CH625297A5 - Set of structural elements for a building - Google Patents

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CH625297A5
CH625297A5 CH1029077A CH1029077A CH625297A5 CH 625297 A5 CH625297 A5 CH 625297A5 CH 1029077 A CH1029077 A CH 1029077A CH 1029077 A CH1029077 A CH 1029077A CH 625297 A5 CH625297 A5 CH 625297A5
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CH
Switzerland
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elements
wall elements
wall
grid
building
Prior art date
Application number
CH1029077A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Ryser
Original Assignee
Lc Housing Corp Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/165Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with elongated load-supporting parts, cast in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

Abstract

For a building based on a rectangular basic grid, the outer (2) and the inner wall elements (5) are configured as prefabricated compound units. The outer wall elements (2) are constructed in two parts. An outer part (22) is intended to be located outside the grid lines of the plan, while an inner part (21) comes to be located essentially inside these lines. Cutouts (25, 24) run between outer and inner part, and in particular on those sides of the outer wall elements which are to be connected to the neighbouring elements. Said cutouts run over the entire height of the outer wall element, with the result that channels (27) are produced at the joints of said elements, the walls of which channels are used as shuttering for concrete supports (29), by means of which in each case two neighbouring outer wall elements can be connected. The inner wall elements (5) can be mounted along grid lines such that, in the region of grid intersection points, they abut against the inner parts (21) of the outer wall elements in order, together with these, to form the walls of the inner rooms of the building. In this manner, work can be carried out using the minimum number of different structural parts. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

  Teil (21) und der äussere Teil (22) der Aussenwandelemente aus Holzwollmasse separat geformt, hernach je auf ihrer Front- bzw. dem Gebäudeinnern zugewandten Fläche mit einer Putzschicht (26) versehen und schliesslich mit ihren unverputzten Rückseiten miteinander verbunden werden.



   19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Innenwandelemente zunächst die im wesentlichen den inneren Teilen (21) von Aussenwandelementen entsprechende Teile (51) separat geformt, danach je auf ihrer äusseren Fläche mit einer Putzschicht (26) versehen und schliesslich mit ihren unverputzten Rückseiten miteinander verbunden werden.



   20. Verwendung des Bausatzes nach Anspruch 1 zum Herstellen eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass in die längs der den Grundriss des Gebäudes begrenzenden Rasterlinien verlaufenden Fundamente (8, 9) an den Rasterschnittpunkten (4) vorstehende Armierungselemente (11) eingelassen werden, dass die Aussenwandelemente (2, 3) dem Raster entsprechend derart aufgestellt werden, dass die Armierungselemente (11) in die Kanäle (27) an den Verbindungsstellen (4) der Aussenwandelemente (2, 3) ragen, und mittels der Vorrichtungen (12, 17) zum Verbinden der Aussenwandelemente (2, 3) verbunden werden, dass diese Kanäle zur Bildung von Stützpfeilern mit Beton ausgegossen und an ihren oberen Enden mit in den Beton eingelassenen, die Aussenwandelemente überragenden Befestigungsmitteln (30) für die Befestigung der Dachkonstruktion (40) versehen werden,

   und dass nach dem Abbinden des Betons die Dachkonstruktion (40) an den Befestigungsmitteln (30) angebracht wird.



   21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erstellen der Fundamente (8) der Boden (9, 20) und nach dem Erstellen der Dachkonstruktion (40) die Decke (42) angebracht wird, und dass anschliessend die demontierbaren Innenwandelemente (5, 6) entsprechend der gewählten Raumeinteilung entlang von Rasterlinien von Hand aufgestellt und mit den Nachbarelementen, dem Boden (20) und der Decke (42) lösbar verbunden werden.



   Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein auf einem rechteckigen Grundraster beruhendes Gebäude mit plattenartigen, in den Raster passenden Fertigelementen für mindestens die Aussen- und Innenwände, Vorrichtungen zum Verbinden derselben und einer auf den Aussenwänden aufzuliegen bestimmte Dachkonstruktion. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Bausatzes und eine Verwendung des Bausatzes zur Herstellung eines Gebäudes.



   Bekannte Bausätze dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf. Werden die Elemente für die Aussenwände etwa als tragende Teile verwendet, so müssen sie mit stabilen Rahmen versehen werden. Sollen dagegen Wandelemente ohne Tragfunktion verwendet werden, so ist die   Ernchtung    eines Traggerüsts erforderlich, in welches die Wandelemente eingefügt werden können. Beide Lösungen sind aufwendig und teuer.



  Zudem stellen sich regelmässig Isolationsprobleme an den Verbindungsstellen der Elemente ein, deren Lösung weitere aufwendige   Einrichtungen    erfordert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und zudem billig herzustellen, einfach zu transportieren und ohne komplizierte Hilfsmittel zusammenzubauen ist.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Aussenwandelemente je einen äusseren Teil aufweisen, der dazu bestimmt ist, sich in montierter Lage der Elemente im wesentlichen ausserhalb der den Grundriss des Gebäudes begrenzenden Rasterlinien zu befinden und einen mit dem äusseren Teil verbundenen, sich im wesentlichen innerhalb des Grundrissrasters zu befindenden inneren Teil aufweisen, wobei an den, den Nachbarelementen zuzuwendenden Seiten jedes Aussenwandelement über dessen ganze Höhe je eine durchgehende, gegen das angrenzende Nachbarelement offene Aussparung verläuft, so dass an der Stosstelle benachbarter gleichausgerichteter Elemente durch die Aussparungen der aneinanderstossenden Elemente ein vertikaler, oben und unten offener Kanal entsteht, dessen Wände dazu bestimmt sind, als Schalung für jeweils eine,

   benachbarte Aussenwandelemente verbindende Betonstütze zu dienen, dass die Innenwandelemente entlang von Rasterlinien des Grundrissrasters von Hand aufstellbar und demontierbar sind, und jedes an die Aussenwand stossende Innenwandelement im Bereich eines Rasterschnittpunktes die inneren Teile zweier in diesem Bereich miteinander verbundener Aussenwandelemente berührt, wobei die Innenwandelemente dazu bestimmt sind, zusammen mit den inneren Teilen der Aussenwandelemente die Wände der Innenräume des Gebäudes zu bilden.



   Die Verwendung des Bausatzes zur Herstellung eines Gebäudes ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in die längs der, den Grundriss des Gebäudes begrenzende Rasterlinien verlaufenden Fundamente an den Rasterschnittpunkten vorstehende Armierungselemente eingelassen werden, dass die Aussenwandelemente dem Raster entsprechend derart aufgestellt werden, dass die Armierungselemente in die Kanäle an den Verbindungsstellen der Aussenwandelemente ragen, und mittels der Vorrichtungen zum Verbinden der Aussenwandelemente verbunden werden, dass diese Kanäle zur Bildung von Stützpfeilern mit Beton ausgegossen und an ihren oberen Enden mit in den Beton eingelassenen, die Aussenwandelemente überragenden Befestigungsmitteln für die Befestigung der Dachkonstruktion versehen werden, und dass nach dem Abbinden des Betons die Dachkonstruktion an den Befestigungsmitteln angebracht wird.



   Anhand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss eines mittels des Bausatzes hergestellten Gebäudes mit schematisch dargestellten Aussen- und Innenwänden;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein fensterloses Aussenwandelement;
Fig. 3 eine Ansicht eines Aussenwandelementes mit Fenster;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch Innen- und Aussenwände eines mittels des Bausatzes hergestellten Gebäudes.



   Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Stosstelle zweier Aussenwandelemente, und
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Gebäudes an einer Stosstelle zweier Aussenwandelemente.



