DE1684679C2 - Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen - Google Patents

Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen

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DE1684679C2 DE1684679A DE1684679A DE1684679C2 DE 1684679 C2 DE1684679 C2 DE 1684679C2 DE 1684679 A DE1684679 A DE 1684679A DE 1684679 A DE1684679 A DE 1684679A DE 1684679 C2 DE1684679 C2 DE 1684679C2
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton

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Description

1) die Deckenteile (I1 3, 56) als Trägerroste mit sich kreuzenden, auf dem Axialraster verlaufenden und zwischen sich vertikale öffnungen freilassenden Tragrippen (7, 52) ausgebildet sind aid in den Tragrippen (7, 52) im Bereich außerhalb der Ra«er-Kno»enstellen horizontale Aussparungen (8,13) angeordnet sind,
2) die Wandteile (26) in einem Bandraster (17) bemessen sind, der ebenfalls auf dem Axialraster der Deckenteile (1,3,56) verläuft, und
3) Stützen (27) größerer Tragfähigkeit sowie Stützen (2) kleinerer Tragfähigkeit vorgesehen sind, wobei sich die Kinbaustellen für die Stützen (27) größerer Tragfähigkeit außerhalb des Bandrasters (17) für die Wandteile (26) und für di? Stützen (2) kleinerer Tragfähigkeit auf den Knotenpunkten (18) des Bandrasters (17) für d\2 Wandteik· (26) boinden.
2. Mehrgeschossiges Gebät Jc nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) kleiner Tragfähigkeit leichte Stahlprofile sind, und daß die Stützen (27) größerer Tragfähigkeit aus Stahlprofilen oder armiertem Beton hergestellt sind, wobei deren Länge mittels einer Fiachpresse (30) einstellbar ist.
3. Mehrgeschlossiges Gebäude nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2, 27) mittels Schraubverbindung befestigt sind.
4. Mehrgeschossiges Gebäude nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorgefertigten Elemente bildenden Deckenteile (1, 3, 56, 57) und Wandteile (26, 42,48) mittels Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
5. Mehrgeschossiges Gebäude nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung des Flächentragwerkes Vorspannkabel (64) in die horizontalen Aussparungen (8, 13) der aneinandergereihten Deckenteile (1,33,34) eingezogen sind.
6. Mehrgeschossiges Gebäude nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung des Flächentragwerkes die Trägerrippen (7, 52) der Decr»enteile (1, 3) nachträglich in der horizontalen und vertikalen Richtung schubfest miteinander verschraubt sind.
7. Mehrgeschossiges Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängen der auftretenden rechtckkigen Rasterflächen nach mit einer bestimmten Grundlänge multiplizierten Werten der Folge der Näherungswerte des goldenen Schnittverhältnisses oder nach den Summen aus diesen Werten dimensioniert sind.
8. Mehrgeschossiges Gebäude nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlänge 7,5 cm beträgt
Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen, nämlich Jn einem Axialraster bemessenen Deckenteilen, deren Länge und Breite ein ganzzahliges Vielfaches der Axialrastereinheit beträgt, eine Anzahl von sich zwischen den Deckenteilen erstreckenden vertikalen Stützen und auf die Deckenteile aufgesetzten Wandteilen, wobei die Deckenteile in jedem Bauwerksgeschoß schubfest miteinander zu einem Flächentragwerk verbunden sind.
