DE102004041969B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen an einem Träger oder Rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen an einem Träger oder Rahmen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen wie Bretter, Bohlen oder Kunststoffelemente, an einem Träger (2) oder Rahmen als Belag von Böden für Balkone oder Terrassen, wobei die nebeneinander verlegten Plattenelemente (3) an einer Lochschiene (19) angebracht sind, die ihrerseits über Befestigungselemente (17) an einem Auflageteil (13) des Trägers (2) oder Rahmens befestigt ist und die eine Vielzahl von Langlöchern (18) hat, die in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die Lochschiene (19) über die Befestigungselemente (17) mit dem Auflageteil (13) verbunden ist, während die Plattenelemente (3) an ihrer nicht sichtbaren Unterseite durch Schrauben (16) oder dergleichen so an der Lochschiene (19) befestigt sind, daß sie die Langlöcher (18) von der Unterseite der Lochschiene (19) her durchgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen an einem Träger oder Rahmen als Belag von Böden für Balkone oder Terrassen.
  • Gegenstand der DE 196 36 021 C2 ist eine Verschalung oder Verkleidung von Wänden oder Böden mittels nebeneinander verlegter Plattenelemente, die an einem Rahmen befestigt sind.
  • In DE 1 938 293 U ist eine Vorrichtung für die Befestigung von Wandverkleidungen beschrieben und dargestellt, bei der eine Lochschiene über besonders gestaltete Befestigungsmittel, bestehend aus einer Schraube und einer Bundscheibe, an horizontalen Holzlatten so befestigt wird, daß der vertikalen Lochschiene temperaturabhängige Längenänderungen ermöglicht werden. Über die Befestigung der eigentlichen Wandverkleidungselemente auf der Lochschiene sind keine Angaben gemacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen wie Bretter, Bohlen oder Kunststoffelemente zur Verfügung zu stellen, die als Bodenbelag für Balkone oder Terrassen dienen, wobei deren Plattenelemente mit variabler Breite problemlos so an dem Träger befestigt werden können, daß ggf. auch seitliche Verschiebebewegungen der Plattenelemente möglich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der beiden Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Bodenbelag für Freilandräume,
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II der 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der 1,
  • 4 bis 7 vergrößerte Darstellungen der Einzelheiten A, B, C, D aus den 1, 2 und 3,
  • 8 bis 13 schematische axonometrische Darstellungen von jeweils zwei miteinander verbundenen Bohlenelementen eines Bodenbelages gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen und
  • 14 eine schematische Ansicht des Trägers.
  • In 1 ist schematisch die Oberseite eines Balkonfeldes 1 angedeutet, das aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der hier aus vier beispielsweise aus Metall bestehenden Trägern 2 zusammengesetzt ist. Der Träger 2 hat zum einen eine Sammeleinrichtung zur Ableitung von Niederschlagswasser und dient zum anderen für die Auflage, Abstützung und Befestigung der auf dem Rahmen verlegten Belagelemente 3. In den Schnittdarstellungen gemäß 2 und 3 und den vergrößerten Einzeldarstellungen gemäß 4 bis 7 sind weitere Einzelheiten des Bodenbelages 1 näher dargestellt und weiter unten erläutert. Die Belagelemente 3 können Bohlen aus Holz, Betonplatten oder Belagteile aus Kunststoff oder Metall sein.
  • Wie insbesondere in den 8 bis 13 näher dargestellt ist, weist der Bodenbelag 1 für Freilandräume hier eine Vielzahl nebeneinander mit Zwischenspalten 4 verlegter Bohlen 3, 3a und einer unter jeder Spalte 4 befindlichen Rinne 5, 5a zur Führung und Ableitung von Niederschlagswasser auf, wobei jede Bohle 3, 3a wenigstens an ihrer einen Längsseite 6, 6a zu einer eine äußere Rinnenbegrenzung 7, 7a aufweisenden Rinne 5, 5a geformt ist. Ferner ist jede Bohle 3, 3a an ihrer anderen Längsseite 8, 8a zu einer Rinnenüberdeckung 9, 9a geformt, wobei die Rinnen 5, 5a bzw. die Rinnenüberdeckungen 9, 9a der Bohlen 3, 3a des Bodenbelages 1 wechselweise dergestalt überdeckend zueinander ausgebildet sind, daß bei nebeneinander verlegten Bohlen 3, 3a die Rinne 5a bzw. Rinnenbegrenzung 7a einer Bohle 3a einen Abstand zur Rinnenüberdeckung 9 einer benachbarten Bohle 3 aufweist, und die verlegten Bohlen 3, 3a mit Ausnahme der Zwischenspalten 4 eine geschlossene Oberfläche des Bodenbelages 1 bilden.
