AT409154B - Holzbautafel für decken - Google Patents

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AT409154B AT48097A AT48097A AT409154B AT 409154 B AT409154 B AT 409154B AT 48097 A AT48097 A AT 48097A AT 48097 A AT48097 A AT 48097A AT 409154 B AT409154 B AT 409154B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbautafel für Decken, die aus einer Mittelschicht und zwei Aussenschichten aus kreuzweisen und parallelen Schichtelementen besteht, wobei die Mittelschicht etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen der unteren Aussenschicht überlappen, und wobei die obere Aussenschicht kreuzweise zur Mittelschicht angeordnete Einzelelemente aufweisen. 



   Holzbautafeln für Decken, Wände und Dächer aus durch Einzelelemente gebildeten, miteinander verbundenen Schichten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Rationalisierung und zur teilweisen Verlagerung des Herstellungsprozesses von der Baustelle in die Werkstatt. So ist ein Hoizbauelement bekannt (EP 0 214 088 A), das kastenförmig mit Aussenplanken und diese verbindenden Seitenwanden ausgebildet ist. Die hier verwendeten einzelnen Bauteile sind vergleichsweise aufwendig und teuer, was sich insbesonder bei grösserflächigen Formaten nachteilig auswirkt. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (DE 16 59 175 C), ein Bauelement aus in Blockbauweise aufeinanderliegenden und aussen verbundenen Balken zu bilden. Dadurch ist ein praktisch massives Bauelement mit entsprechendem Gewicht vorhanden, dass schwer handhabbar ist und einen hohen Materialverbrauch bedingt
Bei einem weiteren bekannten Bauelement (FR 2 240 089 A) sind mehrere Schichten aus sich kreuzenden, zueinander seitlich beabstandeten Brettern vorgesehen Dadurch sind Durchgangsoffnungen in dem Bauelement vorhanden, die zur Erzielung eines in Querrichtung dichten Bauelementes durch äussere Beplankungsschichten verschlossen werden mussen Zum Herstellen des Bauelementes sind somit ausser den sich kreuzenden Brettern zusätzliche, andere Einzelelemente notwendig
Es sind auch bereits Deckenelemente mit einer sogenannten Kreuzbalken-Konstruktion bekannt,

   die mittels Steckfedern zu Tafeln zusammengefugt werden. Diese Deckenelemente weisen auf beiden Seiten eine durchgängig dichte Schicht auf, so dass Installationsgegenstände innerhalb eines solchen Deckenelementes nicht untergebracht werden konnen. Durch den hohen Holzanteil dieser Deckenelemente ergibt sich ein vergleichsweise hohes Gewicht und eine dementsprechend problematische Handhabbarkeit und schliesslich sind solche Deckenelemente auch vergleichsweise teuer
Schliesslich ist es bekannt (EP 0 564 675 A1),eine Holzbautafel aus einer Mittelschicht und zwei Aussenschichten aus kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufzubauen, wobei die Mittelschicht etwa parallel zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweisen,

   die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen der unteren Aussenschichten überlappen Ausserdem ist die obere Aussenschicht mit zur Mittelschicht kreuzweise angeordneten Einzelelementen versehen Die Aussenschichten sind jedoch mit geschlossenen Oberflächen ausgebildet, was einen Einbau von   lsolationsmaterial   und/oder Installations leitungen nach einem Zusammenbau oder Versetzen der Holzbautafeln verhindert
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Holzbautafel für Decken der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass sie gut handhabbar ist, eine hohe Stabilität und Dichtigkeit aufweist und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein einfaches Verlegen von Installationsleitungen bzw ein vorteilhaftes Einbringen von Isolationsmaterial moglich werden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die obere Aussenschicht mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare Oberseite ausgebildet ist und dass zwischen den Einzelelementen der oberen Aussenschicht und den Einzelelementen der darunter befindlichen Mittelschicht Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind
Durch die beiden benachbarten Schichten mit parallelen, sich überdeckenden Einzelelementen ist die Holzbautafel dicht, wobei die obere Aussenschicht mit den beiden anderen Schichten einen Kreuzverband bildet, durch den die Holzbautafel eine hohe Stabilität bzw. Scheibensteifigkeit sowohl hinsichtlich Normal- als auch hinsichtlich Biegekräften aufweist.

