DE7500595U - Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte - Google Patents

Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte

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DE7500595U
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Dlpl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZI K Dlpl.-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON (0611)
10. Januar 1975
Da/-mr-
COMTA Fertigbau GmbH. 6078 Neu-Isenburg Bahnhofsirasse 333
Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte
Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte.
Während bisher in herkömmlicher Bauweise Aufzugschächte in Beton an Ort und Stelle hergestellt wurden, und zwar meist in Form einer Kletterschalung, oder bei niederen Bauten auch inMauerwerk, wurden in denvergangenen Jahren in Fertigteilbauweise Aufzugschächte durch Montage einzelner vorproduzierter Wandtafeln hergestellt. Hierbei kamen zu Produktionsungenauigkeiten auch noch Montagetoleranzen und Montageungenauigkeiten sowie die Notwendigkeit, die gesamte Aufzugs / "Konstruktion nachträglich auf der Baustelle einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ζeit- und kostensparendes Bauelement für Aufzugschächte zu schaffer
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Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass das Bauelement einstückig, als raumhoher, oben und unten offener hohlkörper vorjrechteckigem Querschnitt mit dem Schachtquerschnitt entsprechenden Innenmassen ausgebildet ,1st, wobei eine der vier Seitenwände des Hohlkörpers eine Türöffnung aufweist, und wobei weiter Ankerschienen an geeignexen Stellen der Innenseite eingelassen sind und die oberen Stirnseiten Eingriffsmittel für Hebeeinrichtungen aufweisen.
Nach der Erfindung ausgebildete Bauelemente ergeben dem Stande der Technik gegenüber zahlreiche Vorteile. So braucht beim Ausfahren, Zwischenlagern, Verladen, Transportieren und insbesondere Montieren an der Baustelle, verglichen mit üblichen vier Wandelementen gemäss dem Stand der Technik, nur ein einages Element bewegt werden, wodurch eine wesentliche Einsparung an Kranspielen erzielt wird, die insbesondere bei sehr hohen Bauwerken von wesentlichem Einfluss auf Wirtschaftlichkeit, Zeitaufwand und auch Fragen des Unfallschutzes sind. Da Ankerschienen für Arbeitsbühnen, Laufschienen und Türbefestigungen für den späteren Aufzugseinbau bereits bei der Fertigung des Bauelements eingelassen werden, entfällt der Arbeitsaufwand für das einzelne Anbringen solcher Schienen an der Baustelle, und es ist durch Serienfertigung der Bauelemente von vornherein eine übereinstimmende Lage der Schienen gewährleistet» Entsprechendes gilt für die Bauelemente selbst, deren Massgeiiauigkeit und Rechtwinkligkeit von vornherein gegeben ist, während bisher im Zuge des Aufbaus eine laufende überwachung und Ausrichtung der Einzelelemente erforderlich war. Dank dieser Massgenauigkeit ist der Aufbau praktisch beliebig hoher Aufzugschächte problemlos und in kurzer Zeit möglich,
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wobei es genügt, wenn die einzelnen Elemente kopf-fußseitig durch Mörtel verbunden werden. Der rasche Aufbau wiederum ermöglicht einen Einbau von Arbeite- und Schutzbühnen schon während der Rohbaumontage , so dass sich insbesondere bei hohen Bauwerken der Vorteil ergibt, dass die Aufzugsmonteure bereits während der Schacht errichtet wird, in den unteren Geschossen montieren können, derart, dass die Montage mit etwa nur drei Geschossen Abstand dem Errichten des Schaftes folgt. Die gesamte Aufzugsanlage kann daher so frühzeitig fertiggestellt werde) dass Höhentransporte für das Ausbaugewerbe Über den Aufzug erfolgen und somit andernfalls noch erforderlich ßp.uxräne früher abgebaut werden können.
