DE801475C - Betonbauweise - Google Patents

Betonbauweise

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Publication number
DE801475C
DE801475C DEP31914A DEP0031914A DE801475C DE 801475 C DE801475 C DE 801475C DE P31914 A DEP31914 A DE P31914A DE P0031914 A DEP0031914 A DE P0031914A DE 801475 C DE801475 C DE 801475C
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DE
Germany
Prior art keywords
concrete
formwork
length
indentations
panels
Prior art date
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Expired
Application number
DEP31914A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gerlach
Adolf Steinmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEP31914A priority Critical patent/DE801475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE801475C publication Critical patent/DE801475C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8605Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms without spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/165Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with elongated load-supporting parts, cast in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Betonbauweise Da bei der Herstellung von Betonmauern durch Gießbeton umfangreiche Sch alungsvorrichtungen verwendet werden müssen. ist man schon dazu übergegangen, an Stelle derartiger Verschalungen im Bauwerk verbleihende Betonplatten zu verwenden und dadurch die Schalung zti sparen. Die Betonplatten dienen infolgedessen nicht nur als Schalung. sondern kiiitnen als nuttra,#--ender Teil der Mauer betrachtet werden. Derarti,Te lietoisclialliauweisen sind in verschiedenen .\tisführungsarten bekannt. Sie werden bisher jeei()cli mir zur Errichtung von Fundainentniatiern tnid von _\ul@enwänden kleinerer Gebäude verwandt. Das hängt in der Hauptsache damit zusammen, daß die verwendeten Betonplatten verhältnismäßig geringeAhmessungen, insbesondere in der Länge, besitzen und daß sie entweder eine glatte Oberfläche nach dem Gießbeton hin aufweisen oder an dieser Stelle mit solchen Vertiefungen versehen sind. die keine ausreichende Verbindung mit dem Gießbeton ermöglichen. Aus diesen Gründen ist e: auch bei allen bekannten lktonschalhauNveisen erforderlich. die zu Wänden zusammengesetzten Platten vor dein Einfüllen de: Gießbetons durch mehr oder -,weniger komplizierte Hilfsgerüste aus Holz oder Mahlröhren oder aus ähnlichen Elementen abzustützen. Durch diese Notwendigkeit gehen die der T'etonsclialliatiweise grundsätzlich eigenen Vorteile zum wesentlichen Teil wieder verloren.
  • Mit der Erfindung wird eine Erweiterung und Verbesserung der Betonschalbauweise angestrebt, und zwar soll sie insbesondere für die Errichtung von ßetonskelettbauten nutzbar gemacht werden. Der Gedanke geht dahin. Säulen bzw. Pfeiler. L-rittrziige und Decken, gegebenenfalls auch die Außen- und Innenwände nach dieser Methode herzustellen und damit eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung der Errichtung von Betonbauten herbeizuführen, um so mehr als dabei die Verwendung von Hilfsgerüsten überflüssig gemacht werden soll. Um dieses Ziel zu verwirklichen, schlägt die Erfindung vor, für die Schalung und als mittragenden Teil Betonplatten zu verwenden, die einreal eine m<iglichst große und grundsätzlich nur durch die Abmessungen des betreffenden zu erstellenden Bauwerkteiles begrenzte Länge besitzen und zum anderen auf der dem Gießbeton zugekehrten Seite derart profiliert sind, daß eine denkbar innige Vereinigung mit dem Gießbeton erreicht wird. Bestandteil der Erfindung ist demgemäß auch ein Herstellungsverfahren der Schalplatten in der Weise, claß zunächst eine beliebig lange Betonbahn mit dem Querschnitt der Platte hergestellt und diese dann in für die jeweilige Verwendung größtmögliche Längen geschnitten wird. Die Profilierung der Betonplatte auf der dem Gießbeton zugekehrten Seite