DE3434372A1 - Holzfachwerkbalken - Google Patents

Holzfachwerkbalken

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DE3434372A1
DE3434372A1 DE19843434372 DE3434372A DE3434372A1 DE 3434372 A1 DE3434372 A1 DE 3434372A1 DE 19843434372 DE19843434372 DE 19843434372 DE 3434372 A DE3434372 A DE 3434372A DE 3434372 A1 DE3434372 A1 DE 3434372A1
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wooden beam
masonry
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DE19843434372
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Josef 7156 Weihenbronn Häckler
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2644Brackets, gussets or joining plates

Description

  • BESCREIBUG
  • Holzfachwerkbalken Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft einen Holzbalken für eine mit Mauerwerk ausgemauerte Holzfachwerkwand.
  • Bei einer derartigen Holzfachwerkwand bilden die Holzbalken ein Traggerippe aus Stielen, Schwellen und aussteifenden Riegeln. Die Felder zwischen den Holzbalken können beispielsweise mit Steinen ausgemauert sein.
  • Stand der Technik Der Baustoff Holz weist den Vorteil auf, daß er sich gut bearbeiten läßt und einen hohen Wärmedämmwert besitzt. Dieser ist bei normal feuchtem Holz etwa doppelt so groß wie der von Porenbetonen gleicher Rohwichte und mehr als fünfmal so gro wie der von Hüttensteinen mit Steinrohdichten von mehr als 1,4 kg/dm3.
  • Nachteilig wirkt sich beim Holz sein Feuchtigkeitsverhalten aus. Holz ist ein hygroskopischer Baustoff mit der Folge, daß sich sein Volumen entsprechend dem Wechsel des Feuchtigkeitsgehaltes ändert. Die Volumenänderung ist in den drei Hauptrichtungen des Holzes verschieden und kann tangential zum Stammquerschnitt 10% betragen. Demgegenüber sind die beiMauerwerkssteinen auftretenden Dimensionsveränderungen verschwindend gering.
  • Dies Verhalten von Holz führt dazu, daß sich zwischen den Holzbalken und dem Mauerwerk Risse bilden. Bei Verwendung derartiger Fachwerkwänden im Wohnungsbau stellen diese Risse unerwünschte Kältebrücken zwischen der Außenwitterung und dem Wohnungsinnenraum dar. Es werden daher an der Außen- und ggf.an der Innenseite solcher Wände Wärmedämmschichten aufgebracht. Außerdem führt die Rissebildung dazu, daß sich mit der Zeit der Verbund zwischen Mauerwerk und den Holzbalken lockert.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mit Mauerwerk ausgemauerten Holzfachwerkwand das Entstehen von Kältebrücken zwischen den Holzbalken und den Ausmauerungen zu verhindern und die Stabilität dieser Ausmauerungen zu erhöhten.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sie zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß an der Seite des Holzbalkens, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist , mindestens eine nutartige Vertiefung ausgeformt ist.
  • Uurch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich der Mörtel, der beim Ausmauern der zwischen den balken vorhandenen Felder verwendet wird, in der Vertiefung festsetzt und dadurch die zwischen den Balken und Mauerwerk entstandenen Spalte verschließt. Dadurch wird einerseits das Entstehen einer unerwünschten Kältebrücke verhindert und andererseits sichergestellt, da sich das Mauerwerk nicht von den Balken lösen kann.
  • Es hat sich als vorte'lhaft herausgestellt, die nutartige Vertiefung längs der gesamten Balkenseite, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist, auszubilden. Dadurch. wird eine durchgehende Verzahnung von Balken und Mauerwerk erreicht, wodurch sich die auf den zwischen Balken und Mauerwerk sich befindenden Mörtel wirkenden Beanspruchungen über die gesamte Balkenlnge hin verteilen. Falls es die Balkenbreite und die Wanddicke des ttauerwerks in konstruktiver Hinsicht zulassen, kann diese Wirkung noch dadurch gesteigert werden, daß mehrere Vertiefungen in dem Balken in Querrichtung nebeneinander angeordnet werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Querschnittsform der Vertiefung ist entscheidend, daß bei einer Veränderung des Abstandes zwischen Balkenaußenseite und Mauerwerkssteinen der in die Vertiefung hineinragende Mörtel nicht von dem Mauerwerk losgerissen wird, sondern sich in Richtung der Ebene des Mauerwerks in der Vertiefung relativ zum Holzbalken bewegen kann. Dies -bedingt, daß die Breite der Offnung der Vertiefung nicht kleiner sein darf als die Breite in jedem anderen Querschnittsbereich der Vertiefung.
