DE19603833A1 - Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen - Google Patents
Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichenInfo
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/10—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood
Description
Eine Holzbautafel weist mehrere Brett- und/oder Kantholzschichten auf. Die kreuzweise
Anordnung der einzelnen Schichten zueinander ergeben eine hohe Stabilität und ein
schwind- und quellarmes Verhalten bei Feuchtigkeitsschwankungen. Die Holzbautafel
kann als statisch tragendes Wand-, Dach- Deckenelement oder dergleichen eingesetzt
werden.
Die Möglichkeit kleinere Holzdimensionen zu verwenden und ein hoher
Vorfertigungsgrad führen zu einer vergleichsweise preiswerteren Produktion von
vorgefertigten Holzwänden als dies mit kastenförmigen, fachwerkähnlichen
Holzbauelementen erreicht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und
dergleichen, die mehrere miteinander verbundene Schichten aufweist.
Holzbautafeln sind bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Aus EP 0560
013 A1 ist eine Holzbautafel mit Hohlräumen bekannt, deren statische Stabilität, Wind-
und Regendichtheit nur durch Verleimung oder Verklebung der einzelnen Schichten
miteinander erreicht wird.
Aus einer Veröffentlichung der Zeitschrift "bauen mit Holz", Bruderverlag, Ausgabe
11/95, Seiten 941 bis 947 ist eine Holzbautafel ohne Hohlräume als Außenwand bekannt,
deren nach außengerichtete Schicht eine Sperrholzplatte ist. Die statische Stabilität wird
auch hierbei durch Verleimung mit den weiteren Schichten erreicht. Zur Erfüllung der
üblichen Wärmedämmeigenschaften muß auf der Innenseite dieser Wand eine
Wärmedämmung angebracht werden.
Probleme der bekannten Holzbautafeln sind die großflächige Anwendung von Leimen
oder Klebern. Dies führt zu einer Ausgasung von Schadstoffen; insbesondere in den
Innenräumen der so erbauten Wohnungen ist mit einer höheren Schadstoff-Konzentration
zu rechnen.
Weiteres Problem der bekannten Holzbautafeln ist daß aufgrund der hier unabdingbaren
Verleimtechnik große Verleimpressenanlagen erforderlich sind. Die Herstellung kann
deshalb nicht in Zimmereibetrieben, sondern nur in wenigen großen spezialisierten
Betrieben erfolgen. Die Transportwege werden länger und die Kosten steigen hierdurch
und durch die umfangreiche Ausstattung der Herstellungsbetriebe.
Ein spezifisches Problem der Holzbautafel mit Hohlräumen sind die für das
Ausgangsmaterial üblichen vergleichsweise großen Dickentoleranzen; sie können zu
offenen Fugen und damit zu Verlust der Wind- und Regendichtheit führen.
Ein spezifisches Problem der Holzbautafeln, die mit einer Wärmedämmung und damit in
der Regel mit einer Dampfsperre versehen sind ist neben der Beeinträchtigung des
Wohnraumklimas die mangelnde Akzeptanz von Seiten der Bauherrn. Einer massiven
Holzbauweise wird dann oft der Vorzug gegeben, obwohl die einzige verbreitete massive
Holzbauweise, die Blockbauweise, den Nachteil des Schwinden und Quellen des Holzes
und den damit verbundenen Setzungen hat.
