DE826347C - Zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied - Google Patents

Zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied

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DE826347C
DE826347C DEP10597D DEP0010597D DE826347C DE 826347 C DE826347 C DE 826347C DE P10597 D DEP10597 D DE P10597D DE P0010597 D DEP0010597 D DE P0010597D DE 826347 C DE826347 C DE 826347C
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DE
Germany
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pieces
wooden member
slats
cross
lining
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Expired
Application number
DEP10597D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Otto Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauth & Co
Original Assignee
Krauth & Co
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

Description

  • Zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied, z. B. Pfosten, Schwelle, Riegel, Rähm, Balken, Pfette, Sparren o. dgl., insbesondere für Hausgerippe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Holz minderen Wertes, wie es in großen Mengen bei jedem Sägewerk als Seitenmaterial anfällt, als Ausgangsstoff zur Herstellung erstklassiger Konstruktionshölzer für den Hochbau, vorzugsweise für die Erstellung von Wohnhäusern zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schaffung eines profilierten Holzbauglieds erfindungsgemäß gelöst, dessen Profil durch Latten gebildet ist, die aus geringwertigem Seitenmaterial der Stämme geschnitten sind und Eckfalze aufweist und so gestaltet ist, daß das Holzbauglied mit gleichartigen Holzbaugliedern ohne wesentliche Nachbearbeitung fachwerkmäßig zusammenfügbar ist. Dies ist so zu verstehen, daß durch die Zusammensetzung der Latten die Holzverbindungen, insbesondere Zapfen bzw. Federn und Nuten, entstehen, die zur fachwerkmäßigen Verbindung der einzelnen Bauelemente dienen.
  • Im Hinblick auf die Erfindung können die verschiedenen Bauelemente ,in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in die Gruppe der Pfosten, Balken und Sparren, die mittels einzelner Futterstücke als Hohlprofile von baustatisch hoher Festigkeit ausgebildet werden, und in die Gruppe der Schwellen, Pfetten und Riegel, bei welcher Bretter und. Latten zur Bildung bestimmter Vollprofile zusammengesetzt werden. Bei, beiden Gruppen erfolgt die Zusammensetzung durch Vernageln und Verleimen oder durch eine dieser Verbindungsarten. Bei beiden Gruppen werden symmetrische Profile bevorzugt, damit gleiche Falze eptstehen, in welche einheitliche Bauplatten allseitig eingefügt werden können. Hiermit ermöglicht man eine freizügige Raumgestaltung unter Benutzung der an sich bekannten Leichtbauplatten.
  • Die Erfindung ist keinesfalls eine Behelfserfindung in dem Sinne, daß aus Mangel an naturgewachsenen Bauhölzern großen Querschnitts minderwertige Ersatzkonstruktionen geschaffen werden.. Die erfindungsgemäßen Bauelemente sind vielmehr so dimensioniert, daß sie in. statischer Hinsicht den Anforderungen vollauf genügen; darüber hinaus sind sie den Bauhölzern massiven und großen Querschnitts dadurch überlegen, daß sie die naturbedingten nachteiligen Eigenschaften des Arbeitens (Drehen, Werfen, Reißen) nicht aufweisen.
  • Die Einfügung von Futterstücken und die Ausbildung von Hohlprofilen empfiehlt sich in erster Linie für auf Druck und Knickung beanspruchte Konstruktionshölzer, also für Pfosten und Sparren. Für Pfosten sind Hohlprofile auch deshalb das Gegebene, weil man hier unbeschadet der großen Materialersparnis zu verhältnismäßig großen Dimensionen gelangt, was für das Einbringen. von Wänden hoher Wärme- und Schallisolation ohnedies notwendig ist. So gestatten die Profilpfosten eine Wandkonstruktion, die aus zwei in dem Falz der Profile befestigten Leichtbauplatten und einem dazwischen. eingeschlossenen Luftraum besteht. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, bei horizontal verwendeten Bauelementen wie Pfetten, Schwellen und.- Riegeln Hohlprofile vorzusehen. Vollprofile werden aber für Schwellen und Pfetten aus dem Gesichtspunkt bevorzugt, weil man so in den -dabei entstehenden Falzen eine statisch genügende Auflage für den Fußboden erhält.
  • Ein weiterer bedeutender Vorzug, der für die erfindungsgemäßen Bauelemente geltend zu machen ist, besteht darin, daß wegen der geringen Einzeldimensionen der Latten und Bretter die erfindungsgemäßen Bauelemente trotz ihrer zur Bildung der Wände notwendigen großen Dimensionen nicht nennenswert schwinden können, d. h. daß die Konstruktionshölzer nach dem Zusammensetzen aus vereinheitlichten Einzelelementen auch nach längerem Einwirken von Feuchtigkeit oder Trockenheit stets maßhaltig bleiben.
  • Die Erfindung wird nunmehn an Hand der Zeichnung an einem-Ausführungsbeispiel näher erläutert: Die Fig. i bis io zeigen in Querschnitt und. Längsschnitt erfindungsgemäße Bauelemente verschiedener Profile.