  • Eine hohe Feuchtigkeit des Baustoffes Holz bedingt nicht nur seine starke Volumenvergrößerung; eine hohe Holzfeuchtigkeit ist auch Voraussetzung für eine das Holz zerstörende Pilzentwicklung. Die Holzbalken sollen daher so wenig wie möglich mit Wasser in Berührung kommen. Ein beim Ausmauern verwendeter Kalk- oder Zementmörtel enthält bei seiner Verarbeitung relativ viel Wasser. Um zu verhindern, daß sich dieses Wasser in den Vertiefungen sammelt und in das Holz eindringt, ist vorgesehen, den Balken nicht direkt mit dem Mauerwerk und damit mit dem Mörtel in Berührung zu bringen, sondern zwischen beiden Baustoffen eine wasserdichte Folie anzuordnen. Diese Folie ist So biegsam, daß sie sich während des Ausmauerungsvorganges leicht der Form des Vertiefungen anpassen kann.
  • Statt einer Folie ist es auch moglich, eine nrofilierte Schiene zu vewenden, die der Form der Vertiefung angepaßt ist und die die in dem Balken eingeformten Vertiefungen vollflächig bedeckt. Die Schiene kann auch selber mit Vertiefungen ausgestattet sein ur:C{uf dem dann nicht mit Vertiefungen versehenen B.;lt-n befestigt sein. In diesem Fall tritt im !,ol.R?ll.en praktisch keine Scl,wås,1ung seines Querschnittes auf.
  • In konstruktiv einfacher Weise sind bei derartigen Schienenprofilen die Erhebungen aus wandartigen Stegen gebildet.
  • Die Schienenprofile können beispielsweise an dem Balken angenagelt sein; sie können aber auch Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in dem Holzbalken eingelassen sind und die entweder punktuell oder als durchgenendes Band auf dem Profil vorhanden sind. Das Profil läßt sich sehr vorteilhaft auch als seitliche Schalung beim Verputzen des Mauerwerks verwenden, indem es in Querrichtung des Holzbal kens breiter als der Holzbalken bzw. das Mauerwerk ausgebildet ist.
  • Eine problemlose Anpassung des Schienenprofils mit seiner Breite an die Tiefe des Holzbalkens bzw. an die Stärke des Mauerwerks wird durch eine zweigeteilte Ausbildung des Profils erreicht, wobei sich die beiden Profile innerhalb des Bereichs, der vom Mauerwerk bedeckt wird, überlappen.
  • Durch eine in Querrichtung schlangenförmige Ausbildung der Profile in diesem Überlappungsbereich wird eine gute Verzahnung sowohl der beiden Profile miteinander, wodurch verhindert wird, daß Feuchtigkeit im Uberlappungsbereich vom Mauerwerk in den Holzbalken eindringen kann, als auch der Profile mit dem Mauerwerk erreicht.
  • Das wasserdichte und witterungsbeständige Schienprofil läßt sich vorteilhaft im Strangpreßverfahren aus Aluminium oder Plastikmaterial herstellen. Es ist auch möglich, den profilierten Querschnitt des Aluminiumprofils aus einem ebenen, plattenartigen Band durch entsprechende Biegeverformungen des Bandes herzustellen.
  • Weitere vorteilhafte AusgP¢taltungen der Erfindung ergeben sich durch die in den Unteransprüchen weiterhin angegebenen Merkmale, wobei beliebige Rückbeziehungen möglich sind.