Zudem ist die Blockbauweise, in vertretbar guter Qualität erstellt, eine vergleichsweise
teure Bauweise. Die Blockbauweise ist darüber hinaus mit dem Inkrafttreten der neuen
Wärmeschutzverordnung am 1. 1. 95 an seinen technischen und wirtschaftlichen Grenzen
angelangt (die Wanddicke ist nicht beliebig steigerbar; große Wanddicken stellen
unverhältnismäßig hohe Anforderungen an die Holztrocknung sowie an die
Holzbearbeitungsmaschinen, Aufwand und Kosten steigen).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzbautafel der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die nicht auf platz-, kosten- und damit auslastungsintensiven
Herstellungsanlagen gefertigt werden muß; sie soll mit wenig Aufwand selbst in kleinen
Zimmereibetrieben gefertigt werden können. Weiterhin soll bei der Herstellung auf die
emissionsträchtige Verleimung verzichtet werden, die statischen Eigenschaften sollen
jedoch auch hierbei gewährleistet bleiben. Die Winddichtigkeit, die Wärmedämmung und
die sonstigen notwendigen Eigenschaften sollen mindestens dem heutigen Stand der
Technik entsprechen. Insbesondere das Maß der Wärmedämmung soll über den heute
geforderten Stand hinausgehen. Dabei soll eine Dampfsperre vermieden werden; der
massive Charakter soll erhalten bleiben. Die Außenoberfläche soll möglichst frei von
Nägeln und Schrauben sein. Eine möglichst rationelle, kostengünstige Herstellung und
Montage ist anzustreben.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß für
die Erfüllung der statischen Stabilität drei verschiedenartig ausgerichtete Schichten in der
Holzbautafel vorhanden und mit Nagel- und/oder Schraubverbindung zu vielen "statisch
stabilen Dreiecken" dauerhaft miteinander verbunden sind. Fängt man also mit einer
waagerecht ausgerichteten Schicht an, so ist kreuzweise dazu eine senkrechte Schicht und
eine weitere Schicht in einem Winkel von etwa 45 Altgrad zu den ersten beiden Schichten
anzuordnen. Die Verbindungsnägel und/oder -schrauben müssen so lang sein, daß jeder
einzelne von ihnen alle statisch erforderlichen Schichten durchdringt und miteinander
verbindet. Anzahl, Anordnung und Ausführung der statisch erforderlichen Schichten und
deren Verbindungen wird durch statische Berechnung ermittelt. Schichten mit den zuvor
ausgeführten Ausrichtungsmerkmalen können im Bedarfsfall mehrfach angeordnet werden;
werden mehrere Schichten im Winkel von 45 Altgrad zum Tafelrand angeordnet so sollen
diese kreuzweise zueinander ausgerichtet sein.
In statischer Hinsicht ist es ausreichend wenn die Elemente (= Bretter oder Kanthölzer)
der Schichten in einem seitlichen Abstand von ca. 40 bis 50 Zentimetern zueinander
angeordnet werden (= unterbrochene Schicht). Diese unterbrochenen Schichten tragen zur
Gewichtsreduzierung und zur Materialeinsparung bei. Sie sind aus wärmetechnischer Sicht
nur zwischen nicht unterbrochenen Schichten (= Vollschichten) anzuordnen.
Die hier beschriebenen Schichten sind in sinnvoller Anzahl und Anordnung anzuordnen
und statisch ausreichend durch Nagel- und/oder Schraubverbindungen miteinander zu
verbinden und bilden den Kern einer Außenwand, einer Innenwand, eines Decken- oder
Dachelementes oder dergleichen.
Eine Außenwand wird wie folgt erstellt: Die nach außen gewendete Schicht einer
Außenwand wird durch nebeneinander angeordnete Bohlen gebildet. Die Bohlen
untereinander sind in Längsrichtung mit Überblattung und Fase verbunden
(= Stulpschalung). Zum Erreichen einer weitgehend nagelfreien äußeren Oberfläche sind
diese Außenbohlen von der Innenseite her mit Holzschrauben und/oder Nägeln durch
mindestens eine Vollschicht hindurch zu befestigen.
Zum Erreichen einer guten Winddichtigkeit wird zwischen den beiden äußeren
Holzschichten eine Wetterschutzfolie, ein Windsperrpapier, eine Abdichtungsbahn oder
ähnliches angeordnet. An den Verbindungsstellen zwischen den Holzbautafeln ist die
unmittelbar am Rand liegende Bohle der äußeren Schicht erst nach erfolgter Hausmontage
und nach Überlappung und Verklebung der Wetterschutzfolie von außen zu befestigen.
Zur Verbesserung der brandschutzhemmenden, schalldämmenden, wärmedämmenden
oder sonstige Eigenschaften der Holzbautafel können die Hohlräume, welche in den
unterbrochenen Schichten vorhanden sind, mit Materialien gefüllt werden, die dazu
geeignet erscheinen diese Eigenschaften weiter zu verbessern. Hierzu können die
unterbrochenen Schichten auch dicker als die Vollschichten ausgeführt werden.
