DE804954C - Fachwerknetz als tragender Teil einer Wand - Google Patents

Fachwerknetz als tragender Teil einer Wand

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DE804954C
DE804954C DEP3929A DEP0003929A DE804954C DE 804954 C DE804954 C DE 804954C DE P3929 A DEP3929 A DE P3929A DE P0003929 A DEP0003929 A DE P0003929A DE 804954 C DE804954 C DE 804954C
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DE
Germany
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bars
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network
truss
rods
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Expired
Application number
DEP3929A
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English (en)
Inventor
Gottfried Schweiger
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GOTTFRIED SCHWEIGER
Original Assignee
GOTTFRIED SCHWEIGER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Description

  • Fachwerknetz als tragender Teil einer Wand Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragendes Fachwerknetz zu schaffen, das sich in seinem Aufbau und in seiner statischen Wirkung wesentlich von den üblichen Fachwerkbauweisen unterscheidet. Bisher wurden Fachwerkkonstruktionen meistens für jedes Bauwerk von Fall zu Fall besonders festgelegt, die zugehörigen Profile einzeln ermittelt, die Stäbe handwerksmäßig und fachmännisch abgebunden und mit zimmermannsmäßigen Verbindungen montiert. Das Fachwerk bestand dabei aus einzelnen Stäben, die für sich allein die anteiligen Kräfte übernehmen und ableiten mußten.
  • Das neue Fachwerknetz, das insbesondere für Leichtbauzwecke bestimmt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Scharen untereinander parallel liegender Stäbe in einem vorbestimmten Rastermaß angeordnet sind, die sich unter beliebigen Winkeln, d. b. recht- oder schiefwinklig kreuzen und in den Kreuzungspunkten biegungssteif, d. h. rahmenartig miteinander verbunden sind. Für die Verbindung können an sich bekannte Verbindungsmittel, z. B. Nägel, Schrauben, Leim usw., benutzt werden. Dabei ist es gleichgültig, ob die Stabscharen in einer oder mehreren parallelen Ebenen liegen. Für die Stäbe können beliebige Werkstoffe, beispielsweise Glas, Kunstharze, Holz, Metall u. dgl., benutzt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung des Fachwerknetzes bezweckt ein Zusammenwirken aller Stäbe zur Lastübertragung und ein Heranziehen weniger belasteter Stäbe bei Überbelastung eines Stabes oder mehrerer Nachbarstäbe bei gleichzeitiger Entlastung der letzteren. Man erhält auf diese Weise ein statisch vielfach unbestimmtes System und schafft gegenüber den bisherigen Konstruktionen die Möglichkeit, die gesamte Fläche des Fachwerknetzes zur Lastübertragung heranzuziehen und somit fast alle Einzelstäbe gleichmäßig statisch auszunutzen. Gegenüber den bisherigen Konstruktionen, wo der größte Teil der Bauglieder lediglich abstützenden, nicht aber lasttragenden Charakter hat, wird eine bessere Materialausnutzung und damit eine erhebliche Materialeinsparung erzielt.
  • Bei den bisher üblichen handwerksmäßigen Fachwerkkonstruktionen waren besondere Fachkenntnisse und handwerkliche Ausbildung erforderlich bei hohem Zeitaufwand zum Reißen und Zusammenfügen der Hölzer. Dazu kam eine unrationelle Ausnutzung des Holzes, das vielfach durch Zapfenlöcher u. dgl. gerade an den gefährlichen Querschnitten geschwächt wurde. Die Anschlüsse entsprechen dabei keineswegs den tatsächlichen Tragfähigkeiten der Einzelstäbe. Diese Nachteile schaltet das flächenhaft wirkende Fachwerknetz gemäß der Erfindung aus.
