DE1658904A1 - Fertigbauteil sowie aus diesem zusammengesetztes Bauwerk - Google Patents

Fertigbauteil sowie aus diesem zusammengesetztes Bauwerk

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Description

dipping. HANS WESTPHAL Dipl.-ing. KLAUS WESTPHAL
PATENTANWÄLTE
7730 VILLINGEN/Schwarawald
Karlsruher Str. 13 Telefon: 07721 - 2343
Rudolf Kießlinger 7770 Überlingen, Schreibersbildstr. 4l
Fertigbauteil sowie aus diesem zusammengesetztes
Bauwerk '
Ώ±@ Erfindung betrifft einen fertigbauteil stm mensetzen eines Gebäudes $ t?elehes - einen im meteeekigen Raum umsehließta sowie ein aus öl©
§§©t^fe©s ßebäüid©»
Trotz vieler Bemütoragen ist as bis jetgt g©lMngen9- die Baukosfeaa im Hawsbais 2?ung h@pabzueetg@E. liebt πμϊ? di©
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Postscheckkontos Karlsruhe 76979 · ianfekonfos Deutsche Bonk AG. ViiSingsn
Im allgemeinen verhältnismäßig hoch, sondern insbesonde-Γέ die Kosten für Handarbeit verteuern den Hausbau ausserordentllch. Vor allem ist es bei der üblichen, verhältnismäßig komplizierten Bauweise sehr schwierig', ein Gebäude im Selbstbau zu errichten.
Ein Weg zur Senkung der Baukosten Ist der Fertighausbau. Jedoch ist die herkömmliche Bauweise einer weiteren Rationalisierung bei der Herstellung und Zusammensetzung der Fertigbauteile hinderlich. Diese herkömmliche Bauweise besteht im wesentlichen darin, daß auf ein Fundament mindestens vier Seitenwände und eine darüberllegende Decke aufgesetzt werden/Bei ebenerdigen Gebäuden muß über dieser Decke ein Dachstuhl und ein Dach angebracht werden. Bei mehrstöckigen Gebäuden werden diese Teile natürlich auf der Decke des obersten Gesshosses angebracht» Die Wände müssen dabei als tra.geacte Elemente dienern usiä. · gleichzeitig öffnung®® "ffc Türen and Fenster aufweisen» Insbesondere ist eis© Serienbauweise durch &netn&nd®%>3<sfc%<Bn hcsIie5©!3©!? gleielaer Bauze Ilen nebeneinander und üh®r@lm&nä®v mit verhältnismäßig großem Aufwand for'aliea MnsigtiisXIeIi der Stabilisierung und Festlegung äer ©isisolaen TqHq
Burch- &Ί® iFfimäiffig soll demgegenüber ein wesentlich GiEfsefetQS3 FGFfeigöaiitell geschaffen werden, welcher mit gl©l@hea FeFfeig&aisfceilsn schnell und einfach gu einem in siefe sfeaMisn Qehäuäe zusanraengesetst werden kann unö slcli Ia^b®@@Kfl©p© suefc sum seilenweisen Anelaaadersetzen sehr©!?©!5 giaieiKSFj;'aus solchen Feytigbauteil@ji ges@tst©p Sefeluäe eignet*
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fertigbauteil zum Zusammensetzen eines Gebäudes, welches einen im Grundriß mehreckigen Raum umschließt, gekennzeichnet durch einen an einer Ecke des Grundrisses auf den Boden aufzusetzenden Stützenteil und einen mit diesem einstückigen Deckenteil, dessen Umrisse derart gewählt sind, daß der Fertigbauteil mit mindestens zwei gleichen Fertigbauteilen unter Bildung einer durchgehenden Deckenfläche und Aussparung von Seitenwandflachen zusammensetzbar ist.
Es können beispielsweise bei der einfachsten Ausführungsform drei derartige Fertigbauteile so zusammengesetzt werden, daß sie eine geschlossene Deckenfläche bilden. In diesem Fall ergibt sich ein etwa dreieckiger Grundriß, wobei die Verbindungslinien der drei Ecken natürlich gerade oder beliebig gekrümmt sein können. Es lassen sich ebenso gut Gebäude errichten, bei denen der Grundriß mehr Ecken besitzt und zu deren Errichtung jeweils eine der Deckenzahl entsprechende Anzahl von gleichen Fertigbauteilen erforderlich ist. Bevorzugt werden beispielsweise Gebäude mit viereckigen oder sechseckigen Räumen, da diese sich besonders vorteilhaft mit gleichen Gebäuden zellenweise zu größeren Gebäudekomplexen zusammensetzen lassen.
