DE2703674A1 - Einrichtung zur fixierung von dachziegeln bei einem kehlblech - Google Patents
Einrichtung zur fixierung von dachziegeln bei einem kehlblechInfo
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Description
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
FR P-202
Anmelder: Franz Fellner, 8^52 Hirschau
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fixierung von ein Kehlblech überlappenden, fluchtend zugerichteten Dachziegeln»
In geneigten Dachkehlen treffen geneigte Dachflächen verschiedener
Richtung aufeinander. Mit eingebundenen Kehlen oder Schwenksteinkehlen zu arbeiten ist umständlich und nur bei
bestimmten Dachziegelarten möglich. Es wird deshalb häufig ein offenes Kehlblehh aus verzinktem Blech verwendet, dessen Ränder
von den Dachziegeln der beiden Dachflächen überdeckt sind. Da das Kehlblech in einem Winkel zu den Dach latten verläuft,
müssen die das Kehlblech überlappenden Dachziegel an ihren Kanten so zugerichtet werden, daß sie parallel zum Kehlblech
fluchten. Es werden dabei zwangsläufig Teil-Dachziegel nötig, die sich nicht mehr an den Dachlatten einhängen lassen. Um
solche Dachziegel trotzdem zu fixieren, wurden sie bisher
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mittels Mörtel mehr oder weniger dauerhaft am Kehlblech festgelegt
oder mittels eines Drahtes mit der nächstliegenden Dachlatte verbunden.
Beide Methoden sind umständlich, da jeder Teil-Dachziegel gesondert
befestigt werden muß. Die fluchtende Ausrichtung hängt im Endergebnis von der angewandten Sorgfalt ab. Darüber hinaus
ist bei der Verwendung von Mörtel ungünstig, daß sich dieser nicht dauerhaft mit dem Kehlblech verbindet und außerdem den
Wasserablauf im Kehlblech behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Fixierung
von ein Kehlblech überlappenden, fluchtend zugerichteten Dachziegeln
vorzuschlagen, mit der eine dauerhafte Fixierung auf einfache Weise unter fluchtender Aufrichtung der zugerichteten
Dachziegeln möglich ist.
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Kehlblech ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes
Stützgitter angeordnet ist, an dem sich die Dachziegeln abstützen. Dieses Stützgitter wird auf das Kehlblech aufgelegt
und diesem gegenüber fixiert. Es bildet einen Anschlag für die das Kehlblech überlappenden Ränder der Dachziegeln. Es kann
auch als Lehre für das fluchtende Zurichten der Dachziegeln dienen. Günstig ist, insbesondere bei geringerer Neigung der
Kehle, daß sich das Kehlblech zur Erhöhung seines Wasser-Führungsquer schnitt es weit unter die Dachziegel erstrecken kann,
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(ο
ohne daß die Fixierung der Dachziegeln erschwert wird.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Verwendung des Schutzgitters eine wesentliche Arbeitszeitersparnis bringt. Die Einrichtung
verhindert auch, daß beim etwa notwendigen Begehen des Kehl— blechs Dachziegel verschoben werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Stützgitter einen Stützbereich, an dem die Dachziegeln anliegen,
und einen Haltebereich auf, mit dem es auf dem Kehlblech aufsteht. Vorzugsweise sind der Stützbereich und der Haltebereich
von Biegungen eines Drahtes gebildet. Im Stützbereich sind insbesondere mehr Biegungen vorgesehen als im Haltebereich und die
Biegungen im Haltebereich sind zur tiefsten Stelle des Kehlblechs konkav offen. Durch beide Maßnahmen ist gewährleistet,
daß unter den Dachziegeln auf dem Kehlblech Wasser abfließen kann, ohne sich an den Drahtbiegungen zu stauen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltebereich gegenüber dem Stützbereich um etwa 90° abgewinkelt. Der Haltebereich
liegt dabei auf dem Kehlblech auf.
