DE1484067A1 - Bewehrtes Mauerwerk - Google Patents

Bewehrtes Mauerwerk

Info

Publication number
DE1484067A1
DE1484067A1 DE19641484067 DE1484067A DE1484067A1 DE 1484067 A1 DE1484067 A1 DE 1484067A1 DE 19641484067 DE19641484067 DE 19641484067 DE 1484067 A DE1484067 A DE 1484067A DE 1484067 A1 DE1484067 A1 DE 1484067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
masonry
bricks
framework
vertical
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641484067
Other languages
English (en)
Other versions
DE1484067C3 (de
DE1484067B2 (de
Inventor
Erich Stockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1484067A1 publication Critical patent/DE1484067A1/de
Publication of DE1484067B2 publication Critical patent/DE1484067B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1484067C3 publication Critical patent/DE1484067C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/10Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Bewehrtes Mauerwerk Die Erfindung betrifft ein bewehrtes Mauerwerkt vorzugwweise aus im Verband vermauerten oder vergosseheh Mauersteinent z.B. aus gebranntem Ton oder Kalksand-, steinmaterial.
  • Es ist-bekannty bewehrtes Mauerwerk derart auszubildenp dass waagerechte Bewehrungsstäbe in die durchgehenden Lagerfugen des Mauerwerks eingelegt werden. Die Anordnung senkrechter Bewehrungsstäbe bereitet hierbei Schwierigkeiten, weil die Stossfugen von im Verband hergestelltem Mauerwerk meist nicht durchgehen. Um trotzdem senkrechte Bewehrungsstäbe unterbringenzu könneng ist es bekannty Hohlbausteine besonderer Art zu 'verwenden, die an den im Mauerwerk einander zugekehrten Seitenflächen mit senkrechten Rillen versehen sindp,die in den einzelnen Lagen der Steine jeweils in einer senkrechten Flucht liegeng so dase durchgehende senkrechte Bewehrungsstäbe in diese Rillen eingelegt werden können. Derartige Bewehrungerillen können jedoch bei den üblichen Abmessungen von normalen Mauersteineng z.B. Ziegelsteinen, insbesondere in Bezug auf ihre waagerechte Tiefe nicht genügend gross ausgebildet werdent so dass eine für Mauerwerk aussergewöhnlich genaue Anordnung der Ziegelsteine übereinander erforderlich istt wenn gewährleistet sein soll, dass die ohnehin nur geringe allseitige Übe:rdeckung der Bewehrungsstäbe tatsächlich vorhanden ist. Das Gleiche gilt auch für die Ausbildung der Lagerfugen des Mauerwerkst da bei den üblichen Dicken der Laeerfugen von etwa einanderthalb Zentimeter schon sehr geringe Abweichungen der Höhenlage der einzelnen Mauersteine die die Mörtelüberdeckung der waagerechten Bewehrungs-stäbe in Frage stellen können, auch wenn diese-mit sehr geringen Durchmessern verwendet werden.
  • Dazu kommt als besonders nachteiligg dass die bei Mauersteinen neuerer Art, z.B. Hochlochziegeln, ohne weiteres erreichbaren Druckfestigkeiten von über 15o bis 350 kg/Cma für die zulässige Spannung-nur zum Teil ausgenutzt-werden können, weil für diese die Mörtelfestigkeiten in den Mauerwerksfugen massgeblich ist. Diese kann bei Kalkzementmörtel nur mit 25 kg/cm2, bei Zementmörtel mit' loo kg/CM 2 berücksichtigt werden. Die Verwendung von Zementmörtel im Wohnungsbau ist jedoch insbesondere für Aussenwände nachtelligg weil Zementmörtel eine schlechte in Wärmedämmung besitzt und/den durchgehenden Lagerfugen Kältebrücken bildet, die den Niederschlag von Feu chtigkeit an der Innenfläche der Wand im Bereich der Fugen begünstigen. Die Verwendung von iementmörtel im Johnungsbau schaltet daher-ausp so dass hier bisher nut mit der geringen Febtigkeit von Kalkzementmörtel gerechnet werden kanng was einen wesentlichen Nachteil darstellt.
  • Dieser Nachteil ist aus den gleichen Gründen auch bei einem bekannten bewehrten Mauerwerk vorhandeng das aus zwei oder mehr senkrechten Mauerwerksschichten mit je einer zwischen zwei Mauerwerksschichten senkrecht durchgehenden Mörtelfuge gebildet ist, in der die senkrechten Bewehrungsstäbe angeordnet sind, und bei dem zur Aufnaiime der waagerechten Bewehrungsstäbe an den beiden äusseren Flächen des läauerwerks in dessen 1-.-ngsrichtung durch.--ehende Mörtelrippen angeordnet sind. Diese Mörtelrippen sind durch Ausfüllen-von im Querschnitt rechtwinkligen F ormsteinen mit blörtel gebildetp deren Höhe und Breite den .Mauersteinen jeder Mauerwerkeschicht angepasst sind, und können in der Querrichtung miteinander verbunden seine e Da die Dicke der Winkelformsteine verhältnismässig gering istp stellen die längsverlaufenden Mörtelrippen zusammen mit den üblichen lagerfugen des Mauerwerks bei Verwendung von Zementmörtel besonders wirksame Kähtebrücken dar, so dass#dieses bekannte bewehrte Mauerwerk bei seiner Anwendung im Wohnungsbau ebenfalls nur mit Kalkzementmörtel hergestellt werden kann, wobei wiederum die Festigkeit der Steine nur in beschränktem Masse ausnutzbar ist. Ausserdem besteht hinsichtlich der Einbettung der senkrechten Bewehrungsstäbe in der senkrechten Mörtelfuges auch wenn diese etwas dicker als üblich ausgebildet werden sollte, ebenfalls die Gefahrg dass.die ohnehin geringe Mörtelüberdeckung mindestens stellenweise nicht gewährleistet ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden# bewehrtes Mauerwerk mit mindestens zwei die statische Bewehrung zwischen sich aufnehmenden Mauerwerksschichten als Verbundmauerwerk mit je einer zwischen zwe.i senkrechten Mauerwerksschichten angeordneten, im wesentlichen durchgehenden Zwischenschicht aus Stahlbeton oder einem bewehrten anderen abbindefähigen Baustoff von gleicher oder etwa gleicher Festigkeit wie die Mauersteine auszubilden und diese bewehrte Zwischenschichtg die eine erheblich grössere Dicke als die üb- lichen Mauerwerksfugen