Bei einer einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fertigbauteils, bei welcher das aus gleichen derartigen Fertigbauteilen zusammengesetzte Gebäude mit gleichartigen Gebäuden zu mehrstöckigen Gebäudekomplexen zusammengesetzt werden kann, verläuft der Deckenteil
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etwa senkrecht zum Stützenteil, so daß er gleichzeitig das Fundament für das nächst höhere Geschoß bildet.
Der Deckenteil kann jedoch auch schräg zum Stützenteil verlaufen und bildet in diesem Fall gleichzeitig das Dach des fertigen Gebäudes. Dadurch kann das Aufsetzen eines Dachstuhls und einer besonderen DachverkleigiiBg entfallen.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen kann der Deckenteil in sich geknickt oder auch gewölbt verlaufen, so daß der umschlossene Raum vergrößert und die Stabilität des Gebäudes erhöht wird.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fertigbauteils besteht darin, daß sich die einzelnen zusammengesetzten Bauteile gegeneinander abstützen und sich selbst tragen. Es gibt daher keine tragenden Wände mehr und die in die ausgesparten Seitenwandflächen einzusetzenden Seitenwände können beliebig leicht ausgeführt werden. Da sie nichts zu tragen haben, können sie auch nach Belieben nachträglich entfernt oder ausgewechselt werden, falls später der Grundriß verändert werden soll.
Zum Anbringen der Seitenwände weisen die an die ausgesparten Seitenwandflächen angrenzenden Kanten des erfindungsgemäßen Fertigbauteils in diesen Flächen verlaufende Flansche auf.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Fertigbauteils kann die dem Stützenteil entgegengesetzte, obere Ecke des Deckenteils ausgespart sein. Beim Zu-
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sammensetzen mehrerer derartiger -Fertigbauteile ergibt' sich daher eine Deckenöffnung, in welche beispielsweise ein Deckenfenster sowie ein Beleuchtungskörper eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Fertigbauteile können bereits fabrikmäßig so ausgestattet werden, daß sie an ihrer Innenseite angebrachte Wärme- und/oder Schallisolationsschichten tragen. Vorzugsweise wird dabei zwischen dem Fertigbauteil und den Isolierschichten ein entlüftbärer Zwischenraum vorgesehen, so daß eine Kondenswasserbildung weitgehend vermieden werden kann. Die Fertigbauteile können auch bereits mit allen erforderlichen elektrischen und Wasser-Installationselnrichtungeh versehen sein, die vorzugsweise in die Fertigbauteile eingearbeitet werden. Da die erfindungsgemäßen Fertigbauteile aus beliebigem Material, wie Stahlbeton, Leichtmetall, Holzj Kunststoff und dergleichen, hergestellt werden können, können diese Installationseinrichtungen bequem in die Fertigbauteile eingearbeitet werden^, Insbesondere bei der Herstellung aus Kunststoff läßt sieh dies in bequemer Weise in einem einzigen Arbeitsgang durchführen.
Zur besseren gegenseitigen Befestigung der sngaiai©intgesetsten Fertigbauteile kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Deokentell längs seiner Umfangskante einen nach oben gezogenen Wulst aufweisen« Diese Wulste können durch beliebig© Befestigungsmittel aneinander festgelegt werden. Bei? Wulst ist auefa für die Ableitung von Regenwasser von der Daehfläshg vorteilhaft, weil er ein Eindringen desselben in * die" sswischen
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zwei aneinanderliegenden Deckenteilen gebildete Füge von der Dachfläche her verhindert. Nur die Fuge selbst muß in einer weiter unten näher geschilderten Weise abgedichtet werden.
