DE3021393C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/047—Plaster carrying meshes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
- E04F2013/065—Edge-protecting borders for lower edges of outer insulation layers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sockelabschlußleiste, die zum Unter
greifen eines aus aneinandergereihten Schaumstoffplatten beste
henden Kernes einer Verkleidung einer vertikalen Wand als Pro
filschiene mit rechteckigem U-Profil ausgebildet ist, wobei der
zwischen der Wand und den Schaumstoffplatten gelegene innere
Profilschenkel der Profilschiene entlang seines oberen Randbe
reiches Löcher zum Durchstecken von Befestigungselementen auf
weist und mindestens um die Höhe dieser Löcher höher ragt als
der äußere Profilschenkel.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 35 192 ist eine Profilschie
ne mit rechteckigem U-Profil bekannt, die mit ihrem einen Schen
kel an einer zu verkleidenden Wand flach anliegend angeschlagen
wird und mit ihrem anderen, kürzeren Schenkel in eine Nut einer
auf die als Verkleidung auf die Wand aufgesetzten Dämmplatte ein
greift und damit diese Dämmplatte hält.
Der über diesen kürzeren Schenkel hinaus von der Wand abstehende Teil
der Dämmplatte ist entlang seines in der Profilschiene stecken
den Randes ungeschützt.
Als Aufgabe wurde der Erfindung zugrunde gelegt, eine Sockelab
schlußleiste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so auszubilden und anzuordnen, daß das untere Ende des Kernes
der Wandverkleidung dauerhaft geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere
Stirnseite des Kernes der Verkleidung vollflächig von der den
inneren mit dem äußeren Profilschenkel verbindenden Profilsohle
abgedeckt ist, daß die Profilsohle nahe des äußeren Profilschen
kels zur Ausbildung einer Tropfnase nach unten abgewinkelt ist
und der äußere Profilschenkel bis an das untere Ende der Tropf
nase reicht, daß auf die Außenseite der Schaumstoffplatten und
des äußeren Profilschenkels ein Gewebe aufgeklebt ist und daß
dieses Gewebe mit einer Deckschicht vollständig überzogen ist.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung nach Patentanspruch 1 sind Gegen
stand der Unteransprüche 2 und 3.
Abgesehen von der erforderlichen Sockelabschlußleiste und
deren Montage, sind für den Sockelabschluß nach der Erfin
dung keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, im
Gegenteil, die Verlegung wird sogar einfacher, wenn dabei
die Sockelabschlußleiste als Stütze für die zuunterst zu
verlegenden Platten ausgenutzt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch ein Teilstück ei
ner Sockelabschlußleiste nach der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt den Sockelabschluß einer
Wandverkleidung,
Fig. 3 die Ansicht der Wandverkleidung aus Fig. 2
und
Fig. 4 ein Eckstück einer Sockelabschlußleiste perspekti
visch.
Gemäß Fig. 1 hat die Profilschiene 1 ein rechteckiges U-Profil mit
einem inneren Profilschenkel 2 und einem vorn sich pa
rallel dazu erstreckenden äußeren Profilschenkel 3 und der dazwischen ge
legenen Profilsohle 4. Die Profilsohle 4 ist entlang des äußeren Profil
schenkels 3 zu einer Tropfnase 5 nach unten abgewinkelt; der äußere
Profilschenkel 3 beginnt bereits am unteren Ende 6 der Tropfnase.
Der innere Profilschenkel 2 weist Löcher
8, 9 auf zum Durchstecken von Befestigungselementen,
wie zum Beispiel des Nagels 10, zum Befestigen der Profilschiene
1 an einer zu verkleidenden Wand 11. Auf einige kleine
Löcher 9 folgt jeweils ein größeres Loch 8. Statt der kreis
runden Löcher kann man auch Langlöcher vorsehen.