Durch die österreichische Patentschrift 2 48 070 ist
bereits ein mehrgeschossiges Gebäude dieser Gattung bekanntgeworden. Es handelt sich dabei um eine
Skelettbaukonstruktion aus vorgespannten Betonfertig-
teilen, wie sie im Hochbau verbreitet sind. Bei dem bekannten mehrgeschossigen Gebäude sind die Dekkenteile als vollflächige Platten ausgebildet, die den Raum zwischen je vier Stützen decken. Als nachteilig ist anzusehen, daß die zugehörigen Tragrippen, welche zur Versteifung der Platten dienen, nur Zugkräfte übernehmen. Für die D/ uckbelastung ist eine Druckplatte vorgesehen, und dies führt dazu, daß die Durchlässigkeit für Installationen stark eingeschränkt ist. Gerade bei größeren mehrgeschossigen Gebäuden wird aber eine hohe Durchlässigkeit für Installationsleitungen usw. gefordert, da von vornherein nicht immer zu bestimmen ist, wie die Installationsleitungen verlaufen sollen.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten mehrgeschossigen Gebäude besteht darin, daß die einzelnen
Deckenteile in den Abmessungen mit der Spannweite
der Stützen identisch sein müssen. Dadurch ist aber der
Freiraum für eine beliebige architektonische Gestaltung
in erheblicher Weise eingeschränk'
Der Erfindung liegt daher zui Beseitigung der
voranstehend angeführten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein mehrgeschossiges Gebäude zu schaffen, welches eine hohe Durchlässigkeit für Installationen aufweist und trotz Verwendung nur weniger gleichbleibender Grundbauteile eine praktisch beliebige architek- tonische Gestaltung zuläßt, wobei das mehrgeschossige Gebäude aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzt werden soll.
Die Lösung dieier Aufgabe erfolgt dadurch.daß
I) die Deckenteile als Trägerroste mit sich kreuzenden, auf dem Axialraster verlaufenden und zwischen sich vertikale Öffnungen freilassenden Tragrippen ausgebildet sind und in den Tragrippen im Bereich außerhalb der Raster-Knotenstellen horizontale Aussparungen angeordnet sind.
2) die Wandteile in einem Bandraster bemessen sind, der ebenfalls auf dem Axialraster der Deckenteile verläuft, und
3) Stützen größerer Tragfähigkeit sowie Stützen kleinerer Tragfähigkeil vorgesehen sind, wobei sich die Einbaustellen für die Stützen größerer Tragfähigkeit außerhalb des Bandrasters für die Wandteile und für die Stützen kleinerer Tragfähigkeit auf den Knotenpunkten des Bandrasters für die Wandteile befinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uiitcransprüchen 2—8 angegeben.
Abweichend von einer vollflächigen Plattenform sind die Deckenteile bei der Erfindung also als Trägerroste mit sich kreuzenden Tragrippen ausgebildet, die auf dem Axialraster verlaufen und zwischen sich vertikale Aussparungen freilassen. Darüber hinaus sind in dtt. Tragrippen selbst im Bereich außerhalb der Raster-Knotenstellen Aussparunger angeordnet Ein bedeutender Gesichtspunkt der Erfindung ist also darin zu sehen, daß es sich bei den verwendeten Deckenteilen um solche Bauteile handelt, die in yertikaler und horizontaler Richtung durchlässig sind. Diese Durchlässigkeit der Deckenteile schafft bei der Addition von vorgefertigten Elementen zu einem mehrgeschossigen Gebäude eine maximale Durchlässigkeit für Installationsleitungen. Hervorzuheben ist auch noch daß die erwähnten Tragrippen bei der Erfindung sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmen, so daß auf besondere Druckplatten verzichtet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei der Anordnung der Wandteüe keine Rücksicht auf die Lage der Stützen genommen zu werdr η braucht. Umgekehrt kann auch die Lage der Stützen unabhängig von der Anordnung der Wandteile erfolgen. Die Einbaustellen für die Stützen größerer Tragfähigkeit befinden sich nämlich außerhalb des Bandrasters für die Wandteile, während die Einbaustellen für die Stützen kleinerer Tragfähigkeit auf den Knotenpunkten des Bandrasters für die Wandteile liegen. Unabhängig davon, wo die Stützen im fertigen Bauwerk stehen, wird das Bandraster der Wandteile also in keinem Fall gestört. Die Stützen kleiner Tragfähigkeit verschwinden entweder in den Stoßstellen der Wände, oder aber die Stützen größerer Tragfähigkeit stehen neben den Wänden frei in den Ecken. Deshalb ist es auch nicht erforderlich, daß die einzelnen Deckenteile in den Abmessungen mit der Spannweite der Stützen größerer Tragfähigkeit übereinstimmen. Vielmehr ist bei der Addition der vorgefertigten Elemente zu einem mehrgeschc.sigen Gebäude eine maximale Freiheit in der Spannweite bzw. in der Anordnung der Stützen möglich, und zwar ohne daß es erforderlich ist. unterschiedliche Elemente bzw. Deckenteile zu verwenden. Dadurch läßt sich eine beliebige architektonische Gestaltung des mehrgeschossigen Gebäudes erreichen. Anhand des in der Zeichnung da/gestellten Ausführungsheispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische, isometrische Ansicht eines Elementes.
