DE4215081A1 - Lehmbau-Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Lehmbau-Wandelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lehmbau-Wandelement mit tragender
Funktion, das aus einem aussteifenden Gerippe und einer nichttragenden
Füllung aus Leichtlehm, beispielsweise Strohleichtlehm, besteht. Sie
bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines derar
tigen Lehmbau-Wandelements.
Bei Fachwerkhäusern übernimmt ein Tragwerk aus Holz die tragende Funk
tion der Wände, die Fachungen zwischen den tragenden Holzbauteilen
sind durch Lehm, beispielsweise Strohleichtlehm, ausgefüllt. Diese
Füllungen übernehmen keine tragende Funktion. Fachwerkhäuser werden
jedoch nicht in Elementbauweise erstellt, die Konstruktion erfolgt
vielmehr vor Ort. Dadurch ist die Erstellung eines Fachwerkhauses
arbeits- und zeitintensiv, auch muß eine relativ lange Trocknungszeit
der Füllung berücksichtigt werden.
Aus der EP-91 909 652.9 ist ein Lehmbau-Fertigelement bekannt, das im
industriellen Maßstab erstellt werden kann. Es ist in Art einer Gips
kartonplatte ausgeführt und kann wie diese keine tragende Funktion
übernehmen. Es dient also im wesentlichen zur Verblendung tragender
Wandteile.
Der Baustoff Lehm hat gegenüber konventionellen, industrialisierten
Baustoffen entscheidende Vorteile. Er hat die Fähigkeit, die Luft
feuchtigkeit in Räumen zu regulieren und damit ein gesundes Wohnklima
zu schaffen. Ökologisch gesehen ist die Gesamtenergiebilanz, d. h. der
Energieverbrauch von der Gewinnung des Baustoffs bis zur Fertigstel
lung eines Bauwerks, ausgesprochen günstig im Vergleich zu herkömmli
chen Baustoffen. Gegenüber diesen ist jedoch im allgemeinen der Ar
beitseinsatz bei der Verwendung von Lehmbaustoffen größer. Ein ent
scheidender Vorteil der Lehmbauweise, nämlich kostengünstige Ausgangs
stoffe, wird durch den höheren Zeitaufwand bei der Verarbeitung beein
trächtigt. Um dem gegenzuwirken, ist bereits versucht worden, mög
lichst viele Tätigkeiten von der Baustelle weg zu einer industriellen
oder halbindustriellen Vorfertigung zu verlagern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein industriell vorfer
tigbares, tragendes Lehmbau-Wandelement sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung anzugeben. Dieses Lehmbau-Wandelement soll eine deutlich
verkürzte Gesamtbauzeit von fachwerk-ähnlichen Häusern ermöglichen.
Dabei soll die umweltschonende Lehmbauweise soweit wie möglich genutzt
und eine Bauweise für Häuser angegeben werden, die es gestattet, fer
tiggestellte Häuser später einmal vollständig und praktisch ohne Ab
fall abreißen und zerlegen zu können.
Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe gelöst durch ein Lehmbau-Wand
element mit tragender Funktion nach den Merkmalen des Patentanspruchs
1. Verfahrensmäßig wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Lehmbau-Wandelementes mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 10.
Ein charakteristisches Element des erfindungsgemäßen Lehmbau-Wandele
mentes ist das Traggerippe. Es übernimmt die tragende Funktion. Durch
die in den Enden vorgesehenen Dübellöcher ist eine rasche Montage und
Befestigung auf einer unteren Schwelle erreichbar, ebenso läßt sich
die obere Schmalfläche des erfindungsgemäßen Lehmbau-Wandelements mit
einem Rähm verbinden. Die Verbindung erfolgt über Dübel, die in die
genannten Dübellöcher eingesteckt werden. Die Dübel ragen in vorge
bohrte Löcher der Schwelle bzw. des Rähms (oder der Pfette).
Erfindungsgemäß ist die rasche Erstellung eines Fachwerkhauses aus
vorgefertigten Bauteilen möglich. Erfolgt die Verbindung zwischen den
Dübeln und den Dübellöchern formschlüssig, so kann das Traggerippe
nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte übertragen.
Die untere Nut ist so ausgebildet, daß sie eine Schwelle aufnimmt,
also insbesondere ein Schwellenholz. Vorzugsweise ist die untere Nut
so groß ausgebildet, daß die Schwelle nahezu vollständig in sie hin
einpaßt, ohne daß aber dabei die Füllung selbst, also die Randbereiche
seitlich der Nut, auf einer Unterlage aufliegen und tragende Funktion
übernehmen können.