Die Schichten der Holzbautafel können unter Verwendung von sortierten oder
unsortierten (= unterschiedlich breiten) Seitenbrettern (= Bretter, welche bei der Erzeugung
von Holzbalken rechteckigen oder quadratischen Querschnittes aus Rundholzblöcken
zwecks verbesserter Holzausnutzung zwangsläufig mit erzeugt werden) und/oder aus
Seitenbrett-Kürzungen (= Seitenbretter, die eine Länge von weniger als 4 Meter haben)
und/oder aus Kanthölzern hergestellt werden.
Auf der nach innen gewandten Seite der Außenwand ist vorzugsweise eine senkrechte
Lattung sowie eine Gipsbauplatte, eine Sichttäfelung und/oder ähnliches vorgesehen. An
den Innenwänden sind die zuvor erwähnten Lattung, Gipsbauplatte und/oder Sichttäfelung
beidseitig anzubringen.
Die Außenschichten der Bedachungen und Decken sind entsprechend dem Stand der
Technik auszuführen.
Eine Außenwand, in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, kann wie folgt aufgebaut sein (von
außen nach innen):
Als erste Schicht wird die Außenschalung (Fig. 1, Nr. 1 und Fig. 2, Nr. 1) auf den
Werktisch aufgelegt; an den verbindenden Längsfalzen werden die einzelnen Bohlen
miteinander durch Nageln und/oder Schrauben miteinander verbunden und fixiert. Die
jeweils äußerste Bohle links und rechts wird erst später nach erfolgter Hausmontage und
dem Überlappen und Befestigen des Windsperrpapieres angeschraubt.
Als zweite Schicht wird ein Windsperrpapier, eine Wetterschutzfolie, eine
Abdichtungsbahn oder ähnliches (Fig. 1, Nr. 2) mit Überstand über die erste Schicht
bespannt.
Die dritte Schicht bilden Bretter, die in einem Winkel von etwa 45 Altgrad zu der ersten
Schicht vollflächig aufgelegt und durch Nageln und/oder Schrauben fixiert wird. Am
oberen und unteren Rand sind die bisher vorhandenen drei Schichten durch Schrauben
und/oder Nageln besonders fest und dauerhaft miteinander zu verbinden.
Die vierte Schicht ist eine unterbrochene Schicht, das heißt, daß die schichtbildenden
Elemente mit seitlichem Abstand zueinander verlegt ist.
Links und rechts als Wandabschluß wird ein Kantholz (Fig. 4, Nr. 2) von unten fest mit
der dritten Schicht vernagelt und/oder verschraubt. Öffnungsumschließende Bretter (Fig. 4,
Nr. 3) und waagerechte Bretter (Fig. 4, Nr. 4) werden mit seitlichem Abstand voneinander
durch Nageln und/oder Schrauben fixiert. Jetzt sind die bisher vorhandenen vier Schichten
durch Schrauben und/oder Nageln besonders fest und dauerhaft miteinander zu verbinden.
Die fünfte Schicht wird durch senkrechte, dicht nebeneinanderliegende Bretter (Fig. 5,
Nr. 5) gebildet. Auch diese Schicht wird durch Nageln und/oder Schrauben fixiert.
Die sechste Schicht wird analog der vierten Schicht ausgeführt. Zwischen die bereits in
der vierten Schicht befestigten Kanthölzer (Fig. 4, Nr. 2) werden öffnungsumschließende
Bretter (Fig. 4, Nr. 3) und waagerechte Bretter (Fig. 4, Nr. 4) deckungsgleich über den
Elementen der vierten Schicht durch Nageln und/oder Schrauben befestigt.
In Anpassung an die gewünschten statischen wärmeschutztechnischen Anforderungen
können weitere Schichten, gemäß der fünften und sechsten Schicht oder nach anderen
Kriterien ausgebildet, beliebig oft hinzugefügt werden.
Als letzte statisch tragende Schicht wird wieder eine in einem Winkel von etwa 45
Altgrad zu der Außenschicht angeordneten Brettschicht analog der dritten Schicht
angebracht. Die Ausrichtung dieser Schicht ist jedoch rechtwinklig zu der dritten Schicht
anzuordnen.