F ι g. 2 eine Draufsicht auf einen Deckenteil. Fig. ie.nen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in F i g. 2. F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Deckenteil. F ι g. 5 einen Schnitt längs der Linie VV in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-Vl in F ig. 4. F ig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Deckend ils.
Γι g. 8 einen Schnitt längs der Lime VIII-VIII in Fig. 7.
F ι g 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsformdes Deckenteils,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9, F i g. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Deekenteils,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Deckenteils.
Fig. 13 einen Schnl·.'. längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 einen Horizontalschnut durch aneinandergereiht und aufeinandergeschichtete Elemente längs der LinieXIV XIVin Fig. 15,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14,
j F i g 16 einen Detailgrundriß einer mit Zusatzstützen versehenen Abstützstelle,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. !8 einen Querschnitt üarch vorgespannte ίο Deckenplatten und durch angrenzende Außenwandpartien von zwei übereinander angeordneten Elementen,
Fig. 19 einen schematischen Grundriß in horizontaler Richtung zusammengestellter Elemente, Fig.20 einen anderen schematischen Grundriß in horizontaler Richtung zusammengestellter Elemente,
Fig.21 einen Schnitt eines aus den Elementen hergestellten Gebäudes,
F i g. 22 einen Schnitt eines anderen aus den Elementen hergestellten Gebäudes, Fig. 23 ein Stadtviertel, das teilw..-ie als Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig.24 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung des Deckenteils.
Fig.25 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig.2S.
Fig. 26 einen Querschnitt durch miteinander schubfest verbundene Decken- und Bodenplatten.
Fig. 27 einen Schnitt eines weiteren aus den Elementen hergestellten Gebäudes.
Gemäß F i g. 1 weist ein Element einen quadratischen Deckenteil 1 auf. In den Eckbereichen dieses Deckenteils 1 ist jf eine zur Bodenfläche senkrecht stehende und demontierbare leichte Stütze 2 vorgesehen. Die leichten Stützen 2 sind aus Stahl hergestellt und weisen ein rechteckiges Profil auf. dessen Seitenlänge wenigstens 40 mm und höchstens 83 mm beträgt. Das Profil kann hohl oder voll sein. Die Länge der Stützen 2 beträgt 255 cm + η χ 7.5 cm. wobei η 0 oder eine ganze Zahl mit positivem oder negativem Vorzeichen ist. Die Festlegung dieser Maße basiert auf einem im folgenden noch beschriebenen Maß-System. Die vier Stützen 2 tragen einen Deckenteil 3. Die Seitenlänge der Deckenteile 1 und 3, 57 betragt 3 m. sie kann aber bei anderen Ausführungsformen wenigstens 2.4 m und höchstens 3.6 m betragen. Die Normallänge beträgt 3 m. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Deckenteiles 3. Dieser Deckenteil 3 eist eine Deckenplatte 4 aus Beton auf. die beispielsweise schlaff armiert oder im Spannbett vorgespannt ist und in der eine Aussparung 5 angebracht und durch einen Metallrahmen 6 begrenzt ist. Die Deckenplatte 4 kann aber au^h derart ausgebildet sein, daß sich der Grundriß der Aussparung 5 im Extremfall mit dem Grundriß des Deckenteils 3 deckt, so daß sich der letztere auf den Metallrahmen 6 reduziert. Im anderen Extrtmfall weist die Deckenplatte 4 keine Aussparung auf. so daß sich der Metallrahmen 6 erübrigt und sich der Deckenteil 3 auf eine Betontaf'·1 reduziert. Die Deckenplatte 4 kann auch aus Stahlblech hergestellt und gegebenenfalls mit Füllmaterial ausgegossen sein.