Die Ableitung des Regenwassers von der Dachfläche kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß die Oberfläche des Deckenteils über dem Stützenteil trichterförmig ausgebildet ist und in ein in den Stützenteil eingearbeitetes Regenfallrohr übergeht. Bei dieser Ausführungsforra sind also auch keine besonderen Dachinstallationen mehr erforderlich.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Wulst in einen nach unten stehenden Flansch übergeht. Zwischen die Flansche aneinandergrenzender Deckehteile können geeignete Dichtungs- und Befestigungsmittel eingesetzt werden.
Längs der ausgesparten Seitenwanäflachen kann dieser mit dem Wulst zusammenhängende Planseh gleichzeitig mit dem zur Befestigung der Seitenwände ¥orgesehenen Flansch zusammenfallen.'-" ■
Bas aus den erflndüngsgemäfien Fertigbauteilen zusammengesetzte Gebäude zeichnet sich Im wesentlichen dadurch aus, daß die Stützenteile auf einem gemeinsamen, ebenen Fundament-aufruhen, die einzelnen Fertigbauteile aneinander befestigt sind und daß die ausgesparten Seitenwandflächen wenigstens teilweise verschließende Seitenwände an den Fertigbauteilen befestigt sind.
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Vorzugsweise sind zwischen dem Fundament und den Stützenteilen Befestigungsmittel vorgesehen, um die Stabilität des Gebäudes zu erhöhen. Diese Befestigungsmittel müssen lediglich aus einer Sicherung gegen eine Verschiebung der Stützenteile auf dem Fundament bestehen. Beispielsweise genügt ein vom Stützenteil in das Fundament ragender Bolzen oder auch eine Versenkung der Auflagefläche des Stützenteils in eine kleine Vertiefung des Fundaments, ·
Die in die ausgesparten Flächen einzusetzenden Seitenwände bestehen vorzugsweise aus Fertigbauplatten, die entweder Türen und/oder Fenster bereits enthalten oder bei denen diese Gebäudeöffnungen durch Weglassen bzw. Auswechseln einzelner Teile leicht gebildet werden können.
Wie bereits erwähnt, werden die Fugen zwischen den aneinanderliegenden Fertigbauteilen vorzugsweise abgedichtet, damit keine Niederschläge eindringen können. Diese Abdichtung erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungεform durch eine die längs der' Fugen verlaufenden Wülste Überdeckende Profilschiene, welche an denselben festgelegt 1st. Die Festlegung kann vorzugsweise durch an der Innenseite der Fugen verlaufende Gegenschienen erfolgen, welche durch Stege oder andere .Verbindungsmittel, wie Bolzen und dergleichen, mit den Profilschienen verbunden sind.
Falls die Wülste nach unten in Flansche übergehen, können die Profilschienen In die Fugen ragende Stege aufweisen, welche von in den nach unten stehenden Flanschen
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verankerten Bolzen durchsetzt und dadurch festgelegt werden. -
Infolge der geringen Auflagefläche der Stützentelle auf dem Fundament ist eine gewisse Formveränderung der Fertigbauteile infolge von TemperaturSchwankungen oder Alterungserscheinungen möglich. Um solche Formveränderungen, insbesondere Wärmedehnungserscheinungen, auch an den Fugen zwischen den aneinanderliegenden Deckenteilen verschiedener Fertigbauteile zu ermöglichen, können in diesen Fugen elastische Zwischenschichten aus beliebigem, geeignetem Material, wie Kunststoff und dergleichen, angebracht werden.
Die Seitenwände werden vorzugsweise an der Innenseite der in den Seitenwandflächen verlaufenden Flansche befestigt. Die Befestigung kann in üblicher Weise, beispielsweise durch Schrauben, Kleben, Dübeln und dergleichen erfolgen. Durch die Anbringung an der Innenseite der Flansche liegen die Seitenwände praktisch ganz unter der Dachfläche und es kann kein Wasser von außen über die Ränder der Seitenwände eindringen.