Die seitlichen Kanthölzer sind in der Dicke so zu bemessen, daß diese letzte statisch
tragende Schicht analog Fig. 3, Nr. 3 über die Kanthölzer ausgelegt werden können. Die
letzte statisch tragende Schicht ist durch Schrauben und/oder Nageln fest mit den
Kanthölzern zu verbinden.
Die öffnungsumschließenden Bretter (Fig. 4, Nr. 3) und die waagerechten Bretter (Fig. 4,
Nr. 4) der vierten, (sechsten und eventuell so fortlaufenden) Schichten müssen immer
übereinander angeordnet sein. Innerhalb dessen Bereichen werden die gesamten statisch
tragenden Schichten alle miteinander gemäß den statischen Erfordernissen mittels langen
Holzgewindeschrauben oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln miteinander
verbunden.
Im Zug der werkseitigen Vorfertigung wird eine vorzugsweise senkrecht ausgerichtete
Lattung angeordnet und befestigt. In dem zwischen den Latten vorhandenen Zwischenraum
werden nach erfolgter Hausmontage Installationsleitungen geführt. Nach Abschluß der
Installations- und Fußbodenarbeiten werden Gipsbauplatten, Profiltäfelung oder ähnliches
als raumseitiger Abschluß der Holzbautafel an der Lattung befestigt.
Zur weiteren Verbesserung der wärmeschutztechnischen Eigenschaften kann zwischen
einzelnen Schichten Windsperrpapier angeordnet werden.
Die erfindungsgemäßen Holzbautafeln werden vorzugsweise haushoch ausgebildet. Die
Breite der Holzbautafeln richtet sich nach den Transportmöglichkeiten und liegt
vorzugsweise zwischen 2,40 und 3,00 Metern. Die Verbindungen der benachbarten
Holzbautafeln untereinander erfolgt im unteren Bereich durch Verbindung mit einer vor
der Hausmontage auf dem Untergrund zu befestigenden vorzugsweise fast hauslangen
Holzschwelle. Analog hierzu werden die Holzbautafeln im oberen Bereich mittels der
Fußpfette aneinandergekoppelt. Alle Schichten mit Ausnahme der ersten, zweiten, dritten
und der letzten statisch tragenden Schicht werden nicht bis zu den Außenkanten der
Holzbautafel sondern bis etwa 12 Zentimeter von den Außenkanten beginnend nach innen
angeordnet. Somit ist im oberen und unteren Abschluß der Holzbautafel eine Nute
ausgebildet, in die Schwelle und die Fußpfette eingreifen. Die Verbindung der
Holzbautafel mit der Schwelle bzw. mit der Fußpfette erfolgt mittels Schraubverbindung
und/oder Nagelverbindung oder ähnlichem gemäß den statischen Erfordernissen.
Zum Auflegen der Zwischendecke wird auf der Innenseite der Holzbautafel ein
Holzbalken angeleimt und mit Holzgewindeschrauben oder ähnlichem verschraubt.
Die fortlaufende Verbindung der Holzbautafeln untereinander im mittleren
Höhenbereich erfolgt durch Verschrauben der seitlichen Kanthölzer der Holzbautafeln
mittels Maschinenschrauben mit großen Unterlagscheiben und Gummischeiben oder
ähnlichem. Für die Zugänglichkeit zur Schraubverbindung werden so viele Schichten wie
erforderlich kleinflächig ausgespart und nach erfolgter Montage gedämmt. An den
senkrechten Stößen der Holzbautafeln wird nach dem Montieren und Zusammenschrauben
die überstehenden Enden der Windsperrpapiere überlappt und verklebt. Darauf werden die
noch fehlenden Außenbohlen von außen mit den Holzbautafeln verschraubt.
