DE1658930A1 - Anordnung zum Anschluss von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Waende und aneinander - Google Patents

Anordnung zum Anschluss von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Waende und aneinander

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DE1658930A1
DE1658930A1 DE19671658930 DE1658930A DE1658930A1 DE 1658930 A1 DE1658930 A1 DE 1658930A1 DE 19671658930 DE19671658930 DE 19671658930 DE 1658930 A DE1658930 A DE 1658930A DE 1658930 A1 DE1658930 A1 DE 1658930A1
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Wilhelm Mastiaux
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Description

  • Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Wände und .aneinander. Die Erfindung bezieht sieh auf eine Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Wände und aneinander, - wie es beicbr Erstellung von Bauwerken aus vorgefertigten Wand- und Deckenplatten erforderlich ist, aber auch angewandt werden kann, wenn die Wände in Ortbeton erstellt oder gemauert sind. Als Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeekenplatten an tragende Wände und aneinander ist es z. B. bekannt, an die Wände Konsolen anzuschließen oder rahmenartige, von den Wänden getragene Balkenkonstruktionen vorzusehen, welche die Deckenplatten tragen. Das ist aufwendig und erlaubt es nicht, zur Überbrückung großer Spannweiten Deckenplatten unmittelbar aneinander anzuschließen. Darüber hinaus ist eine toleranzbedingte Höhenverstellung nur schwer, nämlich lediglich durch Unterlegelemente in Form von Keilen oder dergl. zu verwirklichen. - Man könnte daran denken, die Deckenplatten mit Hilfe von Verbundschraubenbolzen gegen die Wände zu spannen und dazu in den Deckenplatten und in den Wänden entsprechende Ausnehmungen vorzusehen, die zum Zwecke der toleranzbedingten Höhenverstellbarkeit als Langlöcher ausgeführt werden könnten. Bei einer derartigen Maßnahme, wie sie im Stahlbau häufiger verwirklicht wird, erfahren jedoch die Verburbchraubenbolzen Beanspruchungen auf Scherung im Bereich der Fuge zwischen Deckenplatte und Wand, so daß unvorteilhafte Dimensionierungen für die Verbundschraubenbolzen vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus besteht für diese Verbundschraubenbolzen in ganz erheblichem Maße Korrosionsgefahr. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Anschlug von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Wände und aneinander zu schaffen, die bei fertigungstechnischer und montagetechnischer Einfachheit, bei Verzicht auf Konsolen und tragende Balken allen Anforderungen genügt. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplätten an tragende Wände und aneinander. Die Erfindung besteht darin, daß die Wände im Anschlußbereich zur anzuschließenden Deckenplatte hin offene, vertikale Anschlußrinnen mit in den Rinnengrund eingelassenen Halfeneisen, die Deckenplatten in ihren Anachlußstirnseiten zu den Anschlußrinnen hin sich verbreiternde Ansehlußkonen sowie darin eingesetzte und anziehbare, mit ihrem Kopf in die Halfeneisen oder dergl. eingepaßte Verbundsehraubenbolzen aufweisen und die Anschlußrinnen mit den zugeordneten Anschlußkonen sowie ggf. der Fuge zwischen Deckenplatte und Wand - nach Anziehen der Verbundschrauben - mit Vergußbeton vergossen sind. Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinnen und ggf. die Ansehlußkonen durch Verbreiterung nach oben offen und dadurch von der Oberseite der Deckenplatten her vergießbar sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, der einen besonders steifen statischen Verbund zwischen den Deckenplatten und den Wänden sicherstellt, ist die Anordnung so getroffen, daß die Wand- und/oder die Deckenplatte längs des Anschlußbereiches verlaufend eine Einlegerinne für ein Bewehrungseisen--aufweist und diese Einlegerinne mit dem Be= wehrungseisen ebenfalls vergossen ist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung auf einfache Weise, arbeitstechnisch ähnlich wie im Stahlbau, nämlich durch Verbundschraubenbolzen der Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Wände und dergl. erfolgen kann. Dabei erfahren jedoch die Verbundschraubenbolzen keine störenden Scherungsbeanspruchungen mehr, weil sie im Vergußbeton eingebettet sind, wobei dieser Vergußbeton wegen der erfindungsgemäßen Anordnung von Anschlußrinnen und Anschlußkonen einerseits betontechnologisch und andererseits statisch mit den Deckenplatten und den Wänden gleichsam eine Einheit bildet. Zweckmäßigerweise entspricht die Breite der Anschlußkonen am Rand der Deckenplatten der Breite der Anschlußrinnen an den zugeordneten Wänden bzw. Wandelementen. Montagetechnisch besonders einfach wird die erfindungsgemäße Ausführungsform, wenn die Deckenplatte in an sich bekannter Weise als Stahlbetonrippenplatte ausgebildet ist und die Anschlußkonen in der der Wand zugeordneten Außenrippe ausgebildet sowie die Verbundschraubenbolzen von der Innenseite der Außenrippe her anziehbar sind. Bei einer Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten aneinander besteht die Erfindung darin, daß die schon erwähnten Anschlußkonen benachbarter Deckenplatten durch einen gemeinsamen, durchgehenden Verbundschraubenbolzen vereinigt und danach mit Vergußbeton vergossen sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung zum Ansehluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an eine tragende Wand, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A -A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung zum Anschluß von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten aneinander. Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient zum Anschluß von vorgefertigten Stahldeckenplatten 1 an tragende Wände 2. In den Figuren sind sowohl die tragenden Wände 2 als auch die Deckenplatten 1 nur ausschnittsweise dargestellt. Die Wände 2 besitzen im Anschlußbereich zur anzuschließenden Deckenplatte 1 hin offene, vertikale Anschlußrinnen 3, die selbstverständlich nicht über die gesamte Höhe der Wände 2 geführt sind. Diese Anschlußrinnen 3 besitzen im Rinnengrund eingelassene Halfeneisen 4 oder dergl. Die Deckenplatten 1 besitzen in ihren Anschlußstirnseiten zu den genannten Anschlußrinnen 3 hin sich verbreiternde Anschlußkonen oder Anschlußtrichter 5. In diese Anschlußkonen 5 sind Verbundschraubenbolzen 6 eingesetzt, deren Kopf 5 in die Halfeneisen 4 oder dergl. eingepaßt ist. Die Anschlußrinnen 3 mit den zugeordneten Anschlußkonen 5 sowie ggf. mit der Fuge 8 zwischen der Deckenplatte 1 und der Wand 2 sind mit Vergußbeton 9 vergossen. Die Verbundschraubenbolzen 6 lassen sich beliebig anspannen. Damit wird der Vergußbeton 9 in diesem Bereich gleichsam zu Spannbeton und folglich entsteht ein statischer Verbund zwischen der Wand 2 und den Deckenplatten 1. Dazu sind auf die Schraubenbolzen 6 entsprechende Spannmuttern 10 aufgesetzt, die über Unterlegscheiben 11 gegen die zugeordneten Elemente der Deckenplatte 1 abgestützt sind. Die Wände 2 können aus vorgefertigten Wandplatten bestehen oder auch in Ortbeton ausgeführt oder gemauert sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß zumindest die Anschlußrinnen 3 und ggf. die Anschlußkonen 5 durch Verbreiterung nach oben hin offen und dadurch von der Oberseite der Deckenplatte 1 her vergießbar sind. Aus Fig. 1 entnimmt man, daß die Wand 2 und/oder die Deckenplatte 1 längs des Anschlußbereiches verlaufend eine Einlegerinne 12 für ein Bewehrungseisen 13 aufweist und diese Einlegerinne 12 mit dem Bewehrungseisen 13 ebenfalls vergossen ist. Die Deckenplatte 1 ist im Ausführungsbeispiel als an sich bekannte Stahlbetonrippenplatte ausgeführt. Die Anschlußkonen 5 sind in der der Wand 2 zugeordneten Außenrippe 14 dieser Stahlbetonrippenplatte ausgebildet, wobei die Verbundschraubenbolzen 6 von der Innenseite der Außenrippe 14 her anziehbar sind. Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Anordnung für zwei Deckenplatten 1, und zwar in der Ausführungsform von Stahlbetonrippenplatten. Hier sind die Anschlußkonen 5 benachbarter Deckenplatten 1 -durch einen gemeinsamen, durchgehenden Verbundschraubenbolzen 6 vereinigt und danach mit Vergußbeton 9 vergossen. In allen Fällen liegen bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Verbundschraubenbolzen 6 im Vergußbeton 9, sie sind dadurch gleichzeitig auch gegen Korrosion geschützt. Die freien Muttern 10 der Verbundschraubenbolzen 6 können leicht einen Korrosionsschutzanstrich erhalten.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Anordnung zum Ansehluß von vorgefertigten Stahlbetoneckenplatten an tragende Wände und aneinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2) im Anschlußbereich zur anzuschließenden Deckenplatte (1) hin offene, vertikale AnsehluBrinnen (3) mit in den Rinnengrund eingelassenen Halfeneisen (4), die Deckenplatten (1) in ihrem Anschlußstirnseiten zu den Anschlußrinnen (3) hin sich verbreiternde Anschlußkonen (5) sowie darin eingesetzte und anziehbare, mit ihrem Kopf-() in die Halfeneisen (4) oder dergl. angepa.ßte Verbundschraubenbolzen (6) aufweisen und die Anschlußrinnen (3) mit den zugeordneten Anschlußkonen (5) sowie ggf. der Fuge zwischen Deckenplatte (1) und Wand (2) mit Vergußbeton (9) vergossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anschlußrinnen (3) und ggf. die Anschlußkonen (5) durch Verbreiterung nach oben offen und dadurch von der Oberseite der Deckenplatte (1) her vergießbar sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) und/oder die Deckenplatte (1) längs des Anschlußbereiehs verlaufend eine Einlegerinne (12) für ein Bewehrungseisen (13) aufweist und diese Einlegerinne (12) mit dem Bewehrungseisen (13) ebenfalls vergossen ist.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Deckenplatte (1) in an sich bekannter Weise als Stahlbetonrippenplatte ausgebildet ist und die Anschlußkonen (5) in der der Wand zugeordneten Außenrippe (14) ausgebildet sowie die Verbundschraubenbolzen (6) von der Innenseite der Außenrippe (14) her anziehbar sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 in der Abwandlung für zwei Deckenplatten, insbes. Stahlbetonrippenplatten nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkonen (5) benachbarter Deckenplatten (1) durch einen gemeinsamen, durchgehenden Verbundschraubenbolzen (6) vereinigt und mit Vergußbeton (9) vergossen sind.
DE19671658930 1967-09-28 1967-09-28 Anordnung zum Anschluss von vorgefertigten Stahlbetondeckenplatten an tragende Waende und aneinander Pending DE1658930A1 (de)

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DE (1) DE1658930A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534505A1 (de) * 1974-08-05 1976-03-18 Applic Des Tech D Entreprise A Fertigbaukonstruktion
DE4230836A1 (de) * 1991-09-16 1993-04-15 Straengbetong Ab Verbindung zwischen vorgefertigten, geschosshohen wandeinheiten und vorgefertigten geschossplatten und verbindungsmittel fuer eine solche verbindung
EP2260157B1 (de) * 2008-02-22 2014-07-16 Kanaalbreedplaat B.V. Bodenanordnung sowie für solch eine bodenanordnung geeignete platte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2534505A1 (de) * 1974-08-05 1976-03-18 Applic Des Tech D Entreprise A Fertigbaukonstruktion
DE4230836A1 (de) * 1991-09-16 1993-04-15 Straengbetong Ab Verbindung zwischen vorgefertigten, geschosshohen wandeinheiten und vorgefertigten geschossplatten und verbindungsmittel fuer eine solche verbindung
EP2260157B1 (de) * 2008-02-22 2014-07-16 Kanaalbreedplaat B.V. Bodenanordnung sowie für solch eine bodenanordnung geeignete platte

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