Diese Flansche in den Seitenwandflächen dienen gleichzeitig beim Ansetzen weiterer gleichartiger Gebäude oder Gebäudezellen zur gegenseitigen Befestigung dieser Zellen. Es können dabei durch über- und Nebeneinandersetzen derartiger Gebäudezellen beliebig große Gebäudekomplexe in einfachster Weise erstellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
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daß alle geschilderten Gebäude oder Gebäudekomplexe praktisch aus einer einzigen Art von Fertigbauteil als tragendes Element und ebenfalls gleichen, leichten Seitenwänden aus Fertigbauplatten in einfachster und schnellster Weise zusammengesetzt werden können. Alle Zusatzeinrichtungen, wie elektrische, Dach- und Wasserinstallationen können bereits in den tragenden Fertigbauteil eingearbeitet sein. Bei ebenerdigen Gebäuden werden die elektrischen und Wasserinstallationselnrichtungen allerdings vorzugsweise in das Fundament, welches vorzugsweise aus Stahlbeton hergestellt wird, eingegossen. Die Fertigbauteile können dann noch einfacher ausgebildet werden.
Es können auch tragbare Gebäude gemäß der Erfindung hergestellt werden, wenn nicht nur die Seitenwände, sondern auch die erfindungsgemäßen tragenden Fertigbauteile und das Fundament aus leichten Baustoffen, wie Kunststoff oder Leichtmetall, hergestellt werden*
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fertigbauteils besteht darin, daß gleich große Fertigbauteile, wie sie für ein Gebäude benötigt werden, ineinandergeschachtelt und auf diese Weise sehr einfach und platzsparend transportiert werden können..Die Herstellung solcher gleicher Fertigbauteile läßt sich enorm billig durchführen, da die Serienfertigung praktisch auf wenige Größen sonst gleicher Fertigbauteile beschränkt werden kann.
In die durch die Aussparungen der Deckenteile gebildete
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öffnung in der Mitte der durchgehenden Decke kann ein beliebiges handelsübliches Deckenfenster eingesetzt werden. An diesem Deckenfenster kann zugleich die Dekkenbeleuchtung und beispielsweise ein Stromverteiler für die elektrischen Anschlüsse im Gebäude untergebracht werden. Die Verbindungsdrähte der elektrischen Installationen müssen nicht fertig verlegt werden, sondern es genügt, in die Fertigbauteile Rohre einzuarbeiten, in welche die Drähte und Kabel in bekannter Weise eingezogen werden können.
An der Innenseite der Fertigbauteile bzw. der Isolierschichten kann bereits bei der Herstellung eine fertige Innenverkleidung, wie Tapeten, Putz und dergleichen, angebracht werden. Bei Fertigbauteilen aus Stoffen, die eine äußere Dachhaut erfordern, kann auch diese Dachhaut bereits an der Außenseite der Fertigbauteile in ι der Fabrik ausgebracht werden.
Besonders billig lassen sich die Fertigbauteile gemäß der Erfindung aus Stahlbeton herstellen. Da die Form dieser Fertigbauteile statisch ausgezeichnet ist, können sie sehr dünnwandig hergestellt werden, so daß ein geringer Materialaufwand erforderlich ist. Die Fertigbauteile sind so gut verspannt, daß sich trotz dünnwandiger Ausführung eine gute Schallisolation ergibt, was insbesondere bei gewölbten Deckenteilen der Fall ist.
Das Fundament muß möglichst verwerfungsfrei und eben ausgeführt sein und kann beispielsweise ebenfalls aus
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Stahlbeton bestehen. Es hat ein verhältnismäßig geringes .Gewicht zu tragen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 und 2 schematische Schrägansichten, in welchen die bisherige Bauweise dargestellt ist,
Figuren 3 bis 5 sehematische Schrägansichten, in wel-,
chen der Grundgedanke der Erfindung dargestellt ist,
Figuren 6 bis 9 vier Ausführungs-formen eines Gebäudes
gemäß der Erfindung,
Figur 10 eine Ausführungsform eines zusammengesetzten Gebäudekomplexes gemäß der Erfindung,
Figur 11 einen Schnitt in der Fläche A in Figur 10, % Figur 12 . einen Schnitt in der Fläche B in Figur 10, Figur 13 einen Schnitt in der Fläche C in Figur 10, Figur 14 einen der Figur 11 entsprechenden Schnitt
durch eine weitere Ausführungsform,
Figur '1*5 einen der Figur 12 entsprechenden Schnitt
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durch die in Figur 14 dargestellte Ausführungsform und
Figur 16 eine weitere Ausführungsform des Gebäudes
nach der Erfindung mit gewölbten Dekkenteilen.
