DE29706363U1 - Fertighaus und vorgefertigtes Element hierfür - Google Patents

Fertighaus und vorgefertigtes Element hierfür

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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

• •ir·*·· ·· ·
WESTPHAL-
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
hgu00 2
Horst HUG Franz EWALD 78183 Hüfingen
Fertighaus und vorgefertigtes Element hierfür
Die Erfindung betrifft ein Fertighaus, bestehend aus vorgefertigten Elementen, die als Wand- und/oder Deckenelemente ausgebildet sind.
Im Fertighausbau werden vorgefertigte Elemente verwendet, die als Wand- und/oder Deckenelemente ausgebildet sind und an der Baustelle montiert werden. Es ist bekannt, solche Elemente als Beton-Fertigteile zu gießen. Weiter ist es bekannt, solche Elemente, soweit diese als Wandelement dienen, als Leichtbauplatten aus Holzwolle, Holzfaser oder Holzspan herzustel-. len. Diese Leichtbauplatten sind nur als Verkleidungsplatten geeignet, sind jedoch nicht als tragende Teile einsetzbar. Weiter sind Wandelemente bekannt, die aus einem Rahmen bestehen, der mit Deckplatten geschlossen und mit Isoliermaterial gefüllt ist. Auch diese Elemente sind nicht als tragende Elemente geeignet.
Im Holzhausbau ist der Fachwerkbau bekannt, bei welchem ein tragendes Gerippe der Wände aus verleimten Holzbindern errichtet wird, das dann durch nicht tragfähige oder nicht ausreichend tragfähige Stoffe ausgefacht wird. Der Fachwerkbau eignet sich nicht für die Fertigbauweise.
D-78048 VS-Viilingen · Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
Schließlich ist der Blockbau bekannt, bei welchem massive Holzbalken waagrecht übereinander geschichtet werden. Auch dieser Blockbau eignet sich nicht für die Fertigbauweise. Die waagrechte Anordnung der Balken kann zu unterschiedlichem Setzverhalten und dadurch zu einem Verziehen der Wände führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertighaus zu schaffen, welches die Vorteile eines Massivbaus mit den Vorteilen des Fertigbaus in einer ökologisch wertvollen Weise vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fertighaus mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Fertighaus aus Elementen zu montieren, die als massive Holzplatten ausgebildet sind. Die Elemente bestehen aus verleimtem Brettschichtholz, wobei die Brettschichtholzquerschnitte so angeordnet sind, daß die Leimfugen senkrecht zur Plattenebene verlaufen. Aufgrund dieses Holzleimaufbaus weisen die Elemente eine sehr hohe Stabilität auf und können sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht zu der Plattenebene hohe Belastungen aufnehmen.
Aufgrund dieser statischen Eigenschaften der Elemente ist es möglich, den gesamten Baukörper aus diesen Holzelementen zu errichten. Die Elemente können nicht nur die nicht tragenden Wände bilden, sondern es können auch sämtliche tragenden Wände mit diesen Elementen errichtet werden. Es ist kein zusätzliches Gerippe aus tragenden Balken erforderlich. Als Wandelemente werden die Elemente in der Weise eingesetzt, daß die Leimfugen in vertikaler Richtung verlaufen. Die bei dieser Anordnung in vertikaler Richtung durchgehenden miteinander verleimten Brettschichten ergeben eine hervorragende Stützbelastbarkeit. Durch die vertikale Verleimung tritt auch kein
Setzen der Wände auf, so daß eine hohe und dauerhafte Stabilität des Baues gewährleistet ist.
Aufgrund der guten statischen Eigenschaften können die Elemente auch als Deckenelemente ausgebildet sein. Die hohe Belastbarkeit erlaubt es, die Deckenelemente über die ganze Geschoßbreite durchgehend auszubilden, so daß eine große architektonische Freiheit in der Anordnung von tragenden Innenwänden gegeben ist. Da der massive Aufbau der Elemente aus Brettschichtholz über den gesamten Querschnitt der Elemente eine hohe Belastbarkeit bewirkt, können die Deckenelemente mit relativ geringer Stärke ausgebildet sein, und es sind keine zusätzlichen tragenden Balken in der Deckenkonstruktion erforderlich.
Da sämtliche Wände des Hauses aus den massiven Holzelementen bestehen, ergeben sich hervorragende bauphysiologische Eigenschaften. Da die Wände vollständig aus dem Werkstoff Holz bestehen, sind sie diffusionsoffen, so daß Feuchtigkeit durch die Wände diffundieren kann. Die senkrecht zur Wandebene verlaufenden Leimfugen behindern diese Diffusion nicht. Dadurch wird ein vorteilhaftes Raumklima ermöglicht. Die Massivholzelemente der Wände und der Decken ergeben eine sehr gute Schalldämmung. Da das gesamte Bauwerk praktisch ausschließlich aus Holz errichtet ist, erfüllt es auch alle ökologischen Erfordernisse in hervorragender Weise.