Die obere Nut nimmt teilweise einen Rähm, der auch eine Pfette sein
kann, auf. Auch hier bleibt die eigentliche Füllung frei von auflie
genden Teilen, so daß keine Druckkraft auf die Füllung ausgeübt wird.
Die Seitennuten bilden nach dem Zusammensetzen der Wandelemente verti
kale Kanäle aus, die unterschiedlich genutzt werden können. Sie können
Rohre oder Leitungen aufnehmen, sie können aber auch ein zusätzliches
Tragwerk umschließen. So können die Kanäle mit Beton ausgefüllt wer
den, der in geeigneter Weise armiert ist, beispielsweise durch Bau
stahl, der von oben in die Kanäle eingesteckt wird, oder (vorzugsweise
in Entwicklungsländern) durch Bambusstangen, anschließend erfolgt ein
Füllen durch Mörtelbrei (z. B. Beton- oder Lehmmörtel) oder in den
Kanälen wird ein Rundholz angeordnet.
Die Lehmbau-Wandelemente werden industriell vorgefertigt und einsatz
fertig zur Baustelle gebracht. Sie sind dann bereits getrocknet, so
daß der bei einem normalen Fachwerkhaus anfallende, langzeitige Trock
nungsprozeß am Bauort selbst entfällt. Für den Transport und die Hand
habung werden Exzentergreifer benutzt, die in die Dübellöcher eingrei
fen. Auf diese Weise wird die Bauzeit einer tragenden Wand deutlich
verkürzt. Es können beispielsweise die Lehmbau-Wandelemente von einem
anliefernden LKW entnommen und unmittelbar eingesetzt werden, wenn die
entsprechenden Vorbereitungen getroffen sind.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Ständer aus Rundhölzern
zu erstellen. Die Ständer können grundsätzlich aus einem beliebigen
Material gefertigt sein, beispielsweise Stahl oder Stahlbeton. Rund
hölzer haben den Vorteil, daß der natürlich nachwachsende Rohstoff
Holz ohne viel Abfall bei der Erstellung der Rundhölzer für die tra
gende Funktion optimal eingesetzt werden kann.
Die Aussteifung ist vorzugsweise auch aus Holz gefertigt, beispiels
weise aus kreuzweise angeordnete Leisten. Sie kann aber auch aus einem
anderen Material, beispielsweise Stahl, z. B. in Form eines Loch
blechs, einer Baustahlmatte, bestehen. Durch die industrielle Ferti
gung des Lehmbau-Wandelementes ist es möglich, die Traggerippe und
damit die Aussteifungen industriell vorzufertigen, also hierfür die
Produktion erleichternden Maschinen einzusetzen. Dadurch wird auch die
Fertigungsgenauigkeit verbessert.
Vorzugsweise sind die Lehmbau-Wandelemente geschoßhoch. Dies erfordert
allerdings mechanische Montagehilfen, wie beispielsweise Kräne. Für
den Einsatz in Entwicklungsländern oder Bereichen, wo derartige Hilfs
mittel nicht zur Verfügung stehen, wird vorgeschlagen, die Lehmbau-
Wandelemente nur so groß auszubilden, daß sie in getrocknetem Zustand
von maximal zwei Menschen gehoben und gehandhabt werden können.
Diese Lehmbau-Wandelemente werden nach den Merkmalen des Verfahrensan
spruchs 10 in einer Schalungsform erstellt, die im wesentlichen einen
kubischen Innenraum begrenzt. Er hat die Maße Breite mal Höhe mal
Dicke des Wandelements. Die Form kann an einer Seite geöffnet werden.
An den vier in Richtung zur Dickenerstreckung verlaufenden Schmalflä
chen der Form springen Formteile mittig vor, die an den seitlichen
Schmalflächen halbrund und an der oberen und unteren Schmalfläche ein
Rechteckprofil haben. Weiterhin springen an der unteren und oberen
Schmalfläche lösbare, entsprechend den Dübeln ausgebildete Halter nach
innen vor, die sowohl vollständig zurückgezogen werden können als auch
in die Dübellöcher eingreifen.
Bei der Herstellung eines Lehmbau-Wandelements in einer derartigen
Form wird die Form vorzugsweise waagerecht oder senkrecht orientiert.
Waagerecht bedeutet, daß beide Hauptflächen in der Horizontalen lie
gen. Senkrecht bedeutet, daß die Ständer senkrecht verlaufen.