  • KUR>7E BES5'!REIBUNG DER ZEICHNUNGEN Mehrere Ausführur'eispie1e der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht von zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Holzbalken, die eine erste Art von Vertiefungen aufweisen, Fig. 2 eine Schrägansicht auf einen Holzbalken mit einer zweiten Art von Vertiefungen, Fig. 3 eine Schrägansicht auf einen Holzbalken mit einer dritten Art von Vertiefungen, Fig. 4 eine Schrägansicht auf einen Holzbalken mit einer vierten Art von Vertiefungen, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Holzbalken, dessen Vertiefungen mit einer Folie bedeckt sind, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Holzbalken, dessen Vertiefungen mit einer Beschichtung verkleidet sind, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Holzbalken, an dem ein eine Vertiefung enthaltendes erstes Profil befestigt ist, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Holzbalken mit zwei Vertiefungen enthaltenden anderen Profilen, und Fig. 9 einen Querschnitt von zwei Vertiefungen aufweisenden weiteren Profilen.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG Fig. 1 zeigt als Ausschnitt aus einer Fachwerkwand einen vertikalen Holzbalken 10, an dem ein horizontaler Holzbalken 24 befestigt ist. Der Holzbalken 10 hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit den Abmessungen d1 in der Tiefe und b in der Breite. Er besitzt eine Stirnfläche 11 sowie Seitenflächen 12,14,18, die eine ebene Oberfläche aufweisen. Gegen seine vierte Längsseite 16 stößt ein nicht dargestelltes Mauerwerk an.
  • Auch der Holzbalken 24 hat einen etwa rechteckigen Querschnitt, wie seine Stirnfläche 25 kenntlich macht. Seine sich gegenüberliegenden Seitenflächen 26,28 zeigen auf der Zeichnung nach oben bzw. nach unten. Auch an diese beiden Seitenflächen 26,28 stößt eine ebenfalls nicht dargestellte Mauerwerkswand an. Dieser Holzbalken 24 hat eine Ausdehnung von d2 in der Tiefe und von b2 in der Breite. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 besitzen die beiden Holzbalken 10,24 in der Tiefe die gleichen Abmessungen, so daß das Maß d1 gleich dem Maß d2 ist.
  • In den Seitenflächen 16, 26, 28, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet sind, sind nutartige Vertiefungen vorgesehen.
  • Diese Vertiefungen 40 verlaufen parallel zu den jeweiligen Balkenlängsachsen 20,22 beim Holzbalken 10 bzw. 30,32 beim Holzbalken 24. In Balkenlängsrichtung erstrecken sich die Vertiefungen über die gesamte Balkenlänge.
  • Die Vertiefungen 40 sind in die Holzbalken 10,24 eingeformt. Ihr Querschnitt weist die Form eines Rechteckes auf.
  • Die Seitenwände 42,44 der Vertiefungen 40 stellen im Querschnitt zwei gegenüberliegende Seiten des Rechteckes dar.
  • Die Seitenwände 42,44 liegen parallel zu den Seitenkanten 20,22 des Holzbalkens 10. Die rückwärtige Seitenwand 46 der Vertiefung 40 stellt die dritte Seite des Rechteckes dar. Die vierte Seite des Rechteckes ,die die offene Seite der Vertiefung darstellt, liegt in der Ebene der jeweiligen Seitenwand 16 des Holzbalkens 10 bzw. der Seitenwände 26,28 des Holzbalkens 24. Jeder der beiden Holzbalken 10,24 besitzt drei nebeneinanderliegende Vertiefungen 40, die im gleichen Abstand auf den jeweiligen Längsflächen 16,26,28 der Holzbalken 10,24 angeordnet sind und dadurch im Stoßbereich der beiden Holzbalken 10,24 genau miteinander fluchten.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Vertiefungen 40 in den beiden Holzbalken 10,24 in gleicher Weise angeordnet sind.
  • So können die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Vertiefungen 40 in den Holzbalken unterschiedlich zueinander sein.