Der innere Profilschenkel 2 ragt um die Breite der großen Löcher 8
über den oberen Rand 12 des äußeren Profilschenkels 3 hinaus, so daß
die Befestigungselemente, zum Beispiel der Nagel 10, unbehin
dert durch den inneren Profilschenkel eingetrieben werden können.
Der äußere Profilschenkel 3 weist mehrere Reihen von Löchern 13 über
einander auf, die zur Verankerung der Verklebung des Gewebes
14 dienen. Die Profilschiene 1 besteht aus Leichtmetall, vor
zugsweise Aluminiumblech.
Für einen Sockelabschluß 15 einer Wandverkleidung 16 wird zu
nächst einmal die Sockelabschlußleiste aus mehreren Leistenabschnitten
wie in Fig. 1 dargestellt, horizontal aneinandergereiht ent
lang der Sockellinie 17 verlegt, indem die Sockelabschlußleiste mit
ihrem inneren Profilschenkel 2 an der zu verkleidenden Wand 11 an
liegend angeschlagen wird, derart, daß der von den beiden Profilschenkeln 2, 3
und der Profilsohle 4 gebildete Aufnahmekanal 18 nach oben weist.
Dieser Aufnahmekanal 18 ist so bemessen, daß der untere Rand
von Schaumstoffplatten 20, 21, 22, 23 , die aneinandergereiht
den Kern 24 der allgemein mit 16 bezeichneten Wandverkleidung
bilden, mit Spiel hineinpaßt. Die lichte Weite des Aufnahmeka
nals 18 ist vorzugsweise 3 mm breiter als die Stärke der zuge
hörigen Schaumstoffplatten. Dieses Übermaß erleichtert es, die
aufgetragene Klebschicht zum Verkleben des Gewebes auch im
Sockelbereich zu egalisieren.
Nachdem die Profilschiene 1 befestigt ist, wird der Kern 24
verlegt, indem die Schaumstoffplatten, von unten beginnend,
nach oben fortgesetzt aneinandergereiht werden. Die untersten
Schaumstoffplatten werden dabei mit ihren unteren Rändern in
den Aufnahmekanal 18 gestellt. An den Kreuzungspunkten werden
die Schaumstoffplatten durch eingeschlagene Dübel mit der
Wand 11 verbunden, sie können aber auch aufgeklebt werden.
Auf den so verlegten Kern wird dann ein Gewebe 14 aufgeklebt.
Das Gewebe 14 erstreckt sich mit seinem unteren Rand bis über
den äußeren Profilschenkel 3 und ist dort mit diesem Schenkel verklebt,
wobei der Klebstoff in die Löcher 13 gedrückt wird, so daß er
sich beim Aushärten in den Löchern verankert. Eventuell über
stehende Teile des Gewebes können nach unten um die Tropfnase
5 umgeschlagen werden und an der Rückseite der Tropfnase fest
geklebt werden, sofern das Gewebe, wie es bei Textilgewebe der
Fall ist, flexibel ist. Panzergewebe aus Metall wird von vorn
herein so verlegt, daß es nicht nach unten über die Tropfnase
hinausragt, gegebenenfalls wird es abgeschnitten.
Der mit dem Gewebe 14 überklebte Kern wird anschließend mit
einer Deckschicht 30 aus Mörtel überzogen, und zwar so weit
nach unten, daß auch der äußere Profilschenkel 3 der Profilschiene
vollständig durch die Deckschicht aus Mörtel abgedeckt ist.
An den Gebäudeecken kann man die Sockelleiste von beiden
Seiten auf Gehrung geschnitten aneinanderstoßen lassen, man
kann aber auch den schrägen Gehrungsschnitt, der an der
Baustelle unter Umständen nicht einfach ordentlich ausführ
bar ist, durch ein Sockel-Eckstück 31, wie in Fig. 4 dar
gestellt ist, ersetzen. Das Sockel-Eckstück 31 besteht aus
zwei Profilabschnitten 33, 34, die auf Gehrung entlang der
Linie 37 fest miteinander verbunden sind und an beiden En
den 35, 36 senkrecht zur Profillängserstreckung enden, so
daß dort Sockelleisten, wie in Fig. 1 dargestellt, ange
schlossen werden können, ohne daß man schräge Gehrungs
schnitte benötigt.
