DE3913383C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungselement mit einer
rechteckigen Isolierstoffplatte aus Hartschaum, insbesondere aus
Polyurethan, die an der Rückseite einer dünnen, rechteckigen
Decktafel aus wetterfestem Material, z. B. aus Metallblech,
stoffschlüssig befestigt ist, welche an zwei sich
gegenüberliegenden Rändern mit formschlüssig ineinander passenden
Verbindungsprofilen versehen ist.
Die Verwendung von Hartschaum-Isolierstoffplatten zur Verkleidung
von Wänden ist bekannt. In der Regel werden die Isolierstoffplatten
auf die zu verkleidenden Wandflächen aufgeklebt und/oder
aufgedübelt. Allerdings ist es dabei erforderlich, diese so
befestigten Isolierstoffplatten mit einer wetterfesten Sicht- und
Schutzschicht zu versehen, wozu in der Regel fertige Mineral-
und/oder Farbputze verwendet werden.
Bei einer bekannten Dämmstoffplatte (DE 32 00 098 A1), die zur
Anbringung an Gebäudeaußenwänden als Putzträger gedacht ist, und
deren äußere Oberfläche zur Aufnahme wenig elastischer Oberputze
mit einer Profilierung versehen ist, sind zwar vertikal verlaufende
Belüftungskanäle innerhalb des Plattenquerschnitts vorgesehen. Diese
Belüftungskanäle sind in einem nur geringen Abstand von der
äußeren Oberfläche angeordnet und dienen nur zum Ableiten von im
Bereich der Stoßfugen eingesickertem Wasser. Eine Belüftungsfunktion
können diese Belüftungskanäle aber nicht ausüben, weil die jeweils
obersten Dämmstoffplatten einer Wand geschlossene Stirnseiten haben
oder zugeputzt werden. Formschlüssig in Eingriff bringbare
Verbindungsprofile weist diese Dämmstoffplatte nicht auf.
Eine andere bekannte Wandverkleidungstafel (österr. PS 3 37 953) aus
Leichtmetallblech oder Kunststoff ist an zwei zueinander parallelen
Rändern mit längs dieser Ränder verlaufenden, durch Biegung oder
Kröpfung des Bleches als Feder und Nut ausgebildete Eingriffsmittel
für eine formschlüssige, gelenkige Verbindung der Tafel miteinander
und mit anderen Elementen der Verkleidung versehen. Bei der
Montage solcher Tafeln können zwischen ihre Verbindungsprofile
entsprechend profilierte Isolierplatten geschoben werden, die jedoch
keine Belüftungskanäle aufweisen.
Außerdem ist ein Paneel zur Bekleidung von Wänden oder Decken von
Bauwerken bekannt (DE 35 38 538 A1), das zwei parallele
Längsränder aufweist, die derart profiliert sind, daß sie in
Gebrauchslage formschlüssig ineinander passen. Der Hohlraum
zwischen diesen Längsrändern und der Oberfläche des Paneels ist
mit einem Isolierwerkstoff ausgeschäumt. Belüftungskanäle sind nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wandverkleidungs
element mit einer Isolierstoffplatte aus Hartschaum zu schaffen, die
im Verbund wasserdicht fertig verlegt werden kann, die verlegt
einen hohen Wärmedämmwert ergibt, bei der nachträgliche Arbeiten
zur Aufbringung einer wetterfesten Sicht- und Schutzschicht entfallen
und die zudem eine ausreichende Hinterlüftung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Iso
lierstoffplatte in einer außerhalb der Verbindungsprofile liegenden Ebene
längs- und querverlaufende, beidendig offene und
sich gegenseitig durchdringende Belüftungskanäle aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie jeweils mit den Belüftungskanälen
angrenzend verlegter Isolierstoffplatten gleicher Art fluchtend
verbindbar sind, und daß die Decktafel an wenigstens einer sich
zwischen den Verbindungsprofilen erstreckenden Seite einen die
Isolierstoffplatte nach außen überragenden Überlappungsstreifen
aufweist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Wandverkleidungsele
mentes besteht nicht nur darin, daß es in einfacher Weise ohne
jegliche Nacharbeit zur Verkleidung großer Wandflächen von
Gebäuden verwendet werden kann, sondern auch darin, daß es
außer einer guten Wärmeisolierung auch eine sich über die gesamte
Wandfläche erstreckende gleichmäßige Hinterlüftung ermöglicht.
Die Verwendung von Isolierstoffplatten aus Polyurethan hat den
Vorteil, daß die Belüftung ausreichend intensiv auch durch den
Querschnitt der Isolierstoffplatte hindurch stattfindet, da
Polyurethan luftdurchlässig ist.