   Der in Fig. 1 dargestellte Grundriss zeigt schematisch einen quadratischen Raster 1, in welchen Elemente des Bausatzes in schematischer Darstellung eingefügt sind. Fensterlose Aussenwandelemente 2 und Aussenwandelemente mit Fenstern 3, welche jeweils im Bereich von Rasterschnittpunkten 4 aneinanderstossen, bilden die Aussenwände des Gebäudes. Innenwandelemente 5, welche längs der Rasterlinien des Rasters 1 beliebig anbringbar und demontierbar sind, grenzen die Innenräume des Gebäudes gegeneinander ab. Ihre Berührungsstellen mit den Aussenwänden befinden sich ebenfalls im Bereich von Rasterschnittpunkten 4. Türen 6 in einzelnen Innenwandelementen bilden Durchgänge zwischen den Innenräumen. Ein Sanitärelement 7, welches Leitungsrohre und Befestigungsvorrichtungen für Küchen- und Toiletteneinrichtungen 48 enthält, trennt eine Küche von einem Toilettenraum. 

  Der Abstand benachbarter Rasterlinien beträgt beim dargestellten Ausfüh  



  rungsbeispiel 1200 mm, und die Länge der Elemente des Bausatzes entspricht diesem Abstand oder einem ganzzahligen Vielfachen davon.



   Dies ermöglicht eine zweckmässige Unterteilung des Grundrisses in Innenräume, ohne dass die Anzahl der benötigten Wandelemente zu gross wird.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst das fensterlose Aussenwandelement 2 einen inneren Teil 21, der an den abgeflachten Stegen 23 eines äusseren Teils 22 angebracht ist. Die an den Seiten des Aussenwandelementes 2 über seine ganze Höhe verlaufenden Aussparungen 24 bilden, wie anhand der Fig. 5 noch näher dargestellt werden wird, mit den Aussparungen der benachbarten Aussenwandelementen einen oben und unten offenen Kanal 27. Im Innern des Aussenwandelementes 2 verlaufen weitere Aussparungen 25, wodurch das Gewicht der Platten vermindert werden kann, ohne ihre Stabilitäts- und Isolationseigenschaften zu beeinträchtigen. Auf der Front- und der Rückseite weist das Aussenwandelement 2 je eine Putzschicht 26 auf.



   Die Seitenflächen 28 des inneren Teils 21 des Aussenwandelementes 2 schliessen mit der Ebene des Elementes einen 450-Winkel ein. Diese Ausgestaltung der Seitenflächen 28 gewährleistet, wie ebenfalls anhand der Fig. 5 zu zeigen sein wird, einwandfreie Stösse zwischen Innen- und Aussenwandelementen und zwischen Aussenwandelementen unter sich.



   Ein Aussenwandelement 3 mit Fenster 38 ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Sein unterer Teil 31 entspricht im wesentlichen einem fensterlosen Aussenwandelement halber Höhe mit Aussparungen 24 an den Seiten. Darauf aufgesetzt ist ein Fensterrahmen 32, der Lüftungslamellen 33 aufweist. Der Fensterrahmen 32 umfasst, entsprechend den fensterlosen Aussenwandelementen, einen inneren Teil 34 mit abgeschrägter Seitenfläche 35, einen äusseren Teil 36 und nutenförmige Aussparungen 37 an den Seiten. Dies hat zur Folge, dass die Verbindung der Aussenwandelemente mit Fenster 3 mit anstossenden Innen- und Aussenwandelementen auf gleiche Weise erfolgen kann wie bei fensterlosen Aussenwandelementen 2 und keine besonderen Vorrichtungen erfordert.



   Im Fensterrahmen 32 ist ein Fenster 38 eingesetzt, das sich auf bekannte Weise öffnen lässt.



   Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Innenwandelemente 5 bei der dargestellten Ausführungsart aus zwei mit ihren Rückseiten aneinanderanliegenden Platten 51 zusammengesetzt sind.



  Wie sich auch aus Fig. 5 entnehmen lässt, entsprechen die Platten 51 in ihrem Querschnitt den inneren Teilen 21 der Aussenwandelemente, mit der Ausnahme, dass sie an ihren abgeschrägten Seitenflächen nicht mit einer Putzschicht versehen sind. Die Innenwandelemente weisen deshalb an ihren den Nachbarelementen zugewandten Seiten zwei, einen rechten Winkel einschliessende, sich über die ganze Höhe erstrekkende Flächen 52 ohne Putzschicht auf.



   Das Sanitärelement 7 (Fig. 1) schliesslich gleicht in seinem Aufbau den fensterlosen Aussenwandelementen 2. In den vertikal sich durch das Sanitärelement erstreckenden Aussparungen 71 verlaufen Rohrleitungen und sind Befestigungsglieder angeordnet (in den Fig. nicht dargestellt), welche durch Front- und Rückseite des Elementes nach aussen ragen. Die Befestigungsglieder dienen dazu, die Toiletten- und Küchen   einrichtungen    am Sanitärelement zu befestigen.



   Um das Zusammenwirken der beschriebenen Elemente zu erläutern, wird im folgenden anhand der Fig. 5, 6 und 7 das Verfahren beschrieben, wonach mittels des erfindungsgemässen Bausatzes ein Gebäude erstellt wird.



   Entsprechend dem gewählten Grundriss des Gebäudes wird ein Fundament erstellt. Dieses besteht aus Fundamentstreifen 8 längs den den Grundriss begrenzenden Rasterlinien. Bodenträger 9 werden alsdann parallel zueinander längs den Rasterlinien im Gebäudeinnern verlegt und mittels Klammern 10 im Fundamentstreifen 8 befestigt. Im Fundamentstreifen 8 sind jeweils im Bereich der Rasterschnittpunkte 4 vorstehende Armierungselemente 11 eingelassen. Auf den Bodenträgern 9 werden Bodenplatten 20 ausgelegt, deren Masse mit den Massen der Rasterquadrate übereinstimmen.



   Die Aussenwandelemente werden nun so auf den Fundamentstreifen 8 gestellt, dass in jeden Kanal 27 an den Stosstellen der Aussenwandelemente ein Armierungselement 11 ragt.



  Die Aussenwandelemente werden danach mittels Verbindungsvorrichtungen 12, 17 verbunden. Zum Verbinden gleichausgerichteter Aussenwandelemente wird eine Vorrichtung 12 verwendet, welche eine keilförmige Leiste 13 mit mehreren über die Höhe der Leiste verteilten Schrauben 14 umfasst, deren Gewinde in Befestigungsglieder 15 eingreifen (Fig. 6).



  Die Befestigungsglieder 15 weisen einen scheibenartigen Teil 16 auf, der kanalseitig an den Flächen der inneren Teile 21 der Aussenwandelemente anliegt. Bei der Montage wird die keilförmige Leiste 13 in die von den Flächen 28 der zu verbindenden Aussenwandelemente 2 gebildete, V-förmige Vertiefung an der Stosstelle eingesetzt und mit den Schrauben 14 gegen die Befestigungsglieder 15 geschraubt. Dadurch werden einerseits die Aussenwandelemente mittels der scheibenartigen Teile 16 der Befestigungsglieder ausgerichtet, andererseits durch die keilförmige Leiste 13 verspannt.



   In den Ecken des Gebäudes werden die Aussenwandelemente mit einer Verbindungsvorrichtung 17 (Fig. 5) aneinander befestigt, welche ein Winkelprofil 18 umfasst, auf dessen Innenseite eine wärmeisolierende Schicht 19 angebracht ist.



  Der durch die Seiten der angrenzenden Aussenwandelemente und die Verbindungsvorrichtung 17 begrenzte Kanal 27 dient der Aufnahme von Beton zur Bildung von Stützen 29 an den Gebäudeecken.