Die F i g. 24 und 25 zeigen eine Ausführung dieser Deckenkonstruktion mit Stahlblechprofilen.
Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Deckeriif-i's 1, de als Gitterträger aus Stahlblech ausgebildet ist und einen Trägerrost bildet. Die einzelnen Zellen des Trägerrostes sind aus senkrecht zueinander stehenden und miteinander starr verbundenen Tragrippen 7 aus Stahlblechprofilen hergestellt, die
■ im wesentlichen je einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Im Bereich jeder Zelte weist jede Tragrippe 7 je eine rechteckige Aussparung 8 auf, die mit den entsprechenden Aussparungen 8 der zu dieser Tragrippe 7 parallelen Tragrippe 7 fluchtet, so daß sich zwei senkrecht zueinander stehende Scharen paralleler Kanäle horizontal durch die Deckenplatten 1 erstrekken. Neben der Gewichtsersparnis dienen diese Kanäle auch zur Aufnahme und zur horizontalen Führung von Installationsleitungen.
Die F i g. 7 und 8 stellen eine andere Ausführungsform des Deckenteiles 1 dar, der ebenfalls als Trägerrost aus Stahlblech ausgebildet ist, aber eine Aussparung 9 aufweist, die durch einen Rahmen 10 festgelegt ist. Der Aufbau und die Ausbildung der Zellen entsprechen derjenigen des Trägerrostes bei den F i g. 4—6.
In den Fig.9 und 10 ist eine Ausführungsform des Deckenteiles 1 dargestellt, bei dem sich eine Aussparung 9a über dessen ganzen Grundriß erstreckt, so daß sich der Deckenteil 1 auf einen Rahmen 10a reduziert.
Die Fig. 11 — 13 zeigen zwei andere Ausführungsformen des Deckenteils 1. Gemäß Fig. 11 ist der Deckenteil 1 als Trägerrost in Stahlbeton ausgebildet. Im Bereich einer jeden Zelle 11 weist jede Gitterwand 12 eine Aussparung 13 auf, die mit den entsprechenden Aussparungen 13 parallel verlaufender Wände 12 fluchtet, so daß sich, wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4—8, zwei senkrecht zueinander stehende Bündel parallel zueinander verlaufender Kanäle horizontal durch die Deckenplatte 1 erstrecken, die den vorher beschriebenen Zweck verfolgen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Deckenplatte 1 mit einer Aussparung 14, die ein Rahmen 15 festlegt. Im übrigen ist die Deckenplatte nach Fig. 12 und 13 gleich der Deckenplatte nach F i g. 11 aufgebaut. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform deckt sich die Aussparung 15 mit dem Grundriß der Deckenplatte 1, so daß sich die Deckenplatte 1 wiederum auf den Rahmen 15 reduziert.
Das beschriebene Bauelement dient zur Erstellung von Bauwerken, deren Grundriß gemäß Fig. 14 mittels eines gebräuchlichen Bandrasters zur Einteilung des Ausbaues in quadratische Einheitsfelder 16 mit einer Seitenlänge von 45 cm eingeteilt ist, die durch sich überschneidende, 15 cm breite Bänder 17 festgelegt sind. Die Bandbreite von 15 cm resultiert aus der Erfahrung, daß vorfabrizierte Wandelemente eine Materialdicke von 15 cm aufweisen. Um anderen Wanddicken Rechnung zu tragen, läßt sich das Ausbauraster auch aufgrund von Bandbreiten von 10,12 oder 20 cm konstruieren, was eine Änderung der Einheitsfelderdimensionen nach sich zieht. Die Seitenlänge der quadratischen Einheitsfelder 16 beruht nämlich auf der bekannten Überlegung, daß die Längsausdehnung des menschlichen Bewegungsraumes 60 cm beträgt Diese Länge entspricht der Länge eines Einheitsfeldes 16, verlängert um die Bandbreite des Ausbaurasters. Gemäß Fig. 14 werden die Bauelemente derart in den Bandraster eingesetzt, und miteinander lösbar verbunden, daß die Stützen 2 völlig in den Bereich von Knotenpunkten 18 der sich schneidenden Bänder 17 des Ausbaurasters fallen.
