DE19804890A1 - Verbundelement - Google Patents

Verbundelement

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DE19804890A1
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Ceased
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DE1998104890
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthard Sonnleitner
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SONNLEITNER HOLZWERK GmbH
Original Assignee
SONNLEITNER HOLZWERK GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundelement, insbesondere Wandelement für ein Gebäude, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE 196 06 857 A1 ist ein vorgefertigtes Wandelement beschrieben, welches aus mehreren, horizontal liegenden Brettern besteht, die ausschließlich durch Verleimung miteinander verbunden sind.
Dort werden zum Stand der Technik Fertighaus-Wandelemente beschrieben, welche aus Rahmenelementen gefertigt sind, die mit einer Dämmung und Füllmaterialien sowie mit einer Dampfsperre versehen sind. Diese Rahmenelemente sollen gemäß der dortigen Beschreibung an ihren Außen- sowie Innenseiten jeweils eine Verkleidung erhalten.
Aus der DE 44 17 058 A1 ist eine derartige Verbundaußenwand bekannt, bestehend aus Innen- und Außenschalung, welche ein tragendes Ständerwerk zwischen sich aufnehmen. Die Außenschalung besteht dabei aus Blockbohlen und die Innenverkleidung aus Profilbrettern oder Gipsplatten.
Art und Ort der Herstellung einer solchen Verbundwand werden dort weder erwähnt noch beschrieben. In der Praxis ist es jedoch üblich, daß bei derartigen Wänden die Innenverkleidung auf der Baustelle montiert wird, damit die gegen mechanische Einflüsse kaum geschützte Innenverkleidung während des Transportes nicht beschädigt wird.
Die Innenverkleidung einer derartigen Verbundwand kann allerdings - wenn überhaupt - nur unwesentlich zur Stabilität des Wandelementes beitragen.
Aus der DE 195 28 082 A1 ist ein Verfahren zum Bau eines Holzblockbauwerkes bekannt, bei dem vorgeschlagen wird, relativ dünne Holzbohlen mit ausschließlich der gleichen Stärke für Außen- oder/und Innenwände zu verwenden, wobei die Besonderheit darin liegen soll, daß die Holzbohlen auf der Baustelle liegend verbaut und miteinander verschraubt oder vernagelt werden. Die Endbreite der Bohlen kann durch Kombination von Tellbreiten erzielt werden. Auf der breiten Seite der Bohlen können Nut und Feder bzw. Fremdfeder angeordnet sein.
Aus der UK 2 090 886 A ist ferner ein Holzbauelement bekannt, welches aus einer Anzahl von Bohlen besteht, die stirnseitig miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
Ein ähnliches Vollholzbauelement ist in der EP 0 764 746 A1 beschrieben. Dort wird ausgeführt, daß Lamellen mechanisch starr miteinander verbunden werden können, und zwar mittels Nägeln, Schrauben, Nut und Feder oder dergleichen.
Keiner der Druckschriften ist ein Hinweis darauf zu entnehmen, wie ein für den Holzbau geeignetes Wandelement vorgefertigt werden kann, welches den Erfordernissen des zeitgemäßen Holzhausbaues sowohl wohnklimatisch als auch fertigungstechnisch entspricht.
Ein solches Wandelement zu schaffen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale wird die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise ausgestaltet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Wandelementes liegen in seinem sowohl in fertigungstechnischer als auch in wohnklimatischer Hinsicht optimierten Aufbau. Das erfindungsgemäße Wandelement kann ohne Probleme in beliebiger Länge und Höhe rationell gefertigt werden. Fenster und/oder Türausschnitte sind an beliebiger Position möglich. Ein bestimmtes Raster muß nicht eingehalten werden. Die Stabilität des einzelnen Wandelementes ist durch seinen Aufbau in optimaler Weise sichergestellt, ohne statisch überbestimmt zu sein.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Wandelement und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Wandelementes.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Wandelement 1 besteht aus zwei im wesentlichen gleichdicken Schalen 2 und 3, die aus sogenannten Blockbohlen 2a bis 2i und 3a bis 3k aufgebaut sind. Die Außenwand des Wandelementes 1 wird dabei von der Außenschale 2 und die Innenwand von der Innenschale 3 gebildet. Zwischen der Innenschale 3 und der Außenschale 2 befinden sich sogenannte Stiele 4. Die Stiele 4 sind Elemente eines nicht näher bezeichneten Ständerwerkes und stehen im wesentlichen senkrecht zum horizontal verlaufenden Boden, auf welchem das aus den Wandelementen 1 zu erstellende Gebäude errichtet werden soll.
Zwischen den Außenwand Innenschalen 2 und 3 befindet sich außerdem eine Isolierung, die sich nach den geforderten baubiologischen Kenndaten aus den verschiedensten Materialien zusammenstellen läßt. Als Beispiel seien hier von außen nach innen verlaufend eine diffusionsoffene Windsperre 5, Mineralwolle 6 und eine Spezialpappe als Dampfsperre 7 genannt. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch ein anderer Aufbau der Isolierschicht möglich ist.
Die Stiele 4 sind durch schräg zu innen und schräg zu den außen liegenden Blockbohlen 2a bis 2i verlaufende Nägel 8 mit jenen verbunden. Die innen liegenden Blockbohlen 3a bis 3k sind ebenfalls durch schräg zu diesen verlaufende Nägel 9 mit den Stielen 4 verbunden. Der Winkel, den die Nägel 8 zueinander einnehmen, ist so gewählt, daß sie sich innerhalb des Wandelementes 1 kreuzen. Diese Maßnahme erhöht die Festigkeit der Nagelung erheblich.
Im Gegensatz zu der schrägen Vernagelung der Stiele 4 mit den äußeren Blockbohlen 2a bis 2i von der Stielseite her, werden die Nägel 9 verdeckt über die Nuten 10 bzw. Federn 11 von der Schmalseite der inneren Blockbohlen 3a bis 3k her in die Stiele 4 getrieben. D.h., daß sich die Nägel 8 in einer horizontalen Ebene, welche senkrecht zu den Außenbohlen 2a bis 2i verläuft, in einem spitzen Winkel zu sich selbst wechselseitig schräg durch die Stiele 4 bis in die außenliegenden Blockbohlen 2a bis 2i erstrecken, ohne diese jedoch ganz zu durchdringen. Die innenliegenden Blockbohlen 3a bis 3k werden hingegen von Nägeln 9 durchdrungen, welche in einer Ebene verlaufen, die sich schräg zu den Blockbohlen 3a bis 3k und schräg zu den Stielen 4 erstreckt, wobei die Nägel 9 im wesentlichen parallel zu sich selbst und im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Längserstreckung der Blockbohlen (3a bis 3i) verlaufen.
Nuten 10 und Federn 11 verhindern Probleme, die durch das leichte Schrumpfen der Blockbohlen auftreten könnten, besonders, wenn sie als Doppelnuten und Doppelfedern ausgeführt werden. Ferner wird durch diese Maßnahme die Paßgenauigkeit erhöht, sowie die Montage erleichtert.