aufweistg im Bereich der aneinandergrenzenden Stein- und Betonflächen durch insbesondere senkrecht verlaufende Verzahnungen von einer-etwa dem gegenseitigen Abstand der Zähne entsprechenden waagerechten Tiefe zu einem in st,:ttischer Hinsicht einheitlichen Verbundquerschnitt zu verbinden, in dessen Zwischenschicht alle die Bewehrung bildenden Elemente mit zur einwandfreien Überdeckung genügendem seitlichen Ab- stand von den Mauersteinen angeordnet sind. Bei einem auf diese dei,se ausgebildeten Mauerwerk wird u.a. erreicht, dass alle Mauerwerksfugen mit der üblichen geringen Dicke und auch mit Kalk- bzw. K,-3.lkzem.entmörtel hergestellt werden können, trotzdem aber d)ie Fe.stigkeit der Mauersteine in weit höherem Masse ausgenutzt werden kann, weil durch die Stahlbetonzwoschenschicht und deren innige Verzahnung mit den Mauerwerksschichten eine weitgehende statische Mitwirkung der Ziegelsteine herbeigeführt wird. Gegenüber diesem vorgeschlagenen bewehrten Mauer- . werkg bei dem die Stahlbetonzwischenschicht im wesentlichen die gesamte Wandfläche einnimmtg soll durch die vorliegende Erfindung ein bewehrtes Mauerwerk geschaffen werdeng bei dem eine derartige Zwischenschicht in aufgelöster Form nur an solchen Stellen vorhanden istg an denen die waagerechten und senkrechten Elemente der Bewehrungg gegebenenfalls auch schräg verlaufende Bewehrungselemente, anzuordnen sind. Dabei soll jedoch die einwandfreie Überdeckung aller Bewehrungselemente in jeder Richtung durch Beeon oder einen anderen abbindefähigen Baustoff von etwa der gleichen Druckfestig'keit wie die der Mauersteine erhalten bleiben und in jedem Fall gewährleistet sein** Demgemäss-besteht die Erfindung bei einem bewehrten Mauerwerkg bei dem die gesamten Elemente-der Bewehrung im wesentlichen in senkrechter Ebene unter allseitiger satter Überdeckung in Beton oder einem anderen durch Abbinden erhärtenden Baustoff von etwa der gleinhen Festigkeit wie die Mauersteine einggbettet sind und die Mauersteine mit dem Beton oder sonstigen-Baustoff durch eine insbesondere senkrechte Verzahnung von geringem Zahnabstandp aber grosser Eingriffstiäfe innig verbunden eindp daring dass die Bewehrung mit dem sie umhüllenden Beton oder sonstigen abgebundenen Baustoff nach Art eines Fachwerkgerippes angeordnet ist, dessen senkrechte Stiele Bund wagerechte Riegelp gegebenenfalls auch schräg verlaufende Strebeng nach den beiden Aussenseiten des Mauerwerke hin durch Mauersteine überdeckt eindz Vorzugsweise liegen dabei die das ]Dachwerkgerippe an den Aussenseiten überdeckenden Mauereteine mit ihren Aussen. flächen bündig mit den Aussenflächen der anderen Mauersteine des Mauerwerkes. Weiterhin ist es besonders zweck-# mäaeigp wenn das Mauerwerk in den Fachwerkfeldern von der'einen Aussenseite zu der anderen AussenAeite mit dichtem Anachluse an die Stäbe des Fachwerkes durchgehend hergestellt ist. Eine in Bezug auf die Verzahnung des Fachwerkgerippes mit den überdeckenden Mäuersteinen besonders günstige Ausführungsform des Mauerwerks ergibt sich, wenn seine Mauersteine aus'Teilsteinen besteheny die zur Bildung der Verzahnung aus ganzformatigen Hochlochsteinen durch. Aufschneiden bzw, Aufteilen in der senkrechten Mittelebene einer Iochreihe gebildet sind.
  • Die Dicke des Fachwerkgerippes kann dabei an allen Stellen gleich sein. Sie beträgt 'vorteilhaft 1/5 bis 1/3 der Dicke des Mauerwerkes.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Mauerwerk ist einerseits mit Sicherheit gewährleistety dass alle Bewehrungselemente wie bei üblichem.Stahlbeton durch den Beton oder anderen abgebundenen Baustoff genügend überdeckt sind$ andererseits aber erreicht» dass der Beton oder sonstige abgebundene Baustoff nur an den Stellen angeordnet zu werden brauchtl an denen die.Mauerwerksbe-r wehrung verläuft. Hierdurch wird im wesentlichen für die gesamte Mauerwerksfläche ein ungestörter Luftaustausch ermöglicht und die Atmungsfähigkeit einer aus dem Mauer-Werk hergestellten Wand gegenüber bewehrtem Mauerwerk mit durchgehender Stahlbetonzwischensicht erhöht. Trotzdem besteht bezüglich der-Anordnung und des Verlaufes der Mauerwerksbewehrung sowie deren Stärke grosse Freizügigkeitp da das Fachwerkgerippe leicht jeder notwendigen Bewehrungsanordnung und -stärke ajagepasst werden kann.
  • In besonders günsti#er Weise können auch Bewehrungeglieder zum Überdeicken von Mauerwerksöffnungeng z.B. Bewehrungsglieder für Tür- und/oder Famterstürze, in das Fächwerkgerippe einbezogen werden.
  • Das bewehrte Mauerwerk gemäse der Erfindung ist u.a. auch zur Herstellung vorgefertigter Bauplatten oder Wandtafeln besonders geeignet. Es ist bekanntg daso eine grosse Schwierigkeit bei der Herstellung vorgegert:#gter Bauplatten bzw. Wandtafeln aus Mauersteinen, z.B. Ziegelsteinent darin bestehtg die einzelnen Steine so zusammen-, zuhalteng daso die Tafeln transportsicher sind. Besonders gefährdet beim Transport sind die.Aussenränder der Wandtafeln und die Innenränder bei Fenster-und Türöffnungen. Beim Herausheben aus der Schalungsform, bei der Zwischenlagerungy beim Transport und beim Aufsetzen auf die Auflager sind die Tafeln grossen Beanspruchungen ausgesetzt. Die auftretenden Stossbeanspruchungen führen häufig zu Zerstörungen eines Teiles der Tafeln oder lassen die Tafeln sogar völ-lig unbrauchbar werden. Wenn die Tafelnp wie es bei der liegenden Vörfertigung üblich istg zugleich mit beiderse;Ltigem Putz oder 6iner aufwendigen Aussenhauty z.B. Verblendriemcheng Mittelmosaik, Edelputz o.dgl. versehen sind, ist der Verlust.besonders gross und känn die zeitlichen und sonstigen Vorteile der Grosstafelbauweise zunichte machen.