Bei versenkten Kehlblechen lässt sich der Haltebereich so ausbilden,
daß er auf dem Kehlblech aufsteht und dieses zur Stützung der Dachziegeln überwölbt.
Vorzugsweise ist das Stützgitter mittels Drahthaken dem
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Kehlblech gegenüber fixiert. Diese lassen sich in Dachlatten
einhängen.
In Weiterbildung der Erfindung überragt der Stützbereich die Dachziegeln. Er dient dann gleichzeitig als Schneegitter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den UnteransprU-chen einzeln oder in Kombination. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dachkehle längs der Linie
I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht im Teilschnitt auf die rechte Seite der
Fig. 2 eine Aufsicht im Teilschnitt auf die rechte Seite der
Dachkehle längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Dachkehle mit Stützgitter in Richtung
des Pfeils III nach Fig. 1 ,
Fig. h eine perspektivische Ansicht des StUtzgitters und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer Dachkehle mit versenktem Kehlblech.
Ein Kehlblech 1 einer geneigten Dachkehle ist auf linksseitigen Dachlatten 2 und rechtsseitigen Dachlatten 3 befestigt. Das
Kehlblech 1 ist an seinen Rändern h zur Verbesserung der Wasserführung
umgebogen. Auf dem Kehlblech 1 liegt ein linksseitiges Stutzgitter 5 und ein rechtsseitiges Stützgitter 6. Diese erstrecken
sich in Längsrichtung des Kehlblechs 1. Die Stützgitter 5 und 6 sind gegenüber dem Kehlblech mittels Drahthaken
fixiert, die um die über die Dachlatten 2, 3 gehängt sind.
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- * - 27Ü3674
In Fig. 2 sind zwei Drahthaken 7 und 8 gezeigt. Jedes Stützgitter ist wenigstens oben und unten mit solchen Drahthaken
festgelegt. Die Dachlatten 2, 3 sind auf einen Kehlsparren 9 genagelt.
Die Stützgitter 5» 6 weisen einen Stützbereich 10 und einen
Haltebereich 11 auf. Diese Bereiche sind von U-förmigen Bögen
12 und Gegenbögen 13, Ik gebildet. Dabei liegen die Bögen 12
und die Bögen 13 in der Ebene des Stützbereichs. Die Gegenbögen
I^ liegen in der Ebene des Haltebereichs. Bögen und Gegenbögen sind durch entsprechendes Biegen eines, vorzugsweise
verzinkten, Drahtes hergestellt. Die Kuppen der Bögen 12 und
die Gegenbögen Ik sind jeweils mittels durchgehender gerader
Stangen 15, l6, die vorzugsweise aus dem gleichen Draht bestehen, stabilisiert. Der Halteboreich 11 ist gegenüber dem
Stützbereich 10 um etwa 90 gebogen. Die Stange l6 liegt auf
der dem Kehlblech abgewandten Seite der Gegenbögen Ik9 Hierdurch
und durch die zur tiefsten Stelle des Kehlblechs 1 hin offene Ausbildung der Gegenbögen ist erreicht, daß der Haltebereich
des Stützgitters nicht zu einer Wasserstauung im Randbereich ; des Kehlblechs führen kann. Wasser kann immer zur
Mitte des Kehlblechs hin abfließen.
In Fig. 2 sind ausschnittsweise einige Dachziegeln 17 bis Zk
schematisch gezeigt. Es überlappen sich die Dachziegeln 17 und 20, 18 und 21 und 23, 19 und 22 und 2k. Die Dachziegeln 18,
19, 21, 22 und 2k sind wie üblich mit Nasen 25 an die Sach-
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latten 3 gehängt. Die Dachziegeln 17, 20, 21 und 23 sind an
ihren Rändern so zugerichtet, daß diese fluchten. Diese Dachziegel liegen mit ihren zugerichteten Rändern an dem Stützbereich 10 des StUtzgitters 6 an. Sie sind dadurch ausgerichtet. Die Dachziegeln 17, 20 und 23 überlappen das Kehlblech 1
soweit, daß ihre Nasen nicht mehr hinter Dachlatten greifen können. Die Nasen dieser Dachziegeln sind abgeschlagen. Diese
Dachziegel sind nur von dem Stützbereich 10 des Stützgitters gegen ein Herunterrutschen gesichert. Von unten sind die an
dem Stutzgitter anliegenden Dachziegeln durch die Rundung k
des Kehlblechs 1 und die Stange 16 gestützt.
