AT396955B - Kunststoffprofil zur ausbildung von dehnungsfugen in böden und wänden mit starren belägen - Google Patents

Kunststoffprofil zur ausbildung von dehnungsfugen in böden und wänden mit starren belägen Download PDF

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AT396955B AT0005486A AT5486A AT396955B AT 396955 B AT396955 B AT 396955B AT 0005486 A AT0005486 A AT 0005486A AT 5486 A AT5486 A AT 5486A AT 396955 B AT396955 B AT 396955B
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Description

AT 396 955 B
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffprofil zur Ausbildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten, bestehend aus zwei L-förmigen Winkelprofilen mit je einem im eingebauten Zustand parallel zur Oberfläche des Belages angeordneten längeren Befestigungsschenkel und je einem im Winkel zum Befestigungsschenkel stehenden kürzeren Abschlußschenkel, wobei die in einem Abstand zueinander angeordneten Abschlußschenkel unter Bildung eines Hohlraumes durch zwei elastische Brücken miteinander verbunden sind.
Um hohe Spannungen in Böden- oder Wandbelägen, insbesondere aus starren Belägen, wie etwa Keramikplatten, zu vermeiden, ist es üblich, Flächenabschnitte durch Dehnungsfugen zu trennen. Zu deren Ausbildung ist es bekannt, ungleichschenklige Winkelprofile zu verwenden, die mit ihrem unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel auch in Dünnbettschichten aus Kleber oder Mörtel unter den Keramikplatten untergebracht werden können. Die Begrenzung der Dehnungsfuge bildet der gegenüber dem Befestigungsschenkel kürzere Abschlußschenkel. Die Fuge selbst wird mit dauerelastischem Material ausgefüllt.
Bei Verwendung dieser bekannten ungleichschenkligen Winkelprofile ist es notwendig, vor der Verlegung der Keramikplatten bzw. des Mörtels oder der Klebeschicht die die Fuge begrenzenden Profilabschnitte gegeneinander genau einzurichten und zumindest behelfsmäßig zu befestigen. Beim Verlegen der Beläge besteht in der Praxis die Gefahr, daß sich die Winkelprofile gegeneinander verschieben, so daß die notwendige Parallelität der Abschlußschenkel nicht mehr gegeben ist. Es kann auch Vorkommen, daß bei ungenauem Arbeiten ein Höhenversatz der beiden die Fuge begrenzenden Winkelprofile entsteht.
Es ist daher auch bereits ein fabrikatorisch vorgefertigtes Kunststoffprofil zur Ausbildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (DE-GM 84 18 725), mit dem zum größten Teil die aufgezeigten Nachteile der Ausbildung von Dehnungsfugen mit zwei Winkelprofilen vermieden werden können. Dieses bekannte Kunststoffprofil läßt sich jedoch wegen des relativ kurzen Befestigungsschenkels nur mit zusätzlichen Befestigungsmitteln im Untergrund ausreichend befestigen. Die Stärke seines Befestigungsschenkels erscheint so groß, daß eine Unterbringung in einem Dünnbett aus Kleber oder Mörtel nicht möglich erscheint ohne Erhöhung des Bodenaufbaues. Die gleichstarke Ausbildung der beiden Schenkel und deren gleichbleibende Stärke über den Querschnitt ist gegenüber den zu berücksichtigenden Spannungskräften unzureichend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kunststoffprofil der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem in einfacher und exakter Weise eine dauerhaft funktionsfähige Fugenausgestaltung erhalten werden kann.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einem Kunststoffprofil der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsschenkel eine Stärke unter 1,5 mm und Durchbrechungen aufweisen, daß die Abschlußschenkel sich zum Befestigungsschenkel stetig verbreitern, wobei im Querschnitt gesehen die Flanken der Abschlußschenkel mit dem Befestigungsschenkel einen spitzen Winkel einschließen, und daß die elastischen Brücken als materialeinheitlich weich eingestellte, elastische Abschnitte an den Abschlußschenkeln angeformt sind.
Ein solches erfindungsgemäßes einstückig herstellbares Kunststoffprofil läßt sich aufgrund der Ausbildung des längeren Befestigungsschenkels und der darin vorgesehenen Durchbrechungen ohne zusätzliche Hilfsmittel in den dünnen Kleber- und Mörtelschichten sicher befestigen. Die vorgeschlagene Ausbildung der Abschlußschenkel und der Befestigungsschenkel ermöglicht die Aufnahme hoher aus den miteinander zu verbindenden Flächen aufzunehmenden Spannungskräfte, ohne daß es zu Verformungen oder Abrissen im Bereich der angrenzenden Belagskanten kommt, wobei die angeformten Brücken eine dauerhafte elastische Verbindung bilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart können an den Innenseiten der Befestigungs- und der Abschlußschenkel der Profile Verklammerungs- oder Haftstrukturen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die elastischen Kunststoffverbindungsbrücken im Querschnitt gesehen gegeneinander konkav ausgebildet.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den vergrößerten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kunststoffprofiles.
Das dargestellte Kunststoffprofil ist einteilig herstellbar. Es besteht aus den beiden mit der Ziffer (1) bezeichneten ungleichschenkligen bzw. L-förmigen Winkelprofilen, die materialeinheitlich durch weich eingestellte, elastische Verbindungsprofile (3) bzw. (4) brückenartig miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Brücken ist ein Hohlraum (2) gebildet
Jeder Winkelprofilabschnitt (1) besitzt einen gleichbleibenden, unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel (12) mit Durchbrechungen (15) und einen demgegenüber kürzeren, etwa senkrecht dazu stehenden, stärkeren Abschlußschenkel (11). Die innere Verbindung ist mit einer Hohlkehle (13) im Anbindungsbereich ausgebildet Die Außenflanken (14) stehen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Unterseite des Befestigungsschenkels (12). Die weich eingestellten Verbindungsbrücken (3) bzw. (4) setzen am oberen Abschnitt der Befestigungsschenkel (11) bzw. bezüglich des Verbindungsprofiles (4) im unteren Eckbereich der Winkelprofile (1) an. Diese beiden Verbindungsprofile (3) und (4) sind gegeneinander gewölbt ausgebildet
Es besteht auch die Möglichkeit, eine solche Vorrichtung aus zwei Metallprofilen (1) auszubilden, die fabrikatorisch dauerhaft durch anvulkanisierte Gummiprofile (3) bzw. (4) verbunden sind.
Bildet man die Vorrichtung aus Kunststoff aus, so kann es bei bestimmten Belasmngsanforderungen -2-