besteht erfindungsgemäß in über die gesamte Breite verteilten, gleichgerichtet über die ganze Länge durchgehenden Vertiefungen, die ein möglichst großflächiges und sich nach der Plattenoberfläche hin verengendes Profil besitzen. In diesem allgemeinen Rahmen kann der Querschnitt der Vertiefungen im einzelnen verschieden geformt sein. Darüber hinaus kann es nach der Erfindung zweckmäßig sein, außer diesen Vertiefungen in einer Hauptrichtung durchgehende Hohlräume in den Platten vorzusehen. wodurch deren Gewicht herabgesetzt und außerdem eine höhere Isolierung erzielt wird, was z. 13. bei Decken oder Wänden von Vorteil ist. Aus den gleichen Gründen kann erfindungsgemäß die Schalplatte aus in der Plattenstärke übereinanderliegenden Schichten von Schwer- und Leichtbeton bestehen, zu denen unter Umständen auch noch eine Schicht aus hochisolierendem Werkstoff, wie Glaswolle, Schlackenwolle oder Heraklith. treten kann.
  • Infolge ihrer großen Länge können die Platten beine Zusammensetzen durch gegenseitiges Vermauern zti einer in sich stabilen Wand oder geschlossenen Schalung miteinander verbunden werden. ohne claß es der Anwendung eines Hilfsgerüste: bedarf. Durch die Anbringung von ungespannten oder gespannten Bewehrungen aus Eisen ()der Stahl in den Platten kann deren Stabilität beim Transport und ihre Tragfähigkeit im zusammen-,gesetzten "Zustand als Schalung und mittragender Teil erfindungsgemäß wesentlich erhöht werden.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen in den Ausführungsbeispielen nach der Zeichnung erläutert werden.
  • Die Alb. i zeigt eine Teilansicht eines Betonskelettbaues mit Pfeilern und Unterzügen, wobei das linke Feld mit Wandplatten ausgefüllt ist. Die Abb. 2 zeigt die gleiche Konstruktion im senkrechten Schnitt. In den Abb.3 bis 5 ist zunächst die Ausbildung einer Randsäule mit anschließenden Unterzügen. jeweils im Querschnitt, wiedergegeben. Zur Errichtung der Randsäulen werden demgemäß Betonplatten i, ia im geschlossenen Viereck zusatninengestellt (Abt). 5), die in Längsrichtung durchgehende parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen z besitzen, deren Profil sich nach der Innenseite zu verengt. Die auf der Außenseite liegenden Betonplatten ia ragen beiderseits über die die Seitenschalungen bildenden Platten hinaus, um einen guten Anschluß der Wandplatten zu ermöglichen. Die Betonplatten besitzen, wie die Abb. i zeigt, die Höhe der einzelnen Geschosse. Da sie mit Mörtel miteinander vermauert werden, ist eine besondere Abstützung nicht erforderlich. Die seitlich anschließenden Unterzüge werden, wie die J1,bb. 3 und 4 zeigen, in der gleichen Weise, d. h. mit Hilfe derselben Platten r, gebildet. Die die Unterseite der Schalung bildenden Platten legen sich mit ihren Enden auf die Schalungsplatten der Pfeiler auf, und die zwischen den Schalungsplatten verbleibenden Hohlräume werden wie bei den Pfeilern mit Beton - ausgegossen, der auch die Vertiefungen 2 ausfüllt. Die die Schalung für die Unterzüge bildenden Platten besitzen die :'#,bmessungen (Länge bzw. Breite) der jeweiligen Räume des Gebäudes. Durch das Ausgießen der Hohlräume bzw. Vertiefungen z mit Beton entsteht eine außerordentlich innige Verbindung mit den Schalungsplatten, so daß diese als mittragender Teil der Pfeiler bzw. Unterzüge angesehen werden können. Die neben den Vertiefungen 2 in den Platten i vorhandenen Hohlräume 3 dienen zur Gewichtsverminderung bzw. zur Erhöhung der Isolierwirkung. Mit .I sind die die Außenwände bildenden Betonplatten bezeichnet.