  • Bei den bekannten vorgefertigten Platten bzw. Tafeln aus einzelnen Steinen ist die Frage der Trans-portsicherheit bisher nicht in zufriedenbtellender Weise gelöst. Bei Tafeln, die nach Art von Stahlstein- oder Stahlbetonrippendecken ausgebildet sindp liegt die Bewehrung meistens in den durchgehenden längsfugen der Rippen zwis.chen den Steinreihen. Der Abständ der Bewehrung von den gefährdeten Rändern der Platte bzw. Tafel beträgt damit mindestens eine Steinbreite. Selbst wenn der Ab- stand der dem Tafelrand näherliegenden Betonrippe geringer gehalten wird als der Pytegelabsta,ndy sind der Kantenschutz und die ausreichende Verst/eifung der Ränder nicht gewährleistetg weil die ausserhalb der Bewehrung liegende Handzone aus stossempfindlic'hen Hohlsteinen besteht» die nur mit einer Seite an dem Mörtel oder Beton der Fuge bzw. Rippe anhaften könneno Das Anbetonieren einer umlaufenden bewehrten Betoneinfassung stellt keine befriedigende Lösung dar.
  • Das Gefüge des Mauerwerks wird verändert, es entstehen Kältebrückenp :Putzverfärbungenp 19.efeuchtungen usw.
  • Das Charakteristische des Mauerwerks geht verloreng ausserdem erfordert die Herstellung einer sklehen Betoneinfassung im Gegensatz zur Anwendung leichter Begrenzungsleisten. für Steine, eine verhältnismässig kräftige Betonschalung.
  • Um bei Bauplatten bzw. Wandtafeln Beschädigungen der Steine an den K##,uten auszuschalten, ist es bekanntg die Steine der gesamten Wandfläche auf beiden Seiten mit einer nihrere Zentimeter dicken Betonschicht einzuhü llen. Eine solche Ausbi#Ldung stellt jedoch keine Mauerwerkswandy sondern nur eine durch Hohlräume aufgelöste Betonwand da-rg wobei die mit grossen Hohlräumen versehenen Steine nur zur Bildung der Hohlräume bestimmt sind und keine Aufgaben in statischer Hinsicht zu erfüllen haben.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung von Bauplatten bzw. Wandtafeln besteht daring die Verbindung der einzelnen Tafeln untereinander darauf auszubildeng dass Wand- und Deckentafeln ein räumliches Tragwerk bilden. Bei naah dem System der Rippendecken hergestellten Platten bzw. Tafeln werden die erforderlichen Bewehrungeglieder der Anschlussbewehrung in den Fugen untergebracht. Dies stellt jedoch keine'günstige Lösung darg weil nur solche Abstände der Bewehrungsgliede'r möglich sindp die dem Abstand der Fugen entsprechen und demgemäss keine Freizügigkeit in der Anordnung der Bewehrung besteht.
  • Ein weiterer Nachteil von Bauplatten oder Wandtafelnp die nach Art von Rippendecken ausgebildet sind, ist in der Anwendung der auf Wanddicke oder fast auf Wanddicke durchgehenden Rippen zu seheng die wegen der Unterbringung der Bewehrung genügend breit und aus Schwerbeton oder dichtem Zementmörtel bestehen-müssen. Entlang den Rippen oder Fugen entsteht daher eine schlechtere Wärmedämmung als im übrigen Bereich zwischen den Fugen. Durchfeuchtungt Streifenbildung usw. sind die Folgen. Diese Nachteile-werden vermiedeng wenn das Mauerwerk nach der Erfindung zur Bildung von Bauplatten und Wandtafeln in der Weise verwendet wird, daso das aus Stahlbeton oder einem anderen die Bewehrung enthaltenden abgebundenen Baustoff bestehende Fachwerksgerippe mindestens aus Stielen und Riegeln bestehtg die eine Einfassung'für alle Ränder der Platte oder Tafel bilden. Auf diese Weise wird ein an den Rändern der Platte bzw. Tafel entlanglaufender Verbundquerschnitt aus einer mittleren Stahlbetonschicht und durch die Verzahnung innig mit'ihr verbundenen gusseren Mauersteinschichten gebildety der durch die mittlere Stahlbetonachicht einwandfrei gegen alle Arten von Kan#enbeschädigungen beim Transport geschützt ist und eine weitgehende Montagesicherheit gewährleistet. Zugleich weist das Mauerwerk an den so geschützten Rändern eine ausreichende beiderseitig'e Überdeckung der Stahlbet-onschicht durch-Mauer-.steine von etwa der Dicke der Stahlbetonschichl aufg so dass die Wärmedämmung in den Randbereichen der Platte bzw. Tafel nicht nennenswert verringert ist* Auoserdem besteht Freizügigkeit für die Anordnung und Unterbringung der inneren Bewehrungsglieder der Platte und von herausstehenden Bewehrungsgliederng die zur Verbindung mit angrezenden Wand- und/oder Deckenplatten dienen. Ebenso können in«dem Fachwerkgerippe entlang und innerhalb der Platte bzw. Tafel Leitungen jeder Art und Anordnung geführt werden.
  • Ausser den die Randeinfassung bildenden Stielen und Riegeln können die Platten bzw. Tafeln auch an allen anderen Stellen mit Riegeln und Stielen des Fachwerkgerippes versehen werden# so dass mit dem Mauerwerk ohne weiteres auch tranaporteichere Platten bzw. Wandtafeln von Geschosehöhe und/oder Raumbreite mit jeder Art von Bew-ehrung für tragende Aussen- und Innenwände hergestellt *erden können* Dabei können Riegel und Stiele-des Fachwerkgerippes auch an den Rändern von Fenster- und Türöffnungen entlang geführt werdeng wobei in einfacher Weise auch Tür--oder Fensterstürzep vorzugsweise durchgehend und auch mit oder ohne Anschläge oäer entyprechende leitungen.in das Fachwerkgerippe einbezogen werddn können. Da bei dem Mauerwerk nach der Erfindung und daraus gebildeten Platten und Wandtafeln die gesamte Bewehrung in dem Stahlbetongerippe untergebracht istg können so-.wohl die Stosefugen als auch die Lagerfugen des Mauerwerkes mit der üblichen geringen Dicke ausgeführt werw den. Auch ist in den Fugen kein Zementbeton oder Zementmörtel erforderlichy sondern,es genügt üblicher Kalk-* mörtelg gegebenenfalls mit geringem Zementzusatz. Hierdurch wird auf der gesamten Mauerwerksfläche eine ausgleichende Wärme dämmung gesichert.