Zweckmäßig wird man die Decktafel aus Leichtmetall, insbesondere
aus einer geeigneten Aluminiumlegierung herstellen, wobei es mög
lich ist, die beiden Verbindungsprofile im Form-Ziehverfahren oder
aber im Biegeverfahren herzustellen. Das kostengünstigere
Form-Ziehverfahren, wird vor allem dann in Frage kommen, wenn
die beiden Verbindungsprofile an den Längsseiten angeordnet sind,
während man das Biegeverfahren dann bevorzugen wird, wenn die
Verbindungsprofile an den Schmalseiten angebracht sind.
Während die Verbindungsprofile und der Überlappungsstreifen eine
einfache, wasserdichte Verlegung ermöglichen, erlauben die
Ausgestaltungen der Verbindungsprofile nach den Ansprüchen 2 und 3
auf einfache Weise herzustellende und zudem zugfeste Verbindungen
zwischen jeweils zwei aneinandergereihten Wandverkleidungs
elementen.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wandelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die formschlüssig ineinandergreifenden Verbindungsprofile
zweier aneinandergereihter Wandverkleidungselemente;
Fig. 3 und 4 die beiden Verbindungsprofile eines Wandverklei
dungselements jeweils in Seitenansicht;
Fig. 5 in Draufsicht einen Abschnitt zweier aneinandergereihter
Wandverkleidungselemente;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 5.
Das in Fig. 1 im Maßstab 1:10 dargestellte Wandyerkleidungs
element besteht im wesentlichen aus einer etwa 4 bis 5 cm dicken,
rechteckigen Isolierstoffplatte 1 und einer Decktafel 2, die
vorzugsweise vollflächig auf die Oberseite der Isolierstoffplatte
stoffschlüssig, z. B. mittels eines geeigneten Klebers, fest
aufgebracht ist. Die Isolierstoffplatte 1 besteht aus Polyure
than-Hartschaum, der eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweist, und
ist mit mehreren jeweils beidendig offenen längs- und querverlau
fenden, sich gegenseitig durchdringenden Belüftungskanälen 3 und 4
versehen, die vorzugsweise eine rechteckige Querschnittsform auf
weisen und deren Aufgabe es ist, eine gute Hinterlüftung zu ge
währleisten. Die Belüftungskanäle 3, 4 können auf unterschiedliche
Weise erzeugt werden. Es besteht z. B. die Möglichkeit, sie mittels
eines Räumwerkzeugs nachträglich in die Isolierstoffplatte
einzuarbeiten. Es ist aber auch möglich, die Isolierstoffplatte
sandwichartig auf zwei Plattenelementen zusammenzusetzen, von
denen eines die Belüftungskanäle in Form offener Nuten enthält die
vom zweiten Plattenelement abgedeckt werden.
Um beim Verlegen eine querschnittsmäßige überlappung zu erzielen,
sind die beiden Schmalseiten der Isolierstoffplatte 1 jeweils mit
einem Überlappungsfalz 5 bzw. 6 versehen, die spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind.
Die Decktafel 2 besteht aus einem Leichtmetallblech, z. B. aus einer
geeigneten Aluminiumlegierung, von etwa 0,8 mm bis 2 mm Dicke.
Sie weist an ihren beiden Schmalseiten formschlüssig ineinander
passende Verbindungsprofile 7 und 8 auf, die in den Fig. 3 und 4
einzeln in Seitenansicht dargestellt sind. Dabei sind diese beiden
Verbindungsprofile 7 und 8 einstückig angeformt und jeweils mit
einer solchen Querschnittsform versehen, daß das Verbindungsprofil
8 eines ersten Handverkleidungselementes 9 formschlüssig und
wasserdicht in das Verbindungsprofil 7 eines zweiten
Wandverkleidungselementes 10 eingreifen kann, wie es in Fig. 2
dargestellt ist.
Damit die längs- und querverlaufenden Belüftungskanäle 3, 4 dicht
aneinanderstoßender Isolierstoffplatten 1 bzw.
Wandverkleidungselemente 9, 10 fluchtend miteinander verbunden
werden können, sind die beiden Verbindungsprofile der Decktafel 2
in einem Dickenbereich der Isolierstoffplatte angeordnet, der
außerhalb der Ebene der Belüftungskanäle 3, 4 liegt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Verbindungsprofil 8
gegenüber der schmalseitigen Begrenzungsfläche 19 der Isolier
stoffplatte 1 vorspringend angeordnet, während das Verbindungs
profil 7 innerhalb der gegenüberliegenden schmalseitigen Be
grenzungskante 20 der Isolierstoffplatte 1 liegt.