Die Bemessung der Radien der Bögen und Gegenbögen ist so vorgenommen, daß auch kleine Teil-Dachziegeln, wie beispielsweise
der Dachziegel 20, von dem Stützgitter 6 noch sicher gehalten werden· Das Verhältnis der Anzahl der im Stutzbereich 10 liegenden Biegungen und der im Haltebereich 11 liegenden Biegungen
wird so gewählt, daß der Haltebereich dem Stutzbereich genügend Stabilität verleiht.
Di· Höhe des Stutzbereichs 10 beträgt im Beispielsfalle je nach
Ziegeldicke k bis 8cm. Venn das Stützgitter gleichzeitig als
Schneegitter dienen soll, ist die Höhe des Stutzbereichs entsprechend größer. Die Breite des Haltebereichs liegt im Beispielefalle bei etwa 10cm.
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Beispielsweise ist es möglich, das Stützgitter auch für ein versenkte sXehlblech auszulegen, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist.. Der Stützbereich 10 gleicht dem bereits beschriebenen. Der Haltebereich 11 ist nach oben gebogen und überwölbt
den Kohlblechboden. Er bietet damit eine Auflage für die Dachziegel in ihrer, dem Stützbereich zugewandten Randzone.
809831/0215 " 8
eerse lie
Claims (12)
- Patentansprüchel.J Einrichtung zur Fixierung von ein Kehlblech überlappenden, fluchtend zugerichteten Dachziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kehlblech (l) ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Stützgitter (5, 6) angeordnet ist, an dem sich die Dachziegeln (17, 2O, 21, 23) abstützen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden das Kehlblech (l) überlappenden Dachziegelreihen ein Stützblech (5* 6) zugeordnet ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter (5, 6) einen Stützbereich (lO), an dem die Dachziegeln (l7, 20, 21, 23) anliegen, und einen Haltebereich (ll) aufweist, mit dem es auf dem Kehlblech (l) aufsteht.
- k. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbereich (lO) und der Halte— bereich (ll) von Biegungen eines Drahtes gebildet sind.
- 5. E-Jirichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß la Stützbereich (lo) mehr Biegungen (12, I3) als im Haltebe reich (Ll) vorgesehen sind.
- 6. Einrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltebereich (ll) nur Biegungen809831/021S - 9 -ÖRIQINAL INSPECTED(lk) vorgesehen sind, die zur tiefsten Stelle des Kehlblechs (l) konkav offen sind.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen von U—förmi— gen Bögen (l2) und Gegenbögen (l3» 1*0 gebildet sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (l2) und jeder zweite Gegenbogen (l3) im Stützbe— reich und die anderen Gegenbögen (l4) im Haltebereich (ll) liegen.
- 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenkuppen an einer geraden Stange (15» 16) befestigt sind.
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltebereich (ll) bildenden Gegenbögen (l4) an einer geraden Stange (l6) befestigt sind, die auf der dem Kehlblech (l) gegenüberliegenden Seite der Gegenbögen (l^) liegt.
- 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter (5» 6) mittels Haken (7, 8) dem Kehlblech (l) gegenüber fixiert ist.
- 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,809831/021S " 10dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (ll) dem Stützbereich (lO) gegenüber um etwa 90° abgewinkelt ist.13· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, insbesondere für versenkte Kehlbleche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (ll) auf dom Kehlblechboden (l) aufsteht und diesen so überwölbt, daß er die Dachziegeln von unten stützt.1^. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbereich (lO) die Dachziegeln überragt.98^1 / 0 ?15
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