   Trotz dieser guten Stabilität ist durch die Verwendung von zueinander beabstandeten Einzelelementen eine erhebliche Materialeinsparung und damit auch eine Gewichtsreduzierung vorhanden Wegen der rostartig ausgebildeten Aussenschicht wird eine solche, als Deckenplatte verlegte Holzbautafel sofort nach dem Verlegen begehbar, so dass sie für den weiteren Ausbau unmittelbar als Lauffläche zur Verfügung steht. 



   Die Einzelelemente der oberen Aussenschicht sind dabei in einem Seitenabstand zueinander 

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 angeordnet, der ein hindernisfreies Begehen ohne Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone möglich macht. Vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht bis zu etwa 10 cm und der lichte Abstand der Einzelelemente der oberen Aussenschicht weniger als 10 cm, vorzugsweise 6 cm, beträgt. 



   Die zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten od. dgl.   Einzelele-   menten der oberen Aussenschicht und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht vorhandenen Zwischenräume sind zweckmässigerweise zur Aufnahme von   Installationsgegenständen   und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial ausgebildet. Diese Zwischenräume sind auch von der oberen Aussenschicht her über die Montage- und Einfüllöffnungen gut zugänglich. 



   Vorzugsweise sind die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht durch Brettschichtbalken gebildet. Solche Brettschichtbalken lassen sich durch Pressverleimung einfach herstellen und dabei gleichzeitig auch mit zumindest einer der beiden Aussenschichten ebenfalls durch Pressverleimung verbinden. Auch für solche Brettschichtbalken können sogenannte Kürzungsbretter verwendet werden, so dass in vorteilhafterweise eine Restholzverwertung möglich ist, die die Materialkosten ganz erheblich reduziert. Da die Brettschichtbalken innerhalb der Holzbautafel liegen, beschränkt sich der Qualitätsanspruch auf die Festigkeit ohne Anspruch auf optische Eigenschaften. 



   Zweckmässigerweise weist die Holzbautafel aussenrandseitig eine aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlussprofilierung auf. Durch einen seitlichen Versatz der einzelnen Schichten kann so beim Zusammenfügen mehrerer Holzbautafeln, im Stossbereich eine Ein- oder Mehrfachüberlappung geschaffen werden, so dass auch in dem Stossbereich eine gute Dichtigkeit vorhanden ist. 



   Die zu der Mittelschicht kreuzweise angeordnete, obere Aussenschicht kann durch eine Beplankungsschicht, vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt sein. Diese Beplankung kann schnell und einfach aufgebracht werden, da keine zusätzlichen Roste notwendig sind. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt einer einschichtigen Beplankungsschicht eine weitere, dreischichtige Holzbautafel anzubringen, wobei dann die beiden Holzbautafeln mit ihren oberen Aussenschichten aufeinander liegen. Durch diesen zweischaligen Aufbau lassen sich hochschallgedämmte Decken erstellen. 



   Es ist zweckmässigerweise die obere Aussenschicht durch eine Trittschalldämmung, gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht und einem Fussbodenbelag abzudecken. Die dreischichtige Grundkonstruktion mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen sorgt für eine hohe Stabilität und dabei auch für eine gute Punktlastverteilung, während die oberseitig aufgebrachte Trittschalldämmschicht zusammen mit in den Zwischenräumen der Mittelschicht sowie der oberen Aussenschicht eingebrachtem Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial für eine besonders gute Trittschalldämmung sorgt. Auf die Trittschalldämmschicht kann dann noch ein üblicher Fussbodenaufbau beispielsweise mit Estrichschicht und Fussbodenbelag aufgebracht werden. 



   Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines aus erfindungsgemässen Holzbautafeln beste- henden Deckenabschnittes,
Fig. 2 eine Detailansicht im Bereich eines Verbindungsstosses zwischen zwei benachbart an- geordneten Holzbauplatten im Schnitt,
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung einer zweischichtig vormontierten Holzbautafel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen Holzbautafel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen Holzbautafel mit einer durchgehen- den Aussenschicht,
Fig. 6 eine etwa Fig. 5 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit an einem Längsrand überste- hender Aussenschicht,
Fig.

