CH658284A5 - Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise. - Google Patents

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CH658284A5 CH245382A CH245382A CH658284A5 CH 658284 A5 CH658284 A5 CH 658284A5 CH 245382 A CH245382 A CH 245382A CH 245382 A CH245382 A CH 245382A CH 658284 A5 CH658284 A5 CH 658284A5
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges Bauelement für die Mantelbetonbauweise, mit zwei durch mehrere gitterträgerartige Abstandhalter voneinander distanzierten verlorenen Schalplatten, wobei jeder Abstandhalter zwei sich im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsmittelebene erstreckende und durch Flachbänder gebildete Stege aufweist, von denen jeder an der Innenseite einer der Schalplatten anliegend an dieser fixiert ist. Derartige Bauelemente sind beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 8 002 299 bekannt geworden. Verlorene Schalungsplatten sind durch gitterträgermässige Abstandhalter miteinander verklebt, wobei bis zur Erhärtung der Verklebung jeder Abstandhalter an jedem Ende durch eine Schraube behelfsmässig an der Schalplatte fixiert ist. Ein Klebeverfahren ist relativ aufwendig, wobei die Verklebung sich jederzeit lösen kann, womit vor allem an den Aussenseiten von aufragenden Wänden eine latente Gefährdung durch sich lösende Schalplatten gegeben ist. Aus der WO-OS 80/00859 ist ein ähnliches Bauelement bekannt, bei dem die Schalplatten über die Abstandhalter beweglich verbunden sind, sodass sie während des Transportes zusammengeklappt werden können. Die Längsgurte der Abstandhalter sind durch Rundstäbe gebildet, und von an den Innenseiten der Schalungsplatten befestigten Halteteilen umgriffen. Auch deren Herstellung ist schwierig, da die Montage der Halteteile an der Innenseite zum erfolgen hat. Die Rundstäbe der Abstandhalter sind, da sie nicht vollständig vom Beton eingeschlossen sind, der Rostgefahr ausgesetzt, sodass nach dem Durchrosten der Stäbe sich auch diese Schalplatten lösen können.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, derartige Wandelemente zu schaffen, bei denen die verlorenen Schalplatten in einfacher Weise herstellbar sind, und bei denen in bevorzugter Ausführung auch dann eine unlösbare Verbindung zwischen den Schalplatten und dem Beton gegeben ist, wenn die Verbindung zwischen den Schalplatten und den Abstandhaltern durch Rost zerstört ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jede der Schalplatten ausschliesslich mittels Befestigungselementen fixiert ist, die sich mit ihrem Kopf an der Aussenseite der Schalplatte abstützen, die Schalplatte und den anliegenden Steg des Abstandhalters durchsetzen und in den Füllraum des Bauelementes ragen. Vorzugsweise liegt dabei der Kropf jedes Befestigungselementes in einer aussen-seitigen Vertiefung der Schalplatte. Demnach werden also die gitterträgerartigen Abstandhalter so ausgebildet, dass die Einbringung aller Befestigungselemente an beiden Seiten von aussen möglich ist. Jeder Steg besteht beispielsweise aus einem ebenen Blechband. Zur Herstellung des Bauelementes werden die Abstandhalter in den gewünschten Abständen an einer verlorenen Schalplatte durch die von aussen einzusetzende Befestigungselemente fixiert. Daraufhin wird die zweite verlorene Schalplatte an die zweiten Stege angelegt und ebenfalls von aussen die Befestigungselemente eingesetzt. Bevorzugt dienen als Befestigungselemente Schrauben aus nichtrostendem Material mit einer Bohrspitze, die sich nach dem Durchdringen der Schalplatten in die Stege einschrauben. Die in den Füllraum ragenden Teile der Befestigungselemente sind nach dem Einfüllen des Betons unmittelbar in diesem verankert, sodass die Schalplatten sich auch dann nicht vom Beton lösen können, wenn die nicht vollständig vom Beton umhüllbaren Stege so durchrostet sind, dass der Halt der Befestigungselemente in den Stegen verlorengeht. Auch die Verwendung von anderen Befestigungselementen, beispielsweise von Spreizankern oder ähnlichem, die die Stege an der dem Füllraum zugewandten Seite hintergreifen, ist denkbar.