  • In Fig. 2,3 und 4 sind drei weitere Querschnittsformen von Vertiefungen dargestellt. In Fig. 2 ist ein Holzbalken 50 mit seiner oberen Stirnfläche 51 und einer Seitenfläche 52 dargestellt. Die Seitenfläche 52 ist zu einem an sie anstoßenden Mauerwerk hin ausgerichtet. In der Seitenwand 52 ist eine Vertiefung 54 eingeformt, deren Querschnitt dreieckförmig ist. Mit zwei Seiten 55,56 dieses Dreiecks schneidet die Vertiefung 54 in den Balken 50 ein, während die dritte Seite des Dreiecks die offene Seite derVertiefung 54 darstellt und in der Ebene der Wand 52 liegt. Die Vertiefung 54 ist mit ihren Seitenflächen 55,56 parallel zu den Längskanten 58,59 der Seitenfläche 52 ausgerichtet.
  • Von dem Holzbalken 60 ist in Fig.3 eine StirnflAche 61 sowie eine Seitenfläche 62 dargestellt. Die Seitenfläche 62 ist ebenfalls wie die Wand 52 zu einem nicht dargestellten Mauerwerk hin ausgerichtet. Die Seitenwand 62 ist mit zwei Vertiefungen 64 versehen, die im Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes aufweisen. Die gerade Seite des Kreisabschnittes stellt die offene Seite der Vertiefung 64 dar und liegt in der Ebene der Wand 62. Die gewölbten Längswände 66 der Vertiefungen 64 sind im Abstand zueinander und parallel zu den Längskanten 68,69 der Seitenfläche 62 in derselben eingeformt.
  • In Fig.4 ist ein Holzbalken 70 mit einer Stirnfläche 71 und mit einer Seitenfläche 72 dargestellt. Die Seitenfläche 72 ist zu einem nicht dargestellten Mauerwerk hin ausgerichtet. In der Seitenfläche 72 ist eine Vertiefung 74 eingeformt, deren Querschnitt die Form eines Trapezes besitzt.
  • Die längere der beiden parallelen Seiten des Trapezes stellt die Öffnung der Vertiefung dar und liegt in der Ebene der Wand 72. Die Rückwand 77 der Vertiefung 74 bildet die kürzere der beiden Seiten des Trapezes. Die beiden Seitenwände 75,76 der Vertiefung 74 verlaufen parallel zu den Längskanten 78,79 der Seitenwand 72.
  • Fig.5 zeigt die teilweise Draufsicht auf die Stirnfläche 81 eines Holzbalkens 80. Mit seiner Seitenfläche 82 ist der Holzbalken 80 zu einer nicht dargestellten Mauerwerkswand hin ausgerichtet. In der Seitenwand 82 sind zwei in etwa rechteckförmige Vertiefungen 84 eingeformt. Die Vertiefungen 84 besitzen Seitenwände 85 sowie jeweils eine Rückwand 86, mit der sie in dem Balken 80 versenkt angeordnet sind. Zwischen dem in der Zeichnung nicht dargestellten Mauerwerk und dem Holzbalken 80 ist auf der Seitenwand 82 eine Folie 87 angeordnet. Diese Folie schmiegt sich an die Seitenwand 82 sowie an die Seitenwände 85 und die Rückwände 86 der Vertiefungen 84 dicht an. Die Folie ist sowohl wasserdicht a-ls auch witterungsbeständig.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vertiefungen 84 mit ihrer Längsausdehnung parallel zu den Längskanten 88,89 des Holzbalkens 80 ausgerichtet. Die Folie 87 ist in Querrichtung des Holzbalkens so breit, daß sie im in die Vertiefungen voll eingedrückten Zustand eine durchgehende Sperrschicht zwischen dem Mauerwerk und dem Holzbalken darstellt.