  • Weil keine Bewehrungsglieder in den Mauerwerksfugen unterzubringen sind, sind auch keine Sondersteine mit Fussverbreiterungen und besonderen Stossfugenausklinkungen erforderlich. Vielmehr können zur Bildung des Mauerwerkes bzw. der Platten oder Wandtafeln alle standardisierten Ziegel- oder sonstigen Mauersteine mit Hoch- oder Längslochungy oder für die Fachwerkfelder auch Vollsteine ohne Lochung verwendet weräen. Das Mauerwerk kann ferner auch im üblichen Mauerverband mit versetzten Stossfugen hergestellt werdenp wodurch die Transportsicherheit von Platten und Tafeln sowie deren Steifigkeit weiter erhöht wird* -geil standardisierte Mauersteine im üblichen Mauerwerksverband verwendet werden könneng entsprecheriä die Wanddicken und das Wandgefüge von vorgefertigten Platten oder Waiidtafeln auch der Wanddicke und dem Grefüge einer an Ort und Stelle gemauerten Wand. Die statische Berechnung kann daher bei Anwendung von Platten bzw. Wandtafeln nach den gleichen Richtlinien wie für übliches Baustellenmauerwerk durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung lediglich als Beispiele dargestellten Ausführungsformen des Mauerwerkes und aus den Ansprüchen. Diese A.usführungsformen betreffen im wesentlichen Bauplatten bzw. Wandtafeln, die mit dem Mauerwerk nach der Erfindung in Vorfertigung hergestellt sind. Sie gelten jedoch auch für an Ort und Stelle errichtetes-Mauerwerk.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen für vorgefertigte raumhohe Wandtafeln in der Ansicht; Fig- 5 b#S lo Schnitte nach den Linien V-V, VI-VI9 VII-VII, VIII-VIII, IX-IX und X-X der Fig. 1.# und 3; Fig. lig 13 Hochlochziegelsteine verschiedenen Formates ümd 15 in,schaubildlicher Ansicht mit verschiedenen Teilungsmöglichkeiten; Pig. 129 14 bewehrtes Mauerwerk aus nach Fig. 11, 13 und und 16 15 gebildeten Hochlochteilsteinen in waagerechten Teilschnitten; Fig. 17 bewehrtes Mauerwärk aus Hochlochteilsteinen nach Fig. 13 und 15 in waagerachtem Schnitt durch eine Fenster- oder Türeinfassung mit Anschlag; Fig. 18 eine Innenwand entspr. Fig. 12 und eine Aussenwand entspr. Fig. 14 mit einer auf ein aufgelagerten Massivdecke im senkrechten Schnitt mit einer Ansicht auf eine Abschlusswand; Fig, 19 eine Draufsicht von der Linie XIX-XIX der Fig. 18 aus ges-ehenp und Fig. 2o einen waagerechten Schnitt nach der Linie XX-XX der Fig. 18.
  • Die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Wandtafeln erläutern die Erfindung an Hand von raumhohen Fertigplatten 1,2Y3 und 4, die gemäss Fig. 1 und 2 mit Fensteröffnungen.5 und gemäss Fig- 3 und 4 mit Türöffnungen 6 versehen sind. Gemüss der Erfindung sind die Fertigplatten durch Mauerwerk mit z.B. aus gebranntem Tong Kalksandsteinmaterial oder sonstigeni Material bestehenden Steinen, vorzugsweise Ziegelsteinen von genormtem Formatg gebildet, innerhalb dessen die Bewehrungg z.B. in Form üblicher Bewehrungsstäbe 798 u nd 9 unter allseitiger satter Überdeckung in Beton oder einem anderen durch Abbinden erhärtenden Baustoff eingebettet ist, der'etwa die gleiche Festigkeit wie die der Mauersteine aufweist. Ausser den in den Fig. 1 bis 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Bewehrungsstäben 79 89 9 können die Tafeln noch mit aus ihnen herausstehenden Bewehrungsgliedern log 11 versehen sein, die als Aufhängeeisen und/oder zum Anschluse Wandtafel an benachbarte Wandtafeln oder sonstige Fertigplatten und/oder Decken dienen.
  • Die Bewehrungseiäbe 798 und 9 sind entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung mit dem sie umhüllenden-Beton 12, der in der Zeichnung durch Punktierung und Schraffierung kenntlich gemacht istg innerhalb des Mauerwerkes nach Art eines Fachwerksgerippes angeordnety das das entsprechend seiner Zusammensetzung aus Stahlbeton besteht. Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel en besteht das Fachwerksgerippe aus senkrechten Stielen 139 131 und waggerechten Riegeln 14# 141; es könnten aber gegebenenfalls auch schräg verlaufende Stre-# ben gebildet sein# die in der Zeichnung nicht därgestellt sind.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Stiele und Riegel des Fachwerkgerippes ist im wesentlichen aus den Schnittfiguren 5 bis 9 sowie 18 und 2o ersichtlich, in denen auch die Ausbildung des Mauerwerkes gezeigt ist. Für die Anwendung des neuen Mauerwerkes zur Vorfertigung von Bauplatten und Wandtafeln besteht der Grundsatz, dass das aus.dem Stahlbeton bestehende Fachwerksgerippe mindestens aus Stielen und Riegeln bestehtg die eine Einfassung für alle Ränder der Platte bzw. Tafel bilden., Demgemäas ist gemäse den Fig. 1 und 2 aus den äusseren senkrechten Stielen 13 und'den äusseren waagerechten Riegeln 14 ein die Wandtafel bzw. Bauplatte an allen Rändern einfassender Rahmen gebildetg der.ausser seiner statischen Wirkung noch die Aufgabe haty die Wandtafeln tranaportsicher zu gestalten und sie vor allem gegen Stose- und Montagebeanspruchungen beim Transport und beim Zusammensetzen zu schützen. Ausserdem sind bei dieser Ausführungeform noch innere Stiele 131 angeordnetg die an den Leibungen-der Fensteröffnungen 5 entlang,bis zu den beiden äusseren waagerechten Riegeln 14 geführt und mit diesen verbunden sind. Die Fensterbrüstung und der Fenstersturz sind durch waagerechte innere Riegel 141 gebildet. Die Bewehrungestäbe 8 der inneren Stiele 13' können hierbei so gestaltet seing dass sie mit ihren oberen Enden aus dem oberen waagerechten Riegel 141 herausragen und die Ösen 11 bilden, die zum Anhängen der Tafel an einen Kran ulid/oder zur Verbindung der Tafel mit einer Decke dienen können.
