DE19833559A1 - Zwei- oder mehrwandige Konstruktion für Wände, Decken oder Dächer - Google Patents

Zwei- oder mehrwandige Konstruktion für Wände, Decken oder Dächer

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zwei- oder mehrwandige Konstruktion für Außen- und Innenwände, Decken und Dächer mit mindestens einem ein- oder mehrteiligen Gerüst (1) in Skelettbauweise mit mindestens einem ausfachbaren Zwischenraum, mit mindestens einer zumindest teilweisen Ausfachung (2) des oder der Zwischenräume des Skelett-Gerüstes (1), welche ein- oder mehrteilig sowie stand- und schnittfest ist sowie mit mindestens einer ein- oder mehrteiligen, relativ dickwandigen Umhüllung (3, 4, 7), welche die Außen- und/oder Innen- und/oder Unter- und/oder Oberseite des Skelett-Gerüstes (1) mit ihren Ausfachungen (2) zumindest teilweise ummantelt, wobei die Dicke mindestens einer Umhüllung (3, 4, 7) im wesentlichen der Dicke der Ausfachung (2) entspricht und mindestens eine Umhüllung (3, 4, 7) im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Ausfachung (2) besteht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion für Außen- und Innenwände, Decken und Dächer mit den im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik sind Fachwerkbauten mit ske­ lettartigen Gerüsten bekannt, deren Zwischenräume mit Lehm oder Ziegelsteinen ausgefacht sind.
Derartige Skelettbauten weisen einerseits den Nachteil auf, daß aufgrund unterschiedlicher Schwundverhalten der Ausfachung und des Skelettgerüstes bei Änderungen der Luftfeuchtigkeit sowie aufgrund unterschiedlicher Wärme­ ausdehnungskoeffizienten des Skelettes und der Ausfachung häufig Relativbewegungen zwischen Skelett und Ausfachung auftreten.
Diese Relativbewegungen können zu Spaltbildungen zwischen dem Skelett und der Ausfachung führen.
Heizungsenergieverzehrende Undichtigkeiten im Übergangsbe­ reich zwischen Skelettgerüst und Ausfachung sind regelmä­ ßig die Folge.
Auch ein gegebenenfalls durch Bauvorschriften vorgegebenes Verputzen der Fassade eines solchen Skelettbaus kommt dort nicht in Betracht, da der Verputz aufgrund der Relativbe­ wegungen zwischen Skelettgerüst und Ausfachung immer wie­ der abblättert.
Bei den bekannten Skelettbauten sind die Außenseiten des Skelettgerüstes permanent den Witterungseinflüssen ausge­ setzt und werden hierdurch in ihrem optischen Gesamtein­ druck sowie bezüglich ihrer Stabilität nachteilig beein­ flußt.
Zur Beseitigung witterungsbedingter Schäden ist dort ein kostenintensiver Reparaturaufwand erforderlich, welcher insbesondere durch den Einsatz von speziell geschultem Fachpersonal gekennzeichnet ist.
Von besonderem Nachteil sind bei derartigen Skelettbauten ferner die schlechten Wärmedämmungseigenschaften.
So führt schon das Skelett selbst aufgrund seiner im Ver­ gleich zur Ausfachung deutlich erhöhten Wärmeleitfähigkeit zu dramatischen Wärmeverlusten. Dieser Effekt macht sich insbesondere in den Eckbereichen nachteilig bemerkbar, in denen zwei Seiten des Skelettgerüstes nach außen weisen und ständig von der gegebenenfalls sehr kalten Außenluft umspült werden.
Die erheblichen Wärmeverluste bei derartigen Skelettbauten sind darüberhinaus durch Risse und Aufbrüche der Ausfa­ chung bedingt.