FUr den Transport und di«4iandl bung der einer Aufzugschachi; bildenden raumhohen Hohlkörper dienen bei deren Herstellung bereits vorgesehene Eingriffsmittel für Hebeeinrichtungen, beispielsweise in Gestalt von in die oberen Kopfseiten der den Hohlkörper bildenden Seitenwände eingelassene Pfeiferhülsen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Bauelements nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass vertikale Ankerschienen beiderseits der Türöffnung mit geringem Abstand vca dieser in die betreffende Seitenwand eingelassen sind und horizontale Ankerschienen in zwei weitere, einander gegenüberliegende Seitenwände nahe den oberen Kopfseiten.
Bei dieser Ausführung dienen die vertikalen Schienen der Befesti
gung der Schachttüren,' während" an den horizontalen Schienen die Laufschienen des Aufzugs verankert werden. Da die Türc;=-
-fßstigungen,. _ _ , . Halterung
^ebenso wie die Laufschier.enyauf die vorgesehenen Anker schissen abgestimmt werden, f ist eine schnelle und genaue Montage möglich, bei der zweckmässig noch JustiermDglich>ef.-en in drei Achsen vorgesehen sind.
einer weiteren bevorzugten Ausführungsfürm ist vorgesehen, dass mindestens eine Seitenwand längs der Ur/terkante ihrer Aussenseite eins Aussparung aufweist. Durch eine solche Aussparung wird die ansonsten,von Stossfugen abgesehen, glatte Aussenwand des Aufzugschachtes jeweils in Geschosshöhe unterbrochen, so dass an dieser Stelle Raumdecken oder Deckenträger in die Schachtwand vorspringen und auf d3m Jeweils unterhalb der Aussparung befindlichen Schachtelement zuverlässig auflagern können. Höhe und Tiefe der einzelnen Aussparungen werden diesem Zweck entsprechend bemessen, ebenso wie dieLänge der Aussparungen. Aus Gründen einer einfachen Fertigung kann die Aussparung sich Jedoch auch&ber die ganze Breite der Seitenwand des Schachtelements erstrecken und, wo sie nicht benötigt wird, nachträglich νerfüllt werden.
Vorzugsweise werden die Bauelemente nach der Erfindung derart ausgebildet, dass die Seitenwände des Hohlkörpers bereits als Ergebnis ihrer Fertigung glatte innere und äussere Oberflächen aufweisen, die keinen Putz ode* zusätzliches Nacharbeiten vor einem Anstrich erfordern. Derart glatte Oberflächen können zweckmässig durch Fertigung in raumhohen Stahlschalungen erzielt werden.
Die massgerechte Voifertigung erfindungsgemässer Bauelemente für Aufzugschähte gestattet es, diese als typisierte Normelemente zu erstellen, so dass keine dbjektbezogenen Planungsarbeiten erforderlich sind und/siine Vorratsproduktion möglich ist. Dabei ist es zweckaässig, die Wandstäi "te so zu wählen, dass Feuerbeständigkeit gewährleistet ist, beispielsweise etwa 14 cm, so dass derartige Normelemente auch für Feuerwehr-Aufzüge verwendbar sind. Einsatz-
möglichkeiten für Doppel- und Mehrfachanlagen sind durch individuelle Anordnung im Grundriss ohne weiteres möglich. Auch können die gleichen Normelemente für unterschiedliche Grossen von Personenaufzugsanlagen Verwendung finden, wobei der bei kleineren Fahrkörben verbleibende Schachtraum anderweitig genutzt oder für Sonderzwecke freigehalten werden kann, um bei entsprechender Ausbildung des Fahrkorbes den Transport von sperrigem Gut, Krankenbetten o» dgl. zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigen:
Fig.1 rein schematisch und perspektivisch mehrere, zu einem Aufzugschacht übereinandergesetzte Bauelemente nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein einzelnes Bauelement; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ein°n Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 im
Fussverbindung Bereich der Kopf- / zwischen den gezeigten und einem darunter befindlichen, gleichartigen Bauelement; und
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 gleichfalls im Bereich der Stossfuge.
