DE2145856A1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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DE2145856A1
DE2145856A1 DE19712145856 DE2145856A DE2145856A1 DE 2145856 A1 DE2145856 A1 DE 2145856A1 DE 19712145856 DE19712145856 DE 19712145856 DE 2145856 A DE2145856 A DE 2145856A DE 2145856 A1 DE2145856 A1 DE 2145856A1
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roof
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prefabricated
prefabricated parts
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Application number
DE19712145856
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English (en)
Inventor
Fransiscus Matheus Terheijden Damen (Niederlande)
Original Assignee
J. Reijm N.V., Waddinxveen (Niederlande)
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/026Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of prefabricated modules, e.g. box-like or cell-like units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

2U5856
Trier, den 7.9.1971 PctenJcmwcM* R
Wolfgang Schönhen
TRIER, Christophsir. 23
J. Reijm N.V. Waddinxveen, Niederlande
Dachkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen hölzerne Dachkonstruktion, insbesondere eine Satteldachkonstruktion.
Im heutigen Bauwesen ist man vor allem bei dem Bau von Wohnhäusern dauernd bestrebt, die Arbeiten auf dem Bauplatz selbst einzuschränken. Bei den hölzernen Satteldachkonstruktionen
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mit den üblichen Bindersparren, Binderbalken, Pfetten, gegebenenfalls auch Sparren und der Verschalung und meistens Latten und Ziegellatten, die aus technischen und ästhetischen Erwägungen und auch in Hinsicht auf die Kosten der Materialien für Wohnhäuser in vielen Fällen noch immer zu bevorzugen sind, ist es von Nachteil, daß die Montage besonders arbeitsintensiv und dadurch zeitraubend und kostspielig ist. Kommen vollvorgefertigte Bindersparren zur Anwendung, lassen sich diese bei der für Wohnhäuser üblichen Stützweite schwer befördern und montieren.
Jeweils für eine Dachhälfte vollständige Verschalungstafeln, die auch schon vorgeschlagen worden sind, haben ähnliche Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist eine Dachkonstruktion der eingangs erwähnten Art, die sich mit einem Minimum an, und im wesentlichen ungelernten, Kräften auf dem Bauplatz rasch zu einem soliden haltbaren Ganzen montieren läßt, ohne daß dazu unhandlich große vorgefertigte Teile erforderlich sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Dachkonstruktion vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vollständige, aus wenigstens den Tragsparren nebst zugehöriger Verschalung bestehende Konstruktion ganz aus einer geringen Anzhl vorgefertigter Teile zusammengestellt ist, die sich je über nur einen Teil der Gesamtdachhöhe erstrecken.
Um dabei zu einem möglichst steifen und festen Ganzen zu gelangen, wird die Ausführung zweckmäßig derart gestaltet, daß die vorgefertigten Teile, wenigstens an jedem Dachfuß und im Dachfirst je als ein im Querschnitt im wesentlichen dreieckiges Gebilde ausgeführt sind und sich auf und/oder an dem Boden, den Mauern und gegebenenfalls Zwischenstützen, wie eine oder mehrere Zwischenwände des Dachstockes, abstützen. Erfindungsgemäß können weiterhin im wesentlichen flache, vorgefertigte Zwischenelemente zwischen den dreieckigen Gebilden vorgesehen sein. Diese im wesentlichen flachen Zwischenelemente können gemäß einer vorteilhaften, erfindungsgemäßen Weiterbildung fest an den dreieckigen Gebilden angeformt sein, von denen jene dann also in der Richtung der Dachebene vorstehen.An
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ihren freien unteren und/oder oberen Längskanten bilden diese Zwischenelemente dann ein Auflagr für die jeweils benachbarte Längskante des benachbarten, vorgefertigten Teiles oder sie' werden selber auf diese aufgelegt. Die genannten, im wesentlichen flachen Zwischenelemente können jedoch auch als getrennte, vorgefertigte Teile der Dachkonstruktion ausgebildet sein, in welchem Falle sie mit ihren Ober- und Unterlängskanten auf und/oder an den benachbarten vorgefertigten Teilen aufliegen. Die an den Dachfüßen und dem First befindlichen dreieckigen Gebilde verfestigen durch ihre große Eigensteifigkeit wesentlich die Dachkonstruktion als Ganzes.