  • Die Ausbildung des Holzbalkens 90 in Fig.6 entspricht weit- gehend der Ausbildung des Holzbalkens 80 in Fig. 5. In Richtung zum nicht dargestellten mauerwerk ist der Holzbalken 80 mit seiner Seitenwand 92 hin ausgerichtet. Vertiefungen 94, die in der Seitenwand 92 eingeformt sind, entsprechen den Vertiefungen 84 in Fig, 5. Die Vertiefungen 94 weisen Seitenwände 95 und Rückwände 96 auf. Statt einer Folie 87 ist hier die Oberfläche der Wand 92 und der Vertiefungen 94 mit einer Beschichtung 97 versehen. Diese Beschichtung ist aus widerstandsfähigem und wasserdichtem Material und liegt vollflächig an dieser Seitenwand und in den Vertiefungen 94 an den Seitenwänden 95 und den Rüchwänden 96 an. Die Beschichtung 97 stellt damit ebenfalls eine Sperrschicht zwischen dem Mauerwerk und dem Holzbalken 90 dar.
  • Die Beschichtung 97 erfüllt noch eine weitere Aufgabe. In allen bisherigen Darstellungen von Balken mit Vertiefungen sind die Vertiefungen in den Balken eingeformt. Dies stellt eine Schwächung des Balkenquerschnittes in seiner Tragwirkung in Balken längsrichtung dar; der zur Lastübertragung in Balkenlängsrichtung zur Verfügung stehende Querschnitt ist um die Querschnittsfläche, mit der die Vertiefungen in dem Balken hineinragen, verkleinert. Mit der Beschichtung 97 läßt sich diese Verminderung der Lastaufnahme ausgleichen. Dadurch, daß die Beschichtung 97 aus einem Material hergestellt ist, daS wesentlich widerstandsfähiger als der Baustoff Holz ist, kann der Querschnitt der Beschichtung 97 zur Lastübertragung für den Teil des Querschnittes herangezogen werden, der durch die Vertiefungen in dem Holzbalken verloren gegangen ist. Der statisch erforderliche Holzquerschnitt braucht daher durch die Anordnung der Vertiefungen nicht vergrößert zu werden.
  • In Fig. 7 ist die teilweise Draufsicht auf eine Stirnfläche 101 eines Holzbalkens 100 dargestellt. Der Holzbalken 100 besitzt eine Seitenfläche 102, mit der er zu einem nicht dargestellten Mauerwerk hin ausgerichtet ist. Die Seitenwand 102 ist nicht profiliert sondern in etwa eben ausgebildet. Auf der Seitenwand 102 ist ein Schienenprofil 107 mit Verbindungs- elemente 103 befestigt. Diese Verbindungselemente 103 sind in der Zeichnung als Nägel schematisch dargestellt. Das Schienenprofil 107 weist zwei Erhebungen 112 auf, zwischen denen eine Vertiefung 104 ausgebildet ist. Die beiden Erhebungen 112 sind im Abstand zueinander und in dem Profil 107 angeordnet. Die Vertiefung 104 ist in etwa rechteckförmig.
  • Ihre Seitenwände 105 verlaufen parallel zu den Längskanten 108,109 des Balkens 100. Das Profil 107 reicht über die gesamte Länge des Balkens 100. Im Bereich der Längskanten 108, 109 endet das Profil in Stegen 113, 114. Das Schienenprofil 107 liegt mit diesen Stegen 113, 114 und mit der Rückwand 106 der Vertiefung 104 an der Seitenwand 102 des Balkens 100 an. illit diesen Stegen 113, 114 und der Rückwand 106 ist das Profil 107 auch an dem Balken befestigt. Bei dieser Ausführungsform tritt im Balken 100 ebenfalls keine Schwächung der Tragkraft infolge von Vertiefungen auf. Im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß Fig. 6 ist es hier nicht erforderlich, daß das Profil 107 zur Lastaufnahme mit herangezogen werden muß.
  • Die Festigkeitsanforderungen an das Material des Profils 107 sind daher wesentlich geringer als die an die Beschichtung 97.
  • In Fig. 8 ist ebenfalls eine teilweise Draufsicht auf eine Stirnfläche 121 eines Holzbalkens 120 dargestellt. Auf der Seitenfläche 122 des Holzbalkens 120, die zum nicht dargestellten Mauerwerk hin ausgerichtet ist, sind zwei Schienenprofile 127 befestigt. Die beiden Profile überlappen sich im mittleren Bereich der Saitenfläche 122. Dieser Überlappungsbereich wird vom Mauerwerk verdeckt. Beide Profile 127, die in Balkenlängsrichtung klappsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, bestehen aus einer im wesentlichen ebenen Platte, auf der einerseits wandartige Stege 125, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet sind, befestigt sind, und auf der andererseits Vorsprünge 126 vorhanden sind, die in dem Balken 120 eingelassen sind. Die Vorsprünge 126 können aus dornartigen Stiften bestehen; sie können aber ebenfalls auch aus wand- artigen Stegen gebildet sein.