   7 eine Längsschnittdarstellung einer mit einer auf eine Doppellattung aufgebrachten Be- plankung versehenen, dreischichtigen Holzbautafel,
Fig. 8 eine etwa Fig. 7 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit direkt aufgebrachter Beplan- kung,
Fig. 9 bis 11 Horizontalschnitte unterschiedlicher Holzbautafeln mit jeweiligem Seiten-An- 

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 schlussbereich. 



   Einzelne Holzbautafeln 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen sind in den Fig 4 bis 6 gezeigt. Deutlich ist hiebei der dreischichtige Aufbau erkennbar. 



   Gemäss Fig 4 sind zwei Schichten 2 und 3 mit zueinander parallelen Einzelelementen 4 vorgesehen, wobei die Einzelelemente 4 der Aussenschicht 2 dicht aneinanderliegend angeordnet sind, während die Einzelelemente der Mittelschicht 3 zueinander beabstandet sind Die Einzelelemente 4 der beiden Schichten überlappen sich längsrandseitig, so dass durch diese beiden Schichten eine dichte Wand gebildet ist
Kreuzweise, insbesondere rechtwinklig zu den beiden Parallel-Schichten, bestehend aus der unteren Aussenschicht 2 sowie der Mittelschicht 3, ist eine obere Aussenschicht 5 angeordnet, die aus zueinander beabstandeten Einzelelementen 4 gebildet ist. Durch diesen Kreuzverband ist eine hohe Stabilität vorhanden und ein Verwinden der Holzbautafel sowie ein Schwund in der Länge und in der Breite werden vermieden. 



   Die Aussenschicht 2 kann auch aus zueinander beabstandeten Einzelelementen gebildet sein, wobei aber auch hiebei eine längsrandseitige Überdeckung mit den darunter befindlichen, zueinander beabstandeten Einzelelementen der Mittelschicht 3 vorhanden ist
Weiterhin können die in Fig. 4 dicht aneinander liegenden Einzelelemente der Aussenschicht 2 durch Nut- und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sein, so dass sich eine noch höhere Festigkeit und Dichtigkeit ergibt
Die Fig 5 und 6 zeigen noch unterschiedliche Aussenschichten 2, wobei diese Aussenschichten aus einem einzigen, plattenformig durchgehenden Einzelelement 4 gebildet sein konnen
Die in den Fig 4 bis 11 gezeigten Holzbautafeln für Decken zeigen den prinzipiellen Aufbau, der in angepasster Dimensionierung ebenso für Wände,

   Decken und Dacher geeignet ist
Die Fig 1 zeigt eine Holzbautafel 1 fur eine Decke, wobei ein aus zwei   erfindungsgemassen   Holzbautafeln gebildeter Deckenabschnitt in perspektivischer Darstellung gezeigt ist
Auch hier ist gut der dreischichtige Aufbau wie bei den Holzbautafeln gemäss den Fig 4 bis 11 erkennbar. 



   Die untere Aussenschicht 2 bildet bei dem Deckenelement eine unterseitige Sichtseite und kann je nach gewünschter Ausführungsform plattenformig aus einem durchgehenden Einzelelement oder aber durch mehrere zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet sein Die Mittelschicht 3 weist Einzelelemente aus Brettschichtbalken 16 auf, die kostengünstig herstellbar sind und als tragende Elemente eine hohe Festigkeit aufweisen Die einzelnen Bretter der Brettschichtbalken und auch die Einzelelemente der Aussenschicht 2 sowie der zweiten Aussenschicht 5 sind vorzugsweise durch Pressverleimung miteinander verbunden
Die obere Aussenschicht 5 bildet eine begehbare Oberseite durch die rostartig mit vergleichsweise geringem Abstand zueinander angeordneten Einzelelemente dieser Aussenschicht 5.