In dieser Maßnahme liegt eine wesentliche Neuerung, in dem ursprünglicherweise das Konstruktionsraster für die tragenden Teiie nicht die Knotenpunkte des Rasters für die nichttragenden Ausbatiteile schneiden durfte, um zu vermeiden, daß nichttragende Wandelemente mit den Stützelementen vorhanden sind. Bei der vorliegenden Konstruktion bedarf es trotz dieser Überlagerung von Konstruktions- und Ausbauraster keiner Spe/ialausbaustücke, was im folgenden noch gezeigt wird. Werden die beschriebenen Bauelemente zur Bildunp von Stockwerken aufeinandergeschichtet. so wird gemäß Fig. 15 auf die Deckenplatte 3 des unteren Bauelementes ein Neoprenlager 19 aufgesetzt. Auf diesem Lager 19 liegt die Deckenplatte 1 des oberen Bauelementes auf. In jeder Ecke der Deckenplatte 1 ist ίο eine Klaue 20 zugeordnet. Sie greift zwischen zwei Backen 23, die am unteren Ende der Stütze 2 ausgebildet sind. Ein bei 25 angedeuteter Bolzen verriegelt die Stütze 2 mit der Deckenplatte 1. Das obere Ende der Stütze 2 läuft in zwei Backen 23 aus. zwischen denen eine an der oberen Deckenplatte 3 befestigte Klaue 21 angeordnet ist. Ein bei 25 angedeuteter Bolzen verriegelt die Stütze 2 mit der Deckenplatte 3.
Sobald mehr als vier der beschriebenen Bauelemente aufeinandergeschichtet werden, so sind die ieichien Stützen 2 der unter diesen vier oberen Bauelementen liegenden Bauelemente nicht mehr fähig, das Gewicht der oberen Bauelemente zu tragen. Deshalb finden bei diesen unten liegenden Bauelementen zusätzliche Stützen 27 Verwendung. Ein Vorteil des nachträglichen Anordnens der zusätzlichen Stützen 27 unter Berücksichtigung der konkreten Belastung liegt darin, daß nicht der Großteil der industriell gefertigten Bauelemente im Hinblick auf Spitzenbelastungen, denen einzelne Bauelemente unterworfen sind, überdimensioniert ausgebildet sein müssen.
Gemäß Fig. 16 bleiben die ursprünglichen Stahlstützen 2 an Ort und Stelle in einem Knotenpunkt 18 zweier Bänder 17. Außerhalb der Bänder 17 des Bandrasters sind zusätzliche schwere Stützen 27 aus Beton, die aber auch aus Stahl hergestellt sein können, angeordnet. Die Seitenlänge des rechteckigen Querschnittes dieser zusätzlichen, schweren Stützen 27 beträgt wenigstens 125 mm und höchstens 400 mm. Diese schweren Stützen 27 sind innerhalb je eines Einheitsfeldes angeordnet, so daß sie sich nicht in die Bänder 17 des Ausbaurasters hineinerstrecken. Diese Anordnung der Stützen 2 und 27 ermöglicht ein Einsetzen von einheitlichen nichttragenden Wandelementen 26, wobei sich insbesondere individuell einzupassende Spezialausführungen erübrigen, obwohl die Knotenpunkte des Konstruktions- und Ausbaurasters aufeinanderfallen. Insbesondere lassen sich die Wandelemente 26, da sie nichttragend sind, nachträglich in beliebiger Weise an- und umordnen, wobei sich wiederum die Tatsache vorteilhaft auswirkt. daß keine Spezialausführungen notwendig sind. Dadurch ist eine unbegrenzte Flexibilität des Ausbaues erreicht, da ja auch die Installationsleitungen in den in den Deckenplatten 28 vorgesehenen Kanälen nachträglich noch frei umlegbar sind.
