DE1434019A1 - Selbsttragendes Rahmenwerk fuer Boeden,Waende und dergleichen - Google Patents

Selbsttragendes Rahmenwerk fuer Boeden,Waende und dergleichen

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DE1434019A1
DE1434019A1 DE19611434019 DE1434019A DE1434019A1 DE 1434019 A1 DE1434019 A1 DE 1434019A1 DE 19611434019 DE19611434019 DE 19611434019 DE 1434019 A DE1434019 A DE 1434019A DE 1434019 A1 DE1434019 A1 DE 1434019A1
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Description

Der
Dip!.Ing,Ε.Jourdan Frankfurt (Main) £ronberger Str.
In Sachen: 1434019
Lara Gunnar Serneblad Gotenburg ( Schweden) Klarvädersgatan 30
f "„
Patentanmeldung Selbsttragendes Rahmenwerk für Böden, Wände u«dglo
ein
Die Erfindung "bezieht sich auf/Rahmenwerk in selbsttragender Bauweise für Böden, Wände u.dglo, bestenend aus Längs- und Querträgern mit zweckmässig einem Einheitsmass, welche so- ; f wohl in Fluchtlinie als auch in einem Winkel zueinander angeordnet sind und deren anstossenden Enden mittels eines sich quer durch die Ebene des Rahmenwerkes erstreckenden und. die Träger "mittels zweier Halteplatten zusammenhaltenden Schraubbolzen verbunden sind.
Es sind Rahmenwerke bekannt, bei denen nur zwei Träger, z.B. zwei Längsträger, miteinander fluchten und mit ihren flachen Endflächen gegeneinander stoßen und die anderen Träger, d.h. zum Beispiel die Querträger, mit ihren 'Enden gegen die Seitenflächen der erstgenannten Träger ruhen» Derartige Rahmenwerke ergeben jedoch eine sehr unvorteilhafte Verteilung der Spannungen i zwischen den Trägern und es sind sehr häufig besondere Bewehrungen, z.B. Spanndrähte od.dgl., zur Aufnahme der Spannungen erforderlich.
Es sind weiter Rahmenwerke bekannt, bei denen die Träger oder Stäbe fest miteinander verbunden sind oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten zusammengebaut oder auseinandergenommen werden können.
Es ist Xufgabe der Erfindung, diese Hachteile zu beseitigen und El L 139/30,1e196i/V/P
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in einfacher Weise eine Yeränderung und Ergänzung^ bzw.%-Er- ' Weiterung des fertigen·Bauwerkes zu ermöglichen; ' · · ^.
Das wesentliche Merkmal der'Erfindung besteht darin, -daß jeder !Träger an einem oder beiden Enden zwei im Winkel zueinander liegende Stoßflachen aufweist, yon denen jede gegen eine End-stoßfläche des angrenzenden- und den erstgenannten (Präger kreuzenden Träger anliegt und in-der Mitte des Knotenpunktes ein Hohlraum zur Aufnahme des Schraubbolzens gebildet ist» *
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines-in'-der. Zeichnung dargestellten AusführungsbeispielBS eines Rahmenwerkesβ Es zeigen: ■
ffig. 1 in räumlicher Darstellung ein Eahmenwerk mit : sich rechtwinklig schneidenden Trägern,
Mg0 2 in räumlicher Darstellung und im grösseren Maßstab einen Knotenpunktzwischen vier im rechten Winkel zueinander liegenden Trägern,
o 3 in räumlicher Darstellung einen Knotenpunkt · ■
entsprechend'Mg0 2 von unten gesehen mit nur ' zwei Trägern und in auseinandergezogener Stellung '."' die Verbindung der Träger, ' - ' ·-
ig. 4- einen senkrechten Schnitt durch einen Knotenpunkt der'Träger, - ' ■ -'-''-·■■■V"'■■■■--■'. ''" - ; ; . ' --/■
5 irt kleinerem Maßstab eine Drauf sieht "auf' einen
Pig. 6 in größerem Maß s tab eine" Ansieht des-Trag e'rsV ent-
: sprechend fig. 5 und ' ' ■ - ■■ <-■ ....-.-.-.. . ·-. -..::.r.,t..^
Fig, T einen Schnitt gemäss 'Linie 7It-TO in^lig« ^^
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ύ. IM.