  • So zeigt Fig. i in Verbindung mit Fig. 2 einen Hohlkreuzpfosten quadratischen Querschnitts. Im besonderen zeigt Fig. i ein Futterstück i von quadratischem Querschnitt, auf dessen vier Längsseiten jeweils gleiche Latten 2, 3, 4 und 5 so angesetzt sind, daß sich die Latten an den Kanten berühren und dadurch je ein gleichschenkliger Falz gebildet wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie im besonderen Fig. 2 zeigt, zwei be2achbarte Futterstücke im Abstand ihrer vierfachen Länge angeordnet. Hiermit erreicht man normalerweise eine hinreichende Knickfestigkeit.
  • Ergeben sich geringere Belastungen, so eignet sich das Profil von Fig. 3, bei welchem die vier je paarweise gleichen Latten 6 bzw. 7 und 8 bzw. 9 auf den vier Seiten von in Abständen angeordneten Futterstücken io rechteckigen Querschnitts befestigt sind.
  • Auch das Profil von Fig. 5 ist für Pfosten geeignet, und zwar im besonderen dort, wo statisch geringere Beanspruchungen auftreten. Hier sind nämlich die vier gleichen Latten 11, 12, 13 und 14 auf in Abständen angeordneten Futterstücken 15 kreuzförmigen Querschnitts befestigt.
  • Das Profil von Fig. 7 eignet sich besonders für eine Schwelle. Hier ist der Länge nach auf der oberen Seite des Brettes 16 eine Latte 17 von der halben Brettbreite befestigt. Hierdurch ergeben sich zwei gleichschenklige Falze, in die die Leichtbauplatten zur Bildung der Wände schnell und sicher eingesetzt werden können.
  • Der Querschnitt von Fig. 9 eignet sich in erster Linie für einen Pfosten. Er unterscheidet sich von Fig.7 dadurch, daß auch auf der Unterseite des Brettes 16 eine Latte 18 von halber Brettbreite befestigt ist.
  • Fig. ii zeigt isometrisch dargestellt die fachwerkmäßige Verbindung des Kreuzpfostens von Fig. i mit einem Riegel, der das Profil von Fig. 3 besitzt. Dieser Riegel wird zweckmäßig als Hohlprofil entsprechend Fig 4 ausgebildet, wenn er den Fenstersturz i9 von Fig. 14 bildet; er erhält zweckmäßig Vollprofil, wenn er als Fensterbrüstung 2o entsprechend Fig. 14 dient.
  • Fig. i2 zeigt die Verbindung eines Sparrens 2i mit dem Balken 22. Gleichzeitig ist das Rähm 23 zu sehen, das auf dem Pfosten 24 ruht. Durch die zangenartige Ausbildung .des Sparrenfußes und einen doppelten Versatz der Balken 22, in den die Latten 21' und 22' eingreifen, wird eine einwandfreie Übertragung der Dachlast auf dien Balken 22 gewährleistet. Die Verbindung erfolgt durch einen Holznage125, der durch Sparrenende und Balken geht. Sparren 21 sowie Balken 22 haben das Profil von Fig. i.
  • Fig. 13 zeigt die Verbindung zweier Sparren 26 und 27 am First mittels des Holznagels 28. Die beiden Sparren haben den Querschnitt von Fig. i. Aus der Figur ist deutlich ersichtlich, daß die obere Latte 27' des Sparrens 27 bis an die Außenseife der oberen Latte 26' des Sparrens 26 läuft und mit ihr bündig abschließt. Durch diese Ausbildung der Sparrenenden sind zusätzliche Möglichkeiten zur Vernagelung gegeben. ' Während der Querschnitt von Fig. 14 schematisch zeigt, wie die einzelnen Bauelemente zusammengefügt sind, ist aus dem Grundrißausschnitt von Fig. 15 ersichtlich, wie auf jeden beliebigen Hohlkreuzpfosten 29 bis zu vier Wände durch Einfügen von @eichtbauplatten 30, 31 und 32 gleicher Dimensionen in die gegebenen Falze angesetzt werden können. Dadurch entstehen jeweils gleiche Lufträume zwischen den leiden Wandplatten 3o und 31 bzw. 32; also erhält man auch durchgehend gleiche Wandstärken.
  • Welche Ausführungsformen der Erfindungsgedanke auch im einzelnen annehmen mag, wesentlich ist stets die Bildung hochwertiger, aus geringwertigen Latten zusammengesetzter Holzbauglieder kleinen Querschnitts, die weniger für sich allein als Bauelemente wie Pfosten und Balken in Betracht kommen, als in der Zusammenfügung zu vollwertigen Hausgerippen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied, z. B. Pfosten, Schwelle, Riegel, Rähm, Balken. Pfette, Sparren o. clgl., insbesondere für Hausgerippe, dadurch gekennzeichnet, daß sein Profil durch Latten gebildet ist, die aus geringwertigem Seitenmaterial der Stämme geschnitten sind, und daß sein Profil Eckfalze aufweist und so gestaltet ist, daß das Holzbauglied mit gleichartigen Holzbaugliedern ohne wesentliche Nachbearbeitung fachwerkmäßig zusammenfügbar ist.
  2. 2. Holzbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten durch Futterstücke miteinander verbunden sind.
  3. 3. Holzbauglied nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Futterstücke quadratischen Querschnitts und vier gleiche, je auf einer Seite der Futterstücke angeordnete Latten.
  4. 4. Holzbauglied nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Futterstücke rechteckigen Querschnitts und vier je paarweise gleiche, je auf einerSeite derFutterstücke angeordneteLatten.
  5. 5. Holzbauglied nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Futterstücke kreuzförmigen Querschnitts und vier gleiche, je auf einer Seite der Futterstücke angeordnete Latten.
  6. 6. Schwelle, Pfette, Rähm o. dgl. nach Anspruch i, bestehend aus einer brettartigenLatte, die auf einer Flachseite oder auf beiden Flachseiten mit einer weniger breiten Latte versehen ist.
DEP10597D 1948-10-02 1948-10-02 Zusammengesetztes profiliertes Holzbauglied Expired DE826347C (de)

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