DE19636021C2 - Verschalung oder Verkleidung - Google Patents

Verschalung oder Verkleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschalung oder Verkleidung für Wände und Böden von Gebäudeteilen, insbesondere als Belag für Balkone, Terrassen oder dergleichen, aus einer Reihe von aus Brettern oder Bohlen bestehenden Plattenelementen, deren Längsränder hakenfalzartig ineinander eingreifen.
Zum Verschalen von Wänden ist es üblich, Bretter zu verwenden, deren Längsränder über eine Nut- und Federverbindung ineinander eingreifen. Im Laufe der Zeit ist häufig aufgrund von Temperatureinflüssen ein Schwinden der Bretter nicht zu vermeiden, so daß zwischen den einzelnen Brettern Fugen ent­ stehen, durch die Schmutz und Feuchtigkeit hindurchtreten können.
Im Bereich von Balkonen wird als Fußboden häufig ein Bretterbelag verwendet, der in seiner einfachsten Ausführung aus stumpf nebeneinanderliegenden Brettern besteht. Dadurch sind mehr oder weniger breite, offene Fugen nicht zu vermeiden, durch die Fremdkörper und Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, auf die darunterliegenden Balkone gelangt. Eine gewisse Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß die Längsränder der nebeneinanderliegenden Bretter oder Bohlen spiegelbildlich zueinander abgestuft sind. Allerdings läßt sich auch hier die Weiterleitung von Feuchtigkeit, insbesondere aufgrund einer Kapillarwirkung, nicht vermeiden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich in den abgestuften Fugen Feuchtigkeit sammelt, die zu einem Verrotten der Längsränder der Bretter führt.
Aus der EP-A 562 402 sind für hochbeanspruchte Bodenbeläge bestimmte Platten bekannt, die aus hochverdichtetem, thermoplastischem Kunststoff bestehen und deren Längsränder hakenfalzartig so eng ineinander eingreifen, daß ein Plattenverband mit fugenloser Nutzfläche hergestellt werden kann. Die Platten werden so verlegt, daß entweder alle in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Kanten jeweils miteinander fluchten oder daß durch versetzte Anordnung nur die Längskanten miteinander fluchten. In beiden Fällen lassen sich Flüssigkeitsstaus an den Stoßstellen nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Holz oder auch anderen Werkstoffen bestehenden Belag der eingangs genannten Art für Wände und Böden von Gebäudeteilen zur Verfügung zu stellen, bei dem einerseits eine sichere Ableitung von Feuchtigkeit oder Wasser gewährleistet ist und andererseits ein Durchtreten von Fremdkörpern und Wasser senkrecht zur Belagsfläche vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Mit dieser Lösung steht eine formschlüssige Verbindung zwischen jeweils zwei länglichen Plattenelementen zur Verfügung, die leicht zu verlegen ist und auch nach längerer Einsatzdauer, beispielsweise mit Schwunderscheinungen, erhalten bleibt und keine Fugenbildung ermöglicht. Der Durchtritt von festen Teilchen oder kleineren Flüssigkeitsmengen, beispielsweise Regenwasser, zwischen den miteinander verbundenen Längsrändern der Plattenelemente ist damit unterbunden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die miteinander gepaarten Plattenelemente ohne Einfügung zusätzlicher Bauelemente, beispielsweise Dichtungen oder Blechstreifen, ausreichend dicht miteinander verbunden sind. Die Verschalung oder Verkleidung besteht lediglich aus einer Vielzahl identisch ausgebildeter Plattenelemente, die ohne Zwischenschaltung weiterer Konstruktionsteile dicht ineinander eingreifen.
Bei der Verwendung der Verschalung oder Verkleidung als Belag für Balkone oder Terrassen werden die Plattenelemente in zweckmäßiger Weise in einem Gefälle verlegt, so daß in die Rinnen eintretendes Wasser in Längsrichtung ablaufen kann. Damit werden ein Feuchtigkeitsstau und Kapillarwirkungen zwischen den ineinander eingreifenden Schenkeln vermieden, so daß der Belag auch nach langer Zeit keine wesentlichen Verrottungs­ erscheinungen zeigt, vor allem dann nicht, wenn die Plattenelemente, z. B. aus Massivholz, zuvor druckimprägniert worden sind.
Die punktsymmetrische Anordnung der Rinnen an den beiden Längsrändern jedes Plattenelementes gestattet eine beidseitige Verlegbarkeit, was nicht nur die Herstellung der Bretter oder Bohlen vereinfacht, sondern auch die Verlegearbeiten erleichtert, da vor Ort die jeweils bessere Seite nach oben gedreht werden kann.
Die geometrische Gestaltung der Rinnen und Schenkel an den Längsrändern hat den großen Vorteil, daß Feuchtigkeit und Wasser zu dem jeweils freien Bohlenende hin ablaufen kann, so daß eintretendes Wasser keine Kapillarwirkung erzeugt. Hinzu kommt, daß zwischen den Brettern oder Bohlen eine Bewegungsfuge geschaffen wird, die Dehnungen (Schwund- und Quellbewegungen) ausgleicht und eine freie Verschiebbarkeit zur Seite hin gestattet, so daß beispielsweise bei Schwunderscheinungen aufgrund des Trocknens von anfänglich nassem Holz ein Abreißen der Schenkel sicher verhindert wird.
Wenn die Verbindung gegen das Durchdringen großer Flüssigkeitsmengen abgedichtet werden soll, empfiehlt es sich, zwischen den Nutgrund der Rinne und den darin eingreifenden Schenkel einen Dichtstreifen aus elastischem Material einzu­ legen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Unteransicht eines Balkons mit erfin­ dungsgemäß ausgebildetem Belag und
Fig. 2 eine teilweise in der Ebene II-II der Fig. 1 geschnit­ tene, axonometrische Darstellung von zwei miteinander verbundenen Plattenelementen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch die Unterseite eines Balkonfeldes 10 angedeutet, das aus einem rechteckigen Rahmen 12 besteht, der beispielsweise aus Metallprofilen zusammengesetzt sein kann. Auf diesem Rahmen 12 sind als Bretter 14 ausgebildete Plattenelemente verlegt, die mit ihren Längsrändern formschlüssig nebeneinanderliegen, was in Fig. 2 näher dargestellt ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß in die beiden Längsränder 16 jedes Brettes 14 eine in Längsrichtung verlaufende Rinne 18 eingearbeitet ist, die einen U-förmigen Querschnitt hat. Die beiden Rinnen 18 jedes Brettes 14 sind punktsymmetrisch zueinander ausgerichtet in der Weise, daß die in Fig. 2 jeweils linke Rinne 18 zur Oberseite 20 des Brettes 14 hin offen ist, während die gegenüberliegende, rechte Rinne 18 zur Unterseite 22 des Brettes 18 hin offen ist. Ferner ist zur erkennen, daß der in die Rinne 18 des benachbarten Brettes 14 eingreifende, äußere Schenkel 24 der U-förmigen Rinne 18 niedriger als deren innerer Schenkel 26 ist.
Fig. 2 zeigt ferner, daß der äußere, kürzere U-Schenkel 24 im zusammengefügten Zustand der beiden nebeneinanderliegenden Bretter 14 einen Abstand zum Nutgrund 28 der Rinne 18 hat, in die er eingreift. Ferner ist die Stärke dieses äußern, kürzeren U-Schenkels 24 geringer als die Breite der Rinne 18, in die er eingreift.
Mit der geschilderten Dimensionierung wird zwischen jeweils zwei Brettern 14 einerseits eine nach oben offene Regenrinne 30 gebildet, während andererseits eine nach unten hin offene Bewegungsfuge 32 freibleibt. Wie bereits erwähnt, sind die Bretter 14 des Balkonfeldes 10 im allgemeinen im Gefälle verlegt, so daß in der Regenrinne 30 angesammeltes Wasser jederzeit ablaufen kann. Die der Regenrinne 30 gegenübliegende Bewegungsfuge 32 sorgt dafür, daß die Bretter ausreichend Spielraum haben, was insbesondere für Wärmdehnungen unerläßlich ist.
Durch die geschilderte Höhe der äußeren, kürzeren U-Schenkel 24 und die daran angepaßte, etwas größere Tiefe der Rinne 18 bleibt zwischen dem Nutgrund 28 und dem freien Ende des jeweiligen Schenkels 24 ein horizontaler Zwischenraum frei, der einerseits für eine Durchlüftung sorgt und andererseits eine Kapillarwirkung eintretender Feuchtigkeit verhindert.