Das in S1Ig. 1 dargestellte waagerechte Rahmenwerk, 'beispielsweise ein BQftenrahmenwerk, ist :aus Längsträgern IO und senkrecht dazu angrenzenden Querträgern 11, 11a gebildet. Wenn das Rahmenwerk zur Aufnahme schwerer Lasten bestimmt ist» zeigen die Längs- und Querträger 10, 11, wie im oberen rechten Teil der Mg. 1 ersichtlich, dieselbe Konstruktion; aber bei schwächeren Rahmenwerken können die Querträger, welche dann im wesentlichen nur als Abstandsstücke dienen, als Träger 11a, wie im linken unteren Teil der Fig. 1 dargestellt, ausgebildet sein. Diese letzteren Querträger 11a genügen, um die Zugspannungen an der unteren Seite des Rahmenwerkes aufzunehmen. Die Träger sind im Verhältnis zueinander derart angeordnet, daß das fertiggestellte Rahmenwerk eine ebene obere und untere Fläche aufweist. Die Verbindung in jedem Knotenpunkt erfolgt mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Anordnung.
Die Träger 10, 11 sind, wie am besten aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich, aus zwei im parallelen Abstand zueinander liegenden U-Eisen 10a und 10b mit einem Steg 12 und zwei rechtwinklig dazu liegenden Schenkeln 13 zusammengesetzt. Die "U-Eisen 10a und 10b sind zweckmässigerweise aus dünnem Metallblech gebogen und in ihrem Steg mit Durchbrechungen 14 versehen. Diese verringern das Gewicht des fertigen Rahmenwerkes ohne dessen Tragfähigkeit zu schwächen. Die Durchbrechungen 14 erlauben ferner das Verlegen von Kabeln und Rohrleitungen in Wänden oder Böden, welche ein derartiges Rahmenwerk aufweisen.
Die in Fig. 1 dargestellten Querträger 11a bestehen aus zwei im parallelen Abstand zueinander liegenden L-Eisen 15a und 15 b, welche ein geringeres Gewicht als die U-Eisen 10a und 10b besitzen und mit ihren Schenkeln bündig mit der unteren Fläche des Rahmenwekes liegen. Wenn erwünscht, können diese L-Eisen 15a, 15b selbstverständlich auch an der oberen Seite oder an der oberen und unteren Seite des Rahmenwerkes verlaufen» Die L-Eisen 15a, 15b sind je mit einem Steg 12 und einem Schenkel 13 versehen und wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit Hilfe von Ab-
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s.tanctsstücken 16 miteinander verbunden. Ebenso können die U-Eisen zwischen den Enden der Träger mit Abstandsstücken oder Verstärkungen versehen sein, besonders, wenn diese Träger sehr lang oder aus sehr dünnem Metallblech hergestellt sind. An Stelle der U-Eisen 10a, 10b können auoh I-Bisen treten, die zweckmässig aus zwei mit ihren Stegen gegeneinanderliegenden U-Eisen zusammengesetzt sind (nicht ■ dargestellt)β .
Die U-Eisen 10a, 10b bzw. die L-Sisen 15a, 15b sind an ihren Enden mittels Haltestücken 17 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Träger 10, 11 und 11a im rechten Winkel zueinander liegen, sind die Haltestücke 17 U-förmig aus Metallblech gebogen und ihre Schenkel i8 sind mit dem Steg 12 jedes U- oder i-Eisens verbunden, z.B. durch Verirchweissung oder,wie aus dem unteren linken Teil der Üg. 1 zu ersehen ist, mittels Befestigungssohrauben« Der Steg 19 Jedes U-förmigen Haltestückes 17 ist mit seinen Schenkeln 18 durch zwei Endstoßflächen 20 verbunden, welche in einem Winkel von 45° zur Längsmittellinie des Srägers verlaufen und welche die gegen den benachbarten Träger ruhende Endfläche des Trägers bilden. Zwischen den Schenkeln 18 der Haltestücke 17 sind an der oberen und unteren Seite der Träger Abstandsstücke 21, z.B. durch Schweissung,befestigt, um die Trägerenden zu versteiften. Wie I1Ig. 2 zeigt, umschließen «■ die Stege 19. in einem Knotenpunkt einen Hohlraum 22 zur Aufnahme eines Schraubbolzens. ·
Die Form der Haltestücke 17 ist nicht an die dargestellte Ausführung gebunden, sondern richtet sich nach dem Winkel, in welchem die Träger gegeneinander stoßen. Die Haltestücke können auch in einem Stück mit einem der U- oder Ii-Eisen hergestellt sein. . ■ ""■-,;■ - ..-'. -..-. ; ""-.". \ ■ "
In den Figuren 3 und 4^ ist eine Verbindung dargestellt* mit deren Hilf e die Träger^ im EnoteniiUnkt ent sprechend -fig. 1 verbunden "werden« Um die Verbindung deutlich zu zeigen, sind
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in Fig. 3 zwei im Winkel zueinander liegende Träger fortgelassen aber ea ist selbstverständlich* daß auch nur zwei Träger miteinander verbunden werden können, wobei die , fehlenden Träger durch l±setzen einzelner Haltestüeke 17 ersetzt werden. Auch können drei Träger in derselben Weise verbunden werden.
