DE1978771U - Plattenfoermiger aussenwandbauteil. - Google Patents
Plattenfoermiger aussenwandbauteil.Info
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Description
Dr. Werner Haßler
588LÜDENSCHE1D ■»·«. D03037* O. ίΖ.Ο/
Drosselweg 2"
Lüdenscheid, 6. Oktober 1967
A 6769
Anmelderin: lirma Entreprises Baleney & Schuhl S.A*
92 Clichy
Rue Henri Barbusse IO7
Rue Henri Barbusse IO7
Frankreich
Die Neuerung betrifft einen plattenförmigen Außenwandbauteil für die Fertigbautechnik mit einer tragenden oder nichttragenden Beton-Innenlage,
mit einer damit durch Verbindungselemente verbundenen Beton-Außenlage als Unterschickt für einen Verblendungsbelag
und mit einer thermischen Isolationszwischenschieht bspw.
aus Polystyrol-Schaumstoff. Derartige Außenwandbauteile werden häufig in der Fertigbauteehnik zum Aufbau der Außenwände aus
großen Betonteilen benutzt.
Die beiden Betonlagen müssen miteinander verbunden werden, bspw. durch Leisten aus armiertem Beton, die innerhalb der Fläche oder
am Rand der Tafel verlaufen, oder durch Zapfen aus armiertem Beton
die über die Oberfläche der Lagen verteilt sind, oder auch durch gegenseitige Einbettung oder Verankerung, damit die Außenlage
einen festen Halt bekommt.
Denn auf die Innenlage und auf die Außenlage wirken unterschiedliche
Kräfte, die von Temperatureinflüssen, Feuchtigkeitsänderungen,
vertikalen Belastungen und Überbelastungen, seitlichen Belastungen aufgrund des Windes, von einem unterschiedlichen Schwinden
oder unterschiedlichen Kriecherseheinungen herrühren. Alle
diese Kräfte bewirken Verschiebungen der einen Lage gegenüber der anderen. Wenn zumeist die beiden Lagen starr miteinander verbunden
sind, können sich diese Verschiebungen nicht ungehindert auswirken und führen zu sehr starken Spannungen,die zu einer Beschädi-
gung des Bauteils, insbesondere zur Ausbildung von Eissen, führen können.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Verbindungen zwischen den
Lagen durch Stahlbolzen, nichtrostende oder andere, herzustellen, damit eine gewisse gegenseitige Versehiebbarkeit der Lagen gegeben
ist. Diese Lösung ist gedoch unvollkommen, wenn in dem Außenwandbauteil
eine Öffnung vorhanden ist. Denn zum Schutz gegen Witterungseinflüsse sind der Rand der Isolationszwischenschicht sowie
die Innenlage und die Außenlage durch eine Betonrippe miteinander verbunden, die längs des Umfangs der Öffnung verläuft und das
Gewände derselben bildet, insbesondere bei einer Fensteröffnung das !Fensterfutter. Auf diese Betonrippe wirken sehr hohe Spannungen,
so daß es zu Eissen kommt und ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die Lagen nicht verhindert wird.
Aufgabe der Neuerung ist eine Ausbildung eines Außenwandbauteils unter Vermeidung dieser Nachteile, wo die Verbindung der beiden
Lagen einen großen Bewegungsspielraum für Bewegungen der Außenlage
gegenüber der Innenlage zuläßt, wo jedoch die thermische Isolationszwischensehicht
vollständig geschützt ist, auch wenn Öffnungen, insbesondere für Fenster, innerhalb des Außenwandbauteils
vorhanden sind.
Ein plattenförmiger Außenwandbauteil der oben bezeichneten Art
ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die aus nichtrostendem
Stahldraht bestehenden, die Isolationszwischenschicht ohne Betonummantelung durchsetzenden Verbindungselemente einerseits
im Oberbereich des'Bauteils zur gegenseitigen Aneinanderbindung
der Lagen in der Ebene derselben und im Unterbereich zur Festspannung der Außenlage gegen die Isolationszwischenschicht
unter Zulassung von vertikalen und horizontalen Verschiebungen
in der Lagenebene angeordnet sind.
Damit ist nach der Neuerung die Außenlage an der Innenlage aufgehängt.
Sie kann sich jedoch gegenüber derselben frei verschieben.
Die unteren Verbindungselemente haben allein die Aufgabe, ein Abheben der Außenlage von der Innenlage zu verhindern.