Damit dafür gesorgt wird, daß bei sparsamem Materialgebrauch, eine einfache Fabrikation verhältnismäßig leichter, und eine große Eigensteifigkeit aufweisender vorgefertigter Teile möglich ist, in welchen Querversteifungen, Strebeverände und ähnliche Verfestigungen entbehrt werden können, und in welchen für die hochgehenden Teile mit verhältnismäßig leichten Holzprofilen ausgekommen werden kann, können die vorgefertigten
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Teile je an wenigstens zwei Begrenzungsflächen mit Plattenverkleidungen als Verschalung versehen sein. Für die am Fuße und am First der Konstruktion anzuordnenden vorgefertigten Teile kann das Plattenmaterial hierbei vorteilhaft auf der einen Seite die Außenverschalung bilden, die längs der schräg hochgehenden Schenkel mehrerer, in verhältnismäßig geringen Relativabständen angeordneter, Dreieckstützrahmen aus leichten Holzprofilen damit verbunden ist und auf der anderen Seite die Innenveschalung bilden, welche an den vertikalen bzw. horizontalen Schenkeln dieser Stützrahmen befestigt ist. Diese,die eigentlichen Stützteile bildenden Stützrahmen lassen sich in einfacher, rascher und wirtschaftlicher Weise aus in einer Ebene aneinander anschließenden, verhältnismäßig schlanken Holzprofilen herstellen, die an den Stoßstellen durch mit den miteinander bündig angeordneten Holzprofilseitenflächen verleimte und vernagelte Knotenplatten verbunden werden.
Für die entweder an den den dreieckigen Gebilden angeformten oder als gesonderte, vorgefertigte Teile der Dachkonstruktion zur Anwendung kommenden Zwischenelemente kann das Plattenmaterial die Außen- und die Innenverschalung bilden. Mit den über
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geringe Länge (halbe Wanddicke) vorstehenden Enden können die vorgefertigten Teile auf den Mauern an beiden Seiten aufgelegt und mit diesen verankert werden.
Die Erfindung betrifft weiter auch ein Verfahren zum Montieren einer (Sattel)dachkonstruktion und von vorgefertigten Dachteilen, die für die vorbeschriebene Dachkonstruktion bestimmt sind.
Unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Satteldachkonstruktion gemäß der Erfindung schematisch wiedergegeben ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Dachkonstruktion, angeordnet auf einer Betonbodenplatte des Oberstockwerkes eines Wohnhauses, wobei in der bei der linken Dachfläche das noch nicht ganz montierte Zwischenteil wiedergegeben ist,
Fig. 2 einen Grundriß des Dachstockwerks, auf dem die Dachkonstruktion aigeordnet wird, in kleinerem Maßstab,
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Fig. 3 schematisch eine Ausführung, bei der im wesentlichen flache Zwischenelemente in der Dachebene an den unteren, dreieckigen Gebilden der beiden unteren vorgefertigten Teile vorstehen in noch wesentlich kleinerem Maßstab.
Gemäß den Figuren lund 2 ist eine im wesentlichen hölzerne Satteldachkonstruktion 1 aus drei im Querschnitt rechteckigen Teilen zusammengestellt, und zwar zwei Teile 2 und 3 am Fuße jeder hochgehenden Dachhälfte und ein Teil 4 am First. Zwischen denen ist für die linke Hälfte ein einziges flaches Zwischenteil 5 vorgesehen, das sich mit seinem Ober- und Unterrand auf dem Unter- bzw. Oberrand der Teile 4 und 2 abstützt. Für die rechte Hälfte sind in ähnlicher Weise abgestützt ein Dach-
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gaupenteil 6 und in der Richtung senkrecht zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 beidseitig des Dachgaupenteiles, dem Teil 5 ähnliche, jedoch schmälere Zwischenteile vorgesehen.