  • k Bei den Ausführungeformen nach Fig. 3 und 4 ist das Stahlbetonfachwerkgerippe ebenfalls derart ausgebildetg .dase es eine Einfassung für alle Ränder der Wandtafeln 3 und 4 bildet.-Es weist demgemäse zwei äussere Stiele 15 sowie zur Einfassung der Türöffnung 6 zwei innere Stiele 15' aufl die oben durch einen waagerechten-Riegel 16 und unten durch zwei waaeerechte Riegel 1611 miteinander verbunden sind. Ausserdem ist der Türsturz durch einen waagerechten Riegel 161 gebildety der gemäse Fig- 3 nur über der Türöffnung 6 liegtp gemäse Fig. 4 aber auch bis zu den äusseren Stielen durchgeführt und mit diesen verbunden sein kann. Die Bewehrungestäbe 9 des Riegels 16 können dabei# wie in Fig. 4 gezeigt istg mit ihren äusseren Enden über die AÜssenkanten der Stiele 15 vorateheüp um die Aufhängeösen und/oder Verbindungeglieder lo zu bilden. DeegTe:Lehen können die Bewehrungestäbe 8 der -inneren Stiele 15' mit ihren oberen Enden die. Ösen 11 bilden.
  • Bei der Ausführungeform nach.Fig. 1 besteht das die Stiele und Riegel des Stahlbetonfachwerkgerippen enthaltende Mauerwerk aus gleichartieen Mauersteinen 17 quadratischer Grundform, während gemäss Fig. 2 nur die,von dem Fachwerkgerippe freien Teile des Mauerwerkes aus solchen quadratischen Steinen bestehen und das .das Fachwerkgerippe der Vorder- und Rückfläche'der Wandtafel 2 überdeckende Mauerwer4 aus Mauersteinen 171. rechteckiger Form von der halben Ansichtsgrösse der quadratischen Steine bestehen. Fig. 2 zeigt im Zusammen- hang hiermit in der linken und in der.rechten Hälfte zwei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für derartige Steine mit rechteckiger Ansichtsfläche und sich dabei ergebender Ausbildung des Fachwerkgerippes. Entsprechend Fig. 2 links haben die Mauersteiney welche die Stiele 13 und 13' überdecken, die gleiche Breite wie die quadratischen Mauersteine. Die Breite der Stiele 13 und 13' des Fachwerkgerippes entspricht hierbei der Steinbreite und somit der Breite der Stiele 139 131 der Fig. 1.
  • Damit auch die Höhe der waagerechten äusseren Riegel 14 der Höhe der hiegel nach Fig. 1 entspricht., sind im Bereich dieser Riegel jeweils zwei Mauersteine mit rechteckiger Ansichtsflüche übereinander angeordnet* Statt dessen könnten aber auch zur Überdeckung dieser Riegel Mauersteine mit quadratischer Ansichtsfläche entsprechend Fig. 1 verwendet werden, wie dies auch in Fig. 8 in einem der Linie VIII-VIII der Fig. 2 entspr. Schnitt für diese Abänderung dargestellt ist. Gemäss Fig. 2 rechte Hälfte haben die Mauersteine 17-1 welche die Stiele 13, 13' und die Riegel 149 141 überdecken alle eine rechteckige Ansichtsfläche von der halben Grösee der quadratischen Mauersteine. Sie sind dabei an den Stielen 139 13' stehend angeordnety so dass die Stiele 13p 131 die gleiche Breite aufweisen wie die Höhe der Riegel 14i 141. Die Grösse der Ausichtsflächen dieser Steine und damit auch die entsprechenden Abmessungen der Stiele und Riegel könnte aber auch eine andere sein.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2p linke Hälfteg gehen die Stosefugen des gesamten Mauerwerke von oben nach unten in der Steiribreite entsprechend en parallelen Ebenen durchy während in Fig. 2, rechte Hälfte, durchgehende Stossfugen nur in den vom Fachwerkgerippe freien Teilen des Mauerwerkes vorhanden sind. Dagegen sind die Stossfugen der die Riegel 14e 141 überdeckenden Mauersteine gegenüber den Stossfugen des übrigen Mauerwerkes infolge der stehenden Anordriung der rechteckigeg.Mauersteine 171 an den Stielen 13, 131 versetzt angeordnet. 2ig. 3 zeigt eine Anordnung" bei der die von dem Fac#hwerkgerippe freien Teile des Mauerwerks ebenfalls aus Mauersteinen, von quadratischer Ansichtsfläche gebildet ist, bei der aber diese Steine nach üblicher Mauerwerksart mit versetzten Stossfugen in 1/2.steinigem Verband ang'eordnet sind. Hierbei können die Stiele 15, 15' in den Verband des Mauerwerkes derart eingebunden sein, dass sie in jede zweite Lage des Mauerwerkverbandes eingreifen. Die die Stiele überdeckenden Mauersteine sind demgemäss in jeder zweiten Lage an dem Aussenrand der Wandtafel-3 und der Leibung der Türöffnung 6 durch Mauersteine 17' rechteckiger Ansichtsfläche und von halber Grösse der quadratischen Steine gebildet. Wie in Fig. links gezeigt istt können hierbei die Riegel 16, 161 und 1611 des Fachwerkgerippes die gleiche Höhe wie die Mauerwerkslagen haben. Gemäss Fig- 3 rechts können diese Riegel aber auch nur die halbe Höhe haben und durch halbe Rechtecksteine überdeckt werden.
  • Die Wandtafel 4 gemäas Nig. Zt weist ein aus normalen M.auersteinen, vorzugsweise aus Hochloch- oder Langlochziegelnp hergestelltes Mauerwerk auf. Das Mauerwerk in dem vom Fachwerkgerippe freien Teil und in dem dieses über-r deckenden Teil ist nach üblicher Art mit versetzten Stossfugen im Verband angeordnet. Gemäss der linken Hälfte der Fig. 4 besteht das Mauerwerk nur aus Läuferschichten im 1/2-steinigen Verbandt während.es gemäss Fig. 4 rechte nur aus Xopfschichten im 1/4-steihigen Verband gebildet ist. In den Fig- 5 bis 9 ist'das Mauerwerk nach den Fig. 1 bis 4 'in Schnitten dargestellt. Fig.* 5 *zeigt dabei einen Querschnitt durch den seitlichen Tafelrand mit dem einen äusseren Stiel 13 und dem Bewehrungsstab 7. An diesen Stahlbetonstiel 13 schliesst ohne gegenseitigen Eingriff' die erste senkrechte Steinreihe des unbewehrten Teiles des Mauerwerkes an. Dieser unbewehrte Teil ists wie in Verbindung mit Fig. 1 bereits erwähnt ist, aus den Steinen 17 quaratischer Grundform gebildetg die in diesem Fall durch voll vermörtelbare Deckenhohlziegel gebildet sind. Zwischen benachbarten Reihen der Steine 17-sind dabei die üblichen Mörtelfugen 18 gebildetp die aus gewöhnlichem Mauermörtel oder Putzmörtelg gegebenenfalls mit geringem Zementzusatzy bestehen. Dieser Mörtel kann im gleichen Arbeitsgang mit einer ein- oder beiderseitigen Putzschicht 19 verarbeitet werden. An den Aussenrändern der Wandtafel kann in dem Beton der Stahlbetonstiele 13 eine im Querschnitt etwa halbkreieförmige Nut 191 angeordnet aeiny die beim Zusammensetzen benachbarter Wandtafeln mit Ortbetonmörtel ausgegossen.wird und zur Sicherung des Zusammenhaltens der Wandtafeln dient.