Die Verbindung zweier Holzbautafeln rechtwinklig an einer Hausecke (Fig. 1) erfolgt
durch Verschraubung mittels Maschinenschrauben, großen Unterlagscheiben und
Gummischeiben oder ähnlichem. Bei einer der beiden Holzbautafel erfolgt die seitliche
Randausbildung nicht mit einem Kantholz; die Schichten werden hier bis zur Außenkante
geführt und die Randöffnungen der unterbrochenen Schichten mit Holzteilen
geschlossen. Das am Rand der einen Holzbautafel liegende Kantholz wird mit der anderen
Holzbautafel ausschließlich in den Bereichen der waagerechten Bretter (Fig. 4, Nr. 4) der
vierten, (sechsten und eventuell so fortlaufenden) Schichten durchgeschraubt. Das
Überlappen und Anbringen der Außenbohlen erfolgt sinngemäß wie zuvor bei der
fortlaufenden Verbindung der Holzbautafeln beschrieben; dies geschieht unter Anarbeitung
je einer schrägen Fläche an die Außenbohlen als Berührungsfläche der beiden
Außenbohlen.
Nach erfolgter Hausmontage und Abschluß der Installationsarbeiten wird die
Installationswand raumseitig mit beliebigen geeigneten Materialien verkleidet.
Eine Innenwand als Installationswand zur Aufnahme größerer Installationen,
insbesondere zur Aufnahme von Abwasserrohren (Durchmesser ca. 110 bis 130
Millimeter) und WC-Spülkästen wird einfachstmöglichst wie folgt erstellt:
Kanthölzer werden mit einem seitlichen Abstand von vorzugsweise 0,60 Metern
zueinander als senkrechte Ständer angeordnet. Zusammen mit einem oberen und unteren
Abschlußriegel bilden sie einen Rahmen. Dieser Rahmen ist einseitig mit einer Lattung
oder einer Brettschalung, in einem Winkel von etwa 45 Altgrad ausgerichtet, zu versehen.
Von der anderen Seite ist der Rahmen mit einer in einem Winkel von etwa 90 Altgrad zu
den senkrechten Ständern ausgerichteten Lattung oder Brettschalung zu versehen. Nach
erfolgter Hausmontage und Abschluß der Installationsarbeiten wird die Installationswand
beidseitig mit beliebigen geeigneten Materialien verkleidet. Anstatt einer der Lattungen
oder Brettschalungen kann bereits werkstattseitig eine dekorative und gleichzeitig statisch
belastbare Holztäfelung, eine Gipsbauplatte oder ähnliches montiert werden.
Eine weitere Ausführung der Außenwand kann wie folgt erstellt werden: Die erste,
zweite und dritte Schicht der zuvor beschriebenen Außenwand werden wie zuvor
beschrieben gefertigt. Kanthölzer werden mit einem seitlichen Abstand von etwa 0,50 bis
0,80 Metern zueinander als senkrechte Ständer angeordnet. Zusammen mit einem oberen
und unteren Abschlußriegel bilden sie einen Rahmen. Diese Rahmenhölzer werden mittels
langer Holzgewindeschrauben oder ähnlichem mit allen anderen Schichten verbunden. In
die im Rahmen liegenden Zwischenräume wird wärmedämmendes Material nebst eventuell
notwendiger Dampfsperren, Rieselschutzpapiere, Windsperrpapiere oder ähnliches
eingebracht. Hierauf wird eine Schicht waagerecht angeordneter Bretter angeordnet und
befestigt. Damit sind die statisch notwendigen tragenden Schichten vorhanden. Die
Anordnung weiterer Schichten beginnt mit der senkrechten Lattung für den
Installationszwischenraum und erfolgt wie bei der zuvor beschriebenen Außenwand.
Eine für untergeordnete Zwecke geeignete Holzbautafel wird wie folgt erstellt: Eine
senkrecht ausgerichtete, eine waagerecht ausgerichtete, eine im Winkel von etwa 45
Altgrad zu den beiden anderen Schichten angeordnete Schicht, gebildet wahlweise aus
Brettschichten, dekorativen und gleichzeitig statisch tragenden Holztäfelungen und/oder
Kantholzschichten und einer Wetterschutzfolie, einem Windsperrpapier, einer
Abdichtungsbahn oder ähnlichem. Die Folie, die Bahn oder das Papier sind zwischen zwei
der anderen Schichten anzuordnen. Die Schichten sind mittels Schraub-, Nagel- oder
ähnlichen Verbindungen miteinander verbunden. Diese Holzbautafel kann unter anderem
für Wände, Decken, Bedachungen von Garagen, Gerätehäusern, Gartenhäusern und
dergleichen verwendet werden.