   Sind die Aussenwandelemente in dieser Weise aufgestellt, werden die Kanäle 27 an den Stosstellen der Aussenwandelemente und an den Ecken des Gebäudes mit Beton ausgegossen. Nachdem zunächst etwas flüssiger Beton in die Kanäle 27 und gleichzeitig auch in die Ausnehmungen 25 eingebracht worden ist, um eine einwandfreie Verbindung der Aussenwandelemente mit dem Fundament sicherzustellen, werden die Kanäle 27 mit einer herkömmlichen Betonmischung gefüllt.



  Bevor der Beton hart geworden ist, werden von oben Befestigungsmittel 30 für die Dachkonstruktion in die Kanäle eingelassen. Diese sind an ihren die Aussenwandelemente überragenden Enden mit einem Gewinde versehen. Die mit Beton gefüllten Kanäle 27 bilden Stützen 29 für die Dachkonstruktion 40 (Fig. 7) und dienen gleichzeitig als starre Verbindungen für die Aussenwandelemente, wobei die Befestigungsglieder 15 gleichgerichteter Aussenwandelemente (Fig. 6) in den Beton eingebettet sind. Auf die so gebildeten Betonstützen an den Rasterschnittpunkten der Aussenwand werden nach der Verfestigung des Beton Dachträger 41 aufgelegt und an den Befestigungsmitteln 30 befestigt. Die Dachkonstruktion 40 ist nach herkömmlicher Art ausgestaltet und braucht deshalb nicht beschrieben zu werden. Unten an die Dachträger 41 werden ebenfalls in bekannter Art und Weise Deckenplatten 42 angebracht. 

  Die Deckenplatten 42 weisen vorzugsweise die Masse der Rasterquadrate auf.



   Das Sanitärelement wird in ähnlicher Weise angebracht, wie die Aussenwandelemente. Nachdem die Leitungsrohre an die Versorgungsleitungen angeschlossen sind, werden die Aussparungen 71 mit Beton gefüllt, wodurch gleichzeitig die Befestigungsglieder, die in den Aussparungen angeordnet sind, genügende Stabilität erhalten zur Befestigung von Toiletten- und Kücheneinrichtungen.



   Schliesslich werden die Innenwandelemente 5 angebracht.



  Die Verbindungen der Innenwandelemente mit Decke und Boden werden mittels an Decke und Boden angebrachten Leisten (nicht dargestellt) bewerkstelligt, an welche die Innen  wandelemente angeschraubt werden. Die Verbindungen mit Nachbarelementen sind aus Fig. 5 ersichtlich. Die an die Aussenwand stossenden Innenwandelemente liegen mit ihren Seitenflächen 52 an den Schenkeln der von den Seiten 28 der inneren Teile 21 der Aussenwandelemente gebildeten Vförmigen Vertiefung an, nachdem vorgängig an diesen Stellen die Leisten 13 aus den V-förmigen Vertiefungen entfernt wurden. Die Verbindung zweier gleichgerichteter Innenwandelemente wird mittels keilförmiger Leisten 13 bewerkstelligt, die gleich ausgebildet sind, wie die Leisten für die Verbindung von Aussenwandelementen, und welche beidseitig an der Stossstelle angebracht und gegeneinander geschraubt werden.

  Dieselben Leisten werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, zur Verbindung zweier in rechtem Winkel zueinander stehender Innenwände, sowie zur Verbindung dreier aneinander stossender Innenwände verwendet. Die Keilform der Leisten hat im Zusammenwirken mit den Seitenflächen 52 der Innenwandelemente zur Folge, dass die Innenwandelemente innerhalb der Aussenwandelemente gegeneinander verspannt werden können, wodurch die Innenwände an Stabilität gewinnen.



   Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, umfasst der Bausatz, mittels welchem das Gebäude errichtet wird, nur relativ wenige Komponenten, nämlich Bodenträger 9, Bodenplatten 20, Aussenwandelemente mit und ohne Fenster 3,2, Innenwandelemente mit und ohne Türen 5, 6, ein Sanitärelement 7, eine Dachkonstruktion 40 und Deckenplatten 42.



  Diese Bauteile werden in vorgefertigtem Zustand auf den Bauplatz gebracht und auf dem an Ort und Stelle errichteten Fundamentstreifen 8 errichtet.



   Bei der hier dargestellten Ausführungsart sind die Aussenwandelemente 2, die Innenwandelemente 6, die Bodenplatten 20 und die Deckenplatten 42 Holzwolleplatten, welche im wesentlichen an den sichtbaren Flächen mit einer Putzschicht versehen sind. Die Holzwolleplatten werden in bekannter Weise aus einer Mischung von Holzwolle und mineralischem Bindemittel, das z.B. Zement, Kalk, eine Salzlösung und Wasser enthält, geformt. Bei den zweiteiligen Elementen (Aussen- und Innenwände) werden die Teile einzeln hergestellt, auf ihren Aussenseiten mit einer Putzschicht 26 versehen und erst danach mittels Zementmilch verleimt. Die Putzschicht besteht nebst Kalk und Zement auch aus Holzabfällen (Holzspäne, Sägemehl).



   In die Bodenplatten 20 werden bei der Herstellung zusätzlich Holzstäbe 39 als Armierungselemente eingefügt.



   Die Elemente des Bausatzes werden, wie bereits angedeutet, zentral hergestellt und als Fertigelemente zu den Bauplätzen gebracht, wo sie in der beschriebenen Weise zu Gebäuden vereinigt werden. Auch die fertigen Gebäude weisen bezüglich Innenraum einteilung eine grosse Flexibilität auf, indem die Innenwandelemente 5, denen keinerlei Tragfunktion zukommt, von den Bewohnern selbst jederzeit umgestellt werden können. Davon ausgenommen ist das Sanitärelement 7, welches ortsfest montiert ist.



   Obwohl die bei der beschriebenen Ausführungsart der Erfindung verwendeten Holzwolleplatten sehr gute Wärmeund Schallisolationseigenschaften aufweisen, einfach herzustel len und zu montieren sind und eine relativ grosse Festigkeit auf weisen, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Elemente des Bausatzes können auch aus anderen Materialien hergestellt sein, welche ähnlich gute Eigenschaften aufweisen, wie die im Ausführungsbeispiel verwendeten.



   Die Erfindung weist mannigfache Vorteile auf. Trotz Verwendung von leichten Bauelementen ohne Rahmen kann beim erfindungsgemässen Bausatz auf ein Traggerüst verzichtet werden. Sind die Kanäle 27 an den Stosstellen der Aussenwandelemente mit Beton gefüllt, so entsteht dennoch eine  äusserst stabile Konstruktion, welche es erlaubt, frei verstellbare Innenwände vorzusehen. Das Erstellen das Gebäudes ist dabei sehr einfach und kann weitgehend ohne die Mithilfe von Fachleuten erfolgen. Zudem sind die Elemente des Bausatzes dank ihres einfachen Aufbaus leicht und billig herzustellen.

 

  Die Innenwandelemente sind ohne Werkzeuge von Hand aufstellbar und demontierbar, wodurch die Innenraumeinteilung durch die Bewohner selbst den jeweiligen Bedürfnissen schnell angepasst werden kann. Diese Eigenschaften erlau ben es, den erfindungsgemässen Bausatz in Situationen oder an Orten zu verwenden, wo nur eine kleine Anzahl Fachkräfte und keine grossen technischen Hilfsmittel zur Verfügung ste hen, wie etwa bei Katastrophenfällen oder in Entwicklungsge bieten. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

  Part (21) and the outer part (22) of the outer wall elements made of wood wool mass separately, then provided with a plaster layer (26) on their front or the interior facing the building and finally connected with their unplastered backs.