Bei der Herstellung wird zunächst das Traggerippe in die Form einge
legt. Die Halter greifen dabei in die Dübellöcher ein und fixieren
dadurch das Traggerippe. Anschließend wird die Form mit Leichtlehmbrei
gefüllt, wobei öfter verdichtet wird. Bei der waagerechten Anordnung
der Form ist hierzu eine Hauptfläche der Form entfernt und erfolgt das
Füllen in Richtung der Dickenerstreckung. Bei einer senkrechten Anord
nung der Form ist die obere Schmalseite entfernt und wird die Form von
oben gefüllt. Die Halter sind dabei als Stangen ausgeführt, an denen
die obere Schmalseite hochgeschoben werden kann. Damit sind die Stän
der nachwievor fixiert, die Form selbst ist aber oben offen und kann
von oben befüllt werden.
Anstelle einer vollständigen Form kann auch eine Wanderschalung be
nutzt werden. Sie hat zwar die Dicken- und Breitenabmessung entspre
chend dem fertigen Wandelement, jedoch nur eine geringere Höhe. Sie
wird zunächst auf eine Hilfsschwelle aufgelegt, auf die auch mit Dü
beln ein Traggerippe aufgesteckt wird. Anschließend wird die Form
gefüllt und der eingefüllte Leichtlehm verdichtet. Danach wird die
Schalung angehoben, erneut gefüllt, die Füllung wieder verdichtet
usw., bis das komplette Wandelement erstellt ist. Es wird ein Hilfs
rähm verwendet, der vorzugsweise von Anfang an auf die oberen Enden
des Traggerippes aufgesteckt ist und der die Form der oberen Nut be
stimmt. Die Seitennuten werden durch entsprechende Vorsprünge in der
Schalungsform ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Ansprüchen sowie der nun folgenden, nicht einschränkend zu verste
henden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lehmbau-Wandelementes, teilweise in
seiner Mittelebene aufgeschnitten, mit einer ebenso dargestell
ten Schwelle und einem Rähm,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dreier zusammengefügter Wand
elemente entsprechend Fig. 1, jedoch kleineren Formats,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lehmbauplatte gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang einer horizontalen Schnittebene durch
eine vollständige Wand mit einem Lehmbau-Wandelement gemäß
Fig. 1.
Das Lehmbau-Wandelement hat ein Traggerippe 20 aus Holz, das sich
zusammensetzt aus zwei vertikalen, zueinander parallelen und gleich
langen Ständern 22 und einer Aussteifung 24. Diese besteht im wesent
lichen aus X-förmig angeordneten Balken, die die beiden Ständer 22
druck- und zugfest miteinander verbinden.
Die beiden Ständer 22 haben an ihren Stirnflächen Dübellöcher 26 für
die Aufnahme von zylindrischen Dübeln 28 aus Holz bzw. eines Exzenter
greifers oder von Haltern.
Das Lehmbau-Wandelement hat im wesentlichen kubische Abmessungen, es
wird von zwei Hauptflächen 30, 32, die gleichgroß sind und vier
Schmalflächen, nämlich zwei Seitenflächen 34, eine Unterfläche 36 und
eine Topfläche 38 begrenzt. Diese Schmalflächen 34 bis 38 haben mittig
angeordnete Nuten, die gemeinsam eine umlaufende Nut ausbilden. In den
Seitenflächen sind Seitennuten 40 vorgesehen, die einen Halbkreisquer
schnitt haben. Sie gehen nach oben und unten, nämlich an der Unter
fläche 36 und der Topfläche 38, in eine untere Nut 42 bzw. eine obere
Nut 44 über, die jeweils einen Rechteckquerschnitt aufweisen.
Die Oberfläche des Lehmbau-Wandelementes wird vollständig durch Stroh
leichtlehm der Füllung 21 gebildet, die Oberflächen sind glatt. Ledig
lich im Bereich der unteren und der oberen Nut 42, 44 sind die Ständer
22 sichtbar, sie stehen geringfügig gegenüber dem Boden der Nut 42
bzw. 44 vor.
Das Lehmbau-Wandelement ist etwa geschoßhoch, im Ausführungsbeispiel
beträgt die Höhe 2,40 m. Aus diesem Maß lassen sich die weiteren Ab
messungen ableiten. Die Breite der Nut beträgt etwa 40% der Gesamt
dicke. Das gleiche Maß hat auch der Durchmesser der aus Rundhölzern
gefertigten Ständer 22. Die untere Nut 42 und die obere Nut 44 haben
die gleiche Tiefe, so daß das Wandelement prinzipiell auch in anderer
vertikaler Orientierung eingesetzt werden kann, also 180 Grad gedreht.