Die Teile 2, 3, 4, 5 je einzeln und das Teil 6 mit den flachen, benachbarten Zwischenteilen zusammen, erstrecken sich senkrecht zu der Zeichnungsebene über die volle Breite zwischen zwei aufeinanderfolgeden Mauern 11 und 12 (Fig. 2), wobei die Breite bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel etwa 6,4 m beträgt.
Die unterschiedlichen Teile werden in der Fabrik vorgefertigt. Die dreieckigen und die flachen Teile enthalten Rahmenelemente. In Fig. 1 sind mit £ die parallel zu der Zeichnungsebene verlaufenden Rahmenelemente, gebildet aus Holzprofilen von 2,7 χ 9 cm, wiedergegeben. Jeweils drei solcher Elemente £ sind für die Dreieckteile durch damit an den Stoßstellen beidseitig verleimte und vernagelte, 0,8 cm dicke Sperrholz-Knotenplatten b vereinigt. Die senkrecht zu der Zeichnungsebene einander um je 60 cm folgenden, aus Elementen a
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gebildeten Dreiecke der Teile 2, 3 und 4 sind durch quer dazu verlaufende Elemente £ zu steifen räumlichen Gefügen 2, 3 und 4 vereinigt, während an der Außenseite eine Verschalung damit vernagelt ist, die aus 6 mm dickem Sperrholz-Plattenmaterial jd, einem ähnlichen Plattenmaterial £ wie das der Innenverschalung, besteht. Mit _f sind-sog. "Polyzellen"-Isolierschichten bezeichnet, die sich hinter der Innenverschalung ja befinden.
Auf den besagten, im Querschnitt dreieckigen TeiJm sind weiter auch die zugehörigen Latten c[ sowie die Ziegellatten Ji befestigt.
Für die Zwischenteile sind die einander auch um je 60 cm folgenden Elemente ja durch Querelemente J^ zu flachen Rahmen verbunden, die sowohl auf der Außen- wie auf der Innenseite eine Verschalung j_ bzw. jk aus gleichfalls 6 mm dickem Sperrholz-Plattenmaterial bilden. Auch hier ist eine Polystyrol-Schaum-Isolationsschicht JL angeordnet, während an der Außenseite Latten jn und Ziegellatten j^ befestigt sind.
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-ίο -
Bemerkt sei noch, daß die Teile 2 und 3 unten auch mit allen für die Rinneunterstützung bestimmten Konstruktionselementen versehen sind, von denen in Fig. 1 mit £ der Aufschiebung, mit £ die unteren Bleche und mit Klötze sowie mit J1 ein Profil zum Stützen des oberen Rinnenrandes bezeichnet sind.
Das Dachgaupenteil 6 ist gleichfalls als ein Ganzes mit seinen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen dreieckigen Seitenwänden in der ftbrik vorgefertigt. Die wesentlichen Elemente des Dachgaupenteiles sind: die Balkenschichtelemente jt, Querelemente ju, für die obere Wand mit einer Verschalung jw an der Ober- und mit einer Verschalung jc an der Unterseite, der Fensterrahmen ^ nebst Verglasung und die bereits genannte^ dreieckigen Seitenwände. Mit dem Bezugszeichen _z ist eine Polystyrolschaum-Isolationsschicht bezeichnet.
Die Montage wird wie folgt vorgenommen: Auf dem Betonboden 7 des Dachstockwerkes werden zur Montage der Dachkonstruktion zunächst die Teile 2 und 3 auf ihren unteren Elementen £ aufgestellt. Sodann werden die Zwischen-
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wände oder wenigstens die Pfosten- und Riegelwerke dafür (in Fig. 2 mit 8 bis 10 bezeichnet) angeordnet, und darauf das Teil 4 gelegt, dessen untere Elemente bis in die Mauern 11 und 12 abgestützt werden und sich auch auf dem Oberrand der Zwischenwand 10 abstützen.
Schließlich wird das Dachgaupenteil 6 mit cbn beiden benachbarten flachen Zwischenteilen und der flache Zwischenteil 5 mit ihren Ober- und Unterrändern auf den Unterrändern des Teiles 4 und den Oberrändern der Teile 2 und 3 aufgelegt und z.B. mit Drahtstiften befestigt.
