DE2014108C2 - Vorgefertigtes Bauelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement für die Erstellung eines Flächentragwerks für ein
Gebäude, wobei das Bauelement sich kreuzende Längsund Querträger aufweist, die in einer gemeinsamen
Ebene verlaufen und an ihren Kreuzungspunkten miteinander in Verbindung stehen, und wobei das
Bauelement von einem Rahmen begrenzt ist und im Verbindungszustand mit mindestens einem weiteren
Bauelement die Längs- und Querträger in dem so entstandenen Flächentragwerk in einem kontinuierlichen
Rasterliegen.
Ein vorgefertigtes Bauelement dieser Gattung ist bereits durch die Zeitschrift »Technique &. architecture«,
Heft 5, 1968, Seite 62—69, insbesondere Fig. auf Seite 63, bekanntgeworden. Es hat sich allerdings
gezeigt, daß bei einem aus den bekannten Bauelementen gebildeten Flächentragwerk die Unterbringung der
notwendigen Installationen und Lüftungskanäle schwierig ist, da die Flächen zwischen den sich kreuzenden
Längs- und Querträgern ausgefacht sind. Im Bereich der Achsen der Längs- und Querträger, insbesondere im
Bereich ihrer Kreuzungspunkte, ist daher eine Durchführung von Installationen nicht möglich. Bei Flächentragwerken
für ein Gebäude besteht aber ein zunehmendes Bedürfnis dafür, sowohl entlang der Trägerachse
als auch vertikal hierzu Installationen verlegen zu ίο können, weil nämlich üblicherweise Zwischenwände,
Fassaden und dergleichen den Längs- und Querträgerachsen zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
is dem die Durchlässigkeit z. B. für Installationen oder
dergleichen nicht nur in dem von den Trägern umschlossenen Bereich, sondern auch im Bereich der
Längs- und Querträgerachsen sowie deren Kreuzungspunkten sowohl in hierzu paralleler als auch vertikaler
Richtung gegeben ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Längs- und Querträger aus jeweils vier
im Abstand voneinander angeordneten Profilstangen besteht von denen je zwei in zwei zueinander parallelen
Ebenen senkrecht übereinander angeordnet sind, daß die Profilstangen in jeder Ebene an den Kreuzungspunkten mit Aussparungen zum gegenseitigen Eingriff
der sich kreuzenden Profilstangen versehen sind, und daß der Rahmen von in den genannten Ebenen
übereinander im Abstand angeordneten Profilstangen gebildet ist.
Mit der Erfindung läßt sich eine sehr große Durchlässigkeit des gesamten Flächentragwerkes für
z. B. Installationen oder dergleichen erreichen. Hieraus J5 folt, daß beispielsweise Wände, die ober- oder unterhalb
von Längs- oder Querträgern verlaufen, aus der Installationsebene durch die Trägerachsen hindurch
problemlos angeschlossen werden können. Im übrigen bietet die hohe Durchlässigkeit den Vorteil, daß
nachträglich eine Verstärkung t.nes Trägers in einfacher
Weise durch Anordnung einer oder mehrerer weiterer Profilstangen in der Trägerachse möglich ist.
Dies ist dann von Vorteil, wenn sich z. B. bei einem Umbau die statischen Verhältnisse ändern.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines so Bauelements,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. I,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kreuzungspunkts,
F i g. 5 eine Phantombezeichnung des Kreuzungspunkts gemäß Fig. 4,
F i g. 6 ein Paar von Verbindungsklammern, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Bauelement gemäß F i g. 1, wobei ein Bereich ausgespart ist.
Die Darstellung gemäß F ι g. I zeigt eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines Bauelements, wie es für den Bodenteil eines Gebäudes Verwendung finden kann, der nach einem Ausbau- und einem Konstruktionsraster aufgebaut ist.
Das Bauelement ist von einem rechteckigen Rahmen
Die Darstellung gemäß F ι g. I zeigt eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines Bauelements, wie es für den Bodenteil eines Gebäudes Verwendung finden kann, der nach einem Ausbau- und einem Konstruktionsraster aufgebaut ist.
Das Bauelement ist von einem rechteckigen Rahmen
1 umschlossen, auf dessen Außenseiten die Rasterlinien
2 und 3 des vorgesehenen Konstruktionsrasters verlaufen.
Gemäß den Fig.2 und 3 besteht der Rahmen 1 im
wesentlichen aus einer oberen, nach unten offenen Profilstange 4 und einer unteren, nach oben offenen
Profilstange 5, Die beiden Profilstangen 4 und 5 sind durch äußere Stützplatten 6 und innere Stützplatten 7
über Schweißnähte miteinander verbunden. Ober die äußeren Stützplatten 6 sind U-förmig ausgebildete
Verbindungsklammern 8 bzw. 9 gestülpt, die mit den Profilstangen 4 und 5 verschweißt sind und weiter unten
noch näher beschrieben werden. In den Eckbereichen des Bauelements sind die Profilstangen 4 und 5 durch
vertikale Stützen 12 im Abstand voneinander parallel gehalten.
