DE822607C - Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden

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DE822607C
DE822607C DEP9468A DEP0009468A DE822607C DE 822607 C DE822607 C DE 822607C DE P9468 A DEP9468 A DE P9468A DE P0009468 A DEP0009468 A DE P0009468A DE 822607 C DE822607 C DE 822607C
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DE
Germany
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ceiling
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DEP9468A
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Dr-Ing Willy Messerschmitt
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WILLY MESSERSCHMITT DR ING
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WILLY MESSERSCHMITT DR ING
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Description

  • Verfahren zur Errichtung von Gebäuden "Zur Beschleunigung und Verbilligung der Errichtung von Gebäuden aller Art, insbesondere von Wohnungs- und Industriebauten, sind bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht und teilweise auch praktisch durchgeführt worden. Fast alle diese bekannten Vorschläge und Verfahren gehen von einer mehr oder weniger serienmäßigen Vorfabrikation aus, die die eigentliche Errichtung des Baues im wesentlichen zu einer bloßen Montage machen sollen.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art wirken sich fast alle dahin aus, claß die danach hergestellten Bauten sich erheblich von den in üblicher `''eise auf dem Bauplatz in Handarbeit errichteten Gebäuden sowohl im Aussehen wie auch besonders materialmäßig unterschieden. Weiterhin machten die bekannten Verfahren eine relativ große Typisierung der danach hergestellten Gebäude erforderlich, die den individuellen Bedürfnissen und dem individuellen Geschmack wenig Spielraum lassen. Dies kam zum großen Teil daher, daß man fast regelmäßig auf Stahl und Holz als hauptsächlichstes Baumaterial zurückgriff. Soweit Steine oder Beton o. dgl. verwendet wurde, dienen diese im wesentlichen als Füllmaterial, besonders bei der Skelettbauweise, oder zur Verkleidung sowie ferner zur Fundamentierung u. dgl. In jedem Falle war man bei den bislierigen Bauweisen dieser Art gezwungen, diesen Werkstoffen keine tragende Aufgabe zuzuweisen. Die statischen Aufgaben wurden ausschließlich durch den verwendeten Stahl und das verwendete Holz oder gegebenenfalls auch durch ein Betonskelett übernommen. Nur beim reinen Holz- oder Stahlhaus bestand die -Möglichkeit, auch den Hauswänden ihre aus der üblichen Bauweise her bekannten statischen Aufgaben zuzuweisen. :Neben dem schon erwähnten Nachteil dieser bekannten Schnell- Bauweise erfordern diese ihrer Natur nach einen unverhältnismäßig hohen Aufwand an Stahl oder Holz, der sich im übrigen oft hemmend auswirkt, wenn es sich um die Deckung des Bedarfs insbesondere von Wohnraum in großem Maßstab handelt.
  • Gerade aus diesen Materialüberlegungen heraus war man daher immer noch gezwungen, in diesem Fall auf die üblichen, vor allem durch Handarbeit gekennzeichneten Baumethoden, die sich in der Hauptsache auf die Verwendung von Ziegeln, Beton oder Kunststeinen o. dgl. stützen, zurückzugreifen. Dieser Bauweise stehen keine wesentlichen Materialschwierigkeiten entgegen, sie haben aber dafür den bekannten Nachteil eines außerordentlich hohen Arbeitsaufwandes und eines dementsprechenden Zeitaufwandes.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun die Nachteile sowohl der alten Bauweise hinsichtlich ihres Zeit-und _\rbeitsaufwandes als auch der eingangs erwähnten Schnellbauweise hinsichtlich ihres Stahl-und Holzverbrauches vermeiden, ohne die Vorteile der Schnellbauweise einzubüßen. Dies geschieht der vorliegenden Erfindung gemäß in erster Linie dadurch, daß die einzelnen Geschosse eines Baue; als geschlossene, selbsttragende, vorzugsweise zusammengesetzte kastenförmige Baukörper ausgebildet und, im ganzen oder in Teilen, aufeinandergesetzt werden, wobei zweckmäßig jeder Geschoßkasten aus in Abstand angeordneten Pfosten besteht, die durch biegefeste Wände verbunden sind. Die Wände der Geschoßkästen werden der weiteren