Die Ursache für die Risse und Aufbrüche der Ausfachung kann einerseits in der vorbeschriebenen Relativbewegung zwischen Skelettgitter und Ausfachung und andererseits in thermischen Spannungen in der Ausfachung selbst sowie im Schwund der Ausfachung gerade während der kalten Jahres­ zeit mit besonders geringer Luftfeuchtigkeit liegen.
Die schlechten Wärmedämmeigenschaften der bekannten Ske­ lettbauten führen neben dem Nachteil unnötiger Heizungsko­ sten insbesondere zu dem Nachteil, daß in der kalten Jah­ reszeit die Wände so stark auskühlen, daß die Feuchtigkeit der im Gebäude inneren befindlichen warmen Raumluft hieran kondensiert. Hausschwamm- und Schimmelbildung sind häufig die Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Konstruktion für Außen- und Innenwände, Decken und Dächer, deren Wärmedämmungseigenschaften her­ kömmlichen Skelettbauten, insbesondere im Eckbereich, deutlich überlegen sind, welche der Entstehung von Haus­ schwamm oder Schimmel an den Gebäudewänden entgegenwirkt, welche das Problem temperatur- und/oder feuchtigkeitsbe­ dingter Relativbewegungen zwischen Skelettgerüst und Aus­ fachung nicht kennt, welche Spaltbildungen zwischen Ske­ lett und Ausfachung weitgehend ausschließt, welche Risse und Aufbrüche der Ausfachung vermeidet, welche eine sehr lange Lebensdauer eines Fassadenverputzes ohne Abblättern erlaubt, deren optischer Gesamteindruck und Stabilität durch Witterungseinflüsse im wesentlichen nicht nachteilig beeinflußt wird, deren Wartung und Pflege auf ein Minimum reduziert und preiswert ist sowie kein speziell ausgebil­ detes Fachpersonal erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä­ ßen Konstruktion durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion ohne äußere Umhüllung mit einem Skelett­ gerüst und einer aus mehreren Dämmelementen zusammenge­ setzten Ausfachung;
Abb. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie A-A der in Abb. 1 dargestellten erfindungsgemä­ ßen Wandkonstruktion, jedoch mit einer dickwandigen äuße­ ren Umhüllung und einer dünnwandigeren inneren Umhüllung;
Abb. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Decken-Konstruktion, welche durch einen ho­ rizontalen Skeletträger und zwei vertikale Skelettpfosten abgestützt ist;
Abb. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Dach-Konstruktion, bei welcher die äußere Umhüllung der Gebäudeseitenwände seitlich derart hochgezo­ gen ist, daß sie mit der Isolierung des Daches in dichtem Kontakt steht.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfin­ dungsgemäße Konstruktion für Außen- und Innenwände, Decken und Dächer mindestens ein ein- oder mehrteiliges Gerüst (1) in Skelettbauweise mit mindestens einem ausfachbaren Zwischenraum.
Das Skelettgerippe (1) kann grundsätzlich in beliebiger Bauweise errichtet sein. Vorzugsweise ist es beispielswei­ se in Pfosten-Gerippebauweise, Gitterbauweise, Gerippebau­ weise, Rippenbauweise, Tafelbauweise, Fachwerkbauweise, Ständerbauweise, Rahmenbauweise oder Rahmenfachwerkbauwei­ se errichtet.
Der oder die ausfachbaren Zwischenräume des Skelettgerü­ stes (1) können mindestens eine zumindest teilweise Ausfa­ chung (2) aufweisen, welche ein- oder mehrteilig ausgebil­ det sowie vorzugsweise stand- und schnittfest und vorzugs­ weise zumindest etwas wasserdampfdiffusionsfähig ist.
Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen zwei- oder mehrwandigen Konstruktion ist darin zu sehen, daß sie min­ destens eine ein- oder mehrteilige, im Vergleich zur Dicke der Ausfachung (2) dickwandige, zumindest etwas wasser­ dampfdiffusionsfähige Umhüllung (3, 4, 7) umfaßt. Die Umhül­ lung (3, 4, 7) ummantelt die Außen- und/oder Innen- und/oder Unter- und/oder Oberseite des Skelettgerüstes (1) ein­ schließlich deren Ausfachungen (2) zumindest teilweise.