   Der lichte Abstand dieser Einzelelemente ist dabei so bemessen, dass eine normale Begehbarkeit ohne Stolpergefahr vorhanden ist. 



   Durch die zueinander beabstandeten Einzelelemente der Aussenschicht 5 sind auch die zwischen den zueinander beabstandeten Brettschichtbalken 16 vorhandenen Zwischenräume 14 zugänglich, so dass nach dem Verlegen der Holzbautafeln 1 einerseits die vorerwähnte Begehbarkeit vorhanden ist, anderseits aber auch noch eine   Zuganglichkeit   der   Zwischenräume   14 zum Einbringen von Installationsgegenständen bzw. auch von Isoliermaterial
Das oder die unterseitig mit den Brettschichtbalken 16 verbundenen Einzelelemente der Aussenschicht 2 bilden jeweils abschnittsweise zusammen mit einem Brettschichtbalken ein T-Trägerelement, wodurch sich eine hohe Biegefestigkeit erreichen lässt.

   Die obere, kreuzweise verlaufende obere Aussenschicht 5 sorgt für eine optimale Druckverteilung, wobei auch Punktlasten auf mehrere Brettschichtbalken od. dgl Einzelelemente verteilt werden, so dass nicht jedes Einzelelement dieser Mittelschicht 3 auf die maximale Punktlast dimensioniert sem muss.

   Aus dieser Punktlastverteilung ergibt sich auch der Vorteil, dass Stützwande im Untergeschoss und im Obergeschoss nicht direkt miteinander fluchten müssen, sondern seitenversetzt zueinander angeordnet sein können, da eine Lasteinleitung beziehungsweise Lastabtragung an jeder Stelle möglich ist
Wie bereits vorerwähnt, bleiben die Zwischenräume 14 zwischen den Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 entweder stirnseitig, oder durch die Rostöffnungen der oberen Aussenschicht 5 zuganglich, so dass problemlos Installationsgegenstände - Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstalla- 

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 tion - dort untergebracht werden können.

   Zwischen den Einzelelementen 4 der oberen Aussenschicht 5 sind dabei auch Verbindungskanäle 10 gebildet, über die eine kreuzweise Installation möglich ist, ohne dass über die Aussenseiten der Holzbautafel   Installationsgegenstände   überstehen. 



  Dies ist beim späteren Aufbringen einer Trittschalldämmung bzw. eines Fussbodens von Vorteil und vereinfacht die Verlegung. 



   In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind noch eine auf die Aussenschicht 5 aufgelegte Trittschalldämmschicht 17, eine Estrichschicht 18 sowie ein Fussbodenbelag 19 angedeutet. 



   Die Zwischenräume 14 und auch die Verbindungskanäle 10 dienen auch zur Aufnahme von Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial, wobei insbesondere das Schallisoliermaterial als Schüttgut eingebracht werden kann. Auch hiebei ist vorteilhaft, dass die Holzbautafel durch die Parallelschichten 2 und 3 eine dichte Wand bildet, so dass zusätzliche Abdichtungsmassnahmen gegen Austreten von Schall- oder Wärmeisoliermaterial entbehrlich sind. Ausser granulatartigem Wärme- und Schallisoliermaterial, zum Beispiel Sand oder Kies, kann in die Zwischenräume auch ein aushärtendes Material, zum Beispiel Beton oder kunststoffartige Materialien, eingefüllt werden. 



   Wie in den Fig. 1, 2 sowie 9 bis 11 erkennbar, können die Längsrandseiten der Holzbautafeln zur Bildung einer Anschlussprofilierung 6 unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäss Fig. 1 stehen die Aussenlängsseiten der aussenliegenden Einzelelemente (Brettschichtbalken 16) der Mittelschicht 3 seitlich über die Stirnenden der beiden Aussenschichten 2 und 5 über und bilden Stossflächen 20. 