  • Es sind zwar schon Holzbauweisen mit selbsttragenden Einzelbauelementen bekanntgeworden. Demgegenüber besteht bei der Erfindung der Unterschied, daß es sich hier erstmalig um eine Bauweise selbsttragender großer Flächenelemente, d. h. ganzer Hauselemente handelt, also um eine in den ?Maßen praktisch unbeschränkte Wandfläche bzw. um ein maßlich unbegrenztes Fachwerk. In Weiterausbildung der Erfindung bestehen die sich kreuzenden Stäbe aus vorzugsweise lotrecht angeordneten Grundistäben und aus vorzugsweise waagerecht angeordneten Randstäben, wobei die Grundstäbe ein- oder beiderseitig im Rastermaß liegende Aussparungen für die Aufnahme der Randstäbe haben. In zusammengebautem Zustand, d. h. beiderseits mit beliebigen Begrenzungsflächen abgedeckt, liegen die Grundstäbe an ihren beiden Außenflächen an, während dies bei den Randstäben nur an einer der beiden Außenflächen der Fall ist. Auf diese Weise erhält man von unten nach oben durchgehende Hohlräume im Inneren der entstehenden Wandflächen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigt Fig. t bis 3 Netzwerke in verschiedenen Ausführungen, Fig.4 bis 6 verschiedene Abarten der Grundstäbe, Fig. 7 ein Teilstück des zusammengesetzten Fachwerknetzes, Fig. 8 und 9 Abschlußstäbe, Fig. io ein Fachwerknetz mit verhältnismäßig hohen Grundstäben.
  • Eine Schar lotrechter Grundstäbe a kreuzen sich unter rechtem Winkel mit einer Schar waagerechter Randstäbe c gemäß Fig. 1. Es können auch auf beiden Seiten der Grundstäbe a Scharen von Randstäben c angebracht werden, wie Fig. 2 andeutet. Die Scharen a und c brauchen nicht unbedingt lotrecht bzw. waagerecht zu verlaufen, sondern können entsprechend Fig.3 beispielsweise jeweils einen Winkel von 45° mit der Horizontalen bilden. Schließlich ist es auch nicht erforderlich, daß die sich kreuzenden Scharen unter einem rechten Winkel zusammentreffen; e: ist grundsätzlich jeder schiefe Kreuzungswinkel möglich.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß die Grundstäbe a, gegebenenfalls auch die Randstäbe c. in einem im Rastermaß liegenden festen Abstand Aussparungen b erhalten. Wenn die Aussparungen b in den Grundstäben a ein- oder beiderseitig angeordnet sind, können die Randstäbe c in diese eingepaßt und eingelegt werden, wie sich aus Fig. 7 ergibt. Dabei liegen dann die Außenflächen der Grundstäbe a und der Randstäbe c in einer Ebene, so daß gegebenenfalls aufgelegte Verkleidungsplatten an der gesamten Außenfläche des Fachwerknetzes satt aufliegen.
  • Die Grundstäbe a können verschiedenartig im Querschnitt und bezüglich des Baustoffs sein. Fig. 5 zeigt z. B. einen aus einem U-Profil hergestellten Stab a1, während Fig. 6 einen als Z-Profil ausgebildeten Stab a2 aus Blech o. dgl. darstellt. Diese Profile eignen sich besonders gut für die Herstellung als Fertigteile.
  • Die recht- oder schiefwinklig zu den Grundstäben a, a1 oder a2 verlaufenden Randstäbe c greifen in die Aussparungen b der Grundstäbe a. a1, a2 möglichst unter Paßsitz ein, sei es einseitig oder beiderseitig der Grundstäbe a, a1, a2. Selbstverständlich brauchen bei nur einseitiger Anordnung der Randstäbe c die Aussparungen bin den Grundstäben a auch nur einseitig angebracht zu sein. Trotzdem empfiehlt sich für die Vorfabrikation von Fertigteilen die Anordnung der Aussparungen bim vorbestimmten Rastermaß auf beiden Seiten der Grundstäbe a, a1, a2.
  • Bei einem straffen Paßsitz findet unmittelbare Kraftübertragung statt. Vorteilhafter ist indessen eine mittelbare Kraftübertragung durch gleichzeitige Festlegung der sich kreuzenden Teile a und c untereinander mittels einer festen Verbindung durch Schrauben, Nägel, Niete, Schweißen, Leimen lisw., je nach dem zur Verwendung gelangenden Werkstoff. Durch die feste Verbindung der Kreuzungepunkte werden die Rahmenwirkung und die statisch flächenhafte Wirkung des FachNverknetzes gewährleistet.