  • Fig.,6 zeigt einen entsprechenden waagerechten Schnitt durch den seitlichen Tafelrand in Höhe des oberen oder unteren Riegels 14.
  • In Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt durch einen der Inanenstiele 131 der Fig. 1 und-das beiderseits an diesen anschliessende unbewehrte Mauerwerk dargestelltp wobei die grundsätzliche Anordnung der Fig. 1 entsprichtg zur Bildung des Mauerwerks jedoch statt der Steine 17 von quadratischer Ansichtsfläche Hochlochziegelsteine.2o von 2 1/4-fachem Normalformat mit Griffachlitzen verwendet sind. Wie nooh erläutert wirdp können die die Stahlbeton-#stiele 13' überdeckenden Mauersiteine gl durch Teilung von Hochloohziegeleteinen 2o (beim Strangpressen oder später) gebildet sein. Derartige Hochlochteil- bzw -halbsteine könn - en auch zur Überdeckung der äusseren Stiele 13# sowohl bei Bildung des Mauerwerkes aus Hochlochziegeln 2o als auch aus Deckenziegeln 17''verwendet werden.
    Fig. 8 stellt einen senkrechten Schnitt durch den oberen
    und unteren Riegel 14 sowie den seitlichen Aussenstiel 13
    der Fig. 2, linke Hälfte, dar. UJ-e
    #n n s jedoch
    des oberen und unteren Riegels 14 ei jedoch im
    t i e
    Gegensatz zu Fig. 2 aus n gebildety die doppelt
    so hoch ein ie den Stiel 13 verkleidenden Mauer-
    4--Wl# 17 9
    - - --- 0- 4- ;.: L,
    In Fig. 9 ist ein senkrechter-Schnitt.durch den oberen Riegel'149 das unbewehrte Mauerwerk und den inneren hiegel-141*gezeigt. Dieser kanng wie'dargestellt ist, mit einem Anschlag versehen sein.
  • Schliesslich zeigt Fig. lo einen Querschnitt durch den in Fig. 3 rechte befindlichen Aussenst iel 159 der in jede zweite Lage der quaratischbn Steine 17 eingreift.«, und mit den rechteckigen Halbsteinen 17' überdeckt ist. Bei allen Aüaführungsformen der Wandtafeln 19293,4 können die Nuten 19 f an allen Aussenrändern der Tafeln vorgesehen sein und zur Aufnahme einer Ringankerbewehrung zur Verbindung mit anderen Wandtafeln oder Fertigplatten dienen. Bei Fenster-r und Türleibungen braucht eine solche Nut nicht angeordnet zu sein.
  • In den Fig. 11 bis 17 ist dargestellty welche Hochlochsteine zur Bildung des Mauerwerkes vorzugsweise veirwendet werden können. Die gezeigten Steine sind Hochlochsteiney die z.B. entweder aus gebranntem Ton bestehen# also Ziegeleteine darstellen# oder aus Kalksandsteinmaterial hergestellt sein können. Gemäss Fig.'11 wird ein Hochlochstein von 1 1/2-fachem Normalformat und der Breite B verwendet. Wenn ein solcher Stein bei seiner Herstellung z.B. mit der Ziegelstrang-.presse oder auch durch spätere Teilung von Handx wie durch die.strichpunktierten Linien angedeutete in seiner durch die mittlere Lochreihe hindurchgehenden senkrechten Längemittelebene aufgeteilt wird, entstehen die Hochlochteil-bzw. -halbsteine 21 (Fig. 12) mit'einer Breite von je B/2. Da Hochlochsteine von 1 1 1/2-fachem Normalformat eine Breite B von 11P5 Zentimetern habent beträgt somit die Breite der Hoählochhalbsteine 21 je 5975 Zentimeter,#und wenn hierbei d ie Dicke eines Stahlbetonstieles 139 131 bzw. 159 15' sowie auch der Stahlbetonriegel 14$ 141 bzw. 16, 161 16" sechs Zentimeter beträgtp kann das Mauerwerk gemäss 9 Fig. 12 mit einer Gesamtbreite von 195 B bzw. 1795 Zentimeter Breite hergestellt werden. Dieses Maso entspricht der Breite des auf das 1 1/2-fache Normalformat folgenden 2 1/4-fachen Normalformates, wie Qs in Fig. 13 dargestellt isty so dass bei der Anordnung nach Fig. 12 ganze Steine des 21/4--#fachen Normalformates in den vom Fachwerkgerippe freien Teilen des Mauerwerkes verwendet werden können. Wird ein Hochlochstein von 2 1/4-fachem Normalformatg der eine Breite von 1,5 B aufweistp gemäss Fig. 13 in der strichpunktiert dargestellten Längsmittelebene geteilte so entstehen zwei Hochlochhalbsteine 21 gemäse Fig. 14 von je einer Breite von . o975 B bzw. 11,5 x 0,75 8,75 Zentimeter. Wenn hierbei die Dicke des StahlbetonfachwerkgeriPPes zu 0,5 Bp also 6,5 Zentimeter gewählt wird) so entsteht ein Mauerwerk mit einer Breite von 2 B bzw. etwa 24 Zentimeterg das in vom Fachwerkgerippe freien Teilen mit querliegenden Steinen des gleichen Formates verwendet werden kann, weil die Länge solcher Steine 2 B beträgt. Das 2 1/4-fach Normalformat stellt ein besonders zweckmässiges Format dar# weil es für das neue Mauerwerk auch zur Herstellung von Wänden bzw. Wandtafeln mit einer Breite von 2,5 B bzw* etwa 30 Zentimeter verwendet werden kennt indem die Steine in der senkrechten Quermittelebene entsprechend-Fig. 15 geteilt werden. Es entstehen dann Hochlochhalbsteine 2111 mit je einer Breite B, die gemäss Fig. 16 mit einer Dicke des Stehlbetongerippes von 0Y5 B die gewünschte Breite von 2,5 B bzw- 30 Zentimeter ergeben.