Claims (2)

1. Verschalung oder Verkleidung für Wände und Böden von Gebäudeteilen, insbesondere als Belag für Balkone, Terrassen oder dergleichen, aus einer Reihe von aus Brettern oder Bohlen bestehenden Plattenelementen, deren Längsränder hakenfalzartig ineinander eingreifen, gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
  • a) In beide Längsränder (16) jedes Plattenelementes (14) ist eine im Querschnitt U-förmige Rinne (18) eingearbeitet;
  • b) die Rinnen (18) jedes beidseitig verwendbaren Plattenelements sind punktsymmetrisch zueinander ausgebildet derart, daß die eine Rinne (18) zur Oberseite (20) des Plattenelements (14) und die andere zu dessen Unterseite (22) hin offen ist;
  • c) der in die Rinne (18) des benachbarten Plattenelementes (14) eingreifende, äußere Schenkel (24) der U-förmigen Rinne (18) ist niedriger als der innere U-Schenkel (26);
  • d) der äußere, kürzere U-Schenkel (24) hat im zusammengefügten Zustand von zwei nebeneinanderliegenden Plattenelementen (14) einen Abstand zum Nutgrund (28) der Rinne (18), in die er ein­ greift;
  • e) die Stärke des äußeren, kürzeren U-Schenkels (24) ist ge­ ringer als die Breite der am benachbarten Plattenelement (14) ausgebildten Rinne (18), in die er eingreift.
2. Verschalung oder Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Nutgrund (28) der Rinne (18) und den darin eingreifenden Schenkel (24) ein Dichtstreifen eingelegt ist.
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