Erfindung gemäß aus einer Anzahl flächenförmiger Elemente von annähernder Geschoßhöhe gebildet, die gegebenenfalls durch Verbindungs- oder Zugglieder miteinander verbunden sind. Die Geschosse können als nach oben oder unten offene Kästen ausgebildet sein, bei denen die Belastung der Decke bzw. des Fußbodens über Querträger in die Wandelemente zentrisch eingeleitet wird. Die zentrische Einleitung der Deckenlast ermöglicht eine besonders dünnwandige Ausführung der einzelnen Wandelemente, was wiederum zur Materialersparnis erheblich beiträgt. Der unterste Geschoßkasten, der in der Regel das Kellergeschoß bilden wird, bzw. die Pfosten dieses Geschoßkastens können auf einer Pfahlgründung finit oller ohne Fundamentplatte ruhen. Die Montage der Geschoßkästen kann auf der Baustelle aus den serienmäßig vorgefertigten Einzelteilen, wie Pfosten und biegefesten Wänden bzw. deren Elementen, geschelten. Die Anwendung von Zuggliedern bei der Herstellung von biegefesten Wänden ermöglicht ihre Herstellung aus an sich nicht biegefesten Werkstoffen, wie z. B. Porenbeton, dessen Verwendung aus den bereits oben erwähnten Gründen der Materialbeschaffung für die Deckung des :lfassetil>edarfs von Wohnraum besonders zweckmäßig erscheint. Die Biegefestigkeit der Wände der einzelnen Geschoßkästen ermöglicht ihre Einbeziehung in den tragenden statischen Verband des Geschoßkastens und erübrigt damit die sonst bei Skelettbauweise notwendigen tragenden Querglieder. Die Decken- bzw. die Bodenlasten werden unmittelbar durch die biegefesten Wände auf die Pfosten abgesetzt, von denen sie auf die darunter angeordneten Pfosten bzw. beim untersten Geschoß auf die Fundamentplatte bzw. einen Pfahlrost, gegebenenfalls auch auf gewachsenen Boden unmittelbar abgesetzt werden. Die Pfosten selbst können dabei sowohl aus Stahl bzw. Stahlprofilen als auch aus anderen Baustoffen, wie z. B. Eisenbeton o. dgl., hergestellt werden. Ihr tragender Querschnitt kann entsprechend der mit der Geschoßzahl sich ändernden Last verändert, d. 1i. nach oben hin verringert werden, wobei zweckmäßig ihre Außenabmessungen gleichbleiben. In der Regel wird man die aufeinanderruhenden Pfostenteile der einzelnen Geschoßkästen mit (lern Fortschreiten der Bauhöhe aufeinandersetzen und miteinander verbinden, doch wird am Prinzip der vorgeschlagenen Bauweise nichts geändert, wenn vorzugsweise bei kleinen Bauten die Pfosten für mehrere Geschosse im Ganzen montiert werden. Hierbei kann gegebenenfalls, besonders bei kleineren Bauten geringer Höhe, auf die Verringerung des tragenden Querschnitts auch verzichtet werden.
  • Die Einleitung der Decken- bzw. Bodenlasten in die biegefesten Wände bzw. deren Elemente soll zweckmäßig über die Querträger zentrisch erfolgen. Die zentrische Einleitung ermöglicht eine besonders dünnwandige Ausbildung der biegefesten Wände lizw. ihrer Elemente und führt damit zu einer erheblichen Materialersparnis. Die Einzelelemente können bei Verwendung von Porenbeton o. dgl. bewehrt oder unbewehrt sein. Die sich bei der beschriebenen Bauweise ergebenden Zwischenräume zwischen den Wänden bzw. ihren Elementen, Pfosten tisw. können weiterhin in geeigneter Weise ausgefüllt, vorzugsweise durch Gußbeton o. dgl. ausgegossen werden. Größere Zwischenräume. z. B. zwischen den einzelnen Gescho(3kästen und deren Zwischenwänden, können darüber hinaus z. B. durch Füllsteine, vorzugsweise auch aus Porenbeton, abgedecktwerden. Auch hierbei können sich ergebende Zwischenräume auf der Baustelle ausgefüllt bzw. ausgegossen werden. Der Ausguß der Wände bringt dabei eine weitere Erhöhung der Gesamtfestigkeit des statischen Verbandes durch Schaffung von Bettungen, insbesondere der zwischen den Wänden liegenden Pfosten, mit sich, gegebenenfalls können zur Erzielung einer solchen Bettung besondere Zwischenräume durch Einsetzung von Distanzstücken zwischen den Wänden und I'fosteti und zwischen den einzelnen Wandelementen vorgesehen werden. Die durch den .-\usgtil.i hergestellte Verbindung zwischen Wand und Pfosten ist geeignet, einen Teil der Kräfte selbst unmittelbar in die Pfosten abzuleiten.