Fig. 17 zeigt einen Detailaufriß durch ein zusätzlich abgestütztes Deckenteil 3. Auf diesem Deckenteil 3 ist ein Neoprenlager 29 vorgesehen. Auf diesem Neoprenlager 29 ist eine Flachpresse 30 angeordnet Auf die Flachpresse 30 ist eine Stütze 27 aufgesetzt Auf der oberen Stirnseite der schweren Stütze 27 ist ein zweites Neoprenlager 31 aufgelegt das an dem oberen Deckenteil 3 anliegt Mittels der Flachpresse 30 läßt sich die Stützhöhe der Stütze 27 individuell einstellen. Nach erfolgter Einstellung erübrigen sich die Stahlstützen 2 S5 gegebenenfalls.
F i g. 18 zeigt u. a. die Deckenteile 1 und 3, wobei der Deckenteil 3 vorgespannt und gestoßen ist Die Deckenelemente des Deckenteils 3 sind mit 33
und 34 bezeichnet. An der Stoßfuge 35 sind aus architektonischen Gründen die Stahlstützen 2 entfernt. Dafür sind an anderen Stellen zusätzliche schwere Stützen 27 vorgesehen.
Die Deckeneiemente 33, 34 sind mit im wesentlichen horizontal verlaufenden, parallelen Kanälen 38 und mit senkrech· zu diesen im wesentlichen horizontlaen und untere-:.lander parallel verlaufenden Kanälen 39 versehen.
Aus baustatischen Gründen steigen die Kanäle 38 und 39 gegen die abgestützten Seiten hin leicht an. In diese Kanäle 38, 39 sind Vorspannkabel 64 eingezogen, die gespannt sind und mittels Keilen 65 in Hülsen 66 verankert sind. Im Bereich der abgestützten Seiten können die Vorspannkabel 64 mit Kupplungsgliedern versehen sein. Durch das mittels der Vorspannkabel 64 erreichte Vorspannen einer Gruppe von Deckenplatten 3 in h'iden Tragrichtungen entsteht ein Flächentrag·
Reibungskoeffizient künstlich erhöht, so daß die Aufnahme der auftretenden Schubkräfte sichergestellt ist. Auf der Unterseite der Deckeneiemente 33 sind Winkelslähle 41 angeordnet, die in eine mit einer Abdeckleiste 40 versehene Aussparung in einem Außenwandelement 42 eingreifen und starr mit diesem Außenwandelement 42 verbunden sind. Eine Dichtung 43 sorgt für eine Dichtwirkung zwischen den Deckenelementen 33 und dem Außenwandelement 42. An den Stirnseiten des Deckenteils 1 und des Deckenelementes 33 ist ein Abdeckelement 45, das mit Isolationsstoff 46 gefül!. ist, angesetzt. Dieses Abdeckelement 45 füllt die unbelegte Hälfte des äußersten Bandes 17 des Bandrasters. Ein Außenwandelement 48 stützt sich auf eine Tragrippe 52 des Deckenteils ! ab. indem an der unteren Auflagefläche des Außenwandelementes 48 U-Profilabschnitte 50 befestigt sind, zwischen deren Schenkel je eine Klaue 51 eingreift. Die Klaue 51 ist auf der Tragrippe 52 des Deckenteils 1 befestigt und führt das Wandelement 48 in seitlicher Richtung. Eine Dichtung 43 bewirkt eine Dichtwirkung zwischen der Tragrippe 52 und dem Außenwandelement 48. Auf der Tragrippe 52 ist ein mittels Bügel 53 gesicherter Bodenbelag 54 vorgesehen, dessen Unterseite mit Isolationsmaterial 55 versehen ist.