  Zwischen den zurückspringenden Stirnenden der oberen Aussenschichten 5 der beiden benachbarten Holzbautafeln ist eine Aufnahmenut 21 für ein Schubkupplungselement 22 gebildet. Das Schubkupplungselement 22 kann durch einen Sperrholzstreifen oder entsprechend stabiles Material gebildet sein und wird mit den benachbarten Brettschichtbalken 16 verbunden, zum Beispiel vernagelt. Der noch übrig bleibende Freiraum dieser Aufnahmenut 21 kann zum Einlegen von Installationsgegenständen, im Ausführungsbeispiel eines Rohres 23 verwendet werden. Am unteren Endbereich der Stossfuge ist noch eine lose in gegenüberliegende Nuten der beiden benachbarten Einzelelemente der Mittelschicht 3 eingesetzte Feder als unterer, dichtender Abschluss erkennbar. Bedarfsweise kann der Fugenbereich ebenfalls mit Schalldämmaterial, z. B. Sand gefüllt werden.

   Dadurch ist neben einer zusätzlichen Schallisolierung auch noch ein verbesserter Brandschutz vorhanden. 



   Fig. 2 zeigt noch einen Fugenbereich zwischen zwei benachbarten Holzbautafeln 1, bei dem die einzelnen Schichten der benachbarten Brettschichtbalken 16 verzahnend ineinandergreifen, so dass dadurch eine dichte und stabile Verbindung geschaffen ist. Gegen Längsverschiebung ist auch hier in eine Aufnahmenut 21 ein Schubkupplungselement 22 eingelegt und mit den Brettschichtbalken 16 verbunden. 



   Fig. 3 zeigt eine zweischichtig vormontierte Holzbautafel, die erst nach dem Verlegen mit der oberen Aussenschicht 5 versehen wird. Ein solches, vorgefertigtes Element weist eine ausreichende Stabilität zum Transport und zum Verlegen auf und ist ebenfalls bei entsprechender Bemessung des lichten Abstandes der nebeneinander angeordneten Brettschichtbalken 16 od. dgl. Einzelelementen direkt begehbar. In jedem Falle ist die Begehbarkeit soweit möglich, dass die   Einzelelemen-   te 4 der Aussenschicht 5 oberseitig gut aufgebracht werden können und dass bedarfsweise auch Installationsgegenstände und Isoliermaterial in die Zwischenräume 14 eingebracht werden können. 



   Das vor Ort am Bau mit der dritten Schicht zu versehende Element eignet sich insbesondere auch für den kostengünstigen Selbstausbau. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist erkennbar, dass die Aussenschicht 2 längsrandseitig gegenüber der darunter befindlichen Schicht 3 zurückspringt. Dadurch ist eine Anschlussprofilierung 6 gebildet, durch die bei benachbart nebeneinander angeordneten Holzbautafeln eine Einlegenut entsteht, in die Stossbretter 7 zum Überdecken des Anschlussstosses eingelegt werden können, wie dies in den Fig 10 und 11gezeigt ist. 



   Gemäss Fig. 6 ist die Aussenschicht 2 auf der einen Längsrandseite über den Längsrand der darunter befindlichen Mittelschicht 3 überstehend angeordnet, während der andere Längsrand dieser Aussenschicht 2 gegenüber der Mittelschicht 3 zurückspringt. Werden solche Holzbautafeln nebeneinander angeordnet, so ergibt sich durch die asymmetrisch angeordnete Aussenschicht 2 im Stossbereich 15 jeweils eine dichte Überdeckung Ein Stossbrett ist in diesem Falle nicht erforderlich. 



   Wie in Fig. 8 erkennbar, kann die obere Aussenschicht 5 durch eine Beplankungsschicht 8 

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 abgeschlossen sein. Als Beplankungsschicht kann eine Gipskartonplatte vorgesehen sein. In Fig 8 ist die Beplankungsschicht 8 direkt auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 aufgebracht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 eine zusätzliche Lattung 9 aufzubringen, wie dies in Fig 7 gezeigt ist. Auf diese Lattung 9 ist dann die Beplankungsschicht 8 aufgebracht.