  • Bei dem neuen Fachwerknetz ist eine weitgehende Festlegung der einzelnen Bauteile möglich, so daß diese für nicht veränderliche Fertigteile, beispielsweise entsprechend Fig. 4, 5 und 6, auf Vorrat gefertigt und je nach Wahl zugeschnitten und zusammengesetzt werden können. Für das Zusammensetzen werden keinerlei Fachkräfte benötigt. Für den besonders zweckmäßigen Fall, daß die in den Grundstäben a verankerten Randstäbe c an der jeweiligen Anlagefläche lediglich die Stärke der vorgesehenen Aussparung b haben, liegen sämtliche Grenzflächen der Netzwerkteile ebenflächig (Fig. 7). Dies bringt den Vorteil mit sich, daß bei Verkleidung mit Blech, Holz, Hartfaserplatten, Isolierplatten usw. des Fachw crknetzes diese vierseitig anliegt gegenüber einer meistens nur zweiseitigen Anlage bei den bisherigen Fachwerkkonstruktionen. Auf diese Weise kann man die Verkleidung zusätzlich allseitig rahmenartig in das Netzwerk einspannen und ebenfalls zur Kraftübertragung heranziehen. Insbesondere bei Verwendung von Hartfaserplatten und sonstigen festen Kunststoffplatten kann die Verkleidung sehr stark zum Mittragen herangezogen werden auf Grund der aussteifenden Wirkung durch das Netzwerk. Durch die in zwei Ebenen liegenden Versteifungen mittels der Verkleidung wird außerdem die Möglichkeit einer allseitigen Fugendeckung der Verkleidungsplatten erleichtert. Bei beiderseitiger Verkleidung eines ebenflächigen Fach«-erl;netzes, z. B. nach Fig. 7, entstehen in sich abgeschlossene Luftkammern, die über die ganze Höhe des Fachwerknetzes durchlaufen können und daher wesentlich zur Isolierung einer so geschaffenen Wand oder Decke beitragen. Diese Luftkammern können zusätzlich ganz oder teilweise mit Isolierstoffen ausgefüllt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ohne Schwierigkeiten lotrecht zur Netzwerkebene stehende Konstruktionsteile angeschlossen werden können, weil die Kräfteeinführung ohne weiteres an jedem waagerechten Randstab c oder an jedem Kreuzungspunkt der Grundstäbe a mit den Randstäben c möglich ist.
  • Für die Begrenzung einer abgeschlossenen Netzwerkfläche werden zweckmäßig besondere, vorzugsweise T-förmige Abschlußprofile d verwandt, die auch aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzt sein können. Eine im Qtiersciinitt T-förmigeLeisted ist ebenfalls entsprechend dem Rastermaß finit feststehenden Aussparungen e bzw. f versehen, wobei die Aussparungen e auf dem Steg angebracht sind, während die Aussparungen f sich in den Gurträndern befinden, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Diese Profile (1 finden Ver,#vendung für den Randabschluß des gesamten Fachwerknetzes, entsprechend den waagerechten Rändern A und den lotrechten Rändern B iin Netzschema der Fig. i oder als Zwischeistäl)e beim Anschluß weiterer Netz-,verkflächen.
  • Die Abschlußstäbe d können mit ihren Aussparungen e nicht nur zur Aufnahme der Grundstäbe a Verwendung finden, sondern auch zur Aufnahme von Decken- oder Fußbodenträgern. Dadurch wird der Zusammenbau wesentlich, und zwar ohne besondere Einmessung erleichtert. Der Grundstab a kann außerdem unter Heranziehen eines auf dem seitlich Tiber dem Steg des Abschlußkörpers d herausragenden Gurt sich abstützenden Randstabes c gefaßt werden. plan kann aber auch den Abschlußstab d z@\ fischen die Grundstäbe a durch Auflage auf die Randstäbe c gemäß Fig. 7 einlegen, um größere Kräfte in die Randstäbe c einzuleiten, die über die .Aussparungen c in die Grundstäbe a übertragen werden. Schließlich ist es möglich, die ein-oder beiderseitig außerdem vorgesehenen Aussparungen f, die wiederum im Rastermaß liegen, zur Einklinkung von Lagerhölzern, Deckenträgern, Dachträgern usw. zu benutzen, wobei es gleichgültig ist, ob die Abschlußstäbe d als obere oder untere Begrenzungslinie A oder seitliche Begrenzungslinie B (Fig. i) oder innerhalb des Fachwerknetzes zu liegen kommen.