Die Träger 10 und 11 des in Fig. 3 dargestellten Rahmenstüekes sind von unten gesehen und durch zwei identische quadratische Halteplatten 23 (einer unteren und einer oberen) verbunden, die die Haltestüeke 17 übergreifen und durch einen Schraubbolzen 24 und_eine Mutter 25 zusammengehalten werden. Jede Haltejplatte/ist an ihrer einen Seite mit einer zentralen Ausnehmung 26 zur Aufnahme des Schraubenkopfes oder dver Mutter 25 versehen. Diese Ausnehmung kann selbstverständlich eine verschiedene der Form des Schraubenkopfes oder der Mutter entsprechende Form besitzen, aber vorzugsweise ist die Ausnehmung so gestaltet, daß sie ein Festziehen der Schraube oder Mutter mittels eines Werkzeuges ermöglicht· Im Mittelpunkt der Halteplatte 23 ist eine Durchfeangsbohrung 27 für den Schraubenbolzen 2.4 vorgesehen. Die Halteplatte besitzt an der der Ausnehmung 2S gegenüberliegenden Seite Hüten 28 zur Aufnahme der Randteile 29 der Haltestüeke 17· Die Breite der Nuten 28 ist gleich der Materialstärke der darin aufzunehmenden Haltestüeke 17 und verlaufen vorzugsweise eiwas schräg auf ihren Grund zu· Zur Aufnahme ,der Stege 19 der Haltestüeke 17 sind Mittelnuten 28a vorge- * sehen, deren Breite ebenfalls gleich der Materialstärke der Haltestücfce 17 ist.. Zur Aufnahme der gegeneinander stoßenden, Bndflächen 20 der Haltestüeke 17 sind liagonalnuten 28b vorgesehen, deren Breite der doppelten Materialstärke des Haltestüokes 17 ist· Die Mittelnuten 28a umschließen ein Mittelführungsstück 30, welches in den Hohlraum 22 für den Schraubbolzen 24 zwischen den Haltestücken 17 eingreift«
Die beschriebene Verbindung ragt nicht über die Ober- und/oder
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Unterseite des Rahmenwerkes Heraus und eilaubt eine leichte Montage und eine gute Verteilung- der Spannungen zwischen den Trägern. An Stelle mit läuten 28 kann jede Halteplatte 23 auch, mit von ihr abstehenden Stegen versehen sein;, zwischen denen die Randteile 29 der Haltestüoke 17 eingreifen. In jeder Halteplatte 23 sind weiter Durohgahgsbohrungen : 31 zur Aufnahme von Schrauben angeordnet, mit denen z.B. eine der Halteplatten am Bnde einer Säule, welche das Rahmenwerk· tragen soll, befestigt werden kann· Es sind weiter Durchbrechungen 32 in den Abstandsstücken 21 am Ende der Träger 10 und 11 vorgesehen, welche ebenso wie iJurohbreohungen 33, 34 in den Stegen, der Träger 10 und 11 zur Aufnahme, z.B. von Diagonalstangen od.dgl. dienen, die mit dem Rahmenwerfc verbunden werden sollen. Die Durchbrechungen 33, welche sich durch die Stege 12 des Trägers und durch die Haltestüoke 17 erstrecken, können auch dazu dienen, die Haltestücke an den Trägern mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben zu befestigen.
Der Zusammenbau eines Rahmenwerkes gemäss der Erfindung ist sehr leicht durchzuführen. Er kann z.B. auf einem Bett aus parallelen Planken erfolgen, welche in einem Abstand zueinander liegen, der der Länge eines Trägers entspricht. Zuerst werden Halteplatten 23 in. genauem Abstand zueinander auf die Planken gelegt, wobei sie vorher zweifkmässig mit den Schraubbolzen ausgerüstet werden. Dann werden die Träger mit ihren Enden in die ¥uten der Halteplatten eingelegt und schließlieh, die obere Halteplatte aufgelegt und mit Hilfe der Muttern fest angezogen.