   Da die Zwischenraume 10 zwischen den Einzelelementen 4 der Schicht 5 für eine Elektronstallation oder eine   Samtärinstallation   sowie zur Aufnahme von Dammstoff 11 vorgesehen sind, kann durch Variation der Tiefe mittels zusätzlicher Lattung 9 eine Anpassung an den jeweiligen Platzbedarf vorgenommen werden
Ein rückseitiger Abschluss der Holzbautafel bei der oberen Aussenschicht 5 kann anstatt durch eine Beplankungsschicht 8 auch durch eine spiegelbildlich angeordnete, weitere Holzbautafel 1 gebildet sein. In diesem Falle liegen die beiden Aussenschichten 5 unmittelbar aufeinander. Die Zweischaligkeit ergibt eine hohe Festigkeit und eine verbesserte Schalldammung. 



   Die Fig. 9 bis 11 zeigen in Horizontalschnitten Holzbautafeln 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen, wobei hier auch verschiedene Anschlussprofilierungen 6 erkennbar sind
Bei der Ausführungsform nach Fig 9 ist die Mittelschicht 3 zur Bildung einer Feder 12 auf der einen Seite über die anderen beiden Schichten vorspringend angeordnet, während auf der gegen- überliegenden, vertikal verlaufenden Seite zur Bildung einer Nut 13 die Langsseite der Mittelschicht 3 gegenüber den Längsseiten der beiden Aussenschichten 2 und 5 nach innen zurückgesetzt ist. 



  Nebeneinander angeordnete Holzbautafeln 1 greifen so nut- und federartig ineinander, so dass in diesem Stossbereich eine gute Abdichtung geschaffen ist Die Aussenschicht 2 kann hiebei ein einziges, durchgehendes Einzelelement 4 sein oder aber durch dicht aneinander liegende, gegebenenfalls über Nut- oder Feder-Profilierungen verbundene Einzelelemente 4 gebildet sein Gleiches tnfft auch für die Aussenschicht 2 der Holzbautafel gemäss Fig 10 zu Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Aussenschicht 2 etwas schmaler als die beiden anderen Schichten ausgebildet (vgl auch Fig. 5), so dass bei benachbart angeordneten Holzbautafeln 1 eine Einlegenut fur ein den Stossbereich 15 überdeckendes Stossbrett 7 gebildet ist Durch dieses ist dann ebenfalls eine dichte Abdeckung im Stossbereich vorhanden
Die gleiche Anschlussprofilierung wie Fig 10 zeigt auch Fig.

   11 Bei dieser Ausführungsform sind die Einzelelemente 4 der Aussenschicht 2 mit geringem Abstand zueinander angeordnet (mit Ritzung)
Die Holzbautafeln bilden selbsttragende Flachenelemente. Vorteilhaft ist hiebei auch, dass zumindest auf einer Seite eine fertige Oberflache vorhanden ist und sich damit eine nicht unerhebliche Kostenersparungsmoglichkeit bietet
Zwischen den beabstandet zueinander angeordneten Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 sind Verbindungskanale 14a gebildet, so dass dadurch auch zwischen den einzelnen, benachbarten Zwischenräumen 10a Installationsleitungen verlegt werden können und somit eine kreuzweise Installationsmoglichkeit vorhanden ist Vorteilhaft ist hiebei auch,

   dass die Installationsgegenstande an der Schicht 2 oder 3 als Flächenelement einfach befestigbar sind
In etwas modifizierter Form eignet sich die erfindungsgemässe Holzbautafel auch für den Einsatz als Dachelement Entsprechend dem üblichen Sparrenabstand sind hiebei zweckmässigerweise die Einzelelemente der Mittelschicht 5 mit einem Abstand von etwa 60 cm angeordnet Zwischen diese Einzelelemente der Mittelschicht kann eine Isolierung eingebracht werden. Die zweite Aussenschicht 5 ist zweckmässigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet
Insgesamt ist die erfindungsgemasse   Holzbautafel in   verschiedenen Dimensionierungsvarianten vielfältig einsetzbar und eignet sich auch als Wandelement, insbesondere als Zwischenwandelement, oder als Dachelement.