Eine bevorzugte Raumform der Heuerung betrifft einen Außenwandbauteil
mit einer vorgefertigten Öffnung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage längs des Öffnungsumfangs einen eingezogenen
Randsteg aufweist, der Brüstung, Leibungsleisten und Sturzleiste der Öffnung bildet und bis zur freien Stirnfläche
der Innenlage vorsteht, während die Isolationszwischenschicht bis zur Stirnkante des Handstegs gezogen ist, so daß die Isolationszwischenschicht
den umlaufenden Randsteg umschließt.
Dadurch bleibt die freie Beweglichkeit der Außenlage erhalten, während die Isolationszwisehenschicht gegen Witterungseinflüsse
geschützt ist, da der freie Rand der Isolationsschicht am Umfang
der Öffnung nur auf der Stirnseite der Innenlage erseheint.
Die Feuerung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht
eines plattenförmigen Außenwandbauteils nach der Erfindung
mit einer Fensteröffnung, von der lediglieh das Futter dargestellt ist,
Figur 2 diesen Außenwandbauteil im Aufriss,
Figur 3 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab nach der Linie
III - III in Figur 2 und
Figur 4 einen Schnitt ebenfalls im vergrößerten Maßstab nach
der Linie IV - IV in Figur 2.
_ 4. —
Die beschriebene und in den !figuren dargestellte Ausführungsform
eines Außenwandbauteils 10 nach der Erfindung ist zur Aufnahme eines Fensters bestimmt und "besitzt zu diesem Zweck eine
Öffnung 11. Der Außenwandbauteil 10 ist in Figur 1 von der Rückseite,
d.h. Ton der Innenseite, gesehen. Er "besteht nach der üblichen Technik aus einer Innenlage 12 aus armiertem Beton, die
tragend oder nichttragend ausgebildet ist, aus einer Außenlage ebenfalls aus armiertem Beton, die dünner ist und zur Halterung
einer nicht sichtbaren Fassadenverblendung dient, sowie aus einer thermischen Isolationszwischenschicht 14 aus einem leichten Stoff,
bspw. Polystyrol-Schaumstoff, die sieh zwischen den beiden Lagen
befindet. Die beiden Betonlagen sind durch Verbindungselemente zusammengehalten, die weiter unten im einzelnen erläutert werden.
Längs der Umfangskanten besitzt der Außenwandbauteil Nuten oder
Falze 16, 17 j die in bekannter Weise zur Bildung der Stoßverbindungen
oder für die Deekenauflage dienen.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt die Außenlage
13 längs des Umfangs der Öffnung 11 einen eingezogenen Randsteg
20, der das Gewände der Öffnung bildet, d.h. im Falle der dargestellten Fensteröffnung die geneigte Brüstung 21, den Sturz
22 und die Leibungsleisten 23. Dieser Randsteg 20 reicht auf der Rückseite des Außenwandbauteils bis zur freien Stirnfläche
der Innenlage 12. Zur Bildung des Sturzes und der Leibungsleisten
ist der Randsteg senkrecht zur Ebene der Betonlagen ausgerichtet; zur Bildung der Brüstung ist er gegenüber dieser Ebene nach oben
geneigt (Figur 3)·
An der thermischen Isolationszwischenschicht 14 ist bspw. durch
Spritzen ebenfalls ein Randsteg 24 angeformt, der dem Randsteg
20 angepasst ist und bis zum Stirnrand 25 desselben reicht; der
Stirnrand 26 dieser Isolationszwischenschicht umgibt somit vollständig
den Stirnrand des Randstegs 20 innerhalb der inneren Stirnfläche der Innenlage.
Das durch die beiden vorstehenden Randstege 20 und 24 gebildete
Gewände reicht durch eine Öffnung 28 der Innenlage 12; wie bereits gesagt, liegen der Stirnrand 25 des Eandstegs 20 und der Stirnrand
26 der thermischen Isolationszwischenschicht in der Ebene der inneren Stirnfläche der Innenlage 12.
Das Fensterfutter 30 ist in einen Falz eingesetzt, der die Öffnung
umgibt und in den Randsteg 20 im Bereich der Stirnkante eingearbeitet ist.
Eine Deckleiste 32 als Abdeckung ist auf dem Fensterfutter 50 befestigt
und überdeckt den Stirnrand 26 der Isolationszwischenschicht längs des gesamten Umfangs der Öffnung. Dadurch ist die
Isolationszwisehensehicht gegen Witterungseinflüsse geschützt, denn der Stirnrand liegt nur auf der Innenfläche des Außenwandbauteils
offen, ohne daß die Betonlagen untereinander durch andere Elemente als die vorerwähnten Verbindungselemente aneinandergehalten
sind, die im einzelnen in Figur 4 erläutert sind.