Das flache Zwischenteil 5 ist zur Verdeutlichung in noch nicht vollraontiertem Zustand wiedergegeben.
Gemäß Fig. 3 ist eine Satteldachkonstruktion vorgesehen, die im ganzen die Bezugsziffer 1' trägt. Sie ist aus nur drei vorgefertigten Teilen zusammengefügt, und zwar aus den vorgefertigten Teilen2' und 31, je mit einem am Fußende befindlichen, dreieckigen Gebilde und mit einem daran angeformten und davon
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in der Richtung der jeweiligen Dachebene vorstehenden, flachen Zwischenelement 5' bzw. 6' und aus einem im First liegenden vorgefertigten Teil 41, der an seinen beiden Basiswinkeln auf den oberen Längskanten der Zwischenelemente 51 und 6' aufliegt.
Durch die weitgehende Vorfertigung aller obigen Teile ist es möglich, eine solche Dachkonstruktion aus Teilen, die sich beim Transport und der Montage noch leicht handhaben lassen, innerhalb von zwei Tagen ganz fertigzumontieren und abzudecken, was eine besonders große Ersparnis bedeutet. Selbstverständlich lassen sich an dafür geeignet gewählten Stellen Aussparungen in den betreffenden Teilen für durch diese hindurchzuführende Schornsteine leicht vorher anordnen.
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Claims (8)

  1. 2UR856
    Patentansprüche
    l.jlm wesentlichen hölzerne Dachkonstruktion, insbesondere eine Satteldachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß ale vollständige, aus wenigstens den Tragsparren nebst zugehöriger Verschalung bestehende Konstruktion ganz ous einer geringen Anzahl vorgefertigter Teile ZBammengestellt ist, die sich je über einen Teil der Gesamtdachhöhe erstrecken.
  2. 2. Satteldachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Teile wenigstens an jedem Fuß und im First des Daches je als ein im Querschnitt im wesentlichen dreieckiges Gebilde ausgeführt sind und sich auf und/ oder an dem Boden, den Mauern und gegebenenfalls Zwischenstützen, wie eine oder mehrere Zwischenwände des Dachstockes bzw. aufeinander abstützen.
  3. 3. Satteldachkonstruktion nach Anspruch 1- und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen Flache Zwischenelemente zwischen den dreieckigen Gebilden vorgesehen sind.
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    21 4 S β 5 6
  4. 4. Satteldachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen flache Zwischenelemente fest an den dreieckigen Gebilden angeformt sind und an ihren freien unteren und/oder oberen Längskanten ein Auflager für die jeweils benachbarte Längskante des benachbarten vorgefertigten Teiles bilden oder auf diesen aufgelegt sind.
  5. 5. Satteldachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen flachen Zwischenelemente als getrennte, vorgefertigte Teile der Dachkonstruktion ausgebildet sind und an ihren Ober- und Unterlängskanten auf und/oder an den benachbarten vorgefertigten Teilen aufliegen.
  6. 6. Satteldachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Teile je an wenigstens zwei Begrenzungsflächen mit Plattenverkleidungen als Verschalung versehen sind, an deren seitlichen Enden sich über die volle Breite dieser vorgefertigten Teile erstreckende, horizontale Längselemente geringer Länge vorstehen können.
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    2U5856
  7. 7. Verfahren zum Montieren einer Satteldachkonstruktion nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die für die beiden Dachhälften oben und unten äußeren vorgefertigten Teile, in Abstützung auf und/oder an dem Boden, Mauern und etwaigen Zwischenstützen des Dachstockwerkes angeordnet werden und sodann zwischen die besagten Teile die getrennten Zwischenteile mit ihren oberen und unteren Längsrändern auf und/oder an den benuchbaiien Längsrändern der erstgenannten Teile gestellt werden.
  8. 8. Aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl, je wenigstens die Verschalung und einen Teil der Tragsparren bildender, nur einen Teil der Gesamtdachhöhe einnehmender vorgefertigter Teile, bestehender Satz von Dachkonstruktionsteilen, der für eine Dachkonstruktion gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 7 bestimmt ist.
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