Die Dicke mindestens einer Umhüllung (3, 4, 7) kann im we­ sentlichen der Dicke der Ausfachung (2) entsprechen. Die Dicke einer gegebenenfalls vorhandenen zweiten oder weiteren Umhüllung (3, 4, 7) auf der entgegengesetzten Seite des Skelettgerüstes (1) entspricht beispielsweise in etwa der Dicke der Ausfachung (2) oder ist vorzugsweise gerin­ ger als diese.
Wie insbesondere aus Abb. 2 hervorgeht, ist in bevor­ zugten Ausführungsformen die Wandstärke der außenliegenden Umhüllung (3, 4, 7) größer als die Wandstärke der innenlie­ genden Umhüllung (3, 4, 7).
Vorzugsweise füllt die Ausfachung (2) den oder die aus­ fachbaren Zwischenräume des Skelettgerüstes (1) im wesent­ lichen ganzflächig aus. Auch die mindestens eine Umhüllung (3, 4, 7) ummantelt das Skelettgerüst (1) einschließlich seiner Ausfachungen (2) vorzugsweise im wesentlichen ganz­ flächig.
Hierbei können in den Ausfachungen (2) und/oder in den Um­ hüllungen (3, 4, 7) eine oder mehrere Aussparungen für Fen­ ster und/oder Türen und/oder Kamine vorgesehen sein.
In der Regel verlaufen die Ver- oder Entsorgungsleitungen des Gebäudes nicht innerhalb der Ausfachung (2). Vorteil­ hafterweise sind sie vielmehr mittelbar oder unmittelbar auf der in Richtung des Gebäudeinnenraumes weisenden Ober­ fläche der Ausfachung (2) oder innerhalb der inneren Um­ hüllung (3, 4) oder auf deren in Richtung des Gebäudeinnen­ raumes weisenden Oberfläche angebracht.
Durch das Vorsehen mindestens einer relativ dickwandigen Umhüllung (3, 4, 7) insbesondere auf der Außenseite des Ske­ lettgerüstes (1) ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß die ausgeprägten Änderungen hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit unterliegende Umgebungsluft nicht unmittelbar mit dem Skelettgitter (1) und dessen Ausfachung (2) in Kontakt kommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn zwischen der äußeren Umhüllung (3) und dem Skelettgitter (1) ein­ schließlich seiner Ausfachung (2) ein Spalt zur Luftzirku­ lation beispielsweise von vorgetrockneter Luft ausgebildet ist.
Insbesondere durch die Temperatur- und/oder Feuchtigkeits­ schwankungen der äußeren Umgebungsluft dämpfende Eigen­ schaft der äußeren Umhüllung (3) werden folglich Relativ­ bewegungen zwischen dem Skelettgerüst (1) und dessen Aus­ fachung (2) weitgehend ausgeschlossen.
Aus diesem Grunde kennt die erfindungsgemäße Konstruktion die Probleme von Spaltbildungen und Undichtigkeiten zwi­ schen Skelett (1) und Ausfachung (2) nicht. Auch Risse und Aufbrüche der Ausfachung (2) sowie thermische Spannungen innerhalb der Ausfachung (2) und ein sich nachteilig be­ merkbar machender Schwund der Ausfachung (2) werden auf­ grund der dämpfenden Wirkung insbesondere der äußeren Um­ hüllung (3) sicher vermieden.
Insbesondere die äußere, vorzugsweise auch die Eckbereiche des Gebäudes ummantelnde Umhüllung (3) führt ferner zu hervorragenden Wärmedämmeigenschaften der erfindungsgemä­ ßen Konstruktion.