   19. The method according to claim 18, characterized in that in the manufacture of the inner wall elements, the parts (51) corresponding to the inner parts (21) of the outer wall elements are first formed separately, then each provided on their outer surface with a plaster layer (26) and finally be connected with their unplastered backs.



   20. Use of the kit according to claim 1 for the manufacture of a building, characterized in that in the foundations (8, 9) extending along the grid lines delimiting the floor plan of the building at the grid intersection points (4) projecting reinforcement elements (11) are let in that Outer wall elements (2, 3) are set up according to the grid in such a way that the reinforcing elements (11) protrude into the channels (27) at the connection points (4) of the outer wall elements (2, 3), and by means of the devices (12, 17) for Connecting the outer wall elements (2, 3), that these channels are poured with concrete to form supporting pillars and are provided at their upper ends with fastening means (30) embedded in the concrete, projecting beyond the outer wall elements, for fastening the roof structure (40),

   and that after the concrete has set, the roof structure (40) is attached to the fastening means (30).



   21. Use according to claim 20, characterized in that after creating the foundations (8) the floor (9, 20) and after creating the roof structure (40) the ceiling (42) is attached, and then the removable inner wall elements ( 5, 6) according to the selected room division along grid lines by hand and releasably connected to the neighboring elements, the floor (20) and the ceiling (42).



   The invention relates to a kit for a building based on a rectangular basic grid with plate-like prefabricated elements that fit into the grid for at least the outer and inner walls, devices for connecting the same and a specific roof structure to be placed on the outer walls. The invention further relates to a method for producing the kit and a use of the kit for producing a building.



   Known kits of this type have various disadvantages. If the elements for the outer walls are used as load-bearing parts, they must be provided with a stable frame. If, on the other hand, wall elements without a supporting function are to be used, it is necessary to have a supporting structure into which the wall elements can be inserted. Both solutions are complex and expensive.



  In addition, insulation problems regularly arise at the connection points of the elements, the solution of which requires further complex equipment. The invention has for its object to provide a kit that does not have these disadvantages and is also inexpensive to manufacture, easy to transport and can be assembled without complicated aids.



   This is achieved according to the invention in that the outer wall elements each have an outer part which is intended to be located in the assembled position of the elements essentially outside the grid lines delimiting the floor plan of the building and a part connected to the outer part and essentially inside of the floor plan to be located inner part, wherein on the sides facing the neighboring elements each outer wall element runs over its entire height, a continuous recess open to the adjacent neighboring element, so that at the abutment of adjacent, aligned elements through the recesses of the abutting elements there is a vertical one , open channel at the top and bottom, the walls of which are designed as formwork for one,

   To serve adjacent concrete supports connecting the outer wall elements, that the inner wall elements can be set up and dismantled by hand along grid lines of the floor plan grid, and that each inner wall element abutting the outer wall touches the inner parts of two outer wall elements connected to each other in this area, the inner wall elements being used for this purpose together with the inner parts of the outer wall elements form the walls of the interior of the building.



   According to the invention, the use of the kit for producing a building is characterized in that reinforcing elements protruding at the grid intersection points along the grid lines delimiting the plan of the building are embedded in such a way that the outer wall elements are set up in accordance with the grid in such a way that the reinforcing elements are inserted into the Channels protrude at the junctures of the outer wall elements, and by means of the devices for connecting the outer wall elements, that these channels are poured with concrete to form supporting pillars and provided at their upper ends with fasteners embedded in the concrete, projecting beyond the outer wall elements, for fastening the roof structure and that after the concrete has set, the roof structure is attached to the fasteners.



   An exemplary embodiment of the invention is explained with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows a floor plan of a building produced by means of the kit with schematically represented outer and inner walls;
2 shows a cross section through a windowless outer wall element;
3 shows a view of an outer wall element with a window;
Fig. 4 is a section along the line IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 shows a horizontal section through the inner and outer walls of a building produced by means of the kit.



   Fig. 6 is a horizontal section through the joint of two outer wall elements, and
Fig. 7 is a vertical section through part of the building at a butt joint of two outer wall elements.



   The floor plan shown in Fig. 1 shows schematically a square grid 1, in which elements of the kit are inserted in a schematic representation. Window-less outer wall elements 2 and outer wall elements with windows 3, which abut each other in the area of grid intersection points 4, form the outer walls of the building. Inner wall elements 5, which can be attached and removed as desired along the grid lines of the grid 1, delimit the interior spaces of the building from one another. Their points of contact with the outer walls are also in the area of grid intersection points 4. Doors 6 in individual inner wall elements form passages between the inner rooms. A sanitary element 7, which contains line pipes and fastening devices for kitchen and toilet facilities 48, separates a kitchen from a toilet room.

  The distance between adjacent raster lines is in the shown version



  Example 1200 mm, and the length of the elements of the kit corresponds to this distance or an integral multiple thereof.



   This enables the floor plan to be divided appropriately into interior spaces without the number of wall elements required becoming too large.



   As can be seen from FIG. 2, the windowless outer wall element 2 comprises an inner part 21 which is attached to the flattened webs 23 of an outer part 22. The recesses 24 running on the sides of the outer wall element 2 over its entire height form, as will be shown in more detail with reference to FIG. 5, with the recesses of the adjacent outer wall elements a channel 27 which is open at the top and bottom. Further recesses run inside the outer wall element 2 25, whereby the weight of the panels can be reduced without compromising their stability and insulation properties. The outer wall element 2 has a plaster layer 26 on the front and the rear.



   The side surfaces 28 of the inner part 21 of the outer wall element 2 enclose a 450 angle with the plane of the element. This configuration of the side surfaces 28 ensures, as will also be shown with reference to FIG. 5, flawless joints between the inner and outer wall elements and between outer wall elements among themselves.



   An outer wall element 3 with a window 38 is shown in FIGS. 3 and 4. Its lower part 31 corresponds essentially to a half-height windowless outer wall element with cutouts 24 on the sides. A window frame 32, which has ventilation slats 33, is placed on it. The window frame 32 comprises, corresponding to the windowless outer wall elements, an inner part 34 with a beveled side surface 35, an outer part 36 and groove-shaped recesses 37 on the sides. The consequence of this is that the connection of the outer wall elements to window 3 with abutting inner and outer wall elements can take place in the same way as in the case of windowless outer wall elements 2 and does not require any special devices.



   A window 38 is inserted in the window frame 32 and can be opened in a known manner.



   5 that the inner wall elements 5 in the embodiment shown are composed of two plates 51 resting against one another with their rear sides.



  As can also be seen from FIG. 5, the plates 51 correspond in their cross section to the inner parts 21 of the outer wall elements, with the exception that they are not provided with a plaster layer on their slanted side surfaces. The inner wall elements therefore have, on their sides facing the neighboring elements, two surfaces 52, which enclose a right angle and extend over the entire height, without a plaster layer.



   Finally, the structure of the sanitary element 7 (FIG. 1) is similar to that of the windowless outer wall elements 2. In the recesses 71 which extend vertically through the sanitary element, pipelines run and fastening elements are arranged (not shown in the figures), which extend through the front and rear of the The element protrudes outwards. The fasteners are used to attach the toilet and kitchen facilities to the sanitary element.



   In order to explain the interaction of the elements described, the method is described below with reference to FIGS. 5, 6 and 7, according to which a building is created using the kit according to the invention.



   A foundation is created according to the chosen floor plan of the building. This consists of foundation strips 8 along the grid lines delimiting the floor plan. Floor supports 9 are then laid parallel to one another along the grid lines in the interior of the building and fastened in the foundation strip 8 by means of clips 10. The reinforcement elements 11 protruding in the area of the grid intersection points 4 are embedded in the foundation strip 8. Floor plates 20 are laid out on the floor supports 9, the dimensions of which correspond to the dimensions of the grid squares.