Fig. 1 zeigt schematisch und oben abgebrochen drei übereinander angeordnete Bauelemente gemäss der Erfindung, Die Bauelemente sind aus armiertem Beton einstückig als raumhohe, oben und unten offene Hohlkörper 1 bzw. 11 bzw. 1" von rechteckigem Querschnitt in Stahl „,cha lung en gefertigt und
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weisen daher glatte innere und äussere Oberflächen aufo Alle Bauelemente haben übereinstimmende Masse und sind mit ihren vier Seitenwänden 4, 5, 6 und 7 sowie je einer Türöffnung 8 so ausgebildet, wie nachstehend anhand der Fig. 2 bis 5 näher beschrieben ist«
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist das Bauelement bzw. der Hohlkörper 1 beiderseits der Türöffnung 8 und mit geringem Abstand von dieser an der Innenseite der Seitenwand 7 in den Beton bei der Fertigung£ingelassene vertikale Ankerschienen 9 und 10 in Gestalt von Halfenschienen auf,und in jede der einander gegenüberliegenden Seitenwände 4 und 6 ist nahe deroberen Kopfseite gleichfalls auf den Innenseiten der Seitenwände eine gleichartige Ankerschiene 11 bzw. 12 eingelassen. Als Eingriff smjfctel für Hebeeinrichtungen zum Transport und Handhaben des Hohlkörpers 1 sind in die oberen Kopfseiten der. Seitenwände 4 und 6 Pfeiferhülsen 20 etwa mittig zu den SWanddicken und mit geeignetem Abstand von den Ecken des Hohlkörpers eingelassen, in die in an sich bekannter Weise Tragschlaufen oder dgl, einschraubbar sind.
Weiter ist aus Fig„ 3 ersichtlich, dass die mit der Türöffnung θ versehene Seitenjwand 7 an der Aussenseite längs ihrer Unterkante eine im wesentlichen rechtwinklige Aussparung 13 aufweist. Die Aussparung 13 ebenso wie eine entsprechende Aussparung 14 längs der Unterkante der Seitenwand 6 ist auch in Fig. 2 angedeutet. Beide Auseparungen 13 und 14 erstrecken sich über die ganze Breite der betreffenden Seitenwände, weij. dies die Fertigung erleichtert; sie könnten Jedoch nach Wunsch auch nur einen bestimmten Bereich der Wandbreite einnehmen, soweit damit der Zweck, nämlich eine
Auflagemöglichkeit für Raumdecken, Treppenabsätze oder dgl. auf dem unterhalb des Hohlkörpers 1 befindlichen Hohlkörper 1· zu schaffen, erreicht wird. Die waagerechten Ankerschienen 11 und 12 dienen der Halterung von Laufschienen für den Aufzug sowie zur vorübergehenden Aufnahme von Arbeitsund Schutzbühnen. Die vertikalen Ankerschienen 9 und 10 in der Nähe der Türöffnung 8 sind für dieBefesiigurgder (hier nicht gezeigten) Aufzugschachttüren vorgesehen. Die Bedeutung der Aussparungen 13 und 14 ist nachstehend anhand der Fig. 4 näher erläutert.
Fig. 4, die vergrössert einen Teilschnitt im Bereich der Stossfuge zwischen den Hohlkörpern 1 und 1' zeigt, verdeutlicht» welche Aufgabe der Aussparung 14 zukommt. Im Bereich der Stussfuge, also auf seiner oberen Kopfseite » is~ auf dem Hohlkörper 1r eine Auflagerscheibe 15 aufgelegt, über die sich ein Randbereich einer abgebrochen angedeuteten Raumdecke 16 auf den Hohlkörper 1' abstützt. Die Aussparung 14 an der äusseren Uhtsrkante des Hohlkörpers 1 ist so bemessen, dass sie den Randbereich der Raumdecke 16 aufnimmt, wobei der verbleibende Zwischenraum mit Vergussbetor. 17 hinterfüllt und abschliessend durch Unterstopfmörtel 1Θ nach aussen glatt verschlossen wird. Auf der Schachtinrenseite erhält der Vergussbeton 17 durch einen Streifen 19 aus Schaumstoff einen bündigen Abschluss mit der Seitenwand 6.