  • Wie aus Fig. 14 und 16 ersichtlich istg können die aus den Rändern der Wandtafeln herausstehenden Bewehrungsglieder lo 'die Form von Bügeln aufweiseny die an der Nut 19(Ösen-zur Verbindung mit Bewehrungsgliedern benachbarter Tafeln oder von Deckenplatten bilden. Gemäss Fig.- 17 kann eine Wand von der Dicke 2 B auch aus Hochlochhalbsteinen 211und 2111 gebildet werdeng Wenn die Dicke des Stahlbetonfachwerkgerippes zu'0,5 B gewählt wird. Die Anwendung solcher Steine ist insbesondere zur Bildung von Tür- und Fensteranschlägen bzw. Stürzen zweckmässig.
  • Für alle für das neue Mauerwerk zur Überdeckung des Stahlbetonfachwerkgerippes zu verwendenden Mauersteine ist wesentlich, dass sie, wie an sich bereits vorgeschlagen, mit dem Beton des Fachwerkgerippes nach den beiden Aussenflächen zu durch eine insbesondere senkrechte Verzahnung mit einer im wesentlichen etwa dem Zahnabstand entsprechenden Eingriffstiefe innig verbunden sind, da-mit zwiwchen dem Fachwerkgerippe und den Mauersteinen eine Verbundwirkung entsteht, durch die die Steine zur statischen Mitwirkung gezwungen werden und die einen ' in statischer Hinsicht einheitlichen Verbundquerschnitt ergibt. Diese Verzahnung wird in einfachster Weise durch die erläuterte Teilung der Steine in einer durch eine Lochreihe hindurchgehenden Ebene gebildety da hierdurch diese Lochreihe aufgeteilt wird und an jeder dem Fachwerkgerippe zugewendeten Steinseite senkrechte Rillen mit einer etwa dem halben Lochdurchmesser entsprechenden Tiefe-mit dazwischenliegenden Stegen von der Breite des Lochabstandes gebildet werden. In den Fig. 18 bis 2o*ist die Anwendung vorgefertigter Wandplatten mit Stahlbetonfachwe . rkgerippe zur Bildung einer Gebäudeo(ecke veranschaulicht. Hierbei sind Aussenwände 22 mit z.B. einer Dicke von 2 B aus Steinen ge mäss Fig. 14 und 15 und eine tragende Innenwand 23 mit ' einer Dicke von 1,5 B gemäss Fig. 12 angeordnete die mit oberen Riegeln 14 bzw. 16 nach Fig. 2 und 4 sowie zur Bildung von Tür- oder Fensterstürzen mit inneren Riegeln 14t bzw*.161 nach diesen Figuren versehen sind. In die oberen Riegel 14 bzw. 16 sind*dabei Bügel 24 einbetoniert, die zur Verbindung 4iit den in Fig. 18 gestrichelt dargeatellten Bewehrungsstäben 25 einer Decken-Platte 26 azs Beton dienen..Wie aus der Draufsicht nach Fig. 19 hervorgehtg ist in die Nuten 19fder oberen Riegel 14 bzw. 16 eine Ringankerbewehrung 27 eingelegtg die auch in die Innenwand 23 hineingeführt ist.
  • Aus dem Schnitt nach Fig. 2o ist ersichtlich, daso die eine Aussenwand 22 zwischen der quer zu ihr verlaufenden anderen Aussenwand 22 und der Innenwand 23 z. B. durch zwei geschosshohe Wandtafeln 28 und 29 gebildet istp die nebeneinander aufgestellt sind. Die Aussenstiele 13 der Wandtafeln stehen daher nebeneinander und sind durch Ausgiessen der Nuten 191mit Ortmörtel sowie einen durch die Ösen der Verbindungsglieder lo hindurchgesteckten Bewehrungsstab 30 miteinander verbunden.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S 2 R-U 0 H F- Bewehrtes Mauerwerk mit z.B. aus gebranntem Tong Kalksandsteinmaterial o.dergl. bestehenden Mauersteinen, bei dem die gesamten Elemente der Bewehrung im wesentlichen in senkrechter-Ebene unter allseitiger satter Überdeckung in Beton oder einem anderen durch Abbinden erhärtenden Baustoff von etwa der gleichen Festigkeit wie die Mauersteine eingebettet sind und diese mit dem Beton oder sonstigen Baustoff durch eine insbesondere senkrechte Verzahnung mit einer im --wesentlichen etwa dem Zahnabstand entsprechenden Eingriffstiefe innig verbunden sindt dadurch ge-' kennzeichnety dass die Bewehrungselemente (7)8P9) mit dem sie umhüll enden-Beton oder sonstigen abgebundenen Baustoff nach Art eines Bachwerkgerippes angeordnet eindp dessen senkrechte Stiele (13.13'.p15.15t) und waagerechte Riegel (14,141, 16,161,1611), gegebenenfalls auch schräg verlaufeild:e Strebeng nach den beiden Aussenseiten des, Mauerwerkes hin durch Mauersteine überdeckt sind.