Diese Verbindungselemente umfassen Verbindungselemente 55 i
Oberteil des Außenwandbauteils und Verbindungselemente 36 i
Unterteil desselben.
Jedes obere Yerbindungselement 35 besteht' aus einem Stahldraht 37»
bspw. aus nichtrostendem Stahl, der ziekzaek-förmig gebogen ist
und innerhalb einer Vertikalebene senkrecht zur Fläehe des Außenwandbauteils
liegt. Die Biegungen des Drahtes sind abwechselnd in eine Betonlage 12 bzw. 13 eingegossen. So sind im Rahmen des
dargestellten Ausführungsbeispiels zwei Biegungen 38 und 39 i
der Betonlage 13 verankert, während die anderen Biegungen 40, und 42 in der Betonlage 12 verankert sind; der Stahldraht 37 durch
setzt die Isolationszwischenschicht 14 ohne Betonummantelung.
Der ziekzack-förmige Verlauf des Stahldrahtes 37 besteht aus
einer Aufeinanderfolge geradliniger Abschnitte, Jeweils einer von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten 43 bzw. 44 ist gegenüber
der Vertikalriohtung unter einem Winkel von etwa 45° von oben aus der Innenlage nach unten in Richtung der Außenlage geneigt,
während die jeweils anderen Abschnitte 45 und 46 die erstgenannten
Abschnitte in horizontaler Richtung miteinander verbinden. An beiden Enden endigt der Stahlda?.aht 37 im Anschluß an die endständigen
Biegungen 40 und 41 in zwei vertikal verlaufenden Abschnitte
47 und 48, die gegeneinander gerichtet sind. Die Biegungen
des Zickzack-Drahtes sind um horizontal verlaufende Armierungsdrähte 50 gelegt und in die Betonlage eingegossen. Auf
diese Weise ist die Betonlage 13 am Oberteil der Betonlage 12 aufgehängt.
Jedes untere Verbindungselement 36 besteht aus einem Stahldraht
51 ebenfalls aus nichtrostendem Stahl, der von einer Betonlage
senkrecht durch die Isolationszwischenschicht hindurch zu der andern Betonlage reicht, wobei die Enden dieses Stahldrahtes
haarnadelförmig um Armierungsdrähte 50 herumgebogen sind.
Die Verbindungselemente 35 "öb-gL 36 sind über die Breite des Außenwandbauteils
verteilt. Im lahmen des beschriebenen Ausführungsbeispiels, wo die Öffnung 11 auf eine Seite des Außenwandbauteils
versetzt und von zwei ungleiehbreiten Wandteilen begrenzt ist,
sind die Verbindungselemente ausschließlich in diesen:,Verbindungswandteilen
angeordnet, -jeweils zwei Verbindungselemente geder Art
in dem "breiteren Wandteil und ein Verbindungselement jeder Art
in dem anderen Wandteil; jedes obere Verbindungselement liegt senkrecht über dem zugeordneten unteren Verbindungselement.
Bei einem vollen Außenwandbauteil können die Verbindungselemente bspw. gleichmäßig über die Breite desselben verteilt sein. Die
Anzahl derselben kann natürlich unterschiedlich gewählt werden.
Aufgrund dieser Anordnung ist die Außeni.age 13 im Oberteil durch
die Verbindungselemente 35 aufgehängt, die infolge ihrer Gestaltung
eine gegenseitige Verschiebung der Betonlagen in vertikaler und transversaler Sichtung zulassen; die Verbindungselemente
36 dienen dagegen allein zum !Festspannen der Außenlage 13
gegen die Isolationszwisehenschicht 14, damit der Außenwandbautei!
nicht auseinanderklaffen kann. Diese unteren Verbindungselemente 36 ermöglichen aufgrund ihrer Formgebung ebenfalls e.ine gegenseitige
Verschiebung der Betonlagen.
Im Rahmen der Neuerung können entsprechende Verbindungselemente,
wie die Elemente 36, in halber Höhe des Außenwandbauteils eingesetzt
werden, insbesondere im Eandbereich desselben oder in der
Nähe der Öffnungskanten innerhalb des Bauteils.
