AT386236B - Wandelement fuer waende in fachwerkbauweise - Google Patents

Wandelement fuer waende in fachwerkbauweise

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AT386236B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Wandelement für Wände in Fachwerkbauweise bestehend aus einem
Felder aufweisenden, sichtbaren geschlossenen rechteckigen Holzrahmen, der durch eine Kopf- und eine Fussschwelle, mindestens zwei vertikale Langhölzer und gegebenenfalls durch mindestens ein zwischen je zwei Langhölzern verlaufendes Querholz gebildet ist, und aus einer jeweils ein Feld füllenden Ausfachung, die in einer umlaufenden Nut der das Feld begrenzenden Teile des Holzrahmens gehalten ist, wobei die Rahmenteile erforderlichenfalls durch eine Bolzenver- bindung untereinander verschiebbar gehalten sind. 



   Aus der DE-OS 1759474 ist ein Wandelement in Form   eines"Gitterwerkes   mit Ausfachung durch Kissen" bekannt, bei dem die Ausfachung aus luftgefüllten Kissen, welche aus zugbean- spruchten Folien gebildet sind und unter geringem Überdruck stehen, besteht. Diese Ausbildung der Ausfachung erfordert deren feste Einspannung am Gitterwerk-Rahmen, da ansonsten keine ausreichende Stabilität in bezug auf die Biegesteifigkeit der Ausfachung erzielt werden kann. 



  Die mit diesen Kissen ausgefachten Gitter-Wandelemente sind sehr leicht und werden nur geringen statischen Anforderungen gerecht. Sie sind speziell für den Einsatz als vorübergehend aufgebaute Wandelemente bei   z. B.   Messe-Bauten geeignet. 



   So sind Wandelemente mit einer Ausfachung von höherer Stabilität aus der FR-OS 2. 498. 521, aus der DE-OS 2727127, aus den AT-PS Nr. 216722 und Nr. 303332, sowie aus der FR-OS 2. 531. 122 bekannt, bei welchen die Ausfachung grösstenteils mit dem Holzrahmen fest und bündig abschliesst, um eine aus mehreren nebeneinander angeordneten Wandelementen gebildete ebene Wand zu ergeben. 



  Da Holz jedoch ein Material ist, das für eine fixe Verbindung wegen seines umweltabhängigen Volumensveränderns nicht geeignet ist, haben diese bekannten Wandelemente den Nachteil, dass sie von geringer Dauerhaftigkeit sind. 



   Es ist jedoch hinreichend bekannt, Holzverbindungen als Nut- und Federverbindung auszubilden, wobei die Feder dem Ausgleich der Volumensveränderung des Holzes dient. Wandelemente, die einen tragenden Holzrahmen mit einer Füllung aus Holz, die mittels einer Nut- und Federverbindung am Rahmen befestigt ist, aufweisen, sind für die Herstellung von Aussenwänden infolge ihrer Ausfachung aus Holz nicht geeignet, da dieses gegenüber Witterungseinflüssen, Temperaturschwankungen und Veränderungen des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft nur gering widerstandsfähig ist. Nur die ständig wiederholte Wartung und Pflege der Oberfläche kann die Dauerhaftigkeit anheben. Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es, ein Wandelement der eingangs genannten Art anzugeben, welches die erwähnten Nachteile vermeidet.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Ausfachung aus einer zumindest aus einer Platte bestehenden Füllung gebildet ist, die an einer Sichtfläche eine wartungsfreie Oberfläche aufweist, und dass die von der Öffnung der Nut, die an der der Kopfschwelle zugekehrten Seite der waagrechten Rahmenteile verläuft, wegführende, an die wartungsfreie Oberfläche anschliessende Fläche mit dieser einen stumpfen Winkel einschliesst. 



   Bei einem Wandelement mit derart ausgebildeter Ausfachung erübrigt sich die Wartung der Sichtflächen der Füllung, was gerade bei der naturgemässen Kleinflächigkeit von Füllungen eine grosse Aufwandseinsparung erbringt. Solche Wandelemente sind somit zur Herstellung von Aussenwänden von Bauwerken einsetzbar, wobei sie die Aussenhaut bilden können. 



   Um mehr Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Wartungsfreiheit und Stabilität der Ausfachung zu erzielen, kann die Füllung aus zumindest zwei Platten aus unterschiedlichem Material bestehen, wobei eine der Platten die wartungsfreie Oberfläche an der Sichtfläche der Füllung aufweist und an der benachbarten Platte anliegt. Da die Füllung mittels einer mit den Holzeigenschaften kompatiblen Verbindung am Rahmen befestigt ist, wird zugleich eine Anhebung der Tragfähigkeit und Stabilität des Wandelementes gegenüber herkömmlichen Wandelementen erzielt. 



   Weiters kann bei einem erfindungsgemässen Wandelement die Füllung zwischen einem einander zugeordnet schräg verlaufenden Strebenpaar, von denen die aussenliegende Strebe eine geringere Stärke als die innenliegende Strebe aufweist, angeordnet sein, wobei das Strebenpaar untereinander durch Nagelung oder Verschraubung und jede Strebe mittels Versatz mit der Fussschwelle und der Kopfschwelle verbunden ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen in den Fig. l bis 4 näher erläutert. Es zeigen Fig. l eine Teilansicht der Seite mit dem sichtbaren Holzrahmen eines erfindungsgemässen Wandelementes, Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäss der Linie II-II der   Fig. l,   

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 Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes und Fig. 4 zwei erfindungsgemässe Wandelemente, die im rechten Winkel zueinander montiert sind, wobei deren wartungsfreie Oberflächen vom Beschauer abgekehrt angeordnet sind, in axonometrischer Darstellung. 