Die aus den Massivholzelementen bestehenden Wände und Decken können in äußerst einfacher und rationeller Weise bearbeitet werden. Zum Verlegen von Rohrleitungen und Kabeln können in einfacher Weise Nuten in die Holzelemente gefräst oder Durchbrüche gebohrt werden. Auch das Einbringen von Nägeln, Schrauben oder Dübeln in die Wände ist äußerst einfach möglich.
Das Fertighaus eignet sich auch für einen Vollwärmeschutz, wobei entsprechende Wärmedämmungen und Putzträger in einfacher Weise an den Wandelementen aufgebracht werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Fertighaus gemäß der Erfindung in Giebelansicht,
Figur 2 das Fertighaus in Längsansicht,
Figur 3 den Grundriß des Erdgeschosses des Fertighauses,
Figur 4 den Grundriß des Dachgeschosses des Fertighauses,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch das Fertighaus,
Figur 6 die Eckverbindung der Außenwände gemäß dem Detail A in Figur 3,
Figur 7 das Detail A der Figur 3 in perspektivischer Ansicht,
Figur 8 den Aufbau der Decke gemäß dem Detail B in Figur 5,
Figur 9 das Deckenauflager des Erdgeschosses gemäß dem Detail C in Figur 5,
Figur 10 das Deckenauflager des Kellergeschosses an der Aussenwand gemäß dem Detail D in Figur 5 und
Figur 11 das Deckenauflager des Kellergeschosses in der Hausmitte gemäß dem Detail E in Figur 5.
Die wesentlichen vorgefertigten Teile des Fertighauses sind Elemente aus Massivholz, die sowohl als Wandelemente 10 als auch als Deckenelemente 12 eingesetzt werden. Wie am deutlichsten aus den Figuren 6, 7 und 8 zu erkennen ist, sind die Elemente 10, 12 aus Schichtholzbrettern 14 durch Leimung zusammengefügte tafelförmige Platten. Die Schichtholzbretter 14 verlaufen dabei in Längsrichtung der Elemente 10, 12
und sind in ihrem Querschnitt so angeordnet, daß die Leimfugen 16 zwischen den einzelnen Schichtholzbrettern 14 senkrecht zur Plattenebene des Elementes 10, 12 verläuft.
In die Längsstoßkanten der Elemente 10, 12, mit welchen diese aneinandergefügt werden, sind Längsnuten 18 eingearbeitet. Beim Aneinanderfügen der Elemente 10, 12 kommen die Längsnuten 18 der beiden Elemente 10, 12 zur Deckung. In die aneinanderstoßenden Längsnuten 18 wird eine Feder 20 eingesetzt, um die Elemente 10, 12 zusammenzufügen. Die Feder.20 ist durch eine Holzleiste gebildet, die sich über die gesamte Länge der aneinanderstoßenden Längskanten-der Elemente 10, 12 erstreckt. Die Feder 20 verschließt auf diese Weise die Stoßfuge zwischen den aneinander anschließenden Elementen 10, 12, so daß die Elemente 10, 12 ohne zusätzliche Hilfsmittel dicht zusammengefügt werden können. Um den Elementen 10, 12 eine gewisse, z.B. temperaturbedingte Ausdehnung zu ermöglichen, wird vorzugsweise zwischen den aneinanderstoßenden Längskanten der Elemente 10, 12 eine Dehnungsfuge von z.B. 5 mm freigelassen, die durch die Feder 20 verschlossen wird.
Die Wandelemente 10 weisen eine Stärke auf, die zum einen statisch vorgegeben ist, um den Wandelementen 10 eine ausreichende vertikale Belastbarkeit zu geben, so daß die Wandelemente 10 auch als tragende Wände verwendet werden können. Si um andern ist die Wandstärke durch die geforderte Wärme- und Schalldämmeigenschaft bestimmt. Nach oben wird die Stärke der Wandelemente 10 begrenzt durch das zunehmende Gewicht und die zunehmenden Materialkosten. Als vorteilhaft hat sich für die Wandelemente eine Stärke von 7 bis 15 cm erwiesen, wobei vorzugsweise eine Stärke von 10 cm den regelmäßigen Anforderungen genügt. Die Breite der Wandelemente 10 wird so gewählt, daß die Wandelemente ein zweckmäßiges Rastermaß für die Planung des Grundrisses ergeben. Dementsprechend werden die Wandelemente 10 mit. einer Breite gefertigt, die üblichen Baurastermaßen von 50 bis 10 0 cm entsprechen. Vorzugsweise werden die Wandelemente 10 in einer Breite von 75 cm gefertigt. Die Länge der Wandelemente 10 entspricht für Innenwände der Geschoßhöhe.