In Figur 1 ist veranschaulicht, wie bei der herkömmlichen Bauweise ein Gebäude aus Seitenwänden 1 und' einer Decke bzw. einem Dach 2 zusammengesetzt wird. Figur 2 zeigt die Seitenwände 1 und die Decke 2 in auseinandergezogener Darstellungsweise. Die Wände sind bei dieser Bauweise tragende Elemente und auf die Oberseite der Decke
2 muß im allgemeinen ein Dachstuhl und eine Dachhaut aufgesetzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen von dem Grundgedanken ausgegangen, den Bäukörper in vier gleiche Eckenelemente 3 aufzuteilen, welche in Figur 4 in aus-. einandergezogener Darstellungsweise gezeigt sind. Die rasterförmige Zusammensetzung derartiger Eckenelemente zu größeren Gebäudekomplexen ist aus Figur 5 ersichtlich.
Gemäß der Erfindung werden nun bei den in den Figuren
3 bis 5 gezeigten Bkenteilen die Seitenwände nahezu vollständig ausgespart, so daß sich ein Fertigbauteil *l ergibt, welcher aus einem schlanken, tragenden Stützenteil 5 und einem einen Teil der Decke bildenden, bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform schräg zum Stützenteil 5 verlaufenden Deckenteil 6 zusammensetzt. Wie aus Figur 6 ersichtlich, sind bei dieser Ausführungs-
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form vier gleiche Fertigbauteile 4 unter Bildung einer durchgehenden, von den Deckenteilen 6 gebildeten Deckenfläche und unter Aussparung der Seitenwandflächen zu einem Gebäude zusammengesetzt, welches einen im Grundriß quadratischen Raum umschließt. Die Stützenteile 5 ruhen dabei auf einem Fundament 7 auf, an welchem der quadratische Grundriß des Gebäudes ersichtlich ist.
Ebenfalls quadratische Ausführungsformen sind in den Figuren. 7 und 8 dargestellt, wobei bei dem Beispiel der Figur 7 die erfindungsgemäßen Fertigbauteile 1I einen Deckenteil 6 aufweisen, der etwa in seiner Mitte in Querrichtung einen Knick 8 enthält. Dadurch ist der obere Teil 9 der Decke flacher und die statische Festigkeit des Gebäudes ist gegenüber dem Beispiel der Figur 6 erhöht.
Bei dem in Figur 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Neigung der Deckenteile 6 bezüglich der Stützenteile 5 wesentlich größer als bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, was insbesondere bei großen Schneebelastungen oder zur Bildung hoher Innenräume vorteilhaft ist.
In Figur 9 ist ein aus sechs gleichen Fertigbauteilen 4 gemäß der Erfindung zusammengesetztes Gebäude mit sechseckigem Fundament 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Deckenteile 6 gewölbt ausgeführt, so daß sich eine kuppeiförmige Deckenfläche ergibt. Die Stabilität dieser Ausführungsform ist besonders groß.
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In Figur 10 ist ein aus zwei quadratischen Zellen 10 und 11 zusammengesetztes Gebäude dargestellt, dessen Bauelemente 4 in ihrer Form etwa den in Figur 9 gezeigten Bauelementen entsprechen. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß bei der in Figur 10 dargestellten Ausführungsform nur vier Fertigbauteile 4 zu einem zellenförmigen Gebäude zusammengesetzt werden.
Die Fertigbauteile 4 weisen bei dieser Ausführungsform an ihrem oberen Ende jeweils eine Aussparung 12 auf, in welche Dachfenster 13 oder dergleichen eingesetzt sein können. Es kann auch ein durchgehendes, genormtes Dachfenster eingesetzt werden.
Gemäß Figur 10 sind in die ausgesparten Seitenwandflachen Seitenwände 14 eingesetzt, die aus leichten Fertigbauplatten bestehen können. In diese Seitenwände sind Fenster 15 und Türen 16 eingesetzt.