Claims (3)
1. Sockelabschlußleiste, die zum Untergreifen eines aus anein
andergereihten Schaumstoffplatten bestehenden Kernes einer Ver
kleidung einer vertikalen Wand als Profilschiene mit rechtecki
gem U-Profil ausgebildet ist, wobei der zwischen der Wand und
den Schaumstoffplatten gelegene innere Profilschenkel der Pro
filschiene entlang seines oberen Randbereiches Löcher zum
Durchstecken von Befestigungselementen aufweist und mindestens
um die Höhe dieser Löcher höher ragt als der äußere Profil
schenkel, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Stirnseite des Kernes der Verkleidung voll flächig von der den inneren mit dem äußeren Profilschenkel (2 und 3) verbindenden Profilsohle (4) abgedeckt ist,
daß die Profilsohle (4) nahe des äußeren Profilschenkels (3) zur Ausbildung einer Tropfnase (5) nach unten abgewin kelt ist und der äußere Profilschenkel (3) bis an das untere Ende der Tropfnase (5) reicht,
daß auf die Außenseite der Schaumstoffplatten (20 bis 23) und des äußeren Profilschenkels (3) ein Gewebe (4) aufge klebt ist und
daß dieses Gewebe (14) mit einer Deckschicht (30) voll ständig überzogen ist.
daß die untere Stirnseite des Kernes der Verkleidung voll flächig von der den inneren mit dem äußeren Profilschenkel (2 und 3) verbindenden Profilsohle (4) abgedeckt ist,
daß die Profilsohle (4) nahe des äußeren Profilschenkels (3) zur Ausbildung einer Tropfnase (5) nach unten abgewin kelt ist und der äußere Profilschenkel (3) bis an das untere Ende der Tropfnase (5) reicht,
daß auf die Außenseite der Schaumstoffplatten (20 bis 23) und des äußeren Profilschenkels (3) ein Gewebe (4) aufge klebt ist und
daß dieses Gewebe (14) mit einer Deckschicht (30) voll ständig überzogen ist.
2. Sockelabschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß überstehende Teile des Gewebes (14) unten um die Tropf
nase (5) umgeschlagen und an der Rückseite der Tropfnase fest
geklebt sind.
3. Sockelabschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Profilschiene (1) aus Leichtmetall besteht und
korrosionsfest ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021393 DE3021393A1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Sockelabschluss fuer eine vertikale wandverkleidung und verfahren zum verlegen desselben |
AT560280A AT367144B (de) | 1980-06-06 | 1980-11-14 | Sockelabschluss fuer eine einen kern aus aneinandergereihten schaumstoffplatten aufweisende vertikalewandverkleidung |
CH866780A CH649599A5 (en) | 1980-06-06 | 1980-11-24 | Bottom termination for a vertical wall cladding |
FR8025030A FR2483992A1 (fr) | 1980-06-06 | 1980-11-25 | Fermeture de plinthe pour un revetement mural vertical et procede de mise en place de ce revetement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021393 DE3021393A1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Sockelabschluss fuer eine vertikale wandverkleidung und verfahren zum verlegen desselben |
Publications (2)
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---|---|
DE3021393A1 DE3021393A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3021393C2 true DE3021393C2 (de) | 1987-10-01 |
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ID=6104060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1980-06-06 DE DE19803021393 patent/DE3021393A1/de active Granted
- 1980-11-14 AT AT560280A patent/AT367144B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-24 CH CH866780A patent/CH649599A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-25 FR FR8025030A patent/FR2483992A1/fr active Granted
Also Published As
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