   Das in Fig. l gezeigte Wandelement weist einen Holzrahmen auf, der aus einer Fussschwelle   - -1--, einer Kopfschwelle --3-- und   aus zwischen diesen vertikal verlaufenden Langhölzern - besteht. Zur Versteifung der   Langhölzer --4-- dienen Querhölzer --2--.   Durch diese Teile sind Rahmenfelder gebildet, die mittels   Füllungen-5-ausgefacht sind.   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann an Stelle einer Füllung ein Fenster --11-- oder eine Tür in ein Rahmenfeld 
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 an ihrer Oberseite mit einer von der Füllung weg schräg nach abwärts führenden   Fläche --10--   ausgebildet, die der Wasserableitung dient. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die   Füllungen --5-- in   die einzelnen Felder umlaufende Nuten --8-- eingeschoben. Beim Ausführungsbeispiel besteht die   Füllung --5-- aus   zwei Platten, von denen die aussenliegende Platte --6-- aus Asbestzement hergestellt ist. Diese Platte --6-kann bei andern Ausführungsarten aus andern Materialien mit wartungsfreier Oberfläche, wie Kunststoff, aber auch aus Metallblech mit wartungsfreier Oberfläche,   z. B.   aus eloxiertem Metallblech, hergestellt sein. Zur Versteifung liegt die Platte --6-- an einer tragenden Platte --7-an. Da die eben aneinanderliegenden Platten --6 und 7-- in eine einzige Nut eingeschoben sind, werden dadurch die beiden Platten ohne weitere Hilfsmittel aneinander fixiert.

   Auf der Platte --7-- ist eine   Dämmschicht --12-- aufgebracht.   Um an einer Seite des Wandelementes eine durchgehend ebene Oberfläche zu erzielen bzw. um die Dämmschicht abzudecken, ist auf den Holzrahmen eine Spanplatte --13-- aufgebracht, die als Unterlage für eine Tapete --14-dient. An Stelle der Spanplatte --13-- kann auch eine Lattung mit Schalung und daraufliegenden Gipskartonplatten verwendet werden bzw. eine Wand aus Leichtbausteinen vorgeblendet werden. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Wandelementes, das beidseitig ein sichtbares Fachwerk aufweist bzw. an beiden Sichtflächen mit einer Füllung mit wartungsfreier Oberfläche ausgestattet ist. Dieses Wandelement eignet sich zur Verwendung bei Zwischenwänden. 



  Zur Verbesserung der Dämmung ist eine   Dämmschicht --12-- zwischen   die Füllungen eingelegt. 



   Wie Fig. 4 zeigt, können an ihrer Produktionsstätte zweckentsprechend hergestellte erfindungsgemässe Wandelemente an Ort und Stelle raumbildend montiert werden. Die Eckverbindungen und stumpfen Anschlüsse der Wandelemente werden mittels Verschraubung der zu verbindenden Wandelemente hergestellt. Das im linken Teil der Figur dargestellte Wandelement weist einen aus den   Rahmenteilen --1, 2, 3, 4--   bestehenden Holzrahmen auf, wobei zwischen den Rahmenteilen 
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 es wünschenswert, dass ein Bausystem eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten offenlässt bzw. ermöglicht. Deshalb wird das erfindungsgemässe Wandelement besonders den architektonisch bedingten Ansprüchen gerecht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Wandelement für Wände in Fachwerkbauweise bestehend aus einem Felder aufweisenden, sichtbaren geschlossenen rechteckigen Holzrahmen, der durch eine Kopf- und eine Fussschwelle, mindestens zwei vertikale Langhölzer und gegebenenfalls durch mindestens ein zwischen je zwei Langhölzern verlaufendes Querholz gebildet ist, und aus einer jeweils ein Feld füllenden Ausfachung, die in einer umlaufenden Nut der das Feld begrenzenden Teile des Holzrahmens gehalten ist, wobei die Rahmenteile erforderlichenfalls durch eine Bolzenverbindung untereinander unverschiebbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfachung aus einer zumindest aus <Desc/Clms Page number 3> einer Platte (6) bestehenden Füllung (5) gebildet ist, die an einer Sichtfläche eine wartungsfreie Oberfläche aufweist, und dass die von der Öffnung der Nut (8),
    die an der der Kopfschwelle (3) zugekehrten Seite der waagrechten Rahmenteile (1, 2) verläuft, wegführende, an die wartungsfreie Oberfläche anschliessende Fläche (10) mit dieser einen stumpfen Winkel einschliesst.
    2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (5) aus zumindest zwei Platten (6, 7) aus unterschiedlichem Material besteht, wobei eine der Platten (6) die wartungsfreie Oberfläche an der Sichtfläche der Füllung (5) aufweist und an der benachbarten Platte (7) anliegt.
    3. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (5) zwischen einem einander zugeordnet schräg verlaufenden Strebenpaar (9), von denen die aussenliegende Strebe (9) eine geringere Stärke als die innenliegende Strebe (9) aufweist, angeordnet ist, wobei das Strebenpaar (9) untereinander durch Nagelung oder Verschraubung und jede Strebe (9) mittels Versatz mit der Fussschwelle (1) und der Kopfschwelle (3) verbunden ist.
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