DE29622260U1 - Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer - Google Patents

Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer

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Description

Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel mehrere, jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten aufweist. Solche Holzbautafeln sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Rationalisierung und zur teilweisen Verlagerung des Herstellungsprozesses 'von der Baustelle in die Werkstatt.
Aus der EP 0 214 088 kennt man bereits ein Holzbauelement, das kastenförmig mit Außenplanken und diese verbindenden Seitenwänden ausgebildet ist. Die hier verwendeten einzelnen Bauteile sind vergleichsweise aufwendig und teuer, was sich insbesonder bei größerflächigen Formaten nachteilig auswirkt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 16 59 175 ein Bauelement bekannt, daß in Blockbauweise aus aufeinanderliegenden und außen verbundenen Balken gebildet ist. Dadurch ist ein praktisch massives Bauelement mit entsprechendem Gewicht vorhanden, daß schwer handhabbar ist und einen hohen Materialverbrauch bedingt.
Aus der FR-A-2 240 089 ist ein Bauelement bekannt, bei dem mehrere Schichten aus sich kreuzenden, zueinander seitlich beabstandeten Brettern vorgesehen sind. Dadurch sind Durchgangsöffnungen in dem Bauelement vorhanden, die zur Erzielung eines in Querrichtung
OU001S4
dichten Bauelementes durch äußere Beplankungsschichten verschlossen werden müssen. Zum Herstellen des Bauelementes sind somit außer den sich kreuzenden Brettern zusätzliche, andere Einzelelemente notwendig.
Es sind auch bereits Deckenelemente mit einer sogenannten Kreuzbalken-Konstruktion bekannt, die mittels Steckfedern zu Tafeln zusammengefügt werden. Diese Deckenelemente weisen auf beiden Seiten eine durchgängig dichte Schicht auf, so daß Installationsgegenstände innerhalb eines solchen Deckenelementes nicht untergebracht werden können. Durch den hohen Holzanteil dieser Deckenelemente ergibt sich ein vergleichsweise hohes Gewicht und
b eine dementsprechend problematische Handhabbarkeit und schließlich sind solche Deckenelemente auch vergleichsweise teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzbautafel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gut handhabbar ist, eine hohe Stabilität und Dichtigkeit sowie gute Isolationswerte aufweist und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein problemloses Verlegen von Installationsleitungen innerhalb der Holzbautafel möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Holzbautafel drei Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, daß die W Mittelschicht etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Außenschicht überlappen und daß die andere, zweite Außenschicht durch kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet ist.
Durch die beiden benachbarten Schichten mit parallelen, sich überdeckenden Einzelelementen ist die Holzbautafel dicht und die andere Außenschicht bildet zusammen mit den beiden anderen Schichten einen Kreuzverband, durch den die Holzbautafel eine hohe Stabilität beziehungsweise Scheibensteifigkeit sowohl
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hinsichtlich Normal- als auch hinsichtlich Biegekräften aufweist. Trotz dieser guten Stabilität ist durch die Verwendung von zueinander beabstandeten Einzelelementen eine erhebliche Materialeinsparung und damit auch eine Gewichtsreduzierung vorhanden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die zweite Außenschicht bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und daß zwischen den Einzelelementen dieser zweiten Oberseiten-Außenschicht und den Einzelelementen der darunterbefindlichen Mittelschicht, Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.
Eine solche, als Deckenplatte verlegte Holzbautafel ist nach dem Verlegen sofort begehbar, so daß sie für den weiteren Ausbau unmittelbar als Lauffläche zur Verfügung steht. Die Einzelelemente der Oberseiten-Außenschicht sind dabei in einem Seitenabstand zueinander angeordnet, daß ein hindernisfreies Begehen ohne Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone möglich ist. Erst dadurch ist ein Begehen ohne Stolpergefahr möglich, so daß auch Gegenstände oder Lasten tragende Handwerker, für die eine Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone unter Umständen gar nicht möglich ist, eine solche Geschoßdecke im Verlegestadium problemlos benutzen können.
Die zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten oder dergleichen Einzelelementen der zweiten Außenschicht und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht vorhandenen Zwischenräume sind zweckmäßigerweise zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial ausgebildet. Diese Zwischenräume sind auch von der Oberseite her über die Montage- und Einfüllöffnungen gut zugänglich.
Trotz dieser Zugänglichkeit der Zwischenräume innerhalb der Holzbautafel ist gleichzeitig auch die schon vorerwähnte, problemlose Begehbarkeit der aus erfindungsgemäßen Holzbautafeln 5 gebildeten Decke möglich.
Vorzugsweise sind die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht durch Brettschichtbalken gebildet.
Solche Brettschichtbalken lassen sich durch Preßverleimung einfach herstellen und dabei gleichzeitig auch mit zumindest einer der beiden Außenschichten ebenfalls durch Preßverleimung verbinden. Auch für solche Brettschichtbalken können sogenannte Kürzungsbretter verwendet werden, so daß in vorteilhafterweise eine Resthol&zgr;Verwertung möglich ist, die die Materialkosten ganz erheblich reduziert. Da die Brettschichtbalken innerhalb der Holzbautafel liegen, beschränkt sich der Qualitätsanspruch auf die Festigkeit ohne Anspruch auf optische Eigenschaften.
Zweckmäßigerweise weist die Holzbautafel außenrandseitig eine aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlußprofilierung auf.
Durch einen seitlichen Versatz der einzelnen Schichten kann so beim Zusammenfügen mehrerer Holzbautafeln, im Stoßbereich eine Ein- oder Mehrfachüberlappung geschaffen werden, so daß auch in dem Stoßbereich eine gute Dichtigkeit vorhanden ist.
Die zu der Mittelschicht kreuzweise angeordnete, zweite Außenschicht kann insbesondere bei Verwendung als Wandelement, durch eine Beplankungsschicht, vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt ist.
Diese Beplankung kann schnell und einfach aufgebracht werden, da keine Roste notwendig sind. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt einer einschichtigen Beplankungsschicht eine weitere, dreischichtige Holzbautafel anzubringen, wobei dann die beiden Holzbautafeln mit ihren zweiten Außenschichten aufeinander liegen. Durch diesen zweischaligen Aufbau lassen sich hochschal!gedämmte 0 Zwischenwände und auch Decken erstellen.
Bei Verwendung als Deckenelement ist zweckmäßigerweise die oberseitige, zweite Außenschicht durch eine Trittschalldämmung, gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht und einem Fußbodenbelag abgedeckt. Die dreischichtige Grundkonstruktion 5 mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schicht-
elementen sorgt für eine hohe Stabilität und dabei auch für eine gute Punktlastverteilung, während die oberseitig aufgebrachte Trittschalldämmschicht zusammen mit in den Zwischenräumen der Mittelschicht sowie der oberen Außenschicht eingebrachtem Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial für eine besonders gute Trittschalldämmung sorgt. Auf die Trittschalldämmschicht kann dann noch ein üblicher Fußbodenaufbau beispielsweise mit Estrichschicht und Fußbodenbelag aufgebracht werden.
Bei Verwendung als Dachelement haben die Brettschichtbalken oder dergleichen Einzelelemente der Mittelschicht einen Abstand von vorzugsweise etwa 60 cm, wobei die Einzelelemente der zweiten Außenschicht zweckmäßigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet sein können. Ein solches, vorgefertigtes Dachelement begünstigt einen schnellen Ausbau und bietet auch die Möglichkeit, daß zur Dachisolierung zwischen die Einzelelemente der Mittelschicht entsprechendes Isoliermaterial eingebracht wird.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren 0 wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines aus erf indungs-
gemäßen Holzbautafeln bestehenden Deckenabschnittes,
Fig. 2 eine Detailansicht im Bereich eines VerbindungsStoßes zwischen zwei benachbart angeordneten Holzbauplatten im Schnitt,
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung einer zweischichtig vormontierten Holzbautafel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen
Holzbautafel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen
Holzbautafel mit einer durchgehenden Außenschicht,
5
Fig. 6 eine etwa Fig. 5 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit an einem Längsrand überstehender Außenschicht,
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung einer mit einer auf eine Doppellattung aufgebrachten Beplankung versehenen,
dreischichtigen Holzbautafel,
Fig. 8 eine etwa Fig. 7 entsprechende Ansicht, hier jedoch
mit direkt aufgebrachter Beplankung,
15
Fig. 9
bis 11 Horizontalschnitte unterschiedlicher Holzbautafeln mit jeweiligem Seiten-Anschlußbereich.
Einzelne Holzbautafeln 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen sind in den Figuren 4 bis 6 gezeigt. Deutlich ist hierbei der dreischichtige Aufbau erkennbar.
Gemäß Fig. 4 sind zwei Schichten 2 und 3 mit zueinander parallelen W Einzelelementen 4 vorgesehen, wobei die Einzelelemente 4 der Außenschicht 2 dicht aneinanderliegend angeordnet sind, während die Einzelelemente der Mittelschicht 3 zueinander beabstandet sind. Die Einzelelemente 4 der beiden Schichten überlappen sich längsrandseitig, so daß durch diese beiden Schichten eine dichte Wand gebildet ist.
Kreuzweise, insbesondere rechtwinklig zu den beiden Parallel-Schichten, bestehend aus der ersten Außenschicht 2 sowie der Mittelschicht 3, ist eine zweite Außenschicht 5 angeordnet, die aus zueinander beabstandeten Einzelelementen 4 gebildet ist. Durch diesen Kreuzverband ist eine hohe Stabilität vorhanden und ein Verwinden der Holzbautafel sowie ein Schwund in der Länge und
in der Breite wird vermieden.
Die Außenschicht 2 kann auch aus zueinander beabstandeten Einzelelementen gebildet sein, wobei aber auch hierbei eine längsrandseitige Überdeckung mit den darunter befindlichen, zueinander beabstandeten Einzelelementen der Mittelschicht 3 vorhanden ist.
Weiterhin können die in Fig. 4 dicht aneinander liegenden Einzelelemente der Außenschicht 2 durch Nut- und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sein, so daß sich eine noch höhere Festigkeit und Dichtigkeit ergibt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen noch unterschiedliche Außenschichten 2, wobei diese Außenschichten aus einem einzigen, plattenförmig durchgehenden Einzelelement 4 gebildet sein können.
Die in den Figuren 4 bis 11 gezeigten Holzbautafeln insbesondere für Trennwände zeigen den prinzipiellen Aufbau, der sich in angepaßter Dimensionierung ebenso für Wände, Decken und Dächer geeignet ist.
Die Figur 1 zeigt den Einsatz von Holzbautafeln 1 für eine Decke, wobei ein aus zwei erfindungsgemäßen Holzbautafeln gebildeter Deckenabschnitt in perspektivischer Darstellung gezeigt ist.
Auch hier ist gut der dreischichtige Aufbau wie bei den Holzbautafeln gemäß Figur 4 bis 11 erkennbar.
Die erste Außenschicht 2 bildet bei dem Deckenelement eine P unterseitige Sichtseite und kann je nach gewünschter Ausführungsform plattenförmig aus einem durchgehenden Einzelelement oder aber durch mehrere, zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet sein. Die Mittelschicht 3 weist Einzelelemente aus Brettschichtbalken 16 auf, die kostengünstig herstellbar sind und als tragende Elemente eine hohe Festigkeit aufweisen. Die einzelnen Bretter 0 der Brettschichtbalken und auch die Einzelelemente der Außenschicht 2 sowie der zweiten Außenschicht 5 sind vorzugsweise durch Preßverleimung miteinander verbunden.
Die zweite Außenschicht 5 bildet eine begehbare Oberseite durch die rostartig mit vergleichsweise geringem Abstand zueinander 5 angeordneten Einzelelemente dieser Außenschicht 5. Der lichte
Abstand dieser Einzelelemente ist dabei so bemessen, daß eine normale Begehbarkeit ohne Stolpergefahr vorhanden ist.
Durch die zueinander beabstandeten Einzelelemente der Außenschicht 5 sind auch die zwischen den zueinander beabstandeten Brettschichtbalken 16 vorhandenen Zwischenräume 14 zugänglich, so daß nach dem Verlegen der Holzbautafeln 1 einerseits die vorerwähnte Begehbarkeit vorhanden ist, andererseits aber auch noch eine Zugänglichkeit der Zwischenräume 14 zum Einbringen von Installationsgegenständen beziehungsweise auch von Isoliermaterial.
Der Querschnitt der Brettschichtbalken 16 ist bei Verwendung der Holzbautafeln 1 als Deckenelement auf die hierbei auftretenden Belastungen dimensioniert. Im Vergleich zu einem Wand- beziehungsweise Trennwandelement ist dementsprechend bei den Einzelelementen 4 für die Mittelschicht 3 eine stärkere Dimensionierung und vorzugsweise auch die Verwendung von Brettschichtbalken 16 als tragende Elemente vorgesehen.
Das oder die unterseitig mit den Brettschichtbalken 16 verbundenen Einzelelemente der Außenschicht 2 bilden jeweils abschnittsweise zusammen mit einem Brettschichtbalken ein T-Trägerelement, wodurch 0 sich eine hohe Biegefestigkeit erreichen läßt. Die obere, kreuzweise verlaufende, zweite Außenschicht 5 sorgt für eine optimale Druckverteilung, wobei auch Punktlasten auf mehrere Brettschichtbalken oder dergleichen Einzelelemente verteilt werden,
W so daß nicht jedes Einzelelement dieser Mittelschicht 3 auf die maximale Punktlast dimensioniert sein muß. Aus dieser Punktlastverteilung ergibt sich auch der Vorteil, daß Stützwände im Untergeschoß und im Obergeschoß nicht direkt miteinander fluchten müssen, sondern seitenversetzt zueinander angeordnet sein können, da eine Lasteinleitung beziehungsweise Lastabtragung an jeder Stelle möglich ist.
Wie bereits vorerwähnt, bleiben die Zwischenräume 14 zwischen den Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 entweder stirnseitig, oder durch die Rostöffnungen der oberen Außenschicht 5 zugänglich, 5 so daß problemlos Installationsgegenstände - Sanitär-, Heizungs-
und Elektroinstallation - dort untergebracht werden können. Zwischen den Einzelelementen 4 der oberen Außenschicht 5 sind dabei auch Verbindungskanäle 10 gebildet, über die eine kreuzweise Installation möglich ist, ohne daß über die Außenseiten der Holzbautafel Installationsgegenstände überstehen. Dies ist beim späteren Aufbringen einer Trittschalldämmung beziehungsweise eines Fußbodens von Vorteil und vereinfacht die Verlegung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind noch eine auf die Außenschicht 5 aufgelegte Trittschalldämmschicht 17, eine Estrichschicht 18 sowie ein Fußbodenbelag 19 angedeutet.
&psgr; Die Zwischenräume 14 und auch die Verbindungskanäle 10 dienen auch zur Aufnahme von Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial, wobei insbesondere das Schallisoliermaterial als Schüttgut eingebracht werden kann. Auch hierbei ist vorteilhaft, daß die Holzbautafel durch die Parallelschichten 2 und 3 eine dichte Wand bildet, so daß zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen gegen Austreten von Schalloder Wärmeisoliermaterial entbehrlich sind. Außer granulatartigern Wärme- und Schallisoliermaterial, zum Beispiel Sand oder Kies, 0 kann in die Zwischenräume auch ein aushärtendes Material, zum Beispiel Beton oder kunststoffartige Materialien, eingefüllt werden.
W wie in den Figuren 1, 2 sowie 9 bis 11 erkennbar, können die Längsrandseiten der Holzbautafeln zur Bildung einer Anschlußprofilierung 6 unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß Figur 1 stehen die Außenlängsseiten der außenliegenden Einzelelemente {Brettschichtbalken 16) der Mittelschicht 3 seitlich über die Stirnenden der beiden Außenschichten 2 und 5 über und bilden 0 Stoßflächen 20. Zwischen den zurückspringenden Stirnenden der zweiten, oberen Außenschichten 5 der beiden benachbarten Holzbautafeln ist eine Aufnahmenut 21 für ein Schubkupplungselement 22 gebildet. Das Schubkupplungselement 22 kann durch einen Sperrholzstreifen oder entsprechend stabiles Material gebildet sein und wird mit den benachbarten Brettschichtbalken 16 verbunden,
zum Beispiel vernagelt. Der noch übrig bleibende Freiraum dieser Aufnahmenut 21 kann zum Einlegen von Installationsgegenständen, im Ausführungsbeispiel eines Rohres 23 verwendet werden. Am unteren Endbereich der Stoßfuge ist noch eine lose in gegenüberliegende Nuten der beiden benachbarten Einzelelemente der Mittelschicht 3 eingesetzte Feder als unterer, dichtender Abschluß erkennbar. Bedarfsweise kann der Fugenbereich ebenfalls mit Schalldämmaterial, beispielsweise Sand gefüllt werden. Dadurch ist neben einer zusätzlichen Schallisolierung auch noch ein verbesserter Brandschutz vorhanden.
Figur 2 zeigt noch einen Fugenbereich zwischen zwei benachbarten
&psgr; Holzbautafeln 1, bei dem die einzelnen Schichten der benachbarten Brettschichtbalken 16 verzahnend ineinandergreifen, so daß dadurch eine dichte und stabile Verbindung geschaffen ist. Gegen Längsverschiebung ist auch hier in eine Aufnahmenut 21 ein Schubkupplungselement 22 eingelegt und mit den Brettschichtbalken 16 verbunden.
Figur 3 zeigt eine zweischichtig vormontierte Holzbautafel, die erst nach dem Verlegen, beispielsweise als Deckenelement, mit der zweiten, oberseitigen Außenschicht 5 versehen wird. Ein solches, vorgefertigtes Element weist eine ausreichende Stabilität zum Transport und zum Verlegen auf und ist ebenfalls bei ™ entsprechender Bemessung des lichten Abstandes der nebeneinander angeordneten Brettschichtbalken 16 oder dergleichen Einzelelementen direkt begehbar. In jedem Falle ist die Begehbarkeit soweit möglich, daß die Einzelelemente 4 der Außenschicht 5 oberseitig gut aufgebracht werden können und daß bedarfsweise auch Installationsgegenstände und Isoliermaterial in die Zwischenräume 14 eingebracht werden können.
Das vor Ort am Bau mit der dritten Schicht zu versehende Element eignet sich insbesondere auch für den kostengünstigen Selbstausbau.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 5 ist erkennbar, daß die Außenschicht 2 längsrandseitig gegenüber der darunter befindlichen
Schicht 3 zurückspringt. Dadurch ist eine Anschlußprofilierung 6 gebildet, durch die bei benachbart nebeneinander angeordneten Holzbautafeln eine Einlegenut entsteht, in die Stoßbretter 7 zum Überdecken des Anschlußstoßes eingelegt werden können, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 6 ist die Außenschicht 2 auf der einen Längsrandseite über den Längsrand der darunter befindlichen Mittelschicht 3 überstehend angeordnet, während der andere Längsrand dieser Außenschicht 2 gegenüber der Mittelschicht 3 zurückspringt. Werden solche Holzbautafeln nebeneinander angeordnet, so ergibt sich durch die asymmetrisch angeordnete Außenschicht 2 im Stoßbereich 15 jeweils eine dichte Überdeckung. Ein Stoßbrett ist in diesem Falle nicht erforderlich.
Wie in Fig. 8 erkennbar, kann die zweite Außenschicht 5 durch eine Beplankungsschicht 8 abgeschlossen sein. Als Beplankungsschicht kann insbesondere bei einem Wandelement, eine Gipskartonplatte vorgesehen sein. In Fig. 8 ist die Beplankungsschicht 8 direkt auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 aufgebracht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 eine zusätzliche Lattung 9 aufzubringen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Auf diese Lattung 9 ist dann die Beplankungsschicht 8 aufgebracht. Da die Zwischenräume 10 zwischen den Einzelelementen 4 der Schicht 5 für eine Elektroinstallation oder eine Sanitärinstallation sowie zur Aufnahme von Dämmstoff 11 vorgesehen sind, kann durch Variation der Tiefe mittels zusätzlicher Lattung 9 eine Anpassung an den jeweiligen Platzbedarf vorgenommen werden.
Ein rückseitiger Abschluß der Holzbautafel bei der zweiten Außenschicht 5 kann anstatt durch eine Beplankungsschicht 8 auch 0 durch eine spiegelbildlich angeordnete, weitere Holzbautafel 1 gebildet sein. In diesem Falle liegen die beiden Außenschichten 5 unmittelbar aufeinander. Die Zweischaligkeit ergibt eine hohe Festigkeit und eine verbesserte Schalldämmung.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen in Horizontalschnitten Holzbautafeln 5 1 insbesondere für Wände in unterschiedlichen Ausführungsformen,
wobei hier auch verschiedene Anschlußprofilierungen 6 erkennbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Mittelschicht 3 zur Bildung einer Feder 12 auf der einen Seite über die anderen beiden Schichten vorspringend angeordnet, während auf der gegenüberliegenden, vertikal verlaufenden Seite zur Bildung einer Nut 13 die Längsseite der Mittelschicht 3 gegenüber den Längsseiten der beiden Außenschichten 2 und 5 nach innen zurückgesetzt ist. Nebeneinander angeordnete Holzbautafeln 1 greifen so nut- und federartig ineinander, so daß in diesem Stoßbereich eine gute Abdichtung geschaffen ist. Die Außenschicht 2 kann hierbei ein P einziges, durchgehendes Einzelelement 4 sein oder aber durch dicht aneinander liegende, gegebenenfalls über Nut- oder Feder-Profilierungen verbundene Einzelelemente 4 gebildet sein. Gleiches trifft auch für die Außenschicht 2 der Holzbautafel gemäß Fig. 10 zu. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenschicht 2 etwas schmaler als die beiden anderen Schichten ausgebildet (vgl. auch Fig. 5) , so daß bei benachbart angeordneten Holzbautafeln 1 eine Einlegenut für ein den Stoßbereich 15 überdeckendes Stoßbrett 0 7 gebildet ist. Durch dieses ist dann ebenfalls eine dichte Abdeckung im Stoßbereich vorhanden.
Die gleiche Anschlußprofilierung wie Fig. 10 zeigt auch Fig. 11.
Bei dieser Ausführungsform sind die Einzelelemente 4 der
™ Außenschicht 2 mit geringem Abstand zueinander angeordnet (mit Ritzung).
Die Holzbautafeln erstrecken sich über die volle Wandhöhe und bilden selbsttragende Flächenelemente. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß zumindest auf einer Seite eine fertige Oberfläche vorhanden ist und sich damit eine nicht unerhebliche Kostenersparungsmöglichkeit bietet.
Bei den Wand-Holzbautafeln dienen die Zwischenräume 10a zwischen den Einzelelementen 4 der Außenschicht 5 zur Aufnahme von Installationsgegenständen und Isoliermaterial. Zwischen den beabstandet zueinander angeordneten Einzelelemente 4 der Mittelschicht 3 sind hierbei Verbindungskanälen 14a gebildet, so
daß dadurch auch zwischen den einzelnen, benachbarten Zwischenräumen 10a Installationsleitungen verlegt werden können und somit eine kreuzweise Installationsmöglichkeit vorhanden ist. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß die Installationsgegenstände an der Schicht 2 oder 3 als Flächenelement einfach befestigbar sind.
In etwas modifizierter Form eignet sich die erfindungsgemäße Holzbautafel auch für den Einsatz als Dachelement. Entsprechend dem üblichen Sparrenabstand sind hierbei zweckmäßigerweise die Einzelelemente der Mittelschicht 5 mit einem Abstand von etwa 60 cm angeordnet. Zwischen diese Einzelelemente der Mittelschicht
&psgr; kann eine Isolierung eingebracht werden. Die zweite Außenschicht 5 ist zweckmäßigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Holzbautafel in verschiedenen Dimensionierungsvarianten vielfältig einsetzbar und eignet sich insbesondere als Wandelement, insbesondere als Zwischenwandelement, als Deckenelement oder auch als Dachelement. Durch den rostartigen Aufbau ist eine einfache Installation innerhalb der Holzbautafel möglich und es läßt sich in den Hohlräumen auch problemlos Schalloder Wärmeisoliermaterial unterbringen. In die Hohlräume 14 beziehungsweise 10 läßt sich dosiert das Schüttgut.zur Schall-™ isolierung einbringen, wobei das Gewicht des Schnüttgutes individuell entsprechend dem Schwingverhalten (Eigenfrequenz) des Hohlkörpers abgestimmt werden kann. Die Holzbautafeln lassen sich in unterschiedlichen Dimensionen als werkseitig komplett vorgefertigte Elemente herstellen und vor Ort auf einfache Weise montieren.
/Ansprüche

Claims (16)

14 Ansprüche
1. Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel mehrere, jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbautafel (1) drei Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, daß die Mittelschicht (3) etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Außenschicht (2) überlappen und
&psgr; daß die andere, zweite Außenschicht (5) durch kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente (4) gebildet ist.
2. Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außenschicht (5) bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und daß zwischen den Einzelelementen der zweiten Oberseiten-Außenschicht (5) und den Einzelelementen der darunter befindlichen Mittelschicht (3), Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.
5 3. Holzbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei Verwendung für eine Decke, der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht (3) bis zu etwa 10 cm und der lichte Abstand der Einzelelemente der zweiten Außenschicht (5) weniger als etwa 10 cm, vorzugsweise um 0 etwa 6 cm beträgt.
4. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten oder dergleichen Einzelelementen der zweiten Außenschicht (5) und zwischen den Einzelelementen
der Mittelschicht (3) jeweils Zwischenräume {10,14,10a,14a) zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schal1- und/oder Wärmeisoliermaterial gebildet sind, die über die Montage- und Einfüllöffnungen von der zweiten Außenschichtseite her zugänglich sind.
5. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außenrandseitig eine vorzugsweise aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlußprofilierung (6) aufweist.
&psgr; 6. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht (3) durch Brettschichtbalken (16) gebildet sind. 15
7. Holzbautafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußprofilierung insbesondere für Deckenelemente die Außenlängsseiten der außen liegenden Einzelelemente der Mittelschicht (3) seitlich über zumindest ein Stirnende der 0 beiden Außenschichten (2,5) überstehen und in Verlegestellung vorzugsweise beabstandete Stoßflächen (20) bilden, zwischen die Schall- und Brandisoliermaterial einfüllbar ist.
^ 8. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zurückspringenden Stirnenden der zweiten Außenschichten (5) benachbarter Holzbautafeln (1) eine Aufnahmenut (21) für wenigstens ein Schubkupplungselement (22) gebildet ist und daß diese Aufnahmenut gegebenenfalls gleichzeitig zur Aufnahme von Installations-0 gegenstanden dimensioniert ist.
9. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf einer Stoßfuge zwischen benachbarten Holzbautafeln (1) wenigstens ein in gegenüberliegende Nuten eingreifendes Verschlußelement, Vorzugs-
16
weise eine lose Feder (24) vorgesehen ist.
10. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente der Schichten miteinander pressverleimt sind.
11. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht (2) dicht aneinanderliegende Einzelelemente, die gegebenenfalls, vorzugsweise durch Nut-und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sind, aufweist.
12. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht (2) zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist.
13. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Wandelement, die zweite Außenschicht (5) durch eine Beplankungsschicht (8), vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt ist.
™ 14. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die oberseitige, zweite Außenschicht (5) durch eine Trittschalldämmschicht (17), gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht (18) und einem Fußbodenbelag (19) abgedeckt ist.
30
15. Holzbautafel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die Holzbautafel in einer Vormontagestellung mit der unterseitigen Außenschicht (2) und der Mittelschicht (3) versehen ist, daß der lichte Abstand der
Einzelelemente der Mittelschicht (3) für eine begehbare Fläche bemessen ist, und daß gegebenenfalls die zweite, oberseitige Außenschicht (5) nach dem Verlegen der zweischichtigen Platte montierbar ist.
5
16. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Dachelement, die Einzelelemente der Mittelschicht (5) einen Abstand von vorzugsweise etwa 60 cm haben und daß die Einzelelemente der zweiten Außenschicht zweckmäßigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet sind.
W. Maucher Patentanwalt
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