Während bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ske­ lettbauten die Außenseiten des besonders wärmeleitfähigen Skelettgerüstes unter erheblichen Wärmeverlusten ständig von der gegebenenfalls sehr kalten Umgebungsluft umspült werden, ist ein wärmeleitender und wärmestrahlender Kon­ takt zwischen dem Skelettgerüst (1) und dessen Ausfachung (2) einerseits und der auskühlenden Umgebungsluft anderer­ seits weitgehend ausgeschlossen.
Insbesondere die äußere Umhüllung (3) - gegebenenfalls in Kombination mit einem Luftzirkulationsspalt zwischen Ske­ lettgerüst (1) und seiner Ausfachung (2) einerseits und der äußeren Umhüllung (3) andererseits - führt darüberhin­ aus zu dem Vorteil, daß die zum Gebäudeinneren weisende Oberfläche der Ausfachung (2) oder der dort angebrachten inneren Umhüllung (4) selbst bei sehr niedrigen Außentem­ peraturen in der Regel nicht unterhalb des Taupunktes der Raumluft im Inneren des Gebäudes abkühlt. Aus diesem Grun­ de kennt die erfindungsgemäße Konstruktion das Problem von an den Gebäudewänden kondensierender Feuchtigkeit und da­ mit von einem Hausschwamm- und Schimmelpilzbefall nicht.
Zur Vermeidung eines Tauwasseranfalls innerhalb der erfin­ dungsgemäßen zwei- oder mehrwandigen Konstruktion hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Ausfachung (2) des Skelettgerüstes (1) einerseits und/oder die äußere Umhül­ lung (3) und/oder die innenliegende Umhüllung (4) und/oder die obenliegende Umhüllung (7) und/oder jede weitere Um­ hüllung zumindest etwas wasserdampfdiffusionsfähig aus zu­ gestalten. In besonders bevorzugten Ausführungsformen er­ folgt sogar eine stark wasserdampfdiffusionsfähige Ausge­ staltung, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion regel­ recht als Lunge des Hauses bezeichnet werden kann.
Es liegt folglich auf der Hand, daß im Falle der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion auf die Anbringung einer bei­ spielsweise folienförmigen Dampfsperre zwischen dem Ske­ lettgitter (1) und dessen Ausfachung (2) einerseits und der inneren und/oder äußeren Umhüllung (4, 3) andererseits grundsätzlich verzichtet werden kann. Obwohl dies nicht erforderlich ist, kann dort gegebenenfalls dennoch eine Dampfsperre vorgesehen werden.
Insbesondere die äußere Umhüllung (3) hält sämtliche zer­ störenden Witterungseinflüsse von dem Skelettgitter (1) und dessen Ausfachung (2) fern. Der Wartungs- und Pflege­ aufwand des Skelettgitters (1) einschließlich dessen Aus­ fachung (2) beschränkt sich folglich auf ein Minimum. Der optische Gesamteindruck sowie die Stabilität des Ske­ lettgitters (1) einschließlich dessen Ausfachung (2) kann durch Witterungseinflüsse im wesentlichen nicht nachteilig beeinflußt werden.
Die äußere Oberfläche der äußeren Umhüllung (3) besteht vorzugsweise aus einem einheitlichen Material, welches dank einer gewissen Rauhigkeit zur sicheren Aufnahme eines Verputzes geeignet ist. Aufgrund der in der Regel einheit­ lichen Materialbeschaffenheit der äußeren Umhüllung (3) ist ein Abblättern des aufgebrachten Verputzes ausge­ schlossen. Selbst solchen Bauvorschriften, welche Fach­ werkbauten ausschließen, kann mit der erfindungsgemäßen Skelettkonstruktion somit entsprochen werden.
Das ein- oder mehrteilige skelettartige Gerüst (1) kann für eine Wandkonstruktion vollständig oder abschnittweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet sein. Es kann jedoch auch vollständig oder abschnittweise im wesentlichen hori­ zontal ausgerichtet sein, sofern es Bestandteil einer Deckenkonstruktion ist. Eine im wesentlichen schräge oder ho­ rizontale Ausrichtung des skelettartigen Gerüstes (1) emp­ fiehlt sich im falle einer Dachkonstruktion.