  • In der Zeichnung ist ciiie beispielsweise Atisfiihrungsform des Verfahrens schematisch dargestellt. und zwar zeigt .\bh. i ein Ausfiihrtingsbeispiel für die Geschoßkästen gemäß der Erlindting, Abb.2 einen Teil der (,esclioßwand gemäß der 1?rfitidtiiig und :\1)1>.3 ein Attsfiilirniigslieislüel der Mittel fiiidie Verbindung der \\aiidclemente.
  • \\'1e die Zeichnung zci"t, ballen sich die biegefesten Wände grundsätzlich aus mit ihren benachbartetl I"<tttteti aneitiandergereihten bzw. gegenciitandergespamiten @-,\'andelementen auf, wobei die l?inzeleleinente vorzugsweise aus bewehrtem oder auch unbewehrtem Porenbeton bestehen. Nach Bedarf können mehrere solcher dünnwandigen biegefesten Wände parallel zueinander angeordnet und zu einer einheitlichen, entsprechend dickeren biegefesten Wand vereinigt werden. Besonders bei Außenwänden wird man sowohl aus Gründen der Tragfähigkeit wie auch aus Gründen der Wärmeisolation und Schalldämpfung solche Doppel- oder Mehrfachwände bevorzugen.
  • Die Abb. i zeigt in bereits montiertem Zustand zwei Geschoßkästen i, die zur Verdeutlichung der Bauweise in Abstand übereinander dargestellt sind. Der Geschoßkasten i besteht aus Eckpfosten 2 und Zwischenpfosten 3, die durch die biegefesten Wände 4 miteinander verbunden sind. Die Decke 5 setzt sich zusammen aus den Deckenträgern 6 und 7 und den zwischen bzw. in diesen ruhenden Deckenplatten B.
  • Die Eckpfosten 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung einfache Winkelprofile, die Zwischenpfosten 3 U-Profile. Die Enden 6' der Deckenträger 6 leiten die Last zentrisch in die biegefesten Wände 4 ein, das heißt also in deren Nullebene. Die äußeren Deckenträger 7 setzen die Kräfte unmittelbar auf die Eckpfosten 2 ab.
  • Der Aufbau der biegefesten Wand 4 geht aus Abb.2 hervor. Sie besteht aus einzelnen flächenförmigen Elementen 9, die Geschoßhöhe aufweisen. Diese Elemente 9 sind mit den Pfosten 2, 3 z. B. durch Verschraubung io verbunden. Untereinander sind die Elemente 9 (in der Abb.2 sind deren jeweils zwei zu einer biegefesten `'Fand zusammengefaßt, es können jedoch auch wesentlich mehr Elemente in der gleichen Weise verbunden sein) mittels Zugankern i i miteinander verbunden. In der Abb. 2 liegen diese Zuganker i i im Innern der Platten 9 mit einem gewissen Abstand von deren waagerechten Kante.