Werden die Stege mit einer mittleren längsverlaufenden Rille ausgebildet, so kann die Schalplatte durch im Mittelbereich angeordnete Befestigungselemente unter leichter Vorspannung gegen die beiden Längsrandbereiche des Steges abgestützt sein.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der Abstand der einem Steg zugeordneten Befestigungselemente zueinander nach oben zunimmt, sodass eine minimale Anzahl von Befestigungselementen dem von unten nach oben abnehmenden Druck beim Einfüllen des Betons gerecht wird.
Die gitterträgerartigen Abstandhalter weisen bevorzugt zwei Bügelschlangen auf, die jeweils an den Längsrändern der Stege seitlich angeschweisst sind.
Die plattenförmigen Bauelemente können mit Fenster-und Türöffnungen versehen werden, wobei die oberhalb der Öffnungen notwendige Sturzbewehrung durch dieselben gitterträgerartigen Abstandhalter ausgebildet werden kann. In diesem Fall wird ein derartiger Abstandhalter oberhalb der Fensteröffnung horizontal angeordnet, der gegebenenfalls mit einer Zulagebewehrung versehen und seitlich an die vertikal verlaufenden Abstandhalter angeschlossen oder mit ihnen verbunden ist. Insbesondere bei Türöffnungen kann auch der Bereich der Türschwelle durch einen horizontalen Abstandhalter verstärkt sein.
Die plattenförmigen Bauelemente können als Schalplatten beliebige Bauplatten aufweisen; beispielsweise können wasserfeste Holzspanplatten eingesetzt werden, deren in den
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Raum weisenden Flächen nach einer eventuellen Nachbehandlung (Spachteln von Stossfugen od. dgl.) unmittelbar bemalt oder tapeziert werden können. Die ins Freie weisenden Flächen können bereits bei der Herstellung mit Isolierplatten beliebiger Art beklebt werden, sodass nur mehr die Anbringung eines Aussenputzes erforderlich ist. Sämtliche Installationen lassen sich ebenfalls im Füllraum bereits bei der Herstellung verlegen.
Da auch Deckenelemente in ähnlicher Weise hergestellt werden können, indem auf einer verlorenen Schalungsplatte Gitterträger und zwischen diesen Füllkörper, beispielsweise aus Polystyrol, befestigt werden können, lassen sich aus diesen Bauelementen in äusserst kurzer Zeit Wohnhäuser erbauen. Bauelemente, deren äussere Schalplatten die innere in der Höhe überragen, werden als Aussenwandelelemente aneinandergereiht und fixiert. Nachdem auch die Zwischen-wandelelemente, deren Schalplatten dieselbe Höhe aufweisen, aufgestellt sind, können die Deckenelemente aufgelegt werden. Anschliessend werden alle Bauelemente mit Beton gefüllt, womit ein Stockwerk des Gebäudes fertiggestellt ist. Die äusseren, höheren Schalplatten der Aussenwandelemente dienen dabei gleichzeitig als Seitenschalung für die Decke. Bei Aussenwandelementen, die über Eck aneinandergestellt werden, stehen vorzugsweise die äusseren Schalplatten auch nach der Seite vor, sodass im Eckbereich keine zusätzlichen Schalungsarbeiten an der Baustelle erforderlich sind.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsge-mässen Bauelementes, die Fig. 2 vergrössert den Ausschnitt A aus Fig. 1, die Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Bauelementes in einer weiteren Ausführung, die Fig. 4 ein weiteres Bauelement mit einer Fensteröffnung, die Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, und die Fig. 6 einen Längsschnitt gemäss Fig. 5 durch ein Wandelement mit einer vorgefertigten Türöffnung.