  • Werden die Grundstäbe a verhältnismäßig hoch ausgebildet, mit beiderseitigen Randstäben c, dann kann, wie Fig. io zeigt, zwischen den Stäben und c eine besondere Beilage g vorgesehen sein, die vorteilhaft fest mit den Randstäben c verbunden ist und auf diese Weise einen U- oder I-Träger bildet, der das gesamte Netzwerk gegenüber Kräften senkrecht zur Netzwerksebene rostartig aussteift und gleichzeitig das Kippen der hohen Grundstäbe a verhindert. Man erreicht auf diese Weise zusätzlich eine Schub- und Verschiebungsfestigkeit des Fachwerknetzes parallel zu den Begrenzungsflächen. Durch strafte Einpassung der Beilage ä wird eine Biegebeanspruchung der Randstäbe c bei Lasten senkrecht zur Netzwerksebene verhindert und die Ausbildung des Netzwerkes als Rost mit den sich hieraus ergebenden statischen Vorteilen des Lastenausgleichs ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fachwerknetz als tragender Teil einer '#Vand, insbesondere für Leichtbauzwecke, mit zwei oder mehr Scharen untereinander parallel laufender Stäbe, die sich recht- oder schief-Nvinklig schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem vorbestimmten Rastermaß angeordneten, sich kreuzenden Stäbe in den Kreuzungspunkten biegungssteif, vorzugsweise rahmenartig verbunden sind.
  2. 2. Fachwerknetz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Scharen untereinander parallel laufender Stäbe in mehreren parallelen Ebenen liegen.
  3. 3. Fachwerknetz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe als Grundstäbe (a) und Randstäbe (c) ausgebildet sind, wobei die Grundstäbe (a) im Rastermaß liegende Aussparungen (b) für die Aufnahme der Randstäbe (c) aufweisen. .I. Fachwerknetz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß U- bzw. I-förmige, gegebenenfalls zusammengesetzteAbschluß-oder Zwischenstäbe (d) vorgcaehen sind, dieimRastermaß liegende recht- oder schiefwinklige Aussparungen (c bzw. f) zur Einklinkung von Konstruktionsgliedern, vorzugsweise mehrseitig, aufweisen (Fig. S und 9). 5. Fachwerknetz nach Anspruch 1 bis d, da-W(urch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls als Fertigteile ausgebildeten Einzelbauteile aus beliebigem Baustoff, beispielsweise Glas, Kunstharz, Holz, Metall u. dgl., bestehen. 6. Fachwerknetz nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelscharen der Randstäbe (c). ein- oder beiderseitig in den Aussparungen (b) der Grundstäbe (a) liegend, mit den Scharen der Grundstäbe ebene Flächen zur Auflage von Verkleidungen bilden. 7. Fachwerknetz nach Alspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stabscharen (a bzw. c) in einem verkleideten Netzwerk durchgehende Hohlräume bilden, die mit Isoliermaterial gefüllt werden können. S. Fachwerknetz nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk a14 Versteifungs- oder Befestigungsgerippe für einen an sich nichttragenden Baustoff dient, der das Netzwerk ganz oder teilweise ausfüllt bzw. abdeckt. g. Fachwerknetz nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denGrund-6täben (a) und den Randstäben (c) eine Beilage (g) angeordnet ist, die mit den Randstäben (c) durch Nagelung, Leimung, Verschraubung o. dgl. verbunden einen I-Querschnitt bildet (Fig. 1o).
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