  • Die Profile 127 ragen seitlich über die Längskanten 128, 129 des Balkens 120 hinaus und können so als Schalungsfläche beim Verputzen des Mauerwerks benutzt werden.
  • In Fig. 9 ist eine andere Form von zwei Vertiefungen aufweisenden Schienenprofilen im Querschnitt dargestellt. Die beiden Profile von denen das Profil 147.1 durchgezogen und das Profil 147.2 punktiert dargestellt ist, entsprechen in ihrer Grundform den in Fig. 8 dargestellten Profilen 127.
  • Sie weisen ebenfalls wa-ldartige Erhebungen 145.1 und 145.2 sowie Vorsprünge 146 auf. Auch ist ein beim Verputzen des Mauerwerks dienliche Schalungsfläche 150 vorhanden. Das besondere an diesem Schienenprofil ist seine einstückige Form. Diese Form kann durch Stranggießen oder mit Hilfe von Biegeverformungen aus einer ebenen Platte gewonnen werden.
  • Der vom Mauerwerk verdeckte innere Endbereich 142 des Profils 147 ist schlangenförmig ausgebildet. Im Überlappungsbereich bilden die beiden Profile dadurch wie in ihrem übrigen Bereich ebenfalls eine wasserdichte Scheidewand zwiseien ;4auerwerk und Holzbalken. Außerdem erfolgt innerhalb dieses wellenförmig verformten Profilbereichs eine zusätzliche Verzahnung zwischen Mauerwerk und dem am Holzbalken befestigten Profil.
  • Für alle Ausführungsformen gilt, daß die Anzahl der Vertiefungen, die in Querrichtung des Holzbalkens nebeneinander vorhanden sind, beliebig groß sein kann. Wichtig ist nur, daß der beim Ausmauern verwendete mörtel zumindest in eine Vertiefung eindringt. Bei den Darstellungen gemäß den Fig. 1 2,3 und 4 tritt ein direkter Kontakt zwischen dem mörtel und dem itolzbalken ein. Bei den übrigen Ausffihlun(gsformen ist der Kontakt zwischen dem Mörtel und dem Holzbalken ein indirekter. In allen Fällen tritt aber eine Verzahnung zwischen dem Mauerwerk und dem Holzbalken mit Hilfe des in die Vertiefung eindringenden mörtels ein. Bei den Darstellungen gemäß Fig. 7,8 und 9 ist das Profil nämlich gleichsam Bestandteil des Holzbalkens, so daß auch in diesem Fall eine Verzahnung zwischen Holzbalken und Mauerwerk eintritt.

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE 1. Holzbalken für eine mit Mauerwerk ausgemauerte Holzfachwerkwand, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß an der Seite (16,26,28,52,62,72,82,92,102,122) des Holzbalkens (10,24,50,60,70,80,90,100,120), die zum mauerwerk hin ausgerichtet ist, mindestens eine nutartige Vertiefung (40,54,64,74,84,94,104,124,144) ausgeformt ist.
  2. 2. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nutartige Vertiefung (40,54,64,74,84,94,104, 124,144) parallel zu einer Ikenlängskante (20,22,30, 32,58,59,68,69,78,79,88,89,98,99,108,109,128,129) über die gesamte Fläche der Balkenseite, die zum [lauerwerk hin ausgerichtet ist, sich erstreckt.
  3. 3. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere nutartige Vertiefungen (40,54,64,74,84,94, 104,122,144) im Abstand und parallel zueinander auf der Seite (16,26,28,52,62,72,82,92,102,122) des Holzbalkens (10,24,50,60,70,80,90,100,120), die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist, angeordnet sind.