Es sind keine anderen Verbindungselemente zwischen den Betonlagen vorhanden, auch wenn sich eine Öffnung innerhalb des Bauteils
befindet, weil die oben beschriebene Anordnung eine vollständige Abdichtung im Bereich der öffnung sicherstellt und einen
Wegfall des Betonsteges ermöglicht, der die Betonlagen normalervireise
miteinander verbindet. Die letzteren sind also keinen Spannungen ausgesetzt, die zu Brüchen oder Beschädigungen des Außenwandbauteils
führen können, weil das !Fenstergewände und das Fenster selbst einen Teil der Außenlage bilden und sich frei mit
- 8 derselben gegenüber der Innenlage verschieben können.
Die Ausbildung,des Außenwandbauteils nach der Neuerung ist für das
Ausgießen bzw. Spritzen vorteilhaft. Man gießt zuvor die Außenlage 13 mit der Passadenverblendung, mit den Armierungen und mit den
Verbindungselementen 35 und 36· Nach dem Abbinden des Betons setzt
man die zuvor abgespritzte Isölationszwischenschicht 14- ein. Dieselbe
wird auf die Außenlage aufgelegt und läßt sich leicht ohne Spezialbearbeitung von den Verbindungselementen durchstoßen. Danach
gießt man die Innenlage 12.
Die dargestellte und beschriebene Raumform der Neuerung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar und kann im Rahmen des Raumformgedankens
zahlreiche Abwandlungen erfahren.
Claims (8)
1. Plattenförmiger Außenwandbauteil für die lertigbautechnik mit
einer. tragenden oder nichttragenden Be ton-Innenlage,- mit einer
damit durch Verbindungselemente verbundenen Beton-Außenlage als Unterschicht für einen Verblendungsbelag und mit einer thermischen
Isolationszwischenschicht, bspw. aus Polystyrol-Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die aus nichtrostendem Stahldraht (37)
bestehenden, die Isolationszwischenschicht §14) ohne Betonummantelung.durchsetzenden
Verbindungselemente (35? 36) einerseits im Oberbereich des Bauteils zur gegenseitigen Aneinanderbindung
der Lagen in der Ebene derselben und im Unterbereich zur lestspannung
der Außenlage (13) gegen die Isolationszwischenschicht (14) unter Zulassung von vertikalen und horizontalen Verschiebungen
in der Lagenebene angeordnet sind.
2. Außenwandbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verbindungselemente (35) jeweils aus einem ziokzackförmig
gebogenen Stahldraht (37) bestehen und jeweils in einer
vertikalen Ebene senkrecht zur Fläche des Außenwandbauteils ausgerichtet
sind, wobei die Biegungen (38, 39 bzw. 40, 41, 42) des Stahldrahts jeweils abwechselnd in einer der Betonlagen (12, 13)
verankert und jeweils um einen Armierungsdraht (50) gelegt sind.
3. Außenwandbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils geradlinige Abschnitte (43, 44) des zickzackförmigen
Stahldrahts (37) unter etwa 45° gegenüber der Vertikalrichtung von oben aus der Innenlage (12) nach unten gegen die
Außenlage (13)hingeneigt sind, und daß die übrigen, die geneigten Abschnitte jeweils verbindenden Drahtabschnitte (45, 46) im wesentlichen
horizontal verlaufen.
4. Außenwandbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Verbindungselemente (36) aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Stahldraht (51)- "bestehen, dessen Enden
jeweils haarnaidelförmig um einen Armierungsdraht (50) umgebogen
sind, der einerseits in der Außenlage (13) τΑΏ-d andererseits in
der Innenlage (12) gelegen ist.
5. Außenwandbauteil nach einem der Ansprüche 1 Ms 4 mit einer
vorgefertigten Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (13) längs des Öffnungsumfangs einen eingezogenen Bandsteg
(20) aufweist, der Brüstung (21), Leibungsleisten (23) und Sturz (22) der Öffnung Mldet und "bis zur freien Stirnfläche der Innenlage
(12) vorsteht, während die Isolationszwischenschicht (14) Ms zur Stirnkante des Bandstegs (20) gezogen ist, so daß die
Isolationszwischenschicht den umlaufenden Bandsteg umschließt.
6. Außenwandbauteil nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß
das Fensterfutter (13) in einen PaIz eingesetzt ist, der in den
eingezogenen Bandsteg (20) im Bereich der Stirnfläche des letzteren
eingearbeitet ist.
7· Außenwandbauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf dem Fensterfutter (30) befestigte Deckleiste (32) über die Stirnfläche der Innenlage reicht und den Bandsteg
(24) der Isolationszwischensehicht (14) abdeckt.
8. Außenwandbauteil nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (35? 36) für
die Betonlagen ausschließlich in den vertikalen Wandungsteilen zu beiden Seiten der Öffnung angeordnet sind.
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