Die Verbindungen dieser Holzbautafeln miteinander können durch Verschrauben mit
Kanthölzern, Bohlen oder dergleichen erfolgen.
Die verschiedenartigen, zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Holzbautafeln können
mit wenig Aufwand in kleinen, handwerklich orientierten Zimmereibetrieben hergestellt
werden. Ideal sind Sägewerke mit eigener Zimmerei; dies ist jedoch keinesfalls Bedingung.
Dagegen mußte die Herstellung von Wohnhäusern in den verschiedenen Holzbauweisen
bisher in darauf spezialisierten großen Holzbaubetrieben erfolgen.
Die Herstellkosten liegen deshalb und wegen des überwiegenden Einsatzes preiswerter
Seitenbrettware weit unter den Herstellkosten massiver Holzbautafel-, Holzelement- und
Holzblockbauweisen. Teilweise werden mit zusätzlicher Wärmedämmung hergestellt.
Wegen der relativ guten Wärmedämmfähigkeit des Holzes ist dies jedoch nicht unbedingt
erforderlich. Dämmungen und damit oftmals erforderliche Dampfsperren verschlechtern
das Wohnraumklima unter Umständen sehr stark. Deshalb und wegen des unmassiven
Charakters dieser Systeme ist die Akzeptanz in weiten Kundenkreisen stark eingeschränkt.
Massive Holzbauweisen (Holzblockbauweise) werden besser akzeptiert, sind jedoch nach
der am 1. 1. 1995 in Kraft getretenen neuen Wärmeschutzverordnung aufgrund der jetzt
geforderten Wandbalkendicken an seinen technischen wie preislichen Grenzen angelangt.
Die erfindungsgemäßen Holzbautafeln für Außenwände greifen hier ein mit einer
verbesserten, noch ausbaufähigen Wärmedämmung, geringerem Gewicht, geringeren
Herstellkosten, den allgemeinen Vorteilen des Fertigteilhausbaues und den Vorteilen der
größeren Akzeptanz der massiven Holzbauweise.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Holzbautafeln soll die hierfür eigentlich
qualifizierten, für die bisherigen Holzbauweisen jedoch zu kleinen Betriebe des
Zimmereihandwerkes in die Lage versetzen, mit einer hochwertigen, den Anforderungen
der Zukunft erfüllenden Massivholzbauweise und mit wenig produktionstechnischem
Aufwand sich auf dem Markt des Einfamilienhausbaues zu etablieren.
Holzbautafeln mit viel Platz für großvolumige Installationen sowie zusätzlich gedämmte
Holzbautafeln für Nebengebäude und dergleichen runden das Programm der
Zimmereibetriebe ab.
Zweckmäßigerweise soll ein Holzhaus dezentral vor Ort gefertigt werden. Dadurch
werden die Kosten für Beratungs-, Verkaufs-, Montage- und Servicetätigkeiten
herabgesetzt sowie die Transportwege und -kosten drastisch reduziert.
Mit einer ausreichenden Kostenreduzierung für hochwertige Holzhäuser und einer
größeren Akzeptanz in weiten Teilen der Bevölkerung dürfte aus der heutigen Situation
heraus eine weite Verbreitung von Holzhäusern greifbar sein. Dies ist volkswirtschaftlich
sinnvoll und darüber hinaus in ökologischer Hinsicht sehr begrüßenswert. Eine weite
Verbreitung der erfindungsgemäßen Holzbautafeln würde die Erwerbssituation der
heimischen Forstwirtschaft helfen; es würde auch mehr Holz zuwachsen und Kohlendioxid
würde langfristig für mehrere Jahrhunderte gebunden. Dies würde die Probleme des
vieldiskutierten sogenannten Treibhauseffektes zumindest um eine lange Zeitspanne in die
Zukunft verlagern. Bis dahin sollten bereits angelaufene sowie zukünftig zu realisierende
Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt zu einer Entspannung der Situation geführt haben.
Claims (15)
1. Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen, die mehrere,
jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten aufweist,
gekennzeichnet dadurch, daß die Holzbautafel aus wenigstens drei Schichten gebildet
ist, daß mindestens zwei der Schichten kreuzweise zueinander ausgerichtet sind und
daß mindestens eine weitere Schicht zu den anderen Schichten im Winkel von etwa
45 Altgrad angeordnet ist.
2. Holzbautafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß volle Schichten
(= Schichten, deren Elemente ohne Abstand nebeneinander angeordnet sind) und
unterbrochene Schichten (= Schichten deren Elemente mit Abstand zueinander
angeordnet sind) vorhanden sind.
3. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß volle und unterbrochene Schichten abwechselnd vorhanden sind.
4. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Hohlräume, welche in den unterbrochenen Schichten vorhanden sind, mit
Materialien gefüllt sind, die dazu geeignet erscheinen die brandschutzhemmenden,
schalldämmenden, wärmedämmenden oder sonstige Eigenschaften der Holzbautafel
zu verbessern.
5. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Elemente, welche die Schichten bilden, aus sortierten oder unsortierten
(= unterschiedlich breiten) Seitenbrettern (= Bretter, welche bei der Erzeugung von
Holzbalken rechteckigen oder quadratischen Querschnittes aus Rundholzblöcken
zwecks verbesserter Holzausnutzung zwangsläufig mit erzeugt werden) und/oder aus
Seitenbrett-Kürzungen (= Seitenbretter, die eine Länge von weniger als 4 Meter
haben) und/oder aus Kanthölzern bestehen.
6. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die einzelnen Elemente und Schichten allein mit Nagel- und/oder
Schraubverbindungen verbunden sind und daß dadurch die statischen Anforderungen
erfüllt werden (Elemente mit drei unterschiedlichen Ausrichtungen werden
miteinander zu statisch stabilen Dreiecken verbunden).
7. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch,
daß für die Verbindung der Elemente untereinander keinerlei umwelt- oder
raumluftbelastende Leime oder Klebstoffe erfordern.
8. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Herstellung der Holzbautafeln nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7
keinerlei Verleimungs-Preßanlagen erforderlich sind.
9. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch,
daß bei Verwendung als Außenwand zusätzlich eine Wetterschutzfolie, ein
Windsperrpapier, eine Abdichtungsbahn oder ähnliches an der Außenseite zwischen
zwei Holzschichten angeordnet ist.
10. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch,
daß bei Verwendung als Außenwand eine nach außen gerichtete Holzbohlenschicht,
deren Bohlen untereinander längs mit Überblattung und Fase verbunden sind
(= Stulpschalung), den äußeren Abschluß bildet, daß diese Schicht von außen (außer
an den Anschlußstellen zur benachbarten Holzbautafel) keine sichtbare Nagel- oder
Schraubverbindung aufweist und daß die Verbindung zu den benachbarten Schichten
durch Nageln und/oder Schrauben von der Innenseite her erfolgt.
11. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch,
daß zur weiteren Verbesserung der wärmedämmenden Eigenschaften zwischen den
Holzschichten Windsperrpapiere angeordnet sind.
12. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
dadurch, daß durch Vor- und Zurücksetzen einzelner und/oder mehrerer Schichten
am oberen und unteren Holzbautafelrand eine Nute entsteht, in die je ein Balken
als Schwelle (in den unteren Rand) oder als Fußpfette (in den oberen Tafelrand)
eingreifen.
13. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
dadurch, daß durch Vor- und Zurücksetzen einzelner und/oder mehrerer Schichten
an den seitlichen Holzbautafelrändern je ein Falz entsteht; die Falze liegen als
Verbindung fortlaufender Wandtafeln gegenprofilartig ineinander und können
somit verschraubt werden.
14. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
dadurch, daß mehrere durch das Vorhandensein von unterbrochenen Schichten
entstehenden Hohlräume (wärmetechnisch = Luftschichten) anstatt von
Vollschichten von Windsperrpapieren oder Ähnlichem voneinander getrennt sind.
15. Holzbautafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
dadurch, daß die Hohlräume, welche in unterbrochenen Schichten vorhanden sind,
zur Verbesserung der Schall- und Wärmedämmung sowie der
Wärmespeicherfähigkeit mit kleinstückigen Holzteilen, insbesondere mit
Holzhackschnitzeln, verfüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103833 DE19603833A1 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103833 DE19603833A1 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603833A1 true DE19603833A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103833 Withdrawn DE19603833A1 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603833A1 (de) |
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