Das Skelett des Gerüstes (1) kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und grundsätzlich aus beliebigen Materia­ lien bestehen. Vorzugsweise besteht es im wesentlichen aus Holz, Beton, Mauerwerk, Metall, Keramik, Kunststoff oder Mischungen hiervon.
Grundsätzlich kann das Skelett-Gerüst (1) beliebige Formen aufweisen. In besonders bevorzugten Ausführungsformen ent­ spricht die Form des Skelettgerüstes (1) im wesentlichen einem oder mehreren miteinander mittelbar oder unmittelbar verbundenen Rechtecken, Quadraten, Parallelogrammen, Po­ lyedern, Ovalen, Kreisen, Würfeln, Quadern, Prismen oder Zylindern.
Die Ausfachung (2) der Zwischenräume des Skelettgerüstes (1) und/oder eine oder beide Umhüllungen (3, 4, 7) bestehen vorzugsweise im wesentlichen aus quader-, block-, stein-, würfel- oder plattenförmigen Elementen, insbesondere aus Wärme- und/oder Schallschutzdämmelementen (5). Die Ausfachungs-Dämmelemente (5) können grundsätzlich aus beliebigen standfesten und schnitt festen Materialien her­ gestellt sein, welche zumindest gewisse Wärme- und/oder Schallschutzeigenschaften aufweisen.
In bevorzugten Ausführungsformen bestehen die Ausfachungs- Dämmelemente (5) im wesentlichen aus Holz, porösen Holz­ werkstoffen, porösen Holzfaserplatten, Gasbeton, Blähbe­ ton, porigem Leichtbeton, Ziegelsteinen, Lehmziegeln, Mau­ erziegeln, Kalksandsteinziegeln, porösen Blockbausteinen, porösen Sedimentsteinen, porösem kristallinem metamorphem Gestein, vulkanischen porösen Natursteinen, Bims, Schwemm­ stein, zementgebundenen geschäumten Kunststoffen, zement­ gebundenem Polystyrol, zementgebundenen Sägespänen oder zementgebundener Mineralwolle.
Wie aus den Abb. 2 bis 4 hervorgeht, kann die er­ findungsgemäße Konstruktion mindestens eine Umhüllung (3, 4, 7), vorzugsweise jedoch zwei, drei, vier, fünf oder mehr Umhüllungen (3, 4, 7) umfassen.
Die mindestens eine dickwandige Umhüllung (3, 4, 7) besteht beispielsweise aus Holz, porösen Holzwerkstoffen, porösen Holzfaserplatten, Gasbeton, Blähbeton, porigem Leichtbe­ ton, Ziegelsteinen, Lehmziegeln, Mauerziegeln, Kalksand­ steinziegeln, porösen Blockbausteinen, porösen Sediment­ steinen, porösem kristallinem metamorphen Gestein, vulka­ nischen porösen Natursteinen, Bims, Schwemmstein, zement­ gebundenen geschäumten Kunststoffen, zementgebundenem Po­ lystyrol, zementgebundenen Sägespänen oder zementgebunde­ ner Mineralwolle.
Die gegebenenfalls vorhandene zweite oder weitere, meist dünnwandigere Umhüllung (3, 4, 7) besteht in der Regel aus den gleichen Materalien wie die erste meist dickwandigere Umhüllung (3, 4, 7) oder die Ausfachung (2).
Zusätzlich oder alternativ hierzu können sie im wesentli­ chen aus Sperrholzplatten, Spanplatten, Flachpressplatten, Korkplatten, Platten aus geschäumtem Kunststoff, Bauplat­ ten aus Gasbeton, porigem Leichtbeton, zementgebundenen aufgeschäumten Kunststoffen, Polystyrol-hart-, -partikel- oder -extruderschaumplatten, Polyurethan-Hartschaumplat­ ten, mineralischen und pflanzlichen Faserdämmstoffplatten oder aus Gipskartonplatten bestehen.
Aus Abb. 3 geht die Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion als Deckenkonstruktion hervor.
Aus statischen Gründen können beispielsweise vertikal aus­ gerichtete Skelettpfosten (13) vorgesehen werden, auf wel­ che gegebenenfalls im wesentlichen horizontal ausgerichte­ te Skelettträger (12) aufgelegt sind. Auf den horizontalen Skelettträgern (12) können skelettgitterartig beispiels­ weise T-förmige Gerüste (1) mit ausfachbaren Zwischenräu­ men vorgesehen werden.
Selbstverständlich ist es möglich, auf die horizontalen Skelettträger (12) und vertikalen Skelettpfosten (13) zu verzichten und die erfindungsgemäße Skelett-Deckenkon­ struktion freitragend auszubilden. In diesem Falle ist le­ diglich auf eine ausreichende Dimensionierung des Skelett­ gerüstes (1) zu achten.
Unterhalb der Ausfachungs-Dämmelemente (5) kann beispiels­ weise eine Sichtschalung (6) und/oder eine Stützschalung (9) vorzugsweise aus Holzplatten, Gipsfaserplatten, Kunst­ stoffplatten oder Metallplatten vorgesehen werden.
Wie in Abb. 3 dargestellt, kann im Falle einer Deckenkonstruktion die obenliegende Umhüllung (7) beispiels­ weise in Form von Platten vorgesehen werden, deren Stärke vorzugsweise zumindest etwas geringer als die Stärke der Ausfachung (2) ist. Die obenliegende Umhüllung (7) kann dann die Funktion eines Trocken-Estrichs erfüllen.
Sofern die erfindungsgemäße Konstruktion zur Herstellung eines Daches verwendet wird, kann die mittelbar oder un­ mittelbar oberhalb des Dachskelettgerüstes (1) mit seiner Ausfachung (2) befindliche, obenliegende Umhüllung (7) in Form einer Außendämmung vorgesehen werden (Abb. 4).
Grundsätzlich ist festzustellen, daß im Falle einer Decken- oder Dachkonstruktion unterhalb des Skelettgitters (1) einschließlich seiner Ausfachung (2) eine ein- oder mehrteilige Sicht- und/oder Stützschalung (6, 9) vorgesehen werden kann.
Sofern eine hervorragende Wärmedämmung des zu errichtenden Gebäudes von besonderer Bedeutung ist, kann die äußere Um­ hüllung (3) der Seitenwände des Gebäudes seitlich derart hochgezogen werden, daß ihr oberer Endbereich mit der Iso­ lierung (8) des Daches in dichter Verbindung steht (Abb. 4).
Vorzugsweise ist die äußere Umhüllung (3) dann über die Pfette (10) hinaus nach oben verlängert, so daß sie minde­ stens in den zwischen den Sparren (11) befindlichen Zwi­ schenraum hineinragt und gegebenenfalls die Sparren (11) zumindest etwas nach oben überragt. In diesem Falle kann die seitlich hochgezogene äußere Umhüllung (3) in dichten Eingriff mit der Isolierung (8) des Daches gebracht wer­ den.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen überragt die Isolierung (8) des Daches den oberen Querschnitt der äuße­ ren seitlich hochgezogenen Wand-Umhüllung (3) dachförmig zumindest etwas, um einen sicheren Schutz gegen das Ein­ dringen von gegebenenfalls auf der Isolierung (8) des Da­ ches ablaufendem Wasser zu gewährleisten.
Auch die innenliegende Umhüllung (4) kann über die Pfette (10) hinaus nach oben verlängert sein und mit der Ausfa­ chung (2) und/oder der Isolierung (8) des Daches in dich­ tem Kontakt stehen.