   Durch den rostartigen Aufbau ist eine einfache Installation innerhalb der Holzbautafel möglich und es lässt sich in den Hohlraumen auch problemlos Schall- oder Wärmeisoliermatenal unterbringen In die Hohlräume 14 bzw 10 lässt sich dosiert das Schüttgut zur Schallisolierung einbringen, wobei das Gewicht des Schnüttgutes individuell entsprechend dem Schwingverhalten (Eigenfrequenz) des Hohlkorpers abgestimmt werden kann. Die Holzbautafeln lassen sich in unterschiedlichen Dimensionen als werkseitig komplett vorgefertigte Elemente herstellen und vor Ort auf einfache Weise montieren

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Holzbautafel für Decken, die aus einer Mittelschicht und zwei Aussenschichten aus kreuz- weisen und parallelen Schichtelementen besteht, wobei die Mittelschicht etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen der unteren Aussenschicht überlappen, und die obere Aussenschicht kreuzweise zur Mittelschicht angeordnete Einzelelemente aufweisen, da- durch gekennzeichnet, dass die obere Aussenschicht (5) mit ihren zueinander beabstande- ten Einzelelementen (4) als rostartige, begehbare Oberseite ausgebildet ist und dass zwi- schen den Einzelelementen (4) der oberen Aussenschicht (5) und den Einzelelementen (4) der darunter befindlichen Mittelschicht (3) Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.
  2. 2. Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Ein- zelelemente (4) der Mittelschicht (3) bis zu etwa 10 cm und der lichte Abstand der Einzel- elemente (4) der oberen Aussenschicht (5) weniger als etwa 10 cm, vorzugsweise etwa 6 cm, beträgt.
  3. 3. Holzbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zuein- ander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten od. dgl. Einzelelementen (4) der oberen Aussenschicht (5) und zwischen den Einzelelementen (4) der Mittelschicht (3) jeweils Zwi- schenräume (10,14, 10a, 14a) zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial gebildet sind, die über die Montage- und Einfüllöff- nungen von der oberen Aussenschichtseite her zugänglich sind.
  4. 4. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aussen- randseitig eine vorzugsweise aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlussprofilie- rung (6) aufweist.
  5. 5 Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel- elemente (4) zumindest der Mittelschicht (3) durch Brettschichtbalken (16) gebildet sind.
  6. 6 Holzbautafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussprofilierung die Aussenlängsseiten der aussen liegenden Einzelelemente (4) der Mittelschicht (3) seitlich über zumindest ein Stirnende der beiden Aussenschichten (2,5) überstehen und in Verle- gestellung vorzugsweise beabstandete Stossflächen (20) bilden, zwischen die Schall- und Brandisoliermaterial einfüllbar ist.
  7. 7. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zurückspringenden Stirnenden der oberen Aussenschichten (5) benachbarter Holzbautafeln (1) eine Aufnahmenut (21) für wenigstens ein Schubkupplungselement (22) gebildet ist und dass diese Aufnahmenut (21) gegebenenfalls gleichzeitig zur Aufnahme von Installati- onsgegenständen dimensioniert ist.
  8. 8 Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf einer Stossfuge zwischen benachbarten Holzbautafeln (1) wenigstens ein in gegenüberlie- gende Nuten eingreifendes Verschlusselement, vorzugsweise eine lose Feder (24), vorge- sehen ist.
  9. 9 Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel- elemente (4) der Schichten (2,3, 5) miteinander pressverleimt sind.
  10. 10. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Aussenschicht (2) dicht aneinanderliegende Einzelelemente (4), die gegebenenfalls vor- zugsweise durch Nut- und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sind, aufweist.
  11. 11. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Aussenschicht (2) zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist.
  12. 12. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aussenschicht (5) durch eine Beplankungsschicht (8), vorzugsweise aus Gipskarton, gege- benenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt ist
  13. 13. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aussenschicht (5) durch eine Trittschalldämmschicht (17), gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht (18) und einem Fussbodenbelag (19) abgedeckt ist.
  14. 14. Holzbautafel, insbesondere nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 7> dass der lichte Abstand der Einzelelemente (4) der Mittelschicht (3) für eine begehbare Fläche bemessen ist HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT48097A 1996-12-21 1997-03-19 Holzbautafel für decken AT409154B (de)

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