DE1434019C - Selbsttragendes auseinandernehmbares Traggitter für Decken, Wände od. dgl - Google Patents

Selbsttragendes auseinandernehmbares Traggitter für Decken, Wände od. dgl

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DE1434019C
DE1434019C DE1434019C DE 1434019 C DE1434019 C DE 1434019C DE 1434019 C DE1434019 C DE 1434019C
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Germany
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screw
grooves
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English (en)
Inventor
Lars Gunnar Gotenburg Serneblad (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes ausein- Nuten gebildet sind, in die die Öffnungsränder der
andernehmbares Traggitter für Decken, Wände Haltestücke eingreifen, verteilt sich die Scherbean-
od. dgl., bestehend aus Längs- und Querträgern, aus spruchung der Vorsprünge auf große Flächen, so
Profilstahl, vorzugsweise in einem Einheitsmaß, deren daß die Gefahr eines Abbrechens der Vorsprünge
Enden, mit jeweils zwei in der Draufsicht auf die 5 erheblich herabgesetzt ist.
Traggitterebene schräg zueinander gerichteten, senk- Bei diesem Traggitter sind die Träger an kein festrecht zur Ebene verlaufenden Stoßflächen anein- gelegtes Maß oder Profil gebunden, sondern können anderliegend, in Knotenpunkten zusammentreffen, U- oder I-förmigen Querschnitt aufweisen. Weiterhin wo sie zwischen Halteplatten mit in die Trägerenden können die Querträger des Traggitters bildenden eingreifenden Vorsprüngen und einer die Halteplatten io Profilstähle L-förmigen Querschnitt aufweisen und mittig durchsetzenden Verschