DE19544219A1 - Industriell vorfertigbare Leichtbau-Deckentafel - Google Patents

Industriell vorfertigbare Leichtbau-Deckentafel

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DE19544219A1
DE19544219A1 DE1995144219 DE19544219A DE19544219A1 DE 19544219 A1 DE19544219 A1 DE 19544219A1 DE 1995144219 DE1995144219 DE 1995144219 DE 19544219 A DE19544219 A DE 19544219A DE 19544219 A1 DE19544219 A1 DE 19544219A1
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Heinz Dennert
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Veit Dennert KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders

Description

Die Erfindung betrifft eine industriell vorfertigbare Leichtbau-Deckentafel.
Im Zuge einer zunehmenden Rationalisierung im Bauwesen wird vermehrt auf die industrielle Vorfertigung von Gebäudebauteilen übergegangen, um kostengünstiger bauen zu können. So verlieren beim Deckenbau vor Ort mit Hilfe einer kompletten Schalung erstellte Vollbeton-Decken zunehmend an Bedeutung und werden durch sogenannte Vollmontage-Decken ersetzt. Letztere bestehen aus industriell vorgefertigten Deckentafeln, die aus Beton gegossen und zur Gewichtsreduzierung mit röhrenförmigen Hohlräu­ men versehen sind.
Ferner ist es bekannt, Massiv-Decken aus vorproduzierten Plattenelementen in Verbindung mit einer an der Baustelle aufzubringenden Ortbetonschicht herzustellen. Die Plattenelemente bestehen beispielsweise aus einer 4 cm starken Betonplatte, die bereits mit der erforderlichen Unterbewehrung ausgerüstet und durch damit kombinierte Gitterträger selbsttragend sind.
Massiv-Decken - seien es nun Vollmontagedecken aus komplett vorgefertig­ ten Deckenplatten oder Decken aus Plattenelementen, die durch eine Ortbe­ tonschicht komplettiert werden - sind aufgrund ihrer Solidität im Bauwe­ sen beliebt. Allerdings ist damit auch ein hoher Material- und Ferti­ gungsaufwand verbunden, was nicht zuletzt auch durch weitere nachfol­ gend erforderliche Baumaßnahmen negativ verstärkt wird. So müssen solche Massivdecken mit einem schwimmenden Estrich versehen werden, um einen befriedigende Trittschalldämmung zu erzielen und ein Aufbringen üblicher Bodenbeläge auf der Deckenoberseite zu ermöglichen.
Um die in letzter Zeit in die Höhe schnellenden Fertigungskosten für Ge­ bäude in Griff bekommen zu können, werden in jüngster Zeit vermehrt ei­ nerseits einfachere Baukonstruktionen und andererseits "schlanke Bauwei­ sen" mit verringertem Materialaufwand und besserer Funktionalität gefor­ dert. Letzteres drückt sich beispielsweise dadurch aus, daß von ein- und demselben Konstruktionsteil mehrere Funktionen erfüllt werden können.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine industriell vorfertigbare Leichtbau-Deckentafel zu Erstellung von Vollmontagedecken zu schaffen, die bei Erfüllung aller statischen An­ forderungen mit besonders geringem Materialaufwand auskommt, wobei ins­ besondere das Aufbringen einer Ortbetonschicht und eines Estriches ver­ mieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Demnach besteht die Deckentafel aus einer Betonplatte, aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Gitterträgern, deren Untergurt in die Platte eingebettet und deren Obergurt mit dem Untergurt über Gitterstege verbunden sowie von einem mit Beton ausgegossenen Rinnenteil gebildet ist, aus auf dem Obergurt befestigten, in einem Punktraster aufgebrachten Lagerklötzen und aus auf den Lagerklötzen befestigbaren Abdeckplatten.
Aufgrund der verwendeten Gitterträger und insbesondere deren Obergurt in Form eines mit Beton ausgegossenen Rinnenteils sind die Deckentafeln au­ ßerordentlich tragfähig, so daß die Verwendung einer Ortbetonschicht vollständig entfallen kann. Durch den Einbau von Lagerklötzen und dar­ auf befestigbaren Abdeckplatten ist die Decke auf ihrer Oberseite bereits komplett und kann direkt mit einem praktisch beliebigen Bodenbelag ver­ sehen werden. Durch die in einem Punktraster aufgebrachten Lagerklötze für die Abdeckplatten verbleibt zudem ein Zwischenraum zwischen dem Obergurt der Gitterträger und den Abdeckplatten, der zum Durchziehen von Leitungen, Rohren oder dergleichen genützt werden kann. Dies ver­ einfacht wiederum den nachfolgenden Montageaufwand für die genannten Bauteile und erlaubt eine hohe Variabilität bei der Installation der Haustechnik des mit den erfindungsgemäßen Leichtbau-Deckentafeln er­ stellten Gebäudes.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung angegeben, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Gebäudedecke in Querrichtung zu den Gitterträgern,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie II-II nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der Gebäudedecke verwende­ ten Dämmkörpers.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht eine Gebäudedecke 1 aus mehreren Leichtbau-Deckentafeln 2, die industriell vorgefertigt werden. Jede Deckentafel 2 weist eine unterseitige Betonplatte 3 auf, die mit einer üblichen Bewehrung 4 versehen ist.
Ferner weist die Deckentafel 2 mehrere mit Abstand zueinander angeordne­ te Gitterträger 5 auf, deren aus zwei parallelen Stäben 6 bestehender Un­ tergurt 7 in die Betonplatte 3 eingegossen ist. Zwei Reihen von Gitterste­ gen 8, die in Seitenansicht des Gitterträgers 5 (s. Fig. 2) einen zick­ zack-förmigen Verlauf aufweisen, verbinden die Stäbe 6 des Untergurts 7 mit dem Obergurt 9 des Gitterträgers 5. Letzterer besteht aus einem in Längsrichtung des Gitterträgers 5 verlaufenden, oben offenen Rinnenteil 10 mit flach U-förmigem Profil (Fig. 1), das vollständig mit Beton 11 ausge­ gossen ist. Die Gitterstege 8 sind oben mit den Seitenwangen 12 des Rin­ nenteils 10 und unten mit den Stäben 6 verschweißt.
Auf der Betonstrebe 11 der Gitterträger 5 sind quaderförmige Lagerklötze 13 unter Zwischenlage einer Trittschall-Dämmschicht 14 (z. B. in Form ei­ ner Gummiplatte) montiert, die nach Art eines Punktrasters über die Grundfläche der Deckentafel verteilt sind. In Längs- und Querrichtung der Deckentafel 2 verbleiben also große Längs- bzw. Querabstände al (Fig. 2) bzw. aq (Fig. 1), so daß zwischen den Lagerklötzen 13 genü­ gend Freiraum zum Durchführen von Kabeln, Rohren und dergleichen bleibt.
Auf den Lagerklötzen 13 sind wiederum Abdeckplatten 15 beispielsweise mit Nägeln 16 befestigt, die einen begehfähigen Boden bilden. Dieser kann ohne weitere Maßnahmen mit einem üblichen Bodenbelag versehen werden. Die Abdeckplatten 15 bestehen vorzugsweise aus wasserfesten Spanplatten der Spezifikation V100.
Falls Spanplatten aufgrund ihrer doch vorhandenen Durchbiegung proble­ matisch in Bezug auf bruchempfindliche Bodenbelagsmaterialien, wie z. B. Fliesen sind, können statt Spanplatten auch hochfeste Faserzementplatten oder gar dünne Betonplatten verwendet werden.
Zur Wärme- und Schalldämmung ist im Zwischenraum zwischen der Beton­ platte 3 und den Abdeckplatten 15 eine als ganzes mit 17 bezeichnete Dämmung vorgesehen. Diese wird im gezeigten Ausführungsbeispiel kombi­ niert aus einer Schüttlage 18 eine granulatförmigen Materials, wie z. B. Blähglas, Perlit- oder Vermiculit-Granulat. Die Füllhöhe dieses Granulats reicht bis zur Unterseite des Obergurts 9.
Der auf Höhe des Obergurtes 9 verbleibende freie Zwischenraum wird durch zwischen die Gitterträger eingesetzte Dämmkörper 19 ausgefüllt, die detailliert in Fig. 3 dargestellt sind. Die Dämmkörper 19 bestehen bei­ spielsweise aus Polyurethan-Schaum oder gebundenem Blähglas-Granulat und weisen im wesentlichen eine flache, quaderförmige Gestalt auf. Zur Befestigung der Dämmkörper 19 zwischen den Obergurten 9 der Gitterträger 5 weisen die Dämmkörper 19 seitlich vorspringende Randstege 20 auf, mit denen sie auf den Längsrändern 21 des Obergurtes 9 der Gitterträger 5 aufliegen. Durch diese Konstruktion ist zudem der Freiraum zwischen den Obergurten 9 der Gitterträger 5 nach oben deckelartig verschlossen, so daß das Material der Schüttlage 18 auch bei einem hochkant stehenden Transport der Deckentafel 2 nicht entweichen kann. In diesem Zusammen­ hang ist zu erwähnen, daß gegen ein seitliches Austreten des Schüttla­ genmaterials allseitig im Bereich der Gitterträger 5 umlaufende Bordbret­ ter 22 vorgesehen sind, die den Abstandspalt zwischen der Betonplatte 3 und der Unterseite des Obergurtes 9 verschließen.
Die Dämmkörper 19 weisen ferner im Bereich ihrer Oberseite 23 sich kreu­ zende, von Rand zu Rand durchgehende und damit seitlich offene Quer- und Längsnuten 24, 25 auf, die rasterartig angeordnete Durchführungska­ näle für Leitungen und Rohre bilden.
Wie in Fig. 3 strichliert dargestellt ist, kann der Dämmkörper 19 auch gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Version deutlich erhöht sein, so daß er den gesamten Zwischenraum zwischen der Betonplatte 3 und den Abdeckplatten 15 ausfüllt. Die Schüttlage 18 und die Bordbretter 22 können dann entfallen.
In den Fig. 1 und 2 ist der Endmontagezustand der Gebäudedecke 1 ge­ zeigt. Um diesen herzustellen, werden die Deckentafeln 2 bündig neben­ einander auf die entsprechenden Gebäudewände aufgelegt. In Fig. 1 ist in diesem Zusammenhang die Stoßfuge 26 zwischen zwei Deckentafeln 2 er­ kennbar. In diesem Zwischenmontagezustand ist der Raum oberhalb der Stoßfuge 26 noch frei, da naturgemäß im Zuge der industriellen Vorfer­ tigung der Deckentafeln 2 dort Schüttlage, Dämmkörper und Abdeckplatten noch nicht aufgebracht werden können. Vielmehr werden erst nach dem bauseitigen Auflegen der Deckentafeln 2 die Schüttlage 18′ und der Dämm­ körper 19′ in die Konstruktion eingebracht. Anschließend können über die Lücke zwischen den Abdeckplatten 15 in die Quer- bzw. Längsnuten 24 bzw. 25 Kabel und Rohre variabel - also wie dies im jeweiligen Raum vorgesehen ist - eingezogen werden. Anschließend werden dann die feh­ lenden Abdeckplatten 15′ im Bereich der Stoßfuge 26 aufgenagelt und der von der Oberseite des Deckentafel 2 gebildete Boden damit komplettiert.
Zusammenfassend fungieren in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel die Betonplatte 3 als Deckenunterseite und die Abdeckplatten 15, 15′ als begehbarer Boden. Von Vorteil ist dabei, daß aufgrund der einfachen Abnehmbarkeit der Abdeckplatten 15, 15′ und der leichten Bear­ beitbarkeit dieser Platten und der Dämmkörper 19, 19′ auch nach Montage der Gebäudedecke 1 ohne großen Aufwand Durchgänge für haustechnische Installationen geschaffen werden. Ferner ist es leicht möglich, im Bereich der Schüttlage 18, 18′ voluminösere Installationen, wie z. B. Abwasser­ rohre, durchzuführen, die bereits bei der industriellen Vorfertigung nach Kundenspezifikationen mit eingebaut werden können.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die Deckentafeln 2 auch mit umgekehrter Orientierung eingesetzt werden können, so daß die Abdeck­ platten 15, 15′ als Deckenunterseite und die Betonplatte 3 als begehbarer Boden der Gebäudedecke fungieren. Statt der Abdeckplatten 15, 15′ können in diesem Falle auch nur Querlatten vorgesehen sein, die als Unterkon­ struktion für eine übliche Holzdecke aus Nut- und Feder-Brettern dienen können.

Claims (10)

1. Industriell vorfertigbare Leichtbau-Deckentafel mit:
  • - einer Betonplatte (3),
  • - mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten Gitterträgern (5), deren Untergurt (6) in die Platte eingebettet und deren Obergurt (9) mit dem Untergurt (6) über Gitterstege (8) verbunden sowie von einem mit Beton (11) ausgegossenen Rinnenteil (10) gebildet ist,
  • - auf dem Obergurt (9) befestigten, in einem Punktraster aufgebrachten Lagerklötzen (13), und
  • - auf den Lagerklötzen (13) befestigbaren Abdeckplatten (15, 15′).
2. Deckentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwi­ schenraum zwischen Betonplatte (3) und Abdeckplatten (15, 15′) eine Dämmung (17) vorgesehen ist.
3. Deckentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Däm­ mung (17) zumindest teilweise als Schüttlage (18, 18′) eines wärme­ und/oder schalldämmenden Granulatmaterials ausgebildet ist.
4. Deckentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämmung (17) zumindest teilweise aus zwischen die Gitter­ träger (5) eingesetzten Dämmkörpern (19, 19′) aus wärme- und/oder schalldämmendem Material gebildet ist.
5. Deckentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämm­ körper (19, 19′) mit seitlich vorspringenden Randstegen (20) auf den Längsrändern (21) des Obergurtes (9) der Gitterträger (5) aufliegen.
6. Deckentafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmkörper (19, 19′) in ihrer Oberseite (23) sich kreuzende, von Rand zu Rand durchgehende und damit seitlich offene Quer- und Längsnuten (24, 25) aufweisen.
7. Deckentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Lagerklötzen (13) und dem Obergurt (9) der Git­ terträger (5) jeweils eine Trittschall-Dämmschicht (14) eingebracht ist.
8. Deckentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betonplatte (3) als Deckenunterseite und die Abdeckplatten (15, 15′) als begehbarer Boden einer Gebäudedecke (1) fungieren.
9. Deckentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckplatten (15, 15′) als Deckenunterseite und die Be­ tonplatte (3) als begehbarer Boden einer Gebäudedecke fungieren.
10. Deckentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckplatten (15, 15′) als Spanplatten, Faserzementplatten oder dergleichen ausgebildet sind.
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