  • Die Abt). 6 und 7 zeigen die Ausbildung einer Ecksäule im -,waagerechten und senkrechten Schnitt. _'#,us .\bli. 6 ist ersichtlich, daß die Ecksäule wiederum einerseits aus den die Schalung bildenden Platten i bzw. ia und dein von Gußbeton gebildeten Kern 5 besteht. Auch hier erfolgt der Anschluß der seitlichen Unterzüge in derselben Weise, wie vorher bei der Ausbildung der Randsäule geschildert wurde. Die gleichen Platten finden Verwendung bei der Bildung von Mittelsäulen mit von dieser ausgehenden Unterzügen. In den Abb. 8 und 9 ist das wiederum im waagerechten und senkrechten Schnitt gezeichnet. Die Abt>. i o und i i zeigen in senkrechten Schnitten die 13ildtnig einer Decke. bei der Betonplatten 6, die grundsätglich den bisher beschriebenen Platten i entsprechend aufgebaut sind, verwendet werden. Die Platten 6 von der Länge des betreffenden Raumes liegen mit beiden Enden auf L."nterzügen auf. Sie sind als Spannbetondecken ausgebildet und enthalten demgemäß auf der Unterseite Armierungen von vorgespannten Stahldrähten j. Um ihre Tragfähigkeit zu erhöhen bzw. die Spannweite zu vergrößern, wird nach Verlegung der Platten eine Betonschicht 8 durch Vergießen aufgebracht, wobei sich durch Ausfüllen der Vertiefungen 9, welche Rundeisen io erhalten, eine innige Verbindung ergibt, so daß die Decke als einteiliger Körper betrachtet werden kann. Die Abt). 12 gibt ein Beispiel für die !Ausführung einer
    @ul@enwand (Ecke) an. \v(A)ci die Platten r die bei-
    derseitige Verschalung; abgeben. zwischen die die
    Betonfüllung r i eingegossen wird. Auch hier köti-
    nen die Plattete zwecl:mül.iig (@esc11oß11<ille besitzen,
    soweit nicht Ihirdilirediungen fier Fenster und
    Türen vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    t. lkt(ml>auweise, insbesondere für 13eton- skelettl)aiiten, dadurch gekennzeichnet, da 13 Pfeiler, Unterzüge und Decken, gegebenenfalls auch Aulen- und Iiiiiriiw:in(le nach der I3eton- schall>auweise unter Anwendung einer in belie- 1>igen längen herstcllbaren Platte als Schalung und inhtragcn(ler Teil erstellt werden, die über die gesamte preite verteilte, gleichgerichtet über die ganze I_iinge durchgehende Vertiefungen mit einem in<iglichst gro@l.ill<icliigeil und sich nach der 1'latten(il>erfl;iclic lein verengenden Profil besitzt.
    l3etonliauwcise nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. (1a13 die Schalplatte aus einer beliebig langen Betonbahn besteht und in für den jeweiligen Zweck geeignete, indglichst große Längen geschnitten wird. 3. Iietmbauweise nach den Ansprüchen i und a gekennzeichnet durch eine Schalplatte, die in der Plattenstärke übereinanderliegende Schichten aus Schwer- und Leichtbeton, ge- gelenenfalls noch aus hochisolierendem Werk- stoff, wie Glaswolle, Schlackenwolle u. dgl., auf- weist. l@ctoill)ati«-eise nach den Ansprüchen r bis 3, gekennzeichnet durch eine Sclmll>latw. die in einer Ilauptrichtung durchgehende IhoAil- räume außer den Vertiefungen besitzt. 5. Betonbauweise nach den Anspriichen i bis I. dadurch gekennzeichnet, daß die Schal- lilatte je nach dein Verwendungszweck die höhe, breite oder länge des betreffenden Raumes besitzt.
DEP31914A 1949-01-19 1949-01-19 Betonbauweise Expired DE801475C (de)

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DE801475C true DE801475C (de) 1951-01-08

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ID=7372503

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DE (1) DE801475C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373650A1 (fr) * 1976-12-07 1978-07-07 Eugene Pierre Smits Procede pour la realisation d'elements en beton ignifuges, elements et constructions appliquant ces elements
FR2614051A1 (fr) * 1987-04-16 1988-10-21 Thouraud Sa Structure modulaire en beton arme pour la construction de logements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373650A1 (fr) * 1976-12-07 1978-07-07 Eugene Pierre Smits Procede pour la realisation d'elements en beton ignifuges, elements et constructions appliquant ces elements
FR2614051A1 (fr) * 1987-04-16 1988-10-21 Thouraud Sa Structure modulaire en beton arme pour la construction de logements

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