Erfindungsgemässe Bauelemente bestehen aus zwei verlorenen Schalplatten 1,2, die durch gitterträgerartige Abstandhalter 4 verbunden sind. Die Abstandhalter 4 weisen zwei sich im wesentlichen parallel zu den Schalplatten 1,2 erstrek-kende Stege 5, 6 auf, die an den Schalplatten 1,2 anliegen, und an denen seitlich je eine Bügelschlange 7, 8 ange-schweisst ist (Fig. 2). Die Stege 5,6 können, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, durch ebene Blechbänder gebildet sein, bevorzugt sind sie jedoch gemäss Fig. 3 mit einer mittleren längsverlaufenden Rille versehen, sodass nur die beiden aus-senseitigen Längsrandbereiche der Stege 5, 6 an den Innenflächen 1,2 zur Anlage kommen. Zur Fixierung der Schalplatten 1,2 an den gitterträgerartigen Abstandhaltern 4 dienen Befestigungselemente 9, vorzugsweise Schrauben aus nichtrostendem Material, die mit einer Bohrspitze ausgestattet sind. Die Befestigungselemente 9 werden von aussen durch die Schalplatte 1,2 in den Steg 5,6 eingesetzt und ragen mit ihrem freien Ende in den Füllraum 14 (Fig. 3) des Bauelementes. Nach Einfüllen des Betons bilden die freien Enden der Befestigungselemente 9 eine unmittelbare Verbindung zwischen den Schalplatten 1,2 und dem Beton, sodass sich die Schalplatten 1,2 auch dann nicht vom Beton lösen können, wenn, beispielsweise durch Rost, deren Halt in den gegen Rost teilweise ungeschützten Stegen 5,6 nicht mehr gegeben sein sollte. Da alle Befestigungselemente 9 beider Schalplatten 1,2 von aussen eingesetzt werden, ist eine einfache Herstellung der Bauelemente gegeben. Durch die Anordnung der Befestigungselemente 9 im eine Längsrille aufweisenden Mittelbereich der Stege 5,6 können diese mit einer leichten Vorspannung gegen die Schalplatten 1,2 angepresst werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Bauelement weist eine Schalplatte 1 auf, die die zweite Schalplatte 2 in der Höhe überragt, wobei der hochstehende Teil eine Schürze als Seitenschalung für die Decke bildet. Die gitterträgerartigen Abstandhalter 4 entsprechen in ihrer Länge der höheren Schalplatte 1 und ragen daher ebenfalls über die Schalplatte 2 vor, sodass sie in den Deckenbeton eingegossen werden. Bauelemente, die über Eck aneinanderstossen, sind vorzugsweise mit einer äusseren Schalplatte 1 versehen, die auch seitlich die innere Schalplatte 2 überragen, wobei zur Verstärkung des vorstehenden Teiles an diesem ebenfalls ein gitterträgerartiger Abstandhalter 4 angeordnet sein kann. Als Schalplatten 1,2 können beliebige Bauplatten verwendet werden, beispielsweise Holzspanplatten, Kunststoffplatten usw.