Die Befestigung der Seitenwände 14 an den Fertigbauteilen 4 ist in Figur 11 dargestellt. Rings um die Deckenteile 6 verläuft ein nach oben gezogener Wulst 17, welcher ein Eindringen von Regenwasser in die zwischen aneinanderliegenden Deckenteilen gebildeten Fugen 18 verhindert. Dieser Wulst 17 geht nach unten in einen in die ausgesparte Seitenwandflache hineinragenden Flansch 19 über. An der Innenseite dieses Flansches 19 wird die_ Seitenwand 14 mittels Bolzen 20 oder auch durch andere geeignete Befestigungsmittel, wie Verklebung, Dübel oder Schrauben, angebracht. An der Innenseite der Seitenwände 14 und der Fertigbauteile 4 kann bereits
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fabrikmäßig eine Wärme- und Schallisolierschicht 21 angebracht, werden. Diese Isolierschicht kann in nicht näher dargestellter Weise mit einer fertigen Innenverkleidung, wie Tapeten oder Putz, versehen sein.
Längs der Fugen 18 können die beiden aneinandergrenzenden Wülste 17 von einer Profilschiene 22 überdeckt werden, welche einen die Fuge durchsetzenden Steg 23 aufweist, welcher zwischen den Wülsten 17 nach unten ragt. An der Unterseite der Fuge ist eine Gegenschiene 24 vorgesehen, in welche in den Steg 23 eindringende Schrauben 25 eingesetzt sind. Die Schrauben 25 können auch die Stege 23 ganz ersetzen und in die Profilschiene 22 eingeschraubt werden.
Um eine gewisse gegenseitige Bewegung der Deckenteile 6 und damit der Fertigbauteile k zuzulassen, sind die Wülste 17 von einer elastischen Zwischenschicht 26 umgeben, an welcher die Profilschiene 22, der Steg 23 und die Gegenschiene 2k anliegen.
Weiter 1st aus Figur 10 die trichterförmige Ausbildung des über dem Stützenteil 5 gelegenen Abschnitts 27 des Deckenteils 6 ersichtlich. Der trichterförmige Abschnitt 27 geht unmittelbar inHäen Stützenteil 5 eingearbeitete Fallrohre 28 über. Ein Eindringen von. Regenwasser in die Seitenflächen 1st dadurch praktisch ausgeschlossen.
Die Befestigung der beiden Gebäudezellen 10 und 11 aneinander ist in Figur 13 dargestellt. Die beiden Flansche 17 Werden wiederum von einer Profilschiene 22
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überdeckt, deren Steg 23 nach unten zwischen die Flansche 19 ragt. Bolzen 29 durchsetzen die Flansche 19 und den Steg 23, wodurch die Deckenteile 6 aneinander und die Profilschiene 22 an den Wülsten 16 festgelegt werden.
Eine insbesondere für Fertigbauteile und Seitenwände aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder einem anderen gepreßten Material, wieMetall oder Stahl, geeignete Ausführungsform ist in den den Figuren 11 und 12 entsprechenden Schnitten der Figuren Ik und 15 dargestellt. Entsprechende Teile sind,wie durchwegs in dieser Beschreibung, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei vorangehenden Figuren. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Figur 11 sind bei der in Figur 1*1 gezeigten Aus führungs form die Seitenwände I1I direkt an den Wülsten 17 unter Zwischenlage einer elastischen Schicht 26 angebracht. Dabei übergreifen aufgepreßte Profilschienen 22 den nach oben gebogenen Wulst 17 und die Seitenwand Ik. Wie aus Figur 15 ersichtlich, werden bei dieser Ausführungsform auch die Wülste 17 aneinandergrenzender Deckenteile 6 unter Zwischenlage einer elastischen Schicht 26 von den Profilschienen 22 zusammengepreßt.
In Figur l6 ist die Bauzelle 10 aus Figur 10 nochmals ausführlicher dagestellt, damit die einzelnen Teile deutlicher sichtbar sind. Insbesondere ist gezeigt, wie die Stützenteile 5 auf dem Fundament 7 aufruhen. Jedoch ist in Figur 16 nur eine Seltenwand IM dagestellt, während die anderen Seitenwandflächeri offen sind.
