DE2350437A1 - Stahlbeton-anordnung aus vorgefertigten stahlbetonteilen - Google Patents
Stahlbeton-anordnung aus vorgefertigten stahlbetonteilenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/04—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlbetonskelett-Anordnung
aus vorgefertigten Stahlbetonteilen, bei welcher auf an
vertikalen Stützen angebrachten Konsolen horizontale Träger aufliegen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1245565 ist es grundsätzlich
bekannt, in einer Skelettanordnung mit vertikalen Stützen und horizontalen Trägern Haupt- und liebenträger
gegeneinander unter- rechten Winkeln anzuordnen und .die Uebenträger auf die Hauptträger aufzulegen.
Einer derartigen allgemein bekannten Anordnung ist jedoch der Nachteil eigen, daß sich einerseits für die
Deckenkonstruktion eine verhältnismäßig große Bauhöhe ergibt und andererseits diese Bauhöhe der Deckenkonstruktion
über die Deckenfläche nicht gleichmäßig ist, sondern im Bereich der Hauptträger wesentlich größer
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ist als im übrigen Deckenbereich.
Weiterhin besteht bei der allgemein bekannten Anordnung der Nachteil, daß die Höhe der Deckenkonstruktion aus
• Festigkeitsgründen mit dem Abstand zwischen den ütützen sehr stark anwächst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine otahlbetonskelett-Anordnung
aus vorgefertigten dtahlbetonteilen der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche auch ·
bei verhältnismäßig großem Abstand zwischen den Stützen eine besonders geringe und über die Deckenfläche gleichmäßige
Bauhöhe der Deckenkonstruktion erreichbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Hauptträger und dazu rechtwinklig laufende ITebenträger
mit ihren Enden jeweils auf in gleicher Höhe um die ütütze laufenden Auflagerungsflachen der Konsolen
aufliegen und daß die Hauptträger und die liebenträger dieselbe Höhe aufweisen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß die kreuzweise Lastabtragung zu den Stützen hin konzentriert wird, weil auch die liebenträger
unmittelbar auf den Stützen aufliegen. Dadurch v/erden gegenüber der bekannten Anordnung die Hauptträger ent- ·
lastet, so daß gemäß der Erfindung die Möglichkeit besteht, bei den Hauptträgern mit derselben Bauhöhe wie bei
den iTe bent rager η auszukommen.
\7egen der geringeren Konstruktionshöhe der Decke . ird
für eine abgehängte Installation oder eine abgehängte Decke gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Freiraum
geschaffen.
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weiterhin besteht der wesentliche Vorteil, daß gemäß
der Erfindung eine durchgehende ebene Deckenrasterfläche
gebildet wird, weil der qbere und der untere Begrenzungsrand der Haupt- und der ITebenträger jeweils
in derselben Ebene liegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforni der Erfindung
ist vorgesehen, daß die stützen und die Konsolen jeweils
einen quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Konsolenausladung gleich der Kantenlänge ihrer Quersclmittsflache
ist.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene große Ausladung der Konsolen bringt den wesentlichen Vorteil einer Verkürzung
der effektiven Stützweite mit sich und damit eine Verringerung der erforderlichen Trägerhöhe, so daß auch
dadurch ein durchgehender Freiraum unter der Rohdecke für abgehängte Installationen oder abgehängte Decken
gewonnen werden kann.
V/eitere vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist" auch der weitere wesentliche
Vorteil erreichbar, daß sich das Gesamtsystem der Decke als Trägerrost mit gelenkigen Knoten wirtschaftlich
vorfertigen und erstellen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Pig. 1 eine isometrische Deckenunteransicht,
Pig. 2 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Dekkenkons-truktion
in einem Teilausschnitt,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB der Fig. 2,
Fig.. 5 eine Teildraufsicht eines Stützen-Knotenpunktes,
3Tig. 6 einen Schnitt entlang der Linie CC der Pig. 5 und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen Zwischenbereich mit einer Ve^gußfuge.
Gemäß Fig. 1 liegen.auf einer Konsole 6 an einer Stütze
Hauptträger 5 und rechtwinklig zu den Hauptträgern 5 Nebenträger 2 auf. Sowohl die Hauptträger 5 als auch die
liebenträger 2 sind im wesentlichen trogförmig ausgebildet.
Die Einzelheiten des Trägerquerschnittes sind für die Haupt- und die Nebenträger Jeweils in den Schnitten der
Fig..3 und 4 dargestellt.
Die Trogöffnungen weisen im Einbauzustand der Haupt- und
der Nebenträger jeweils nach unten.
Im Bereich zwischen einzelnen Stützen 7 sind auf den Hauptträgern trogförmige Platten 3 aufgelegt, deren Öffnung
ebenfalls nach unten weist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Trogseitenwände 8 der Nebenträger am unteren Rand jeweils wesentlich
schmaler ausgebildet als die Trogseitenwände 11 der Hauptträger 5 an deren unterem Rand. In Falzen 10
der Nebenträger 2 und in Falzen 4 der trogförmigen Platten
3 liegen jeweils flache Füllplatten 1, deren Dicke der Tiefe der Falze 4 und 10 entspricht, so daß der
obere Rand der flachen Füllplatten 1 in der gleichen
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Ebene liegt wie die Oberflächen der Nebenträger 2 und der
trogförmigen Platten 3»
Aus der Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, daß die freie Stützweite zwischen den Stützen 7 im dargestellten Stützenfeld
für die Hauptträger 5 ebenso wie für die Nebenträger 2 durch die Ausladung der Konsolen 6 erheblich
verringert ist. Da die Durchbiegung im wesentlichen von der Stützweite abhängig ist und diese in der Berechnung
in der vierten Potenz eingeht (z.B. Einfeldbalken f =
* wirkt sich eine Verkürzung dieser effektiven Stützweite deshalb besonders vorteilhaft aus, weil die Verkürzung
der Träger die angestrebte Verringerung der Bauhöhe besonders wirksam fördert.
Die Pig. 3 läßt in einem Schnitt parallel zu den Hauptträgern 5 die Querschnittsform der Nebenträger 2 und
der trogförmigen Platten 3 sowie der flachen Püllplatten 1 deutlich erkennen. Die Trogseitenwände 8 der Nebenträger
2 sind verhältnismäßig schmal j weiterhin sind die Trogseitenwände 8 vom Trogboden 9 zum Rand der Trogseitenwände
hin verjüngt ausgebildet. An derjenigen Kante entlang dem Nebenträger 2, an welcher der Trogboden an
die Trogsextenwand 8 angrenzt, ist über die gesamte Länge
des Nebenträgers 2 ein Falz 10 vorgesehen, in welchem die flache Füllplatte 1 mit ihrem Rand aufliegt. ViTIe aus der
Fig» 3 ersichtlich ist, entspricht die Tiefe des Falzes 10 der Dicke der flachen Füllplatte1, so daß im gesamten
Deckenbereich eine im wesentlichen glatte Deckenoberfläche entsteht. Die trogförmige Platte 3>
die im Bereich zwischen den Nebenträgern 2 angeordnet ist, weist entsprechende Falze zur Auflagerung der flachen Füllplatten 1
mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen auf wie-bei
den Nebenträgern 2.
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Die Ausladung 1 der Konsole 6 entspricht im wesentlichen
dem Querschnitt der Stütze 7, so daß die effektive Stützweite
der Haupt- und Betonträger jeveils um den Abstand
2"I1" verringert ist.
Aus der Pig. 4 ist ersichtlich, daß die mit ihren Enden auf den Konsolen 6 aufliegenden Hauptträger 5, die im
Schnitt dargestellt sind, wesentlich stärkere Trogseitenwände 11 als die Nebenträger 2 aufweisen. Außerdem ist
die Trogplatte 12 bei den Hauptträgern 5 ebenfalls wesentlich
dicker als bei den Hebenträgern 2. Die Tiefe der Falze 13 beträgt bei den Haupt trägem 5 etwa die
halbe Trägerhöhe. In die Falze .13 der Hauptträger 5
sind die Enden der trogförmigen Platten 3 jeweils derart eingefügt, daß die Oberfläche der Platten 3 £.uf der
gleichen Höhe liegt wie die Oberfläche der Hauptträger 5, so daß insgesamt eine ebene Deckenoberfläche entsteht <
>
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils im Detail dargestellt,
wie die auf den Konsolen 6 aufliegenden Endbereiche der Hauptträger 5 und der ITe bent rager 2 ausgebildet sind.
Die Trogbodenplatte des Hauptträgers 5 steht an. dessen
beiden Enden jeweils über die Trogstirnwand über und bildet auf diese Weise die beiden Endauflager des Hauptträgers
5, die auf den Konsolen 6 der Stützen 7 aufliegen. Grundsätzlich stehen auch bei den Nebenträgern 2 die
Trogbodenplatten über die Trogstirnwände an beiden Seiten
zur Ausbildung entsprechender Auflager über; die Endauflager der Hauptträger unterscheiden sich jedoch
von denjenigen der liebenträger dadurch, daß sie wesentlich dicker ausgebildet sind.
Die Fig. 7 zeigt im Detail, wie die flache Füllplatte 1 auf der trogförmigen Platte 3 aufliegt. Dabei ist in
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dem Falz 4 an der trogförmigen Platte. 3 eine Vergußfuge
gebildet, in die auch eine Ringankerbewehrung eingelegt werden kann.
In den Fig. 8 und 9 ist jeweils ein Hauptträger 5 perspektivisch
dargestellt. Die Fig. 8 zeigt den Hauptträ ger 5 in einer Ansicht von schräg oben, während die Dar
stellung gemäß Fig. 9 eine Ansicht des Hauptträgers 5 von schräg unten wiedergibt.
Haeh den Fig. 8 und 9 ist die Dicke des Auflagers des
Trägers 5 etwa gleich der Hälfte der G-e samt stärke des
Trägers. Vie insbesondere aus der Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Bodenplatte des Hauptträgers 5 in voller
Breite über die Trogstirnwand hinaus verlängert, wobei ■ diese Verlängerung als .Auflager für den Träger 5 dient,
mit welchem er auf der Konsole 6 aufliegt. Diese "Form
des Hauptträgers 5 erleichtert seine Herstellung.
Patentansprüche
50981 7/0A64
Claims (1)
- PatentansprücheStahlbetonskelett-Anordnung aus vorgefertigten Stahlbetont eilen, bei welcher auf an vertikalen Stützen angebrachten Konsolen horizontale Träger aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptträger (5) und dazu rechtwinklig laufende Nebenträger (2) mit ihren Enden jeweils auf in gleicher Höhe um die Stutze (7) umlaufenden Auflagerungsflächen der Konsolen (6) aufliegen und daß die Hauptträger (5) und die Nebenträger (2) dieselbe Höhe aufweisen.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) und die Konsolen (6) jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Konsolenausladung (l) gleich der Kantenlänge der Querschnittsfläche der Stütze ist,3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenträger (2) trogförmig ausgebildet sind, wobei die Trogöffnung in der Einbaulage des Trägers nach unten weist.4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Trogseitenwände (8) vom Trogboden (9) zum Rand der Trogseitenwand (8) hin abnimmt .5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenträger (2) im Bereich derjenigen Kanten, entlang welcher die Trogseitenwände (8) an den Trogboden (9) angrenzen, jeweils über ihre gesamte länge einen PaIz (10) aufweisen,509817/0464welcher als seitliches Auflager für eine flache l?üllplatte 1 dient.'6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (5) trogförmig ausgebildet sind,· wobei die Trogöffnung in der Einbaulage des Trägers-nach unten weist.7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Trogseitenwände im wesentlichen gleich der Konsolenausladung ist.8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Trogseitenwände (11) vom Trogboden (12) zum Rand der Trogseitenwand (11) nur sehr wenig abnimmt.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (5) im Bereich derjenigen Kanten, entlang welcher die Trogseitenwände (11) an den Trogboden (12) angrenzen, jeweils über ihre gesamte Länge einen Falz (13) aufweisen, welcher als auflager für die Stirnseiten von Zwischenplatten dient.10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich zwischen und parallel zu den Nebentragerη (2) jeweils eine trogförmige Platte (3) vorgesehen ist, die mit ihrer Stirnseite jeweils in Palzen (4) auf den Hauptträgern (5) aufliegt.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die trogförmigen Platten (3) im Bereich derjenigenKanten, entlang welcher die TrogseitenWände an den Trogboden angrenzen, jeweils über ihre gesamte Länge einen Falz (4) aufweisen, welcher als seitliches Auflager für eine flache Zwischenplatte (1) dient.12. Anordnung .nach einem der Ansprüche 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze (10) in den Nebenträgern (2) und die Falze (4) in der trogförmigen Platte (3) eine Tiefe aufweisen, welche der dtärke der flachen Füllplatten (1) entspricht.·13. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Falzes (13) in dem Hauptträger (5) etwa gleich der halben Trägerhöhe ist.509017/0464Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350437 DE2350437A1 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Stahlbeton-anordnung aus vorgefertigten stahlbetonteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732350437 DE2350437A1 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Stahlbeton-anordnung aus vorgefertigten stahlbetonteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350437A1 true DE2350437A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5894814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350437 Pending DE2350437A1 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Stahlbeton-anordnung aus vorgefertigten stahlbetonteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350437A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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1973
- 1973-10-08 DE DE19732350437 patent/DE2350437A1/de active Pending
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WO2013039390A1 (en) * | 2011-09-12 | 2013-03-21 | Genie Bouwresearch B.V. | Floor element for floor construction in a building |
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