  • Abb.3 zeigt schematisch die prinzipielle Ausbildutig einer solchen Doppelwand sowie die zentrische Einleitung der Decken- bzw. Bodenlasten in diese. Danach besteht eine solche Doppelwand aus den parallel in Abstand zueinander angeordneten Einzelelementen oder Bauplatten 9 aus Porenbeton, wobei jede Bauplatte einen metallischen Bewehrungsrahmen vorzugsweise aus Stahlblechen besitzt, dessen Aufgabe sowohl in einer Verbesserung der statischen Eigenschaften derPlatte als auch in einem Kantenschutz des relativ stoßempfindlichen Baustoffes liegen kann. Dieser Bewehrungsrahmen 12 ist derart profiliert, daß sich eine zur Nullebene svtnnietrisclie längs um die Plattenkante laufende Rille 13 ergibt, die zweckmäßig so tief ist, daß sie zur L-titerbringung von Zugankern i i dienen kann, durch welche die aneinanderstoßenden Bauplatten 9 gegeneinandergespannt werden können. Die freien Enden der Zuganker i i sind ihrerseits mit den Zwischenpfosten bzw. -. den Eckpfosten 2, 3 z. B. durch Verschraubung to verbunden. Zur Erreichung einer guten Verbindung und dichten Anlage zwischen den benachbarten Plattenkanten einerseits und den Wandenden und Pfosten andererseits werden die Zwischenräume zwischen benachbarten Plattenkanten und zwischen Wandenden und Pfosten ausgefüllt. Um die Ausfüllung durch Ausgießen zu ermöglichen, werden zur Sicherung genügender Spaltbreiten zwischen den benachbarten Platten bzw. Wandenden und Pfosten Distanzstücke 14 angeordnet. Das Ausgießen erfolgt vorzugsweise durch Gußbeton. Die Distanzstücke 14 sind als Ringscheiben ausgebildet, die auf die Zuganker ii aufgeschoben sind. Sowohl aus Montagegründen wie auch zur weiteren Verbesserung der Verbindungen zwischen den einzelnen Bauplatten 9 können die Ringscheiben 14 beiderseits mit rohrförmigen Ansätzen 15 versehen sein, die in den Enden der Zugankerrfillen 13 gelagert sind. Zur Sicherung einer genauen untereinander fluchtenden Lage der Ringscheiben 14 sind in die jeweils benachbarten IZillenenden kurze Rohrenden 16 angeschweißt, die mit der Plattenkante bündig abschließen und deren lichter Durchmesser dem Außendurchmesser der rohrförmigen Ansätze 15 der Ringscheiben 14 entspricht. Bei der Montage wird also in der Weise vorgegangen, daß vor dem Einfügen einer Bauplatte 9 an eine andere Bauplatte zunächst die Distanzringe 14 mittels ihrer Ansätze 15 in die mit der Plattenkante bündig abschließenden Rohrstücke 16 eingefügt werden. Daraufhin werden die Zuganker i i durchgezogen und deren freie Enden unter Anspannung der Bauplatten 9 bzw. Distanzringe 14 gegeneinander mit den benachbarten Pfosten 2, 3 mittels der Verschraubung io verschraubt.
  • Die Distanzringe 14 dienen gleichzeitig zur zentrischen Einleitung der Decken- bzw. Bodenlasten in die Wände dadurch, daß sie die Auflager für die Deckenträger 6 bilden. Zu diesem Zweck sind entweder die Enden der Deckenträger 6' durch entsprechende kreisförmige Ausschnitte geeignet gestaltet, oder es werden entsprechend geformte Zwischenstücke benutzt, die einerseits auf den Distanzringen 14 aufruhen und andererseits die Deckenträger 6 tragen. An Stelle besonderer Zwisclietistiicke können auch entsprechend gestaltete, einen Teil des Trägerendes 6' bildende Zwischenbleche 17 o. dgl. verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden aus einzelnen Fertigbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Baustelle zunächst serienmäßig vorgefertigte Pfosten (2 bzw. 3) und biegefeste, aus einzelnen Bauplatten (9) erstellte Wände (4) von Geschoßhöhe und Deckenplatten (3 bzw. 8) mittelsVerbindungsorganen(io,ii) zu einer einseitig offenen selbsttragenden Geschoßeinheit in Form eines Geschoßkastens (i) zusammengefügt und dann die aufeinandergesetzten Geschoßkästen untereinander veibundenwerden und die Zwischenräume zwischen den Bauteilen mit Gußbeton ausgefüllt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschoßkasten (i) nach oben bzw. unten offen ausgebildet ist und aus in Abstand angeordneten Pfosten (a, 3) besteht, die durch biegefeste Wände (4) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (lad die Wände (.4) aus einer Anzahl von Bauplatten (9) von annähernder Geschoßhöhe bestehen, die gegebenenfalls durch Zugglieder (ii) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der Decke bzw. des Bodens über Querträger (6) in die Wandelemente (9) zentrisch eingeleitet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Geschoßkasten (i) bzw. dessen Pfosten (z, 3) auf einer Pfahlgründung mit oder ohne Ijundarnentplatte ruht.
DEP9468A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden Expired DE822607C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3824754A (en) * 1970-06-07 1974-07-23 H Coste Building structure made of standardized components

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3824754A (en) * 1970-06-07 1974-07-23 H Coste Building structure made of standardized components

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