  2. 2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety dass die-das Stahlbetonfachwerkgerippe nach aussen überdeckenden Mauersteine mit ihren Aussenflächen mit den Aussenflächen der anderen Mauersteine des Mauerwerkes bündig liegen. 3- Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 20 dadurch gekennzeichnetg dass es in den Pachwerkfeldern von Aussenfläche zu Aussinfläche mit dichtem Anschluss an die Stäbe (13913'# 15915'9 149 14-1 und 16,161,1611) des Pachwerkgerippea durchgehend hergestellt ist. 4. Mauerwerk nach eiAm, oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daso die Stiele (15.15) und/oder Riegel des Fachwerkgerippes mindestens auf einer Seite in den Verband des Mauerwerkes eingebunden sind. 5-#-.--.Mauerwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnety dass die das Stahlbetonfachwerkgerippe nach aussen überdeckenden Mauersteine auf beiden Seiten des Fachwerkes unter sich gleich dick sind. 6. Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnety dass die das Stahlbetonfachwerkgerippe nach einer Aussdnseite überdeckenden Mauersteine eine andere Dicke habene als die das Fachwerkgerippe auf der anderen Seite überdeckenden Ylauersteine. 7. Mauerwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetg dass die das Fachwerkgerippe überdeckenden Steine aus Mauersteinen (2ly 2119 2111) bestehen, die zur Bildung der Verzahnung aus ganzformätigen Hochlochsteinen durch Aufschneiden bzw. Aufteilen - in der senkrechten Mittelebene einer Lochreihe ge- bildet sind. a. Mauerwerk nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daso die Hochlochteilsteine (21t 211) durch Aufschneiden bzw. Aufteilen von in Richtung der Steinbreite mit einer ungeraden Zahl von Lochreihen versehenen ganzformatigen Hochlochziegelsteinen in deren senkrechter Längsmittelebene gebildet sind. 9. Mauerwerk nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnetg dase die Hochlochteilsteine (2111) durch Aufschnei-..den von in Richtung der Steinlänge mit einer ungeraden Zahl von Lochreihen versehenen ganzformatigen Hochlochziegelsteinen in deren senkrechter Quermittelebene gebildet sind. lo. Mauerwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnet, dass die Mauersteine durch Hochlochteilsteine (2119 2111) von ganzformatigen Hochlochziegelsteinen des zweieinviertelfachen Normalformates gebildet sind. 11. Mauerwerk nach einem Öder mehreren der vorherge--; henden Ansprüchey dadurch gekennzeichnetg dass die Dicke des Fachwerkgerippes etwa-1/5 bis 1/3 der D'icke-des Kauerwerks beträgt. I 12. Mauerwerk ' nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in Form einer vorgefertigten Bauplatteg dadurch gekennzeichnet., dass das Stahlbetonfachwerkgerippe mindestens aus Stielen (139 159 15') und aus Riegeln (14, 16, 16'y 16tt) besteht» die eine Einfassung für mindestens alle äusseren Ränder der Platte bilden. 13. Mauerwerk nach Anspruch 12 in Yorm einer geschoashohen Wandtafel mit einer Fensteröffnungg dadurch gekennzeichnet? dass die Stiele (13') und Riegel (1.41) des Stahlbetonfachwerkgerippes auch um die Ränder der Fensteröffnung (5) herumgeführt sind. 14. Mauerwerk nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnete dass die an den Fensterleibungen entlang geführten Stiele (13') des Fachwerkgerippes bis zu den itiegeln (14) am oberen und unteren Rand der Wandtafel geführt sind. 15- Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 149 dadurch gekennzeichnetg dass die eine Fenster- oder Türöffnung (5 bzw. 6) umgebenden Stiele (19", W) und/oder hiegel, (lzk', W), insbesondere als Fenster- oder Türsturz, mit einem Anschlag versehen sind. - Mauerwerk nach einem der Ansprüche 12 bis 159 dadurch gekennzeichnetp dass die äusseren Stiele (139 15) und Riegel (149 169 1611) an ihrem äusseren Rand mit einer vorzugsweise ringsum durchlaufenden Längsnut (11) versehen sind.
DE19641484067 1964-08-31 1964-08-31 Wandtafel aus bewehrtem Mauerwerk Expired DE1484067C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST022612 1964-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1484067A1 true DE1484067A1 (de) 1968-12-12
DE1484067B2 DE1484067B2 (de) 1973-08-09
DE1484067C3 DE1484067C3 (de) 1974-03-14

Family

ID=7459456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641484067 Expired DE1484067C3 (de) 1964-08-31 1964-08-31 Wandtafel aus bewehrtem Mauerwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1484067C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006243A1 (en) * 1994-08-19 1996-02-29 Phillip Boot Holdings Pty. Ltd. Multi-cellular wall structure
WO2010102839A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-16 Holasel Gmbh Wandelement und verfahren sowie vorrichtung zu dessen herstellung
WO2012051611A1 (en) * 2010-10-15 2012-04-19 Constructive, L.L.C. Prefabricated compound masonry units
US9926703B1 (en) 2010-10-15 2018-03-27 Constructive, Llc Prefabricated masonry wall panels
US9932737B1 (en) 2010-10-15 2018-04-03 Constructive , Llc Prefabricated masonry lintels
US10544583B2 (en) 2010-10-15 2020-01-28 Constructive, L.L.C. Prefabricated masonry walls

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006243A1 (en) * 1994-08-19 1996-02-29 Phillip Boot Holdings Pty. Ltd. Multi-cellular wall structure
US5806264A (en) * 1994-08-19 1998-09-15 Phillip Boot Holdings Pty Ltd Multi-cellular wall structure
WO2010102839A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-16 Holasel Gmbh Wandelement und verfahren sowie vorrichtung zu dessen herstellung
EP2233656A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-29 Holasel GmbH Wandelelement und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
WO2012051611A1 (en) * 2010-10-15 2012-04-19 Constructive, L.L.C. Prefabricated compound masonry units
US9926703B1 (en) 2010-10-15 2018-03-27 Constructive, Llc Prefabricated masonry wall panels
US9932737B1 (en) 2010-10-15 2018-04-03 Constructive , Llc Prefabricated masonry lintels
US10544583B2 (en) 2010-10-15 2020-01-28 Constructive, L.L.C. Prefabricated masonry walls

Also Published As

Publication number Publication date
DE1484067C3 (de) 1974-03-14
DE1484067B2 (de) 1973-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515036A1 (de) Modulare mausoleum-gruftanlage
EP1273729A2 (de) Element aus Backsteinmaterial zum Erstellen vorfabrizierter Tafeln für das Bauwesen
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE3432940A1 (de) Vorgefertigtes mauerwerk
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE1659159A1 (de) Mehrzweckbaustein und aus ihm hergestelltes Mauerwerk
DE1484067A1 (de) Bewehrtes Mauerwerk
DE4323011A1 (de) Stahlbetonfertigbauteil und damit errichtetes Gebäude
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
DD297386A5 (de) Polystyrolbeton fuer betonfertigteile
DE4121253C2 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
EP0419785A2 (de) Polystyrolbeton für Betonfertigteile
DE1659120A1 (de) Schalungshohlblockstein
DE806392C (de) Aus Fertigteilen bestehende Fachwerkbauweise mit Plattenausfachung
DE1909766U (de) Vorgefertigtes geschosshohes wandstueck aus bewehrtem mauerwerk.
DE3400404A1 (de) Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden und/oder gebaeudedecken bzw. daechern
DE807437C (de) Bauwerk aus Fertigbetonteilen
EP1593792A2 (de) Gross-Wandbauplatte
DE801475C (de) Betonbauweise
DE824551C (de) Herstellung von Bauwerkswaenden
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
DE802655C (de) Pfostenstein mit seitlichen Fuehrungen zur Bildung von Pfosten zum Anschluss von Plattenwaenden
DE809602C (de) Verfahren zum Errichten von Gebaeuden aus Fertigbauteilen
AT267146B (de) Mehrzweck-Baustein und Mauerwerk aus solchen Bausteinen
DE968611C (de) Wandbauweise mit einheitlichen Formsteinen, insbesondere Leichtbausteinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)