Sicherung 30 benutzt, um einen festen llalt zu gewähren.
  • Die Fig. 7 entspricht der Fig. 6, nur sind anstelle eines Schneefanggitters Rohre 9 als Schneefang vorgesehen, die durch Schellen 27 festgehalten werden. Anstelle der Rohre können auch Balken Verwendung finden, die ebenfalls in Anzahl und Höhe variabel angeordnet werden können.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 desferneren zu ersehen ist, ist die Länge 28 der am Krempbogen 2 angebrachten Befestigungsvorrichtung kleiner als die Länge des Krempbogens 2 bzw. des Dachsteins 1.
  • Dies ist dadurch bedingt, daß im Inneren des Krempbogens 2 noch Rippen angebracht sind, die hier nicht gezeigt sind, jedoch aus der DT-PS 1 609 924 hervorgehen. Die Länge 28 der Befestigungsvorrichtung bzw. innen im Krempbogen 2 die Länge der inneren ilaltelasche X, bedeckt nur den freien Teil des Krempbogens.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Schneefanggitters, eines Dachhakens, einer Laufbrettstütze oder dergleichen an einer Dacheindeckungsplatte, insbesondere an einem Betondachstein, gekennzeichnet durch innen und außen im mittleren Teil der Dacheindeckungsplatte bzw. eines Betondachsteins (1) mit Krempbogen (2) innen im Krempbogen (2) und außen auf dem Krempbogen (2) befestigte und durch lösbare Befestigungsmittel (17) durch den Dachstein miteinander verbundene lialtelaschen (3, h), wobei unterseitig ein Sicherungshaken (23) vorgesehen ist, der an einer gegenüber den Dachlatten verstärkt ausgebildeten Sicherungslatte (25) befestigt ist.
  2. 2. Befestigungsvorric'1tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scneefanggitter (7) auf dem freistehenden Teil (6) der äußeren Haltelasche (7) mit einem verstellbaren Teil (13) befestigt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsinittel (17) für die Laschen (3, 4) an dem Krempbogen (2) Schrauben verwendet werden.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die stärkere Sicherungslatte (25) umfassende Sicherngshaken (23) aus Stahl besteht.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (23) vorzugsweise aus 6mm starkem Stahl besteht, 25mm breit ist und daß dessen Auflagefläche (26) gewölbt ist.
  6. 6. Befestigungsvorricht ung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurcii gekennzeichnet, daß die innere llaltelasche (4) aus gebogenem Flachstahl besteht.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Flachstahl vorzugsweise 1,5mm stark ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen unteren Teile (19) der inneren Jialtelasche (4) durch Befestigungsmittel mit der darunterliegenden Dachlatte verbunden werden können.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ilolzschrauben verwendet werden.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nac;i Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere llaltelasche (4) sich an die Inneniläche des IÇrempbogens voll anlegt und daß die Breite des an den halbrunden Teil (20) anschließenden reissegments (22) kleiner als die Breite des halbrunden Teils (20) ist.
DE19752517457 1975-04-19 1975-04-19 Vorrichtung zum Befestigen eines Schneefanggitters o.dgl. an einer mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion Expired DE2517457C3 (de)

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DE2517457A1 true DE2517457A1 (de) 1976-10-21
DE2517457B2 DE2517457B2 (de) 1979-09-13
DE2517457C3 DE2517457C3 (de) 1980-05-29

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