Da die einzelnen Hohlkörper 1, 1·, 1" usw. nach der Erfindung genau masshaltig und rechtwinklig vorgefertigt sind, ist das Errichten beliebig hoher Aufzugschächte aus einer entsprechenden Anzahl solcher raumhoher Hohlkörper ab der Baustelle problemlos und ermöglicht einen raschen Aufbau.
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Fig. 5 zeigt schliesslich einen Querschnitt durch eine normale Stossfuge, also in einem Bereich, v/o keine Aussparung/zum Auflagern einer Querkonst. uktion vergesehen werden müssen. Für· eine solche Stossfuge genügt es, auz vorher genau ein.justierte Bolzen das Schachtelenent 1 ' abzustellen und Unter stopf mörtel 18 als Verbindung zwische: den Hohlkörpern 1 und 1' einzubringen„
Be: (Iciü/Ausführungsbeispiel gezeigten Hohlkörper 1 beträgt die Höhe der Seitenwände 272 cm, die Breite der Seitenwände 4 und 6 ?88 cm und die der Seitenwände 5 und 7 190 cm, während eine gleichförmige Wandstärke von 14 cn vorgesehen ist. Diese Masse sind für ein Normelement nach der neuen Euro-Norm besonders geeignet, obwohl sie im Rahmen der Erfindung auf Wunsch auch durch andere Masse ersetzt werdei können. Auch andere Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind natürlich auch in Rahmen der Erfindung möglich, insbesondere hinsichtlich der Lage der Türöffnung sowie Zahl und Anordnung von Ankerschienen oder entsprechenden, am Hohlkörper bereits bei der Fertigung vorgesehenen Verankerungseinrichtungen.
/ Schufzanspr-che
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement einstückig, als raumhoher, oben und unten offener Hohlkörper ( 1 ) von rechteckigem Querschnitt mit dem Schachtquerschnitt entsprechenden Innenmaßen ausgebildet ist, wobei eine der vier Seitenwände (f*"7) des Hohlkörpers eine Türöffnung ( 8 ) aufweist^ und wobei weiter Ankerschienen (9-12) an der Innenseite des Hohlkörpers (1 ) eingelassen sind und die oberen Kopfseiten Eingriffsmittel ( 20) für Hebeeinrichtungen aufweisen.
2. Bauel^men+ nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Ankerschienen (9,10) beiderseits der Türöffnung (8) mit geringem Abstand von dieser in die betreffende Seitenwand (7 ) eingelassen sind und horizontale Ankerschienen 01,19 in zwei weitere, einander gegenüberliegende Seitenwände (4,6) nahe den . oberen Kopfseiten.,
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (6 ) längs der Unterkante Ihrer Außenseite eine Aussparung (14>) aufweist.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingriffsmittel Pfeiferhülsen (20) in Kopf - Seiten gegenüberliegender Seitenwände (4,6) eingelassen sind.
/7 - Anspruch 5 -
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Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4-7) als Ergebnis der Fertigung des Hohlkörpers in Stahlschalungon glatte innere und äußere Oberflächen aufweisen»
PateJifbanwalt:
Dannenberg-"" /
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DE7500595U Bauelement aus armiertem Beton für Aufzugschächte Expired DE7500595U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522046A1 (de) * 1995-06-17 1996-12-19 Dold Eberhard Dipl Ing Fh Entwicklung montagefähiger Aussenaufzugsschächte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522046A1 (de) * 1995-06-17 1996-12-19 Dold Eberhard Dipl Ing Fh Entwicklung montagefähiger Aussenaufzugsschächte
DE19522046C2 (de) * 1995-06-17 1998-04-09 Spannkeramik Und Bau Gmbh Trib Außenaufzugsschacht

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