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Claims (23)

4 e? r ρ η η / HANSWESTPHAL 7730 VILLINGEN/SchwLrewald U KLAUSWESTPHAL Karlsruher Str. 13 PATENTANWÄLTE Telefon: 07721 - 2343 Patentansprüche
1. Fertigbauteil zum Zusammensetzen eines Gebäudes, welches einen im Grundriß mehreckigen Raum umschließt, gekennzeichnet durch einen an einer Ecke des Grundrisses auf den Boden aufzusetzenden Stützenteil (5) und einen mit diesem einstückigen Deckenteil (6), dessen Umrisse derart gewählt sind,-daß der Fertigbauteil (4) mit mindestens zwei gleichen Fertigbauteilen
(4) unter Bildung einer durchgehenden Deckenfläche und Aussparung von Seitenwandflachen zusammensetzbar ist.. '
2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekenteil (6) etwa senkrecht zum Stützenteil
(5) verläuft.
3. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekenteil (6) schräg zum Stützenteil (5) verläuft.
4. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekenteil (6) in sich geknickt verläuft.
5. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
Neue Unteriagon (Art?siAH.2Nr.i 009848/0411
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 29389
daß der Deckenteil (6) gewölbt verläuft.
6. Fertigbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die ausgesparten Seltenwandflächen angrenzenden Kanten in diesen Flächen verlaufende Flansche (19) aufweisen.
7. Fertigbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stützenteil (5) entgegengesetzte Ecke (12) des Deckenteils (6) ausgespart ist.
8. Fertigbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Innenseite angebrachte Wärme- und/oder Schallisolationsschichten (.21).
9. Fertigbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fertigbauteil (4) und den Isolierschichten (21) ein entlüftbarer Zwischenraum vorgesehen ist.
10. Fertigbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in denselben elektrische und Wasser-Installationseinrichtungen eingearbeitet sind.
11. Fertigbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenteil (6) längs seiner Umfangskante einen nach oben gezogenen Wulst (17) aufweist.
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12. Fertigbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (27) des Deckenteils (6) über dem Stützenteil (5) trichterförmig ausgebildet ist und in ein in den Stützenteil (5) eingeafaeitetes Regenfallrohr (28) übergeht. .
13· Fertigbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (17) in einen nach unten stehenden Flansch (19) übergeht.
14. Aus Fertigbauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zusammengesetztes Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenteile (5) auf einem gemeinsamen, ebenen Fundament (7) aufruhen, die einzelnen Fertigbauteile (4) aneinander befestigt sind und daß die ausgesparten Seitenwandflächen wenigstens teilweise verschließende Seitenwände (1*0 an den Fertigbauteilen (M) befestigt sind.
15. Gebäude nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fundament (T) und den Stützenteilen (5) Befestigungsmittel vorgesehen sind.
16. Gebäude nach Anspruch 1Ί oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Fertigbauplatten bestehenden Seitenwände UM) Türen (16) und/oder Fenster (15) enthalten.
17» Gebäude" nach einem der Ansprüche "14 bis 16 im Zusammenhang mit': Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den ausgesparten Ecken (12) gebildete öffnung ein Deckenfenster (13) eingesetzt ist.
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-χ-
18. Gebäude nach einem der Ansprüche lh bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (18) zwischen den aneinänderliegenden Fertigbauteilen (1I) abgedichtet sind.
19. Gebäude nach Anspruch 18 im Zusammenhang mit Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine die längs der Fugen (18) verkaufenden Wülste (17) überdeckende Profilschiene, welche an denselben festgelegt ist.
20. Gebäude nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch an der Innenseite der Fugen (l8) verlaufende Gegenschienen (24), welche durch Stege (23) mit den Profilschienen (22) verbunden sind.
21. Gebäude nach Anspruch 19 im Zusammenhang mit Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Profilschienen (22) in die Fugen (18) ragende Stege (23) aufweisen, welche von in den nach unten stehenden Flanschen (19) verankerten Bolzen (19) durchsetzt sind.
22. Gebäude nach einem der Ansprüche 18 bis 21, gekennzeichnet durch elastische Zwischenschichten (26) an den Fugen (.18).
23. Gebäude nach einem der Ansprüche I1J bis 22 im Zusammenhang mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (I1I) an der Innenseite der in den Seitenwandflachen verlaufenden Flansche (19) befestigt sind.
21I. Gebäude nach einem der Ansprüche I1I bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Gebäude (10, 11) aneinandergesetzt und befestigt sind.
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