   The outer wall elements are now placed on the foundation strip 8 in such a way that a reinforcing element 11 projects into each channel 27 at the abutment points of the outer wall elements.



  The outer wall elements are then connected by means of connecting devices 12, 17. A device 12 is used to connect outer wall elements aligned in the same way, which comprises a wedge-shaped strip 13 with a plurality of screws 14 distributed over the height of the strip, the threads of which engage in fastening elements 15 (FIG. 6).



  The fastening members 15 have a disk-like part 16 which abuts the surfaces of the inner parts 21 of the outer wall elements on the channel side. During assembly, the wedge-shaped strip 13 is inserted into the V-shaped recess formed by the surfaces 28 of the outer wall elements 2 to be connected and screwed against the fastening members 15 with the screws 14. As a result, the outer wall elements are aligned on the one hand by means of the disk-like parts 16 of the fastening members, and on the other hand are braced by the wedge-shaped strip 13.



   In the corners of the building, the outer wall elements are fastened to one another with a connecting device 17 (FIG. 5), which comprises an angle profile 18, on the inside of which a heat-insulating layer 19 is attached.



  The channel 27 delimited by the sides of the adjacent outer wall elements and the connecting device 17 serves to receive concrete to form supports 29 on the corners of the building.



   If the outer wall elements are set up in this way, the channels 27 are poured with concrete at the joints of the outer wall elements and at the corners of the building. After some liquid concrete has first been introduced into the channels 27 and at the same time into the recesses 25 in order to ensure a perfect connection of the outer wall elements to the foundation, the channels 27 are filled with a conventional concrete mixture.



  Before the concrete has hardened, fastening means 30 for the roof construction are let into the channels from above. These are provided with a thread at their ends projecting beyond the outer wall elements. The channels 27 filled with concrete form supports 29 for the roof structure 40 (FIG. 7) and at the same time serve as rigid connections for the outer wall elements, the fastening elements 15 of the same-oriented outer wall elements (FIG. 6) being embedded in the concrete. After the concrete has solidified, roof girders 41 are placed on the concrete supports formed in this way at the grid intersection points of the outer wall and fastened to the fastening means 30. The roof structure 40 is designed in a conventional manner and therefore does not need to be described. At the bottom of the roof rack 41, ceiling panels 42 are also attached in a known manner.

  The ceiling panels 42 preferably have the mass of the grid squares.



   The sanitary element is attached in a similar manner to the outer wall elements. After the conduit pipes are connected to the supply lines, the recesses 71 are filled with concrete, whereby at the same time the fastening elements which are arranged in the recesses are given sufficient stability for fastening toilet and kitchen facilities.



   Finally, the inner wall elements 5 are attached.



  The connections of the interior wall elements with the ceiling and floor are accomplished by means of strips (not shown) attached to the ceiling and floor, to which the interior wall elements are screwed. The connections with neighboring elements can be seen in FIG. 5. The inner wall elements abutting the outer wall rest with their side surfaces 52 on the legs of the V-shaped recess formed by the sides 28 of the inner parts 21 of the outer wall elements after the strips 13 have been removed from the V-shaped recesses beforehand at these locations. The connection of two rectified inner wall elements is accomplished by means of wedge-shaped strips 13, which are of the same design as the strips for the connection of external wall elements, and which are attached on both sides to the joint and screwed together.

  The same strips, as can be seen from FIG. 5, are used to connect two inner walls which are at right angles to one another and to connect three inner walls which abut one another. The wedge shape of the strips, in cooperation with the side surfaces 52 of the inner wall elements, means that the inner wall elements can be braced against one another within the outer wall elements, as a result of which the inner walls gain stability.



   As can be seen from the above explanations, the kit by means of which the building is erected comprises only relatively few components, namely floor supports 9, floor panels 20, exterior wall elements with and without windows 3, 2, interior wall elements with and without doors 5, 6 Sanitary element 7, a roof structure 40 and ceiling panels 42.



  These components are brought to the construction site in a prefabricated state and erected on the foundation strip 8 which has been erected on site.



   In the embodiment shown here, the outer wall elements 2, the inner wall elements 6, the floor panels 20 and the ceiling panels 42 are wood wool panels, which are essentially provided with a layer of plaster on the visible surfaces. The wood wool boards are made in a known manner from a mixture of wood wool and mineral binder, e.g. Cement, lime, saline and water containing molded. In the case of the two-part elements (outer and inner walls), the parts are manufactured individually, provided on their outer sides with a plaster layer 26 and only then glued using cement milk. In addition to lime and cement, the plaster layer also consists of wood waste (wood chips, sawdust).



   Wooden rods 39 are additionally inserted as reinforcing elements into the base plates 20 during manufacture.



   As already indicated, the elements of the kit are manufactured centrally and brought as prefabricated elements to the building sites, where they are combined to form buildings in the manner described. The finished buildings also have great flexibility with regard to the interior layout, since the interior wall elements 5, which have no supporting function, can be rearranged by the residents themselves at any time. This does not apply to the sanitary element 7, which is mounted in a fixed position.



   Although the wood wool panels used in the described embodiment of the invention have very good heat and sound insulation properties, are easy to manufacture and assemble and have a relatively high strength, the invention is not limited to this. The elements of the kit can also be made from other materials which have similar good properties to those used in the exemplary embodiment.



   The invention has multiple advantages. Despite the use of light components without a frame, a supporting structure can be dispensed with in the kit according to the invention. If the channels 27 are filled with concrete at the abutment points of the outer wall elements, an extremely stable construction is nevertheless created, which makes it possible to provide freely adjustable inner walls. The construction of the building is very simple and can largely be done without the help of experts. In addition, the elements of the kit are easy and inexpensive to manufacture thanks to their simple structure.

 

  The interior wall elements can be set up and dismantled by hand without tools, which means that the residents themselves can quickly adapt the interior layout to their needs. These properties make it possible to use the kit according to the invention in situations or in places where only a small number of specialists and no large technical aids are available, such as in the event of catastrophes or in development areas.


    