  • Weiterhin sind die Rinnen 5 der Bohlen 3 in einem Gefälle gemäß Pfeil 10 (1) angeordnet und münden in die durch einen den Bodenbelag 1 umgebenden Profilrahmen ausgebildete Sammeleinrichtung. Zumindest der untere Träger 2 des Rahmens ist als einstückiges Kunststoff- oder Metallprofil ausgebildet und hat einen im Querschnitt im wesentlichen U- oder V-förmiges Ablaufteil 11 zur Aufnahme und Führung des abzuführenden Niederschlagswassers, einen an den einen Schenkel 12 des Ablaufteils 11 abgewinkelt angeschlossenes Auflageteil 13 und ein an den anderen, längeren Schenkel 14 abgewinkelt ausgebildetes Aussteifungsteil 15, wie sich aus den Darstellungen gemäß 4 bis 7 und insbesondere auch gemäß 14, welche den Träger 2 perspektivisch zeigt, ergibt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aussteifungsteil 15 in Richtung des Auflageteils 13 abgekantet. Es ist daneben auch möglich, das Aussteifungsteil 15 entgegengesetzt zum Auflageteil 13 abzuwinkeln. Auch kann das Auflageteil 13 in Richtung auf den längeren Schenkel 14 hin abgewinkelt sein.
  • Die Befestigung der Bohlen 3 oder dergleichen an dem Träger 2 erfolgt von der unteren, nicht sichtbaren Seite des Bodenbelages 1 mit Stiften oder Schrauben 16. Zu diesem Zweck ist der Auflageteil 13 des Trägers 2 über Befestigungselemente 17 mit einer Lochschiene 19 verbunden, die eine Vielzahl von zweireihig und versetzt zueinander angeordneten Langlöchern 18 aufweist (vgl. 7), was eine problemlose Verbindung von Bohlen 3 auch mit unterschiedlichsten Breiten mit dem Träger 2 ermöglicht, ohne daß es zusätzlicher, an die jeweilige Bohlenbreite anzupassender Befestigungsmittel bedarf.
  • Die Langlöcher 18 der Lochschiene 19 haben den sehr wesentlichen Vorteil, daß sie seitliche Bewegungen der Bohlen 3 zulassen, etwa aufgrund von Quell- oder Schwundeffekten von Holzbohlen, so daß die möglicherweise ineinander eingreifenden Rinnenbegrenzungen 7 oder Rinnenüberdeckungen 9 nicht abreißen können.
  • Zur Erzeugung eines Gefälles ist auf der einen Längsseite des Bodenbelages 1 bzw. des Rahmens die Lochschiene 19 über einen Abstandhalter 20 mit dem Auflageteil 13 des Trägers 2 verbunden, wie dies insbesondere in 6 ersichtlich ist.
  • Da die Lochschiene 19 mittels der Schrauben 16 an der Unterseite der Bohlen 3 befestigt ist, sind an deren Oberseite keine Schraubenköpfe o.ä. sichtbar, so daß die Oberfläche des Bodenbelags durchgehend eben ist.
  • Die 8 bis 13 zeigen schematisch axonometrische Darstellungen von jeweils zwei miteinander verbundenen Bohlen 3 und 3a des Bodengelages 1 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Hierbei bezeichnen jeweils gleiche Bezugsziffern entsprechend gleiche oder analoge technische Merkmale.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 ist die Rinnenbegrenzung 7, 7a auf deren Oberseite abgeschrägt, während die Rinnenüberdeckung 9, 9a mit einer Abrundung versehen sein kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 9 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a auf deren Oberseite jeweils abgeschrägt ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 10 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a auf deren Oberseite jeweils abgeschrägt ausgebildet und mit einer Abrundung bzw. Auskehlung versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 11 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a geradlinig ausgebildet bzw. geschnitten. Die Oberseite der Bohle 3, 3a besitzt bei dieser Ausführung eine mit Rillen vesehene Oberfläche 21.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 12 und 13 ist die Rinne 5, 5a vom Bohlenrand abgesetzt, die Rinnenbegrenzung 7, 7a entsprechend verkürzt und kann auf deren Oberseite abgeschrägt sein (12), während auf der anderen Längsseite der Bohle zusätzlich zur Rinnenüberdeckung 9, 9a eine Rinnenabstützung 22, 22a ausgebildet ist.
  • Die Lochschiene 19 eignet sich zur Befestigung an einem Träger 2 der dargestellten und beschriebenen Bauart, kann aber auch an anders gestalteten Trägern angebracht werden.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen wie Bretter, Bohlen oder Kunststoffelemente, an einem Träger (2) oder Rahmen als Belag von Böden für Balkone oder Terrassen, wobei die nebeneinander verlegten Plattenelemente (3) an einer Lochschiene (19) angebracht sind, die ihrerseits über Befestigungselemente (17) an einem Auflageteil (13) des Trägers (2) oder Rahmens befestigt ist und die eine Vielzahl von Langlöchern (18) hat, die in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die Lochschiene (19) über die Befestigungselemente (17) mit dem Auflageteil (13) verbunden ist, während die Plattenelemente (3) an ihrer nicht sichtbaren Unterseite durch Schrauben (16) oder dergleichen so an der Lochschiene (19) befestigt sind, daß sie die Langlöcher (18) von der Unterseite der Lochschiene (19) her durchgreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lochschiene (19), an wenigstens einer Schmalseite der Plattenelemente (3) über Abstandhalter (20) auf dem Auflageteil (13) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (13) für die Lochschiene (19) von einem Schenkel (12) eines rinnenförmigen Ablaufteils (11) des Trägers (2) absteht, dessen anderer, längerer Schenkel (14) an seinem freien Ende so abgekantet ist, daß ein flanschförmiges Aussteifungsteil (15) gebildet wird, das parallel zum Auflageteil (13) verläuft.
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