Das vorspringende Verbindungsprofil 8 ist an einem überstehenden
ebenen Decktafelabschnitt 11 angeformt, und es besteht aus
- a) einem ebenflächigen, um einen Abkantwinkel α von beispielsweise 45° aus der Tafelebene 12 abgekanteten, schrägen Abschnitt 13;
- b) einer sich an den schrägen Abschnitt 13 anschließenden, rinnenartig konkaven Hohlkehle 14;
- c) einem sich an die Hohlkehle 14 anschließenden, nach außen führenden, konvexen Rundbogen 15;
- d) einem in gleichbleibendem Abstand b vom Rundbogen 15 um die Hohlkehle 14 geführten Bogenabschnitt 16, der in einen parallel zum schrägen Abschnitt 13 verlaufenden geraden Abschnitt 17 übergeht, sowie
- e) aus einem parallel zum überstehenden Decktafelabschnitt 11 verlaufenden und bis in die Nähe der Stirnfläche 19 der Isolierstoffplatte 1 reichenden Endabschnitt 18.
Als aufnehmendes Gegenprofil zum Verbindungsprofil 8 ist das
Verbindungsprofil 7 ausgebildet und so angeordnet, daß die sich
gegenüberstehenden Begrenzungsflächen 19 und 20 der Isolierstoff
platten 1 zweier miteinander verbundener Wandverkleidungselemente
9 und 10 dicht aneinander liegen. Dementsprechend beginnt das
Verbindungsprofil 7 an einer Biegekante 29, die von der Stirnfläche
20 der Isolierstoffplatte 1 einen der Länge des Tafelabschnittes 11
des Verbindungsprofils 8 entsprechenden Abstand a aufweist, mit
einem schrägen Abschnitt 21, der gegenüber der Tafelebene 12 um
einen Abkantwinkel β von 135° abgekantet ist und in eine Hohlkehle
22 übergeht. An diese Hohlkehle schließt sich ein Rundbogen 23 an,
der sich seinerseits in einem Bogenabschnitt 24 fortsetzt. Der
Bogenabschnitt 24 geht über in einen schrägen, parallel zum
Abschnitt 21 verlaufenden Abschnitt 25, an den sich ein Endab
schnitt 26 anschließt, der parallel zur Tafelebene 12 verläuft und
an der Stirnfläche 20 der Isolierstoffplatte 1 endet. Die Weite w des
Verbindungsprofiles 7 bzw. des Rundbogens 23 entspricht dem
Außendurchmesser des Rundbogens 15 des Verbindungsprofiles 8, so
daß das Verbindungsprofil 8 formschlüssig relativ dicht anliegend
in das Verbindungsprofil 7 eingeschoben werden kann, um eine
formschlüssige Verbindung zwischen zwei aneinandergereihten
Wandverkleidungselementen zu bilden. Entsprechend ist die Weite w
um die doppelte Dicke der Decktafel 1 größer als der Abstand b.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, liegt das
Verbindungsprofil 7 der Decktafel 2 in einer dem Bogenabschnitt 24
angepaßten rillenartigen Vertiefung 28 des schmalseitigen
Randbereiches der Isolierstoffplatte 1.
Wenn man die Wandverkleidungselemente 9., 10 an der zu verklei
denden Wandfläche so anbringt, daß die Verbindungsprofile 7 und 8
horizontal verlaufen, so ist es zweckmäßig, das Verbindungsprofil 7
eines Wandverkleidungselementes jeweils unten anzuordnen, damit
das Eindringen von Wasser in die miteinander verbundenen Ver
bindungsprofile 7 und 8 vermieden wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Wandverkleidungselemente
an der zu verkleidenden Wandfläche so zu verlegen, daß die beiden
Verbindungsprofile 7 und 8 vertikal verlaufen.
Damit aber auch an den beiden anderen sich zwischen den Verbin
dungsprofilen 7 und 8 erstreckenden Seiten eine wasserdichte
Überlappung hergestellt werden kann, ist die Decktafel 2 an ihrer
einen Seite mit einem Überlappungsstreifen 27 versehen, der sich
zweckmäßigerweise auch in den beiden Verbindungsprofilen 7 und 8
fortsetzt. Bei einer Verlegung der Wandverkleidungselemente mit
vertikal verlaufenden Verbindungsprofilen 7 und 8 ergibt sich die
in den Fig. 5 und 6 dargestellte Überlappung, bei der der
Überlappungsstreifen 27 des jeweils oberen Wandverkleidungs
elementes die Decktafel 2 des jeweils darunterliegenden
Wandverkleidungselementes um die etwa 2 bis 3 cm betragende Breite
des Überlappungsstreifens 27 überlappt.