Unterhalb des Lehmbau-Wandelementes gemäß Fig. 1 ist eine Schwelle 46
gezeigt, sie hat in einem Rastermaß R angeordnete Bohrungen. Der Ab
stand der Dübellöcher 26 in den Ständern 22 entspricht einem Vielfa
chen dieses Rastermaßes R, hier dem Sechsfachen. Die Schwelle 46 ist
etwas höher als die Tiefe der unteren Nut 42. Die Breite dieser unte
ren Nut 42 ist so gewählt, daß die Schwelle 46 aufgenommen wird. Ent
sprechendes gilt auch für die obere Nut 44 bzw. für den dort gezeigten
Rähm 48, jedoch ist der Rähm doppelt so hoch wie die Schwelle 46 ge
wählt, so daß zwei aufeinandergesetzte Lehmbau-Wandelemente mit ihren
Nuten 42 bzw. 44 den Rähm 48 weitestgehend, nicht aber vollständig,
aufnehmen. Die Abmessungen sind so gewählt, daß stets Traggerippe 20
und Schwelle 46 bzw. Rähm 48 aufeinanderliegen und der Lehmkörper 21
des Wandelementes in vertikaler Richtung nirgendwo aufliegt, so daß er
keine tragende Funktion hat und haben kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind kleinformatigere Lehmbau-Wand
elemente verwendet, von denen insgesamt drei gezeigt sind. Die beiden
unteren stehen auf einer (nicht dargestellten) Schwelle entsprechend
der Darstellung gemäß Fig. 1, oben ist in die obere Nut 44 dieser
beiden Platten ein Rähm 48 eingelegt, der entsprechend demjenigen
gemäß Fig. 1 ausgebildet ist und über Dübel 48 mit den beiden Ständern
22 in Verbindung steht. Zwei derartige Dübel 28 sind auf der Oberseite
des Rähms 48 gezeigt. Im Versatz zu den beiden Wandelementen der unte
ren Reihe ist ein oberes Wandelement aufgesetzt, das seinerseits wie
der durch eine Pfette 48, die entsprechend dem Rähm 48 ausgebildet
ist, abgeschlossen ist. Für eine Decke ist bereits ein Querholz einge
setzt, hierzu ist eine entsprechende Aussparung neben der oberen Nut
44 im Wandelement ausgearbeitet, in ihrer Nähe befindet sich eine
weitere, gleich große Aussparung, die noch frei ist.
Um die Verbindung zwischen den Dübeln 28 und den Dübellöchern 26 der
Ständer 22 sowie denjenigen im Rähm 48 bzw. in der Schwelle 46 auch
auf Zug belasten zu können, wird vorgeschlagen, die Dübellöcher mit
einem Querschnitt auszubilden, der sich in die Lochtiefe hin ver
größert. Vor der Montage werden in die Stirnflächen der Dübel Keil
stücke so eingesetzt, daß sie halten, der Dübel wird hierzu auf einer
Durchmesserlinie in axialer Richtung eingesägt oder gespalten. Die
Keile sind so klein, daß sie in die Dübellöcher 26 hineinpassen. Beim
Einsetzen stoßen die Keile gegen den Boden der Dübellöcher 26, beim
weiteren Eintreiben der Dübel 28 spreizen die Keile die Dübel 28 end
seitig so auf, daß eine zugfeste Verbindung erhalten wird. Im Rähm 48
oder in der Schwelle 46 kann der Dübel auch eingeleimt sein. Weiterhin
ist eine Verblockung der Dübel durch querlaufende Bohrungen, in die
ein Stift eingesteckt wird, möglich.
Fig. 4 zeigt ein Element einer fertigen Wand. In eine Hauptfläche 30
sind in vertikaler Richtung verlaufende Befestigungsleisten 50 einge
bettet, die oberflächenbündig mit der Hauptfläche 30 abschließen. Sie
dienen der Befestigung einer außenseitigen Holzbekleidung 52.
An den Seitenflächen 34 sind in vertikaler Richtung verlaufende Dicht
streifen 54 außerhalb der Seitennuten 40 vorgesehen. Die beiden Sei
tennuten 40 aneinandergrenzender Seitenflächen 34 bilden einen im
Querschnitt kreisförmigen Kanal, der vertikal von oben nach unten
durchläuft und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit einem Rundholz
geeigneter Abmessung gefüllt ist, das der zusätzlichen Versteifung
dient. In gleicher Weise ist die in Fig. 4 linke Seitennut 40 des
linken Wandelements mit einem Halbkreisprofil abgeschlossen, an der
Stirnseite befindet sich ein Abschluß aus Holz. Die diesen Abschluß
tragenden Holzschrauben greifen in diesem Fall nicht in Befestigungs
leisten 50, sondern unmittelbar in das Lehmmaterial 21 des Wandelements.