Somit lassen sich Bauelemente in beliebiger Weise horizontal und vertikal addieren. Insbesondere lassen sich nachträglich zusätzliche Bauelemente in horizontaler und vertikaler Richtung angliedern, wobei gegebenenfalls nachträglich zusätzlich schwere Stützen 27 eingesetzt werden, und ebenso können nachträglich Bauelemente aus Gebäuden entfernt werden. Diese 3auelemente lassen sich wieder anderweitig verwenden, da ihre Wegnahme von einem bestehenden Bauwerk keinerlei Beschädigungen weder am Bauwerk noch am entferntesten Bauelement bewirkt. Dadurch ist eine unbeschränkte Flexibilität der Anordnung der Bauelemente erreicht.
Fig. 19 zeigt eine Kombination von36 Bauelementen mit vorgespannten Deckenplatten, wobei lediglich vier Abstützpunkte vorgesehen sind. An diesen Stellen sind je vier Betonstützen 27 zur Gewährleistung genügender Stützkräfte eingesetzt, und sämtliche Stahlstützen 2 sind entfernt. Die Spannweite zwischen den Abstützpunkten entspricht dabei der Länge von vier aneinandergereihten Bauelementen.
F i g. 20 zeigt ein Beispiel einer beliebigen horizontalen Addition einer Anzahl Bauelemente mit vorgespannten Deckenplatten unter individueller Anordnung der Betonstützen 27. der Aussparungen 32, wie sie sich beispielsweise für Liftschächic ergeben, sowie der ein- und ausspringenden Ecken. Dabei sind sämtliche Stahlstützen entfernt.
Fig. 21 stellt ein Gebäude dar, das mittels der beschriebenen Bauelemente erstellt ist, wobei keine zusätzlichen Betonstützen und keine vorgespannten Deckenteile Anwendung finden. Jeses Bauelement weist demnach ein Deckenteil 56, vier Stahlstützen 2 und ein leichtes Deckenteil 57, wie sie anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben wurden, auf.
Das Gebäude gemäß F i g. 22 ist ausschließlich nach der Bauweise erstellt, wie sie anhand der Fig. 18 erläutert wurde. Die Deckenelemente sind mit Vorspannkabeln versehen und vorgespannt. Die derart gebildeten Flächentragwerke sind von zusätzlichen Betonstützen 70 getragen, wobei der Abstand der Stützstellen ein ganzzahliges Vielfach der Bauelemente ücu'agi.
Konventionell hergestellte Bauteile wie Liftschächte. Treppenhäuser etc. gewährleisten die Stabilität solcher aus den beschriebenen Bauelementen erstellter Bauwerke gegen horizontal wirkende Kräfte, während einzelne Leitungsschächte die vertikalen Installationsleitungen aufnehmen und führen.
Fig. 23 zeigt ein ganzes Stadtviertel, das mittels der beschriebenen Bauelemente erstellt ist. Auf der Ebene 58 bewegt sich der Privatverkehr. Der Abstand der aus Stützen 27 zusammengestellten Stützpartien 63 beträgt 12 m, was der Länge von vier aneinandergereihten Bauelementen entspricht. Diese Stützenverteilung gewährleistet die Führung, von dem Stadverkehr gewachsenen Fahrbahnen, die Kurven aufweisen und dabei von Lastzügen ohne Schwierigkeiten befahren werden können. Eine Verkehrsebene 59 steht dem öffentlichen Verkehr zur Verfügung und bietet Parkraum 71. Die Fußgängerebenen sind mit dem Bezugszeichen 60 versehen, und in Ebenen 61 sind Läden und Büros angeordnet, während in Ebenen 62 Wohnungen vorgesehen sind. Die Gebäudekomplexe lassen sich nachträglich noch beliebig ergänzen und abändern.