Beim Verlegen der Wandverkleidungselemente ist lediglich darauf zu
achten, daß die Belüftungskanäle 3 und 4 der einzelnen Elemente
fluchtend aneinanderstoßen, so daß eine durchgehende Hinterlüftung
gewährleistet ist.
Das Befestigen der einzelnen Wandverkleidungselemente an der zu
verkleidenden Wandfläche kann auf unterschiedliche Weise z. B.
durch Kleben und/oder durch Dübeln erfolgen.
Je nach der bevorzugten Verlegungsart wird man die Verbindungs
profile 7 und 8 entweder an den Schmalseiten oder an den Längs
seiten der rechteckigen Wandverkleidungselemente anordnen, wobei
die einzelnen Wandverkleidungselemente eine Länge von mehreren
Metern und eine Breite von etwa 40 cm bis zu 1 m haben können.
Größere Breiten sind auch möglich, wegen der Handhabung aber
nicht vorteilhaft.
Claims (4)
1. Wandverkleidungselement mit einer rechteckigen Isolierstoffplatte
aus Hartschaum, insbesondere aus Polyurethan, die an der
Rückseite einer dünnen, rechteckigen Decktafel aus wetterfestem
Material, z. B. aus Metallblech, stoffschlüssig befestigt ist,
welche an zwei sich gegenüberliegenden Rändern mit formschlüssig
ineinander passenden Verbindungsprofilen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffplatte (1) in einer außerhalb der
Verbindungsprofile (7, 8) liegenden Ebene längs- und
querverlaufende, beidendig offene und sich gegenseitig
durchdringende Belüftungskanäle (3, 4) aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie jeweils mit den Belüftungskanälen
(3, 4) angrenzend verlegter Isolierstoffplatten (1) der gleichen Art
fluchtend verbindbar sind,
und daß die Decktafel (2) an wenigstens einer sich zwischen den
Verbindungsprofilen (7, 8) erstreckenden Seite einen die Isolier
stoffplatte (2) nach außen überragenden Überlappungsstreifen
(27) aufweist.
2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsprofile (7, 8) bei einer aus
Leichtmetall-Blech bestehenden Decktafel (2) aus hakenförmig
gebogenen Decktafelabschnitten gebildet sind, wobei ein Verbin
dungsprofil (8) vorspringend an einem die Isolierstoffplatte (1)
nach außen überragenden Decktafelabschnitt (11) so angeformt
ist, daß es im Dickenbereich der Isolierstoffplatte (1) außerhalb
der Belüftungskanäle (7, 8) liegt und wobei das andere Verbin
dungsprofil (7) an einem innerhalb der gegenüberliegenden
stirnseitigen Begrenzungskante (20) der Isolierstoffplatte (1)
liegenden Randabschnitt der Decktafel (2) angeformt ist und in
einer rillenartigen Vertiefung der Isolierstoffplatte liegt.
3. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorspringende Verbindungsprofil (8) an
einem überstehenden, ebenen Decktafelabschnitt (11) gebildet ist
aus
- a) einem ebenflächigen um einen Abkantwinkel (α) von beispiels weise 45° aus der Tafelebene abgekanteten, schrägen Abschnitt;
- b) einer sich an den schrägen Abschnitt (13) anschließenden rinnenartig-konkaven Hohlkehle (14);
- c) einem sich an die Hohlkehle (14) anschließenden nach außen führenden konvexen Rundbogen (15);
- d) einem in etwa gleichbleibendem Abstand vom Rundbogen (15) um die Hohlkehle (14) geführten, in einen parallel zum schrägen Abschnitt (13) verlaufenden zweiten schrägen Abschnitt (17) zurücklaufenden Bogenabschnitt (16), sowie aus
- e) einem parallel zum vorstehenden Decktafelabschnitt (11) verlaufenden, ebenflächigen Endabschnitt (18), der etwa im gleichen Abstand von der Tafelebene (12) verläuft wie die Hohlkehle (14) und
daß das gegenüberliegende Verbindungsprofil (7) als aufnehmendes
Gegenprofil ausgebildet ist, das mit einem ebenflächigen, um einen
Abkantwinkel (β) von beispielsweise 135° aus der Tafelebene (12)
abgekanteten, schrägen Abschnitt (21) beginnt und nach einem zu
den Einzelabschnitten (14 bis 17) des Verbindungsprofils (8) analog
verlaufenden Abschnitten (22 bis 25) in einem Endabschnitt (26)
endet, der parallel zur Tafelebene (12) verläuft.
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