Claims (3)

  1. AT396955B zweckmäßig sein, die Winkelprofile mit Metalleinlagen zu verstärken. Am oberen Ende der Abschlußschenkel kann jeweils eine nach innen gerichtete Verbreiterung vorgesehen sein, die das Vorlegen von Keramikplatten begünstigt. Zu einer Verbesserung der Anbindung des Belagmaterials führt die Anordnung von Haft- bzw. 5 Verklammerungsstrukturen auf der Innenseite der Befestigungs- und/oder Abschlußschenkel. 10 PATENTANSPRÜCHE 1. Kunststoffprofil zur Ausbildung von Dehnungsfugen in Böden und Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten, bestehend aus zwei L-förmigen Winkelprofilen mit je einem im eingebauten Zustand parallel zur Oberfläche des Belages angeordneten längeren Befestigungsschenkel und je einem im Winkel zum Befestigungsschenkel stehenden kürzeren Abschlußschenkel, wobei die in einem Abstand zueinander angeordneten Abschlußschenkel unter Bildung eines Hohlraumes durch zwei elastische Brücken 20 miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (12) eine Stärke unter 1,5 mm und Durchbrechungen (15) aufweisen, daß die Abschlußschenkel (11) sich zum Befestigungsschenkel (12) hin stetig verbreitern, wobei im Querschnitt gesehen die Flanken der Abschlußschenkel (11) mit dem Befestigungsschenkel (12) einen spitzen Winkel einschließen, und daß die elastischen Brücken als materialeinheitlich weich eingestellte, elastische Abschnitte (3,4) an den Abschlußschenkeln (11) angeformt sind. 25
  2. 2. Kunststoffprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, die Brücken bildenden Abschnitte (3,4) im Querschnitt gesehen gegeneinander konkav ausgebildet sind.
  3. 3. Kunststoffprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Befestigungs-30 Schenkel (12) und der Abschlußschenkel (11) der Profile (1) Verklammerungs- oder Haftstrukturen für das Belagmaterial vorgesehen sind. 35 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0005486A 1985-02-01 1986-01-13 Kunststoffprofil zur ausbildung von dehnungsfugen in böden und wänden mit starren belägen AT396955B (de)

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