Im Rahmen 1 ist ein von Längs- und Querträgern gebildetes Traggerippe 13 gehalten. Die Längs- und
Querträger sind von senkrecht zueinander stehenden Trägereinheiten 14 und 15 gebildet Wie aus den F i g. 1
und 3 ersichtlich ist, weist die Trägereinheit 14 vier
parallel zueinander verlaufende Profilstangen 16 bis 19 auf, von denen je zwei in einer Horizontalebene liegen
und paarweise übereinander angeordnet sind. Dabei sind die öffnungen des U-Profils von übereinander
liegenden Profilstangen einander zugekehrt und der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden
Profilstangen derselben Trägereinheiten entspricht wenigstens der doppelten Profilstangenbreite. Längs
des Rahmens 1 sind die Trägereinheiten 14 auf zwei übereinander liegende Profilstangen reduziert
In analoger Weise bestehen die Trägereinheiten 15 gemäß den F i g. 1 und 2 aus vier parallel zueinander
verlaufenden Profilstangen 20 bis 23, die in der aufgezeigten Weise angeordnet sind. Dabei sind die
öffnungen des U-Profils von übereinander liegenden Profilstangen einander abgewandt.
Die Profilstangen 16 bis 23 sind an ihren Stirnseiten 24 mit den umlaufenden Profilstangen 17,18 und 21, 23
verschweißt Im weiteren sind die Trägereinheiten 14 und 15 an ihren gegenseitigen Kreuzungspunkten 25
miteinander verbunden.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Kreuzun^spunktes 25, während aus F i g. 5 die Ausbildung der einzelnen Profilstangen 16 bis 23 zur Bildung
des Kreuzungspunktes 25 ersichtlich ist.
Gemäß den F i g. 4 und 5 weisen die Profilstangen 18 und 19 im Bereich der Kreuzungspunkte 25 mit den
Profilstangen 20 und 21 Aussparungen 26 auf, die sich von der offenen Seite der betreffenden Profilstange bis
näherungsweise 2Ii der Höhe derselben erstrecken. In
ähnlicher Weise sind die Profilstangen 20 und 21 von ihrer offenen Seite her um näherungsweise V3
eingeschnitten. Wie in den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist, sind nun die Profilstangen 18 und 19 in die Profilstangen
20 und 21 eingesteckt, und in entsprechender Weise sind die Profilstangen 16 und 17 in die zu diesem senkrecht
stehenden Profilstangen 22 und 23 eingerastet.
Zwischen den oberen Profilstangen 18 bis 21 und den unteren Profilstangen 16 bis 23 legen an den
Kreuzungspunkten 25 je zwei, je einen Durchbruch zur Führung von Installationsleitungen aufweisende Distanzplatten
27 einen bestimmten Stangenabsatz fest. Diese Distanzplatten 27 erstrecken sich zwischen den
Profilstangen 20 bis 23 und weisen seitliche Ausbrüche zur Aufnahme dieser Profilstangen auf. Der zwischen
den übereinanderliegenden Profilstangen befindliche Bereich der Distanzplatten 27 ist einwärts gegen den
Knotenmittelpunkt gelegt. Aus statischen Gründen können die einwärts geschlagenen Bereiche senkrecht
zur Ebene der Distafczplatten 27 verlängert sein und gegenseitig überlappend verbunden sein, wodurch ein
Versteifungseffekt erzeugt wird. Die oberen und unteren Seitenbereiche der Distanzplatten 27 siiid als
Lappen 28 ausgebildet, die an den Schenkeln der Profilstangen 16 bis 19 der anderen Trägereinheit 14
anliegen und voll in den betreffenden Aussparungen der Profilstangen 20 bis 23 liegen. Zwischen je zwei in einer
Horizontalen liegenden Lappen 28 ist eine Schweißstelle 29 vorgesehen, welche den Kreuzungspunkt zusammenhält
Das Traggerippe 13 ist demontierbar im Rahmen 1 befestigt Zu diesem Zweck sind an der Stirnseite der
Trägereinheiten 14, 15 Stirnplatten 30 vorgesehen, die sich im wesentlichen vertikal zwischen den übereinanderliegenden
Profilstangen 16 bis 19 bzw. 20 bis 23 erstrecken und bei 31 mit der oberen und unteren
Profilstange verschraubt sind. Die seitlichen Bereiche der Stirnplatte 30 verlaufen zwischen den Profilstangen
hindurch nach außen und sind als Flansche 32 ausgebildet, die mittels Schrauben 33 über die
Stützplatten 7 mit dem Rahmen ί -rerschraubt sind.
Die weiter oben schon envähnie Verbindungsklammer 8 ist in F i g. 6 schematisch dargestellt Sie weist
einen oberen Flansch 34, an dem über je eine Nocke 36 zwei vertikal zum Flansch 34 verlaufende Stege 37
befestigt sind, auf. Die Stege 37 laufen an ihren anderen Enden über eine Abwickelung 38 in einen unteren
Flansch 35 über.
Die andere Verbindungsklammer 9 besteht aus einer
jo U-förmig abgebogenen Platte 39, an deren Steg 40 zwei
parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand der Stege 37 angeordnete, senkrecht zu den Flanschen 41
stehende Schlitze 42 der Breite der Nocken 36 ausgespart sind. Dabei erweitern sich beim gemäß
F i g. 6 unteren Flansch 41 die Schlitze 42 auf die Breite der Stege 37 und erstrecken sich im wesentlichen um
deren Materialdicke als Aussparungen 43 in den letztgenannten Flansch 41 hinein.
Die Verbindung des Bauelements mit einer·, anderen Bauelement erfolgt dadurch, daß bei zwei aneinanderstoßenden
Seiten von Rahmen 1 gemäß F i g. 1 am einen Sahmen im Bereich der Stirnseiten der Trägerelemente
Verbindungsklammern 8 und am anderen Rahmen an den entsprechenden Stellen Verbindungsklammern 9
vorgesehen sind, so daß sich zur Montage je eine Verbindungsklammer 8 und eine Verbindungsklammer
9, gegenüberstehen, wie das in F i g. 6 dargestellt ist. Nun wird das Bauelement mit den Verbindungsklammern 9
angehoben und mit dem anderen Bauelement verkoppelt, indem die Stege 37 in die Aussparungen 43
eingeführt werden und das Bauelement mit den Verbindungsklammern 9 abgesenkt wird, bis die oberen
Stirnseiten der Steg? 37 am oberen Flansch 41 der Verbindungsklammern 9 anstehen. Anschließend werden
an der oberen Stirnseite der Schlitze 42 Keile eingetrieben, wonach die beiden Bauelemente miteinander
verbunden sind.
In F i g. 7 is*, das Bauelement gemäß den F i g. 1 bis 5,
als Ganzes dargestellt. Dabei legen die Profilstangen 20, 22 bzw. 21, 23 und 16, 19 bzw. 17, 18 ein Ausbauraster
und der Rahmen 1 das Konstruktionsraster fest
Aus konstruktiven Gründen ist im Traggerippe 13 ein Bereich 44 ausgeschnitten, wobei der 3chnitt durch die
Zentren von Kreuzungspunkten und längs des Rahmens 1 führt, wobei dieser Rahmen intakt bleibt Dadurch
wird weder das Konstruktions- noch das Ausbauraster durch den Schnitt gestört. Zur Weiterleitung des durch
den Schnitt gestörten Kraftflusses sind längs des
Schnittes zwei übereinanderliegende Profilstangen 45 eingesetzt. Dadurch, daß die Profilstangen 20,21 und 18,
19 der Trägereinheiten im Abstand voneinander angeordnet sind, lassen sich die Profilstangen 45
einsetzen, ohne daß ein Raster gestört wird.
Claims (4)
1. Vorgefertigtes Bauelement für die Erstellung eines Flächentragwerks für ein Gebäude, wobei das
Bauelement sich kreuzende Längs- und Querträger aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene verlaufen
und an ihren Kreuzungspunkten miteinander in Verbindung stehen, und wobei das Bauelement von
einem Rahmen begrenzt ist und im Verbindungszustand mit mindestens einem weiteren Bauelement
die Längs- und Querträger in dem so entstandenen Flächentragwerk in einem kontinuierlichen Raster
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längs- und Querträger aus jeweils vier im Abstand
voneinander angeordneten Profilstangen (16—19, 20—23) besteht, von denen je zwei in zwei
zueinander parallelen Ebenen senkrecht übereinander angeordnet sind, und daß die Profilstangen
(16—19, 20—23) in jeder Ebene an den Kreuzungspunkten {25) mit Aussparungen (26) zum gegenseitigen
Eingriff der sich kreuzenden Profilstangen
versehen sind, und daß der Rahmen von in den genannten Ebenen übereinander im Abstand angeordneten
Profilstangen (4,5) gebildet ist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (16—19, 20—23) der
beiden Ebenen in den Kreuzungspunkten (25) durch zu den Ebenen senkrecht stehende, Durchbrechungen
für Installationen aufweisende Distanzplatten (27) miteinander verbunden sind, die in die
Aussparungen (26) der Profilstangen (16—19, 20—23) eingreifen und an einzelnen Schweißstellen
(29) mit den betreffenden Profilstangen verschweißt sind.
3. Bauelement nach Anspi uch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen nebeneinanderliegenden Profilstangen (16—19,
20—23) wenigstens der doppelten Breite einer Profilstange entspricht.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenseite des Rahmens (1) mit den Längs- und Querträgern fluchtende Haltemittel zur Verbindung
des Bauelements mit einem weiteren Bauelement vorgesehen sind.
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