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bausatz für ein auf einem rechteckigen Grundraster beruhendes Gebäude mit plattenartigen, in den Raster passenden Fertigelementen für mindestens die Aussen- und Innenwände, Vorrichtungen zum Verbinden derselben und einer auf den Aussenwänden aufzulegen bestimmte Dachkonstruktion (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandelemente (2, 3) je einen äusseren Teil (22, 36) aufweisen, der dazu bestimmt ist, sich in montierter Lage der Elemente (2, 3) im wesentlichen ausserhalb der den Grundriss des Gebäudes begrenzenden Rasterlinein zu befinden und einen mit dem äusseren Teil (22, 36) verbundenen, sich im wesentlichen innerhalb des Grundrissrasters zu befindenden inneren Teil (21, 34) aufweisen, wobei an den den Nachbarelementen zuzuwendenden Seiten jedes Aussenwandelements (2, 3) über dessen ganze Höhe je eine durchgehende,  PATENT CLAIMS 1. Kit for a building based on a rectangular basic grid with plate-like prefabricated elements that fit into the grid for at least the outer and inner walls, devices for connecting the same and a specific roof structure (40) to be placed on the outer walls, characterized in that the outer wall elements ( 2, 3) each have an outer part (22, 36) which is intended to be in the assembled position of the elements (2, 3) essentially outside the grid line delimiting the floor plan of the building and one with the outer part ( 22, 36) connected inner part (21, 34) to be located essentially within the layout grid, wherein on the sides of each outer wall element (2, 3) facing the neighboring elements a continuous, gegen das angrenzende Nachbarelement offene Aussparung (24, 37) verläuft, so dass an der Stosstelle benachbarter, gleichausgerichteter Elemente durch die Aussparungen der aneinanderstossenden Elemente ein vertikaler, oben und unten offener Kanal (27) entsteht, dessen Wände dazu bestimmt sind, als Schalung für jeweils eine benachbarte Aussenwandelemente verbindende Betonstütze zu dienen, dass die Innenwandelemente (5) entlang von Rasterlinien des Grundrissrasters von Hand aufstellbar und demontierbar sind, und jedes an die Aussenwand stossende Innenwandelement im Bereich eines Rasterschnittpunktes (4) die inneren Teile (21, 34) zweier in diesem Bereich miteinander verbundener Aussenwandelemente berührt, wobei die Innenwandelemente (5) dazu bestimmt sind, zusammen mit den inneren Teilen (21, 34) der Aussenwandelemente (2, 3) die Wände der Innenräume des Gebäudes zu bilden.  open recess (24, 37) runs against the adjacent neighboring element, so that at the abutment of adjacent, identically aligned elements, the recesses of the abutting elements create a vertical channel (27) open at the top and bottom, the walls of which are intended as formwork for to serve a concrete support connecting an adjacent outer wall element in such a way that the inner wall elements (5) can be set up and disassembled by hand along grid lines of the floor plan grid, and each inner wall element abutting the outer wall in the area of a grid intersection (4) the inner parts (21, 34) of two touches in this area interconnected outer wall elements, the inner wall elements (5) are intended to form together with the inner parts (21, 34) of the outer wall elements (2, 3) the walls of the interior of the building. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den benachbarten Aussenwandelementen (2, 3) zuzuwendenden Seitenflächen des inneren Teils (21, 34) jedes Aussenwandelementes mit der Ebene des Elementes je einen Winkel von 45 einschliessen, so dass die Seitenflächen (28, 35) der inneren Teile zweier aneinander angrenzender, gleichgerichteter Aussenwandelemente längs ihrer Stossstelle eine V-förmige, nach der Innenseite des Gebäudes sich öffnende Vertiefung bilden.  2. Kit according to claim 1, characterized in that the side surfaces of the inner part (21, 34) of the inner part (21, 34) facing the adjacent outer wall elements (2, 3) each form an angle of 45 with the plane of the element, so that the side surfaces (28 , 35) of the inner parts of two adjoining, aligned outer wall elements form a V-shaped depression along their joint, opening towards the inside of the building. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Nachbarelementen zuzuwendenden Seiten jedes Innenwandelementes (5) je zwei gegen das anzugrenzende Nachbarelement hin zusammenlaufende, sich über die Höhe des Innenwandelementes erstreckende, etwa einen rechten Winkel einschliessende Flächen (52) aufweisen, welche Fläche (52) bei an die Aussenwand stossenden Innenwandelementen an die eine V-förmige Vertiefung bildenden Flächen der inneren Teile (21, 34) von Aussenwandelementen (2, 3) anzuliegen bestimmt sind.  3. Kit according to claim 2, characterized in that the sides of each inner wall element (5) facing the neighboring elements each have two surfaces (52) which converge towards the adjacent element and extend over the height of the inner wall element and enclose approximately a right angle Surface (52) in the case of inner wall elements abutting the outer wall against which surfaces of the inner parts (21, 34) of outer wall elements (2, 3) forming a V-shaped depression are intended to lie. 4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fensterloses Aussenwandelement (2) als innerer Teil (21) eine rechteckige Platte mit im wesentlichen ebener Front- und Rückseite umfasst, und die Seitenaussparungen (24) im äusseren Teil verlaufen.  4. Kit according to claim 1, characterized in that a windowless outer wall element (2) as the inner part (21) comprises a rectangular plate with a substantially flat front and back, and the side recesses (24) extend in the outer part. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil (22) mindestens eine, parallel zu den Seitenaussparungen verlaufende, zwischen diesen angeordnete, sich über die ganze Höhe des äusseren Teils erstreckende weitere Aussparung (25) aufweist.  5. Kit according to claim 4, characterized in that the outer part (22) has at least one, parallel to the side recesses, arranged between them and extending over the entire height of the outer part further recess (25). 6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil (22) eine rechteckige Platte mit ebener Frontseite und mit auf ihrer Rückseite parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten angeordneten, abgeflachten Stegen (23) umfasst, welche die Aussparungen (24, 25) begrenzen, und an deren Abflachung der innere Teil (21) des Aussenwandelementes befestigt ist.  6. Kit according to claim 5, characterized in that the outer part (22) comprises a rectangular plate with a flat front side and with flattened webs (23) arranged on its rear side parallel to two opposite side edges, which comprise the cutouts (24, 25) limit, and on the flattening of which the inner part (21) of the outer wall element is fastened. 7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (21,22) des Aussenwandelementes Holzwolleplatten sind.  7. Kit according to claim 1, characterized in that both parts (21,22) of the outer wall element are wood wool panels. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil (22) des Aussenwandelementes auf seiner Frontseite und der innere Teil (21) auf seiner dem Gebäudeinnern zuzuwendenden Seite mit einer Putzschicht (26) versehen sind.  8. Kit according to claim 7, characterized in that the outer part (22) of the outer wall element on its front side and the inner part (21) on its side facing the building interior are provided with a plaster layer (26). 9. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenwandelement (3) mit Fenster (38) einen unteren Teil (31), der im wesentlichen einem fensterlosen Aussenwandelement etwa halber Höhe entspricht und einen auf diesen aufgesetzten, durch einen Fensterrahmen (32) gebildeten oberen Teil mit mindestens einem eingesetzten Fenster (38) umfasst.  9. Kit according to claim 2, characterized in that an outer wall element (3) with a window (38) has a lower part (31), which essentially corresponds to a windowless outer wall element approximately half the height, and is placed thereon by a window frame (32). formed upper part with at least one inserted window (38). 10. Bausatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Sanitärelement (7), welches im wesentlichen dem Aussenwandelement (2) entspricht, wobei in den weiteren Aussparungen (25) Rohrleitungen verlaufen und Befestigungsglieder angeordnet sind, welche durch Front- und Rückseite des Elementes nach aussen ragen und dazu bestimmt sind, mit Toiletten- bzw. Kücheneinrichtungen verbunden zu werden und wobei das Sanitärelement (7) zur Trennung eines Küchenraums von einem Toilettenraum zu dienen bestimmt ist.  10. Kit according to claim 5, characterized by a sanitary element (7) which essentially corresponds to the outer wall element (2), wherein in the further recesses (25) pipelines and fastening elements are arranged, which through the front and rear of the element to the outside protrude and are intended to be connected to toilet or kitchen facilities and the sanitary element (7) is intended to serve to separate a kitchen room from a toilet room. 11. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandelemente (5) zwei im wesentlichen inneren Teilen (21) der fensterlosen Aussenwandelemente (2) entsprechende, mit ihren Rückseiten aneinanderanliegende Platten umfassen, welche an ihren Frontseiten mit einer Putzschicht (26) versehen sind.  11. Kit according to claim 4, characterized in that the inner wall elements (5) comprise two substantially inner parts (21) of the windowless outer wall elements (2) corresponding, with their rear sides abutting plates, which are provided on their front sides with a plaster layer (26) are. 12. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundraster ein quadratischer Raster ist und die Länge der Innen- und Aussenwandelemente (2, 3, 5) dem Rastermass oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.  12. Kit according to claim 1, characterized in that the basic grid is a square grid and the length of the inner and outer wall elements (2, 3, 5) corresponds to the grid dimension or an integer multiple thereof. 13. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verbinden zweier, eine rechtwinklige Ecke bildender, mit den inneren Teilen aneinanderstossender Aussenwandelemente (2, 3) ein sich über die Höhe der Elemente zu erstreckendes Winkelprofil (18) mit senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln ist, welche je mit einem äusseren Teil (22, 36) der Aussenwandelemente verbindbar sind, wobei das Winkelprofil an seiner Innenseite eine wärmeisolierende Schicht (19) aufweist und mit den der Ecke zugewandten Seiten der Aussenwandelemente einen Kanal (27) bildet, dessen Wände dazu bestimmt sind, als Schalung für eine Beton-Eckstütze zu dienen.  13. Kit according to claim 1, characterized in that the device for connecting two, forming a right-angled corner, with the inner parts abutting outer wall elements (2, 3) to extend over the height of the elements angle profile (18) with mutually perpendicular legs which can each be connected to an outer part (22, 36) of the outer wall elements, the angular profile having a heat-insulating layer (19) on the inside and forming a channel (27) with the sides of the outer wall elements facing the corner, the walls of which are added are intended to serve as formwork for a concrete corner support. 14. Bausatz nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verbinden zweier gleichgerichteter Aussenwandelemente (2, 3) eine in die V-förmige Vertiefung passende keilförmige Leiste (13) ist, durch die sich Schrauben (14) hindurcherstrecken, deren Gewinde in im Kanal angeordnete Befestigungsglieder (15) einzugreifen bestimmt sind, die mit einem plattenartigen Teil (16) an den dem Kanal zugekehrten Flächen der inneren Teile (21, 34) der aneinander stossenden Aussenwandelemente anzuliegen und zur Ausrichtung der Aussenwandelemente zu dienen bestimmt sind.  14. Kit according to claims 2 and 4, characterized in that the device for connecting two rectified outer wall elements (2, 3) is a wedge-shaped strip (13) fitting into the V-shaped recess, through which screws (14) extend, the threads of which are intended to engage in fastening elements (15) arranged in the channel, which are to be in contact with a plate-like part (16) on the surfaces of the inner parts (21, 34) of the abutting outer wall elements facing the channel and are intended to serve for aligning the outer wall elements .   15. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf Fundamente abstützbare Bodenträger (9), auf welche Bodenplatten (20) auflegbar sind.  15. Kit according to claim 1, characterized by base supports that can be supported on foundations (9), on which base plates (20) can be placed. 16. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dekkenplatten (42), die an der Dachkonstruktion zur Bildung der Decke anbringbar sind.  16. Kit according to claim 1, characterized by ceiling panels (42) which can be attached to the roof structure to form the ceiling. 17. Bausatz nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden- und Deckenplatten (20, 42) Holzwolleplatten sind.  17. Kit according to claims 15 and 16, characterized in that the floor and ceiling panels (20, 42) are wood wool panels. 18. Verfahren zur Herstellung eines Bausatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der innere  18. A method for producing a kit according to claim 1, characterized in that first the inner Teil (21) und der äussere Teil (22) der Aussenwandelemente aus Holzwollmasse separat geformt, hernach je auf ihrer Front- bzw. dem Gebäudeinnern zugewandten Fläche mit einer Putzschicht (26) versehen und schliesslich mit ihren unverputzten Rückseiten miteinander verbunden werden.   Part (21) and the outer part (22) of the outer wall elements made of wood wool mass separately, then provided with a plaster layer (26) on each of their front or interior facing surfaces and finally connected with their unplastered backs. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Innenwandelemente zunächst die im wesentlichen den inneren Teilen (21) von Aussenwandelementen entsprechende Teile (51) separat geformt, danach je auf ihrer äusseren Fläche mit einer Putzschicht (26) versehen und schliesslich mit ihren unverputzten Rückseiten miteinander verbunden werden.  19. The method according to claim 18, characterized in that in the manufacture of the inner wall elements first of all the parts (51) corresponding substantially to the inner parts (21) of outer wall elements are formed separately, then each provided on their outer surface with a plaster layer (26) and finally be connected with their unplastered backs. 20. Verwendung des Bausatzes nach Anspruch 1 zum Herstellen eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass in die längs der den Grundriss des Gebäudes begrenzenden Rasterlinien verlaufenden Fundamente (8, 9) an den Rasterschnittpunkten (4) vorstehende Armierungselemente (11) eingelassen werden, dass die Aussenwandelemente (2, 3) dem Raster entsprechend derart aufgestellt werden, dass die Armierungselemente (11) in die Kanäle (27) an den Verbindungsstellen (4) der Aussenwandelemente (2, 3) ragen, und mittels der Vorrichtungen (12, 17) zum Verbinden der Aussenwandelemente (2, 3) verbunden werden, dass diese Kanäle zur Bildung von Stützpfeilern mit Beton ausgegossen und an ihren oberen Enden mit in den Beton eingelassenen, die Aussenwandelemente überragenden Befestigungsmitteln (30) für die Befestigung der Dachkonstruktion (40) versehen werden,  20. Use of the kit according to claim 1 for the manufacture of a building, characterized in that in the foundations (8, 9) extending along the grid lines delimiting the floor plan of the building at the grid intersection points (4) projecting reinforcement elements (11) are let in that Outer wall elements (2, 3) are set up according to the grid in such a way that the reinforcing elements (11) protrude into the channels (27) at the connection points (4) of the outer wall elements (2, 3), and by means of the devices (12, 17) for Connecting the outer wall elements (2, 3), that these channels are poured with concrete to form supporting pillars and are provided at their upper ends with fastening means (30) embedded in the concrete, projecting beyond the outer wall elements, for fastening the roof structure (40), und dass nach dem Abbinden des Betons die Dachkonstruktion (40) an den Befestigungsmitteln (30) angebracht wird.  and that after the concrete has set, the roof structure (40) is attached to the fastening means (30). 21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erstellen der Fundamente (8) der Boden (9, 20) und nach dem Erstellen der Dachkonstruktion (40) die Decke (42) angebracht wird, und dass anschliessend die demontierbaren Innenwandelemente (5, 6) entsprechend der gewählten Raumeinteilung entlang von Rasterlinien von Hand aufgestellt und mit den Nachbarelementen, dem Boden (20) und der Decke (42) lösbar verbunden werden.  21. Use according to claim 20, characterized in that after creating the foundations (8) the floor (9, 20) and after creating the roof structure (40) the ceiling (42) is attached, and then the removable inner wall elements ( 5, 6) according to the chosen division of space along grid lines by hand and releasably connected to the neighboring elements, the floor (20) and the ceiling (42). Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein auf einem rechteckigen Grundraster beruhendes Gebäude mit plattenartigen, in den Raster passenden Fertigelementen für mindestens die Aussen- und Innenwände, Vorrichtungen zum Verbinden derselben und einer auf den Aussenwänden aufzuliegen bestimmte Dachkonstruktion. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Bausatzes und eine Verwendung des Bausatzes zur Herstellung eines Gebäudes.  The invention relates to a kit for a building based on a rectangular basic grid with plate-like prefabricated elements that fit into the grid for at least the outer and inner walls, devices for connecting the same and a specific roof structure to be placed on the outer walls. The invention further relates to a method for producing the kit and a use of the kit for producing a building. Bekannte Bausätze dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf. Werden die Elemente für die Aussenwände etwa als tragende Teile verwendet, so müssen sie mit stabilen Rahmen versehen werden. Sollen dagegen Wandelemente ohne Tragfunktion verwendet werden, so ist die Ernchtung eines Traggerüsts erforderlich, in welches die Wandelemente eingefügt werden können. Beide Lösungen sind aufwendig und teuer.  