Für die Außenwände werden vorzugsweise Wandelemente 10 verwendet, die sich über mehrere Geschosse und insbesondere über die gesamte Wandhöhe des Fertighauses erstrecken. Über die ganze Höhe des Gebäudes durchgehende Wandelemente 10 erleichtern zum einen die Montage des Fertighauses und bilden zum andern eine konstruktiv günstige tragende Stütze für die Geschoßdecken.
Für die Deckenelemente 12 können im wesentlichen ähnliche Stärken verwendet werden. Im Hinblick auf die Belastung senkrecht zur Plattenebene werden für die Deckenelemente 12 etwas größere Stärken bevorzugt. Es haben sich Stärken von 8 bis 18 cm bewährt, wobei eine Stärke von 10 - 12 cm bevorzugt wird. Die Breite der Deckenelemente 12 entspricht der Breite der Wandelemente 10, so daß auch hier eine dem Grundrißraster entsprechende Breite von 50 bis 100 cm, vorzugsweise von 75 cm gewählt wird. Die Länge der Deckenelemente 12 ergibt sich aus dem Grundriß, wobei die Länge der Deckenelemente 12 vorzugsweise so gewählt wird, daß diese einstückig die gesamte Geschoßbreite überspannen. Bei einer großen Länge der Deckenelemente 12 wird vorzugsweise eine etwas größere Stärke gewählt, während bei kurzen Längen die Deckenelemente 12 auch eine etwas geringere Stärke aufweisen können.
Wie aus den Figuren 1 bis 5 hervorgeht, wird für die Montage des Fertighauses in- der Regel vor Ort ein Keller 22 bis zur Kelleroberkante betoniert. Die Außenwand des Kellers 22 wird in üblicher Weise mit einer Wärmedämmung 24 und einer Feuchtigkeitsisolierung 26 versehen, wie in Figur 10 dargestellt ist. Auf die Oberkante der Wände des Kellers 22 werden Auflagerbalken 28 gelegt. Die Auflagerbalken 28 verlaufen an der Innenkante der Außenwände des Kellers 22 und mittig auf den Innenwänden des Kellers 22, wie in den Figuren 10 bzw. 11 gezeigt ist. Auf die Auflagerbalken 28 werden Deckenelemente 12 aufgelegt, die sich über die ganze Fläche des Kellers 22 erstrecken und an ihren Längsstoßkanten mit Federn 20 zusammengefügt werden. Wenn die Deckenelemente 12 zusammengefügt und auf die Auflagerbalken 28 gelegt und ausgerichtet sind, werden Schlüsselschrauben 3 0 von oben durch die Deckenelemente
und die Auflagerbalken 28 in die Wände des Kellers 22 eingesetzt, um die Decke zu befestigen. An den Außenwänden des Kellers 22 werden von außen Abschlußbalken 32 auf die Außenmauer des Kellers 22 aufgesetzt, die die Auflagerbalken 28 und die Deckenelemente 12 nach außen hin abdecken, wie dies aus Figur 10 ersichtlich ist. Die Wärmedämmung 24 und die Isolierung 26 werden bis an die Oberkante der Abschlußbalken 3 2 hochgezogen. Die Abschlußbalken 32 werden mit den Auflagerbalken 28 durch Schlüsselschrauben 3 0 verbunden.
Auf die Deckenelemente 12 wird eine Trittschallisolierung 34 verlegt, auf welcher Verlegeplatten 3 6 verlegt werden. Auf die Verlegeplatten 36 wird der Bodenbelag 38 aufgebracht.
Auf die Deckenelemente 12 werden Wandelemente 10 als Innenwände aufgestellt. Auf die Abschlußbalken 3 2 werden Wandelemente 10 als Außenwände aufgestellt. Die Wandelemente 10 der Innenwände weisen Geschoßhöhe auf, während die Wandelemente 10 der Außenwände sich über die gesamte Höhe des Hauses bis an das Dach erstrecken. Die Wandelemente 10 werden mit den Deckenelementen 12 bzw. den Abschlußbalken 3 2 mit Winkeleisen verschraubt .
Die Wandelemente 10 werden an ihren aneinanderstoßenden Längskanten mittels Federn 2 0 miteinander verbunden, v.'ie dies Figur 6 zeigt. An den Ecken stößt jeweils ein Wandelement 10■ mit seiner Längskante auf die Flachseite eines anderen Wandelementes 10, wie ebenfalls in Figur 6 zu sehen ist. Die an den Ecken senkrecht aufeinanderstoßenden Wandelemente 10 werden mittels Schlüsselschrauben 3 0 miteinander verbunden.
In den Wandelementen 10 sind die Öffnungen für Fenster und Türen ausgeschnitten.
Die Decke des Erdgeschosses wird in der aus Figur 9 ersichtlichen Weise montiert. An der Innenseite der Wandelemente 10 der Außenwand werden um das gesamte Geschoß umlaufende Auflagerbalken 28 angebracht und mittels Schlüsselschrauben 30.an
den Wandelementen 10 befestigt. Auf die Auflagerbalken 28 werden die Deckenelemente 12 aufgelegt und mittels Schlüsselschrauben 30 mit den Auflagerbalken 28 verbunden. Auf die Deckenelemente 12 werden wiederum die Trittschallisolierung 34, die Verlegeplatten 36 und der Bodenbelag 38 verlegt.
Auf das obere Ende der Wandelemente 10 wird schließlich das Dach 40 aufgesetzt.
An der Außenwand wird auf die Wandelemente■10 ein Vollwärmeschutz 42 aufgebracht. Da die Wandelemente 10 aus Massivholz bestehen, kann dieser Vollwärmeschutz 42 leicht an den Wandelementen 10 befestigt werden. Auf dem Vollwärmeschutz 42 wird ein Putzträger befestigt, auf welchen dann die Putzschichten 4 6 aufgetragen werden, wie dies am besten in Figur 7 zu sehen ist.

Claims (1)

  1. hgu002
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Fertighaus, bestehend aus vorgefertigten Elementen, die als Wand- und/oder Deckenelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 12) massive Holzplatten sind, die aus verleimtem Brettschichtholz (14) mit zur Plattenebene senkrecht und in Längsrichtung der Elemente verlaufenden Leimfugen (16) bestehen.
    2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wandelemente (10) ausgebildeten Elemente in Längsrichtung stehend angeordnet sind, so daß die Schichtholzbretter (14) in vertikaler Richtung verlaufen.
    3. Fertighaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wandelemente (10) ausgebildeten Elemente zumindest Geschoßhöhe aufweisen.
    4. Fertighaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wandelemente (10) für die Außenwand ausgebildeten Elemente mehrgeschossige Höhe aufweisen.
    5. Fertighaus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wandelemente (10) ausgebildeten Elemente eine Stärke von 7 bis 15 cm, vorzugsweise von ca. 10 cm aufweisen.
    S. Fertighaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wandelemente (10) ausgebildeten Elemente eine.Breite von 50 bis 100 cm, vorzugsweise
    &iacgr;&ogr;
    von ca. 75 cm aufweisen.
    7. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckenelemente (12) ausgebildeten Elemente■ eine die Geschoßbreite überspannende Länge aufweisen.
    8. Fertighaus nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckenelemente (12) ausgebildeten Elemente eine Stärke von 8 bis 18 cm, vorzugsweise von 10 bis 12 cm aufweisen.
    9. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 12) an ihren Längsstoßkanten Längsnuten (18) aufweisen und durch in diese Längsnuten (18) einsetzbare Federn (20) verbindbar sind.
    10. Fertighaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (20) über die gesamte Länge der Elemente (10, 12) erstrecken.
    11. Fertighaus nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit ihren Längskanten aneinanderstoßenden Elementen (10, 12) eine Dehnfuge vorgesehen ist, die durch die Feder (20) verschlossen ist.
    12. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (12) auf Auflagerbalken (28) aufliegen, welche an den Wandelementen (10) angebracht sind.
    13. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Wandelemente (10) mit den Deckenelementen (12) und den Auflagerbalken (28) Schlüsselschrauben (30) verwendet sind.
    14. Vorgefertigtes Element für ein Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das EIe-
    •
    ■ *
    ment eine massive Holzplatte ist, die aus verleimtem Brettschichtholz (14) mit zur Plattenebene senkrecht und in Längsrichtung des Elements verlaufenden Leimfugen (16) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005095729A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-13 Pierre Messerli Gebäude aus massivholz
DE102004034427A1 (de) * 2004-07-15 2006-02-09 Fritz Breitschuh Holzhaus
DE102009017185A1 (de) * 2009-04-09 2010-10-14 Fischer Projektmanagement Gmbh Variable Gebäudekonstruktion für Holzhäuser

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