Ein wesentlicher Grund für den einfachen Zusammenbau des Rahmenwerkes ist darin zu sehen, daß die Träger vorteilhafterweise verhältnismässig kurz sein können,'so daß sie leicht zu transportieren*sind. DieTräger, welche vorfabriziert sein können., können auch nach einem Einheitsmaß bemessen sein, wodurch sowohl die Herstellung des Rahmenwerkes als auch die
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dtr Ableckplatt^n βehr vereinfacht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung eines ebenen Eahmenwerkes "beschränkt, sondern ist in jeder möglichen Form zu verwirklichen. So kann z.B. die Erfindung auch bei Decken mit sphärischem, bogenförmigem oder unterbrochenem Rahmenwerk Anwendung finden.
Pat entans prüohe/
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Claims (1)

  1. Pat en tans ρ ruche
    ο Selbsttragendes auseinandernehmbares Rahmenwerlc für Böden, Wände u.dgl., "bestehend .aus.-längs- und Querträgern, vorzugsweise in. einem Einheitsmass, welche miteinander fluchten und im Winkel zueinander,liegen und deren anstoßenden Enden mittels eines sich quer durch die Ebene des Rahmenwerkes erstreckenden und die Träger mittels zweier Halteplatten zusammenhaltenden Schraubbolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder !Träger, (10, 11,11a) an einem oder-beiden Enden zwei im Winkel zueinander liegende Stoßflachen' (20) aufweist, von denen jede gegen eine Endstoßfläche des angrenzenden und den erstgenannten Träger kreuzenden Trägers anliegt und in der Mitte des Knotenpunktes ein Hohlraum (22) zur Aufnahme des Schraubbolzens'(24) gebildet ist.
    2ο Rahmenwerk nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10, 11, 11a) aus wenigstens zwei sich parallel erstreckenden im Abstand zueinander'liegenden Trägereisen (.1Oa, 10b, 15a, 15b) gebildet ist, die -■-....' an ihren Enden durch die im Winkel zueinander liegende Stoßflächen 20 auiteisenden Haltestücke(17) verbunden, sind. - - - . . '". _ - '■...
    3. Rahmenwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längs- und Querträger (10* 11) des Rahmenwerkes bildenden Trägerweisen aus dünnem Metallblech mit einem
    ■ U- oder I-Profil gebogen sind. .
    4« Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die die längsträger (10)des kähmenwerkes
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    "bildenden Trägereisen ein U- oder I-Profil und die die Querträger (11a) des Rahmenwerkes bildenden Trägereisen ein*» L-Profil aufweisen und letztere niedriger sind als die längsträger·
    5. Rahmenwerk nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (17) als Einzelteile ausgebildet oder mit den Stegen (.12) der Trägereisen (10a, 10b, 15a, 15b) aus einem Stück bestehen·
    6· Rahmenwerk nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der von den im Winkel zueinander liegenden seitlichen Endstoßflächen (20) der Haltestücke (17) eingeschlossene Winkel 90° beträgt.
    7· Rahmenwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (17) von vier Trägern (10, 11, Ha) geg£inander liegen und in der Ebene der Träger einen kreuzförmigen Knotenpunkt bilden, über welchen Halteplatten (23) von jeder Seite des Trägere greifen,,
    8» Rahmenwerk nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, ' daß der Hohlraum (22) für den Schraubbolzen (24-) zwischen den Haltestücken (17) im Zentrum des Knotenpunktes gebildet ist·
    9. Rahmenwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (23) mit Führungen, beispielsweise Hüten (28, 28a, 28b) oder von der Platte abstehenden Stegen versehen ist, welche die Randteile (29) der gegeneinander ruhenden Haltestücke (17) erfassen.
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    10· Rahmenwerk nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (25.) mit einem in den Hohlraum (22) für den Schraubbolzen (24) eingreif enden Mi irfeelführungsatück (30) versehen ist.
    11, Rahmenwerk nach. Anspruch. 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (23) an ihrer dem. Mittelführungsstüek 30 gegenüberliegenden Seite» mit einer zentralen Ausnehmung (26) zur Aufnahme des Kopfes des Schraubbolzens (24) oder einer Mutter (25) versehen ist.
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DE2014108A1 (de) * 1969-03-20 1970-10-01
WO1989001082A1 (en) * 1987-07-27 1989-02-09 Gkn Kwikform Limited Beam scaffold structure

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