Fig. 4 zeigt ein als Aussenwandelement gedachtes Bauelement, in dem eine Fensteröffnung 10 ausgespart ist. Als Sturzbewehrung dient ein weiterer, gleichartiger, gitterträgerartiger Abstandhalter 12, der sich oberhalb der Fensteröffnung 10 horizontal erstreckt, die an den Schalplatten 1,2 anliegen. Gegebenenfalls können mit dem Abstandhalter 12 nicht dargestellte, zusätzliche Bewehrungsstäbe als Zugbewehrung kombiniert werden. Die Aussenseite der äusseren Schalplatte 1 ist mit einer Wärmeisolierung 11 versehen, die beispielsweise aus aufgeklebten Isolierschaumplatten besteht. Als Seitenschalung in der Fensteröffnung 10 dient vorzugsweise ein nicht gezeigter Futter- oder Fensterstock selbst, der ebenso bereits im Bauelement an der Fertigungsstelle eingesetzt werden kann, wie sämtliche Installationsleitungen, die im Füllraum 14 verlegt werden.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Längsschnitt durch ein Bauelement mit ausgeschnittener Türöffnung 13, wobei ausser dem oberen horizontalen Abstandhalter 12 ein weiterer horizontaler Abstandhalter 12 unterhalb der Türschwelle vorgesehen ist. Vom Futter- oder Türstock ist in dieser Darstellung der obere horizontale Teil 16 dargestellt, der zwischen die Schalplatten 1,2 eingreift und die Unterseitenschalung des Türsturzes bildet. Eine eingelegte Isolierfolie 15 schützt den Teil 16 gegen die Feuchtigkeit des eingefüllten Betons.
Der Abstand der Befestigungselemente voneinander nimmt vorzugsweise von unten nach oben entsprechend dem abnehmenden Betondruck beim Füllen der Bauelemente ab. Die Bauelemente lassen sich in beliebigen Längen, Breiten und Höhen herstellen, und sind leicht transportierbar. Sind als Schalplatten Holzspanplatten vorgesehen, lassen sie sich bei der Montage in einfacher Weise nageln. Die gitterträgerartigen Abstandhalter 4 werden vorteilhaft in herkömmlichen Fertigungsanlagen hergestellt. Zur Errichtung von besonders dicken Mantelbetonwänden, beispielsweise für Schützräume, können zur Vergrösserung der Distanz zwischen den Schalplatten 1,2 je zwei oder mehrere gitterträgerartige Abstandhalter 4 miteinander verbunden, insbesondere an ihren Stegen 5, 6 miteinander verschweisst werden, sodass keine Sondergrössen hergestellt werden müssen.
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3 Blatt Zeichnungen

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1. Plattenförmiges Bauelement für die Mantelbetonbauweise, mit zwei durch mehrere gitterträgerartige Abstandhalter voneinander distanzierten verlorenen Schalplatten, wobei jeder Abstandhalter zwei sich im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsmittelebene erstreckende und durch Flachbänder gebildete Stege aufweist, von denen jeder an der Innenseite einer der Schalplatten anliegend an dieser fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schalplatten (1,2) ausschliesslich mittels Befestigungselementen (9) fixiert ist, die sich mit ihrem Kopf an der Aussenseite der Schalplatte (1,2) abstützen, die Schalplatte (1,2) und den anliegenden Steg (5,6) des Abstandhalters (4) durchsetzen und in den Füllraum (14) des Bauelementes ragen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5,6) des gitterträgerartigen Abstandhalters (4) durch zwei jeweils an den Längsrändern seitlich ange-schweisste Bügelschlangen (7,8) verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselemente (9) Schrauben aus nichtrostendem Material mit einer Bohrspitze vorgesehen sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einem Steg (5,6) zugeordneten Befestigungselemente (9) zueinander nach oben zunimmt.
5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5,6) mit einer mittleren längsverlaufenden Rille ausgebildet sind, und die Befestigungselemente (9) in den Mittelbereich der Stege (5,6) eingeschraubt sind, wobei die Schalplatte unter Vorspannung am Steg (5,6) gehalten ist.
6. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberseite von vorgesehenen Fenster- und Türöffnungen (10,13) gitterträgerartige Abstandhalter (12) horizontal als Sturzbewehrung angeordnet sind.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Befestigungselement (9) an der Aussenseite jeder Schalplatte (1,2) eine Vertiefung vorgesehen ist, in der sich der Kopf des Befestigungselementes (9) abstützt.
CH245382A 1981-05-05 1982-04-22 Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise. CH658284A5 (de)

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