Bei der Isolierung (8) des Daches kann es sich beispiels­ weise um eine herkömmliche Dachisolierung, um eine oben­ liegende Umhüllung (7) im Sinne der Erfindung oder um eine Dach-Ausfachung (2) handeln.

Claims (17)

1. Zwei- oder mehrwandige Konstruktion für Außen- und In­ nenwände, Decken und Dächer, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • - mindestens ein ein- oder mehrteiliges Gerüst (1) in Ske­ lettbauweise mit mindestens einem ausfachbaren Zwischen­ raum,
  • - mindestens eine zumindest teilweise Ausfachung (2) des oder der Zwischenräume des Skelett-Gerüstes (1), welche ein- oder mehrteilig sowie stand- und schnitt fest und zu­ mindest etwas dampfdiffusionsfähig ist,
  • - mindestens eine ein- oder mehrteilige, wandartige und zumindest etwas dampfdiffusionsfähige Umhüllung (3, 4, 7), welche die Außen- und/oder Innen- und/oder Unter- und/oder Oberseite des Skelett-Gerüstes (1) mit ihren Ausfachungen (2) zumindest teilweise ummantelt, wobei die Dicke minde­ stens einer Umhüllung (3, 4, 7) im wesentlichen der Dicke der Ausfachung (2) entspricht und mindestens eine Umhül­ lung (3, 4, 7) im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Ausfachung (2) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer ersten wandartigen Umhüllung (3, 4, 7) auf der einen Seite des Skelettgerüstes (1) in etwa der Dicke der Ausfüllung (2) entspricht, während die Dicke ei­ ner zweiten Umhüllung (3, 4, 7) auf der entgegengesetzten Seite des Skelettgerüstes (1) in etwa der Dicke der Ausfa­ chung (2) entspricht oder geringer als diese ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der außenlie­ genden wandartigen Umhüllung (3, 4, 7) größer als die Wand­ stärke der innenliegenden Umhüllung (3, 4, 7) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ausfachung (2) den oder die ausfachbaren Zwischenräume des Skelettge­ rüstes (1) im wesentlichen ganzflächig ausfacht und die mindestens eine Umhüllung (3, 4, 7) das Skelettgerüst (1) mit seinen Ausfachungen (2) im wesentlichen ganzflächig ummantelt, wobei in den Ausfachungen (2) und/oder in den Umhüllungen (3, 4, 7) eine oder mehrere Aussparungen für Fenster und/oder Türen und/oder Kamine vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- oder Entsorgungslei­ tungen des Gebäudes nicht innerhalb der Ausfachung (2) verlaufen, sondern mittelbar oder unmittelbar auf der in Richtung des Gebäudeinnenraumes weisenden Oberfläche der Ausfachung (2) oder innerhalb der inneren Umhüllung (3, 4) oder auf deren in Richtung des Gebäudeinnenraumes weisen­ den Oberfläche angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrteilige ske­ lettartige Gerüst (1) im wesentlichen vertikal für eine Wandkonstruktion, im wesentlichen horizontal für eine Deckenkonstruktion und im wesentlichen schräg oder horizontal für eine Dachkonstruktion ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett des Gerüstes (1) ein- oder mehrteilig ist und im wesentlichen aus Holz, Be­ ton, Mauerwerk, Metall, Keramik, Kunststoff oder Mischun­ gen hiervon besteht und im wesentlichen die Form eines oder mehrerer miteinander mittelbar oder unmittelbar ver­ bundener Rechtecke, Quadrate, Parallelogramme, Polyeder, Ovale, Kreise, Würfel, Quader, Prismen oder Zylinder auf­ weist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachung (2) der Zwi­ schenräume des Skelettgerüstes (1) und/oder eine oder bei­ de Umhüllungen (3, 4, 7) im wesentlichen aus quader-, block­ stein-, würfel- oder plattenförmigen Wärme- und/oder Schallschutz-Dämmelementen (5) bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachungs-Dämmelemente (5) im wesentlichen aus Holz, porösen Holzwerkstoffen, po­ rösen Holzfaserplatten, Gasbeton, Blähbeton, porigem Leichtbeton, Ziegelsteinen, Lehmziegeln, Mauerziegeln, Kalksandsteinziegeln, porösen Blockbausteinen, porösen Se­ dimentsteinen, porösem kristallinem metamorphem Gestein, vulkanischen porösen Natursteinen, Bims, Schwemmstein, ze­ mentgebundenen geschäumten Kunststoffen, zementgebundenem Polystyrol, zementgebundenen Sägespänen oder zementgebun­ dener Mineralwolle bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine wandartige Um­ hüllung (3, 4, 7) aus Holz, porösen Holzwerkstoffen, porösen Holzfaserplatten, Gasbeton, Blähbeton, porigem Leichtbe­ ton, Ziegelsteinen, Lehmziegeln, Mauerziegeln, Kalksand­ steinziegeln, porösen Blockbausteinen, porösen Sediment­ steinen, porösem kristallinem metamorphem Gestein, vulka­ nischen porösen Natursteinen, Bims, Schwemmstein, zement­ gebundenen geschäumten Kunststoffen, zementgebundenem Po­ lystyrol, zementgebundenen Sägespänen oder zementgebunde­ ner Mineralwolle besteht, während die gegebenenfalls vor­ handene zweite Umhüllung (3, 4, 7) aus den gleichen Materia­ lien oder zusätzlich oder alternativ hierzu im wesentli­ chen aus Sperrholzplatten, Spanplatten, Flachpreßplatten, Korkplatten, Platten aus geschäumtem Kunststoff, Bauplat­ ten aus Gasbeton, porigem Leichtbeton, zementgebundenen aufgeschäumten Kunststoffen, Polystyrol-hart-, -partikel- oder -extruder-schaumplatten, Polyurethan- Hartschaumplatten, mineralischen und pflanzlichen Faser­ dämmstoffplatten oder aus Gipskartonplatten besteht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Skelettgerüst (1) und seiner Ausfachung (2) einerseits und der äußeren Um­ hüllung (3) und/oder der innenliegenden Umhüllung (4) und/oder der obenliegenden Umhüllung (7) andererseits ein spaltförmiger Zwischenraum vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachung (2) des Ske­ lettgerüstes (1) und/oder die äußere Umhüllung (3) und oder die innenliegende Umhüllung (4) und/oder die obenlie­ gende Umhüllung (7) und/oder jede weitere Umhüllung zur Vermeidung eines Tauwasseranfalls über eine stark ausge­ prägte Wasserdampfdiffusionsfähigkeit verfügt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Deckenkonstruk­ tion die mittelbar oder unmittelbar oberhalb des Decken- Skelettgerüstes (1) mit seiner Ausfachung befindliche obenliegende Umhüllung (7) in Form eines Trocken-Estrichs vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Dachkonstrukti­ on die mittelbar oder unmittelbar oberhalb des Dach- Skelettgerüstes (1) mit seiner Ausfachung (2) befindliche obenliegende Umhüllung (7) in Form einer Außendämmung vor­ gesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Decken- oder Dachkonstruktion unterhalb des Skelettgitters (1) mit sei­ ner Ausfachung (2) eine ein- oder mehrteilige Sicht- und/oder Stützschalung (6, 9) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich hochgezogene äu­ ßere wandartige Umhüllung (3) zumindest einen Teil der äu­ ßeren Seitenflächen des skelettartigen Gerüstes (1) derart umschließt, daß ihr oberer Endbereich mit der Isolierung (8) des Daches in dichter Verbindung steht.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (8) des Daches den oberen Querschnitt der äußeren seitlich hochgezogenen wandartigen Umhüllung (3) dachförmig überragt, um einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von abfließendem Was­ ser zu gewährleisten.
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