F i g. 26 zeigt unter anderem die Verbindung von zwei Deckenteilen 101 und 102, wobei an der Stoßstelle 103 die als lösbar verbundene Bauelemente vorgesehenen Stahlstützen aus architektonischen Gründen entfernt sind, während an anderen Stellen zur Gewährleistung genügender Stützkräfte zusätzliche schwere Stützen 104 vorgesehen sind. An den Stoßstellen 103 sind die parallel zueinander verlaufenden Stahlgitterträger
so durch Schrauben 108 miteinander verbunden. Zur Sicherstellung der genügenden Tragfähigkeit der Konstruktion werden die Deckenteile 101 und 102 aus Stahlblechgitterträgern gemäß Fig.4 und 24 durch Schrauben 107 miteinander so schubfest verbunden, daß die volle Konstruktionshölle beider Stahlblechgitterträger wirksam wird. Zur Dämpfung der Schallübertragungen werden die Schrauben auf Neopren-Platten 109 gelagert.
F i g. 27 zeigt einen Schnitt durch ein Gebäude, das ausschließlich nach der Bauweise erstellt wird, wie sie anhand der Fig.26 erläutert wurde. Die Deckenteile sind nachträglich miteinander verschraubt worden, und die derart gebildeten Flächentragwerke sind von zusätzlichen Betonstützen 104 getragen, wobei der Abstand der Stützstellen ein ganzzahliges Vielfach der Elemente beträgt.
Die Ausbildung der beschriebenen Elemente, des Ausbau- und Konstruktionsrasters, sowie Ausbildung
sämtlicher Ausbauteile wie Wände, Einbaukasten etc., die in aus diesen Elementen hergestellten Bauwerken verwendet sind, richtet sich nach einer bestimmten, an sich bekannten Maßordnung.
Diese bekannte Maßordnunj; beruht auf dem Teilungsverhältnis des goldenen Schnittes, das lediglich durch Näherungswerte bestimmbar ist.
Die Grundmaße, die in dieser Meßreihe zugrunde liegen, sind einerseits die ägyptische Elle von 45 cm, wobei der Mensch durchschnittlich vier Ellen mißt, der Fuß von 30 cm und die Spanne von 7,5 cm, sowie eine gewählte Raumhöhe von 2,55 m. Diese Höhe entspricht einem Menschen von durchschnittlicher Größe mit in die Höhe gehaltenen Armen, verlängert um I Fuß, also um 30 cm. Aus diesen gewählten Maßen ergibt sich als neue Einheit der Maßreihe die 7,5 cm messende Grundlänge.
Die Folge der Näherungswerte des Goldenen
10
Schnittverhältvsses ist
1,|, j, y,},...etc. 1,2, 3, 5, 8, 13,21.... und die Maßsystemreihe lautet demnach
7,5, 24
15 22,5
... etc.
15 22,5 37,5
Aus dieser Reihe ergeben sich für dieses Maßsystem die Folge der Näherungswerte:
7,5,15,22,5.37,5...etc.
Diese Werte und Summenbildungen aus diesen Werten legen nun die Maße des beschriebenen Elementes, der Raster sowie der Ausbauteile der aus diesen Elementen erstellten Bauwerken fest.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen, nämlich in einem Axialraster bemessenen Deckenteilen, deren Uinge und Breite ein ganzzahliges Vielfaches der Axialrastereinheit beträgt, e iner Anzahl von sich zwischen den Deckenteilen erweckenden vertikalen Stützen und auf die Deckenteile aufgesetzten Wandteilen, wobei die Deckenteile in jedem Bauwerksgeschoß schubfest miteinander zu einem Flächentragwerk verbunden sind,dadurch gekennzeichnet,daß
DE1684679A 1967-02-01 1968-01-23 Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen Expired DE1684679C2 (de)

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CH149167A CH469152A (de) 1967-02-01 1967-02-01 Industriell gefertigtes und eine Raumeinheit bildendes Bauelement

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DE1684679A1 DE1684679A1 (de) 1971-04-15
DE1684679C2 true DE1684679C2 (de) 1983-01-13

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ID=4211695

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DE1684679A Expired DE1684679C2 (de) 1967-02-01 1968-01-23 Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen

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US (1) US3526067A (de)
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