Claims (7)

1. Verbundelement, insbesondere Wandelement (1) für ein Gebäude, mit einem Ständerwerk (4), Außen-(2) und Innenschalung (3) mit dazwischen befindlichem Isoliermaterial (5, 6, 7), wobei sowohl die Außen­ (2) als auch die Innenschalungen (3) aus Blockbohlen (2a bis 2i und 3a bis 3k) bestehen, die eine Doppelblockwand bilden, deren Ständerwerk aus Stielen (4) besteht, welche im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Blockbohlen (2a bis 2i und 3a bis 3k) sowie senkrecht zum Boden des zu errichtenden Hauses verlaufen, und bereits werksseitig durch Verbindungselemente wie Nägel (8, 9) und/oder Schrauben mit den Blockbohlen (2a bis 2i und 3a bis 3k) verbunden sind, wobei die Anzahl und die Positionen der Stiele (4) nach Maßgabe der individuellen Statik des zu errichtenden Hauses bestimmt sind.
2. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelblockwand (1) mit dem aus Stielen (4) bestehenden Ständerwerk durch die beidseitig angeordneten Blockbohlen (2a bis 2i und 3a bis 3k) nach Art eines selbsttragenden Elementes versteift wird.
3. Verbundelement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stiele (4) mit den Blockbohlen (2a bis 2i) der Außenschalung (2) durch Nägel (8) erfolgt, die sich in einer horizontalen Ebene - welche senkrecht zu den Außenbohlen (2a bis 2i) verläuft - in einem spitzen Winkel zu sich selbst wechselseitig schräg durch die Stiele (4) bis in die außenliegenden Blockbohlen (2a bis 2i) erstrecken, ohne diese vollständig zu durchdringen.
4, Verbundelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nägel (8) innerhalb der Doppelblockwand (1) kreuzen.
5. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stiele (4) mit den Blockbohlen (3a bis 3k) von deren Schmalseite her durch Nägel (9) erfolgt, welche in einer Ebene verlaufen, die sich schräg zu den Blockbohlen (3a bis 3k) und schräg zu den Stiel­ (4) erstreckt, wobei die Nägel (9) im wesentlichen parallel zu sich selbst und im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Längserstreckung der Blockbohlen (3a bis 3i) verlaufen.
6. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbohlen (2a bis 2i und 3a bis 3k) an ihren langen Schmalseiten über Nuten (10) und Federn (11) verfügen, wobei diese Nuten (10) und Federn (11) als Doppelnut und Doppelfeder ausgebildet sein können.
7. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung von außen nach innen betrachtet durch eine diffusionsoffene Windsperre (5), Mineralwolle (6) und eine Spezialpappe als Dampfsperre (7) gebildet wird.
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