Known kits of this type have various disadvantages. If the elements for the outer walls are used as load-bearing parts, they must be provided with a stable frame. If, on the other hand, wall elements without a supporting function are to be used, it is necessary to have a supporting structure into which the wall elements can be inserted. Both solutions are complex and expensive. Zudem stellen sich regelmässig Isolationsprobleme an den Verbindungsstellen der Elemente ein, deren Lösung weitere aufwendige Einrichtungen erfordert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und zudem billig herzustellen, einfach zu transportieren und ohne komplizierte Hilfsmittel zusammenzubauen ist. In addition, insulation problems regularly arise at the connection points of the elements, the solution of which requires further complex equipment. The invention has for its object to provide a kit that does not have these disadvantages and is also inexpensive to manufacture, easy to transport and can be assembled without complicated aids. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Aussenwandelemente je einen äusseren Teil aufweisen, der dazu bestimmt ist, sich in montierter Lage der Elemente im wesentlichen ausserhalb der den Grundriss des Gebäudes begrenzenden Rasterlinien zu befinden und einen mit dem äusseren Teil verbundenen, sich im wesentlichen innerhalb des Grundrissrasters zu befindenden inneren Teil aufweisen, wobei an den, den Nachbarelementen zuzuwendenden Seiten jedes Aussenwandelement über dessen ganze Höhe je eine durchgehende, gegen das angrenzende Nachbarelement offene Aussparung verläuft, so dass an der Stosstelle benachbarter gleichausgerichteter Elemente durch die Aussparungen der aneinanderstossenden Elemente ein vertikaler, oben und unten offener Kanal entsteht, dessen Wände dazu bestimmt sind, als Schalung für jeweils eine,  This is achieved according to the invention in that the outer wall elements each have an outer part which is intended to be located in the assembled position of the elements essentially outside the grid lines delimiting the floor plan of the building and a part connected to the outer part and essentially inside of the floor plan to be located inner part, wherein on the sides facing the neighboring elements each outer wall element runs over its entire height, a continuous recess open to the adjacent neighboring element, so that at the abutment of adjacent, aligned elements through the recesses of the abutting elements there is a vertical one , open channel at the top and bottom, the walls of which are designed as formwork for one, benachbarte Aussenwandelemente verbindende Betonstütze zu dienen, dass die Innenwandelemente entlang von Rasterlinien des Grundrissrasters von Hand aufstellbar und demontierbar sind, und jedes an die Aussenwand stossende Innenwandelement im Bereich eines Rasterschnittpunktes die inneren Teile zweier in diesem Bereich miteinander verbundener Aussenwandelemente berührt, wobei die Innenwandelemente dazu bestimmt sind, zusammen mit den inneren Teilen der Aussenwandelemente die Wände der Innenräume des Gebäudes zu bilden.  To serve adjacent concrete supports connecting the outer wall elements, that the inner wall elements can be set up and dismantled by hand along grid lines of the floor plan grid, and that each inner wall element abutting the outer wall touches the inner parts of two outer wall elements connected to each other in this area, the inner wall elements being used for this purpose together with the inner parts of the outer wall elements form the walls of the interior of the building. Die Verwendung des Bausatzes zur Herstellung eines Gebäudes ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in die längs der, den Grundriss des Gebäudes begrenzende Rasterlinien verlaufenden Fundamente an den Rasterschnittpunkten vorstehende Armierungselemente eingelassen werden, dass die Aussenwandelemente dem Raster entsprechend derart aufgestellt werden, dass die Armierungselemente in die Kanäle an den Verbindungsstellen der Aussenwandelemente ragen, und mittels der Vorrichtungen zum Verbinden der Aussenwandelemente verbunden werden, dass diese Kanäle zur Bildung von Stützpfeilern mit Beton ausgegossen und an ihren oberen Enden mit in den Beton eingelassenen, die Aussenwandelemente überragenden Befestigungsmitteln für die Befestigung der Dachkonstruktion versehen werden, und dass nach dem Abbinden des Betons die Dachkonstruktion an den Befestigungsmitteln angebracht wird.  According to the invention, the use of the kit for producing a building is characterized in that reinforcing elements protruding along the grid lines that delimit the plan of the building at the grid intersection points are embedded in such a way that the outer wall elements are set up in accordance with the grid in such a way that the reinforcement elements fit into the Channels protrude at the junctures of the outer wall elements, and are connected by means of the devices for connecting the outer wall elements, that these channels are poured with concrete to form supporting pillars and provided at their upper ends with fasteners embedded in the concrete, projecting beyond the outer wall elements, for fastening the roof structure and that after the concrete has set, the roof structure is attached to the fasteners. Anhand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriss eines mittels des Bausatzes hergestellten Gebäudes mit schematisch dargestellten Aussen- und Innenwänden; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein fensterloses Aussenwandelement; Fig. 3 eine Ansicht eines Aussenwandelementes mit Fenster; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch Innen- und Aussenwände eines mittels des Bausatzes hergestellten Gebäudes.  An exemplary embodiment of the invention is explained with reference to the accompanying drawing. Show it: 1 shows a floor plan of a building produced by means of the kit with schematically represented outer and inner walls; 2 shows a cross section through a windowless outer wall element; 3 shows a view of an outer wall element with a window; Fig. 4 is a section along the line IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 shows a horizontal section through the inner and outer walls of a building produced by means of the kit. Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Stosstelle zweier Aussenwandelemente, und Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Gebäudes an einer Stosstelle zweier Aussenwandelemente.  Fig. 6 is a horizontal section through the joint of two outer wall elements, and Fig. 7 is a vertical section through part of the building at a butt joint of two outer wall elements. Der in Fig. 1 dargestellte Grundriss zeigt schematisch einen quadratischen Raster 1, in welchen Elemente des Bausatzes in schematischer Darstellung eingefügt sind. Fensterlose Aussenwandelemente 2 und Aussenwandelemente mit Fenstern 3, welche jeweils im Bereich von Rasterschnittpunkten 4 aneinanderstossen, bilden die Aussenwände des Gebäudes. Innenwandelemente 5, welche längs der Rasterlinien des Rasters 1 beliebig anbringbar und demontierbar sind, grenzen die Innenräume des Gebäudes gegeneinander ab. Ihre Berührungsstellen mit den Aussenwänden befinden sich ebenfalls im Bereich von Rasterschnittpunkten 4. Türen 6 in einzelnen Innenwandelementen bilden Durchgänge zwischen den Innenräumen. Ein Sanitärelement 7, welches Leitungsrohre und Befestigungsvorrichtungen für Küchen- und Toiletteneinrichtungen 48 enthält, trennt eine Küche von einem Toilettenraum.  The floor plan shown in Fig. 1 shows schematically a square grid 1, in which elements of the kit are inserted in a schematic representation. Window-less outer wall elements 2 and outer wall elements with windows 3, which abut each other in the area of grid intersection points 4, form the outer walls of the building. Inner wall elements 5, which can be attached and removed as desired along the grid lines of the grid 1, delimit the interior spaces of the building from one another. Their points of contact with the outer walls are also in the area of grid intersection points 4. Doors 6 in individual inner wall elements form passages between the inner rooms. A sanitary element 7, which contains line pipes and fastening devices for kitchen and toilet facilities 48, separates a kitchen from a toilet room. Der Abstand benachbarter Rasterlinien beträgt beim dargestellten Ausfüh **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The distance between adjacent raster lines is in the shown version ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2899255A1 (en) * 2006-03-28 2007-10-05 Jean Paul Lefaucheux Wooden house constructing method, involves integrating concrete framework to vertical and horizontal wall ties and corner posts by utilizing wood modules as formwork elements of concrete framework

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