  4. 4. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nutartige Vertiefung (40) in dem Holzbalken (10,24) eingeformt ist und im Querschnitt die Form eines Rechteckes aufweist, "wobei eine Seite des Rechteckes die offene Seite der Vertiefung (40) darstellt und in der Ebene der ligand (16,2Or,28) liegt, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist.
  5. 5. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die nutartige Vertiefung (54) in dem Holzbalken (50) eingeformt ist und im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweist, wobei eine Seite des Dreieckes die orfene Seite der Vertiefung (54) darstellt und in der Ebene der Wand (52) liegt, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist.
  6. 6. Holzbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung (64) in dem Holzbalken (60) eingeformt ist und im Querschnitt diJForm eines Kreisabschnittes aufeist, wobei die gerade Seite des Kreisabschnittes die offene Seite der Vertiefung (64) darstellt und in der Ebene der Wand (62) liegt, die zum mauerwerk hin ausgerichtet ist.
  7. 7. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke n n z e ic h n e t daß die nutartige Vertiefung (74) in dem Holzbalken (70) eingeformt ist und im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweist, wobei die längere der beiden parallelen Seiten des Trapezes die Öffnung der Vertiefung (74) darstellt und in der Ebene der Wand (72) liegt, die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist.
  8. 8. Holzbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die nutartige Vertiefung(84) enthaltende Seite (82) des Holzbalkens (80) mit einer wasserdichten Folie (87) abgedeckt ist,
  9. 9. Holzbalken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die die nutartige Vertiefung (54) enthaltende Seite (92) des Holzbalkens (90) mit einer Seschichtung (97) versehen ist, die der Querschnittsform dieser Balkenseite derart angepaßt ist, daß die Schicht (97) all dem Holzbalken (90) auch im Bereich seiner Vertiefung (94) dicht anliegt.
  10. 10. Holzbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite (102,122) des Holzbalkens (100,120), die zum Mauerwerk hin ausgerichtet ist, ein Schienenprofil (107,127,147) befestigt ist, das mindestens zwei Erhebungen (112,125,145) aufweist, die in Richtung auf das Mauerwerk hin von dem Balken weggerichtet sind und zwischen denen die nutartige Vertiefung (104,124,144) ausgebildet ist.
  11. 11. Holzbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die nutartige Vertiefung (40,54,64,74,84,94,104, 124,144) enthaltende Seite (16,26,28,52,62,72,82,92,102, 122) des Holzbalkens (10,24,50,60,70,80,90,100,120) durch ein Holzschutzmittel vergütet ist.
  12. 12. Holzbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (127,147) Vorsprünge (126,146) aufweist, die in dem Holzbalken (120) eingelassen sind.
  13. 13. Holzbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (127,147) zweigeteilt ausgebildet ist, wobei die beiden Profile (127,147) in Balken querrichtung mit ihren inneren Endbereichen (132,152) sich überlappend angeordnet und zur Balkenlängsrichtung klappsymmetrisch ausgebildet sind.
  14. 14. Holzbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (127,147) in seiner Breite mit seinem äußeren Endbereich (130,150) seitlich über den Holzbalken hinausragt, so daß dieser Endbereich (130,150) als Schalung für einen Mauerwerksputz benutzbar ist.
  15. 15. Holzbalken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endbereich (130,150) vom übrigen Bereich des Schienenprofils (127,147) schräg in Richtung Mauerwerk abgewinkelt ist.
  16. 16. Holzbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endbereich (150) des Schienenprofils (147) in seiner Querrichtung wellenförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Holzbalken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (147) mit seinen Erhebungen (145) und Vorsprüngen (146) einstückig ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410455B (de) * 1998-07-23 2003-05-26 Schachl Alexander Holzbautafel und abschluss-profilelement hiefür
EP1712693A1 (de) * 2005-04-04 2006-10-18 Finnforest Merk GmbH Bauwerkwand aus Holz
GB2493695A (en) * 2011-07-19 2013-02-20 Scot Stud Ltd Elongate timber structural element with at least one elongate cavity

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