Auf der Innenseite sind die beiden gezeigten Wandelemente durch eine
Platte verkleidet, hier kann ein Lehmbauelement entsprechend der ein
gangs genannte EP-91 909 652 eingesetzt werden. In einer anderen Aus
führung kann die entsprechende Hauptfläche 32 aber auch ohne irgend
eine Verkleidung als Innenwand eingesetzt werden, sie kann anderer
seits auch mit einem Innenputz belegt werden.
Claims (13)
1. Lehmbau-Wandelement bestehend aus einem Traggerippe (20) und einer
dieses Traggerippe (20) zumindest teilweise einbettenden Füllung
(21) aus Leichtlehm, wobei das Traggerippe (20) eine Aussteifung
(24) und mindestens zwei zueinander parallele, gleichlange Ständer
(22) aufweist, die a) in möglichst großem Abstand voneinander ange
ordnet sind, die b) über die Aussteifung (24) miteinander kreuzwei
se druck- und zugfest verbunden sind, und die (c) an ihren Enden
jeweils Dübellöcher (26) aufweisen, welche in einem vorgegebenen
Rasterabstand angeordnet sind, und wobei die Füllung (21) eine
umlaufende Nut (40-44) hat, die sich zusammensetzt aus einer
oberen Nut (44) für die Aufnahme eines Rähms (48), einer unteren
Nut (42) für die Aufnahme einer Schwelle (46) und baugleichen, bei
zusammengesetzten Wandelementen einen oben und unten zugänglichen
Kanal bildenden Seitennuten (40), wobei die Enden der Ständer (22)
jeweils geringfügig gegenüber dem Boden der unteren und oberen Nut
(42, 44) vorstehen, so daß die Füllung (21) keine tragende Funktion
hat.
2. Lehmbau-Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Traggerippe (20) sich vollständig innerhalb der Füllung befin
det.
3. Lehmbau-Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (21) eine Armierung, insbesondere pflanzliche Fa
sern in Form von Strohhäcksel, Tannennadeln aufweist.
4. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ständer (22) aus Rundhölzern bestehen.
5. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitennuten (40) einen halbkreisförmigen
Querschnitt haben.
6. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Hauptfläche (30 bzw. 32)
flächenbündig eingelegte Befestigungsleisten (50), insbesondere
mit sich von der Hauptfläche (30 bzw. 32) nach innen erweiterndem
Querschnitt, aufweist.
7. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stoßflächen neben den Seitennuten (40) an
den Schmalflächen Dichtstreifen (54), vorzugsweise aus Kokoswolle,
vorgesehen sind.
8. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dübellöcher (26) sich ausgehend vom Ein
gang des Dübellochs (26) in die Tiefe des Dübellochs (26) hin
erweitern, insbesondere kegel- oder schwalbenschwanzförmig ausge
bildet sind.
9. Lehmbau-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie geschoßhoch sind, vorzugsweise eine Höhe
zwischen 2 m und 2,80 m haben.
10. Verfahren zur Herstellung eines Lehmbau-Wandelements nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalungs
form vorgesehen ist, die eine Hilfsschwelle und einen Hilfsrähm
sowie im Rastermaß angeordnete, lösbare Halter, die in die Dübel
löcher (26) eingreifen und die Ständer (22) fixieren, aufweist,
daß die Schalungsform die umlaufende Nut (40-44) ausbildet, daß
in diese Schalungsform das Traggerippe (20) eingelegt und die
Ständer (22) des Traggerippes (20) positioniert werden, daß
Leichtlehmbrei eingegeben wird, der schrittweise verdichtet und
nachgefüllt wird, bis die Form vollständig gefüllt ist, da an
schließend die Halter gelöst und das Wandelement aus der Scha
lungsform entnommen und getrocknet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scha
lungsform beim Füllen senkrecht steht entsprechend der späteren
Einbaulage des Wandelements, daß der Hilfsrähm entlang der Halter
vertikal verschoben werden kann, daß die Schalungsform bei angeho
benem Hilfsrähm gefüllt wird und nach dem Füllen der Hilfsrähm in
die Oberfläche des Leichtlehmbreis gedrückt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalungsform beim Füllen waagerecht liegt, wobei eine Haupt
fläche des Wandelements sich unten befindet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalungsform drehbar aus der Waagerechten in die
Senkrechte angeordnet ist und daß nach dem Füllen die Schalungs
form in die Senkrechte entsprechend der späteren Einbaulage des
Wandelements gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215081 DE4215081A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Lehmbau-Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215081 DE4215081A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Lehmbau-Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215081A1 true DE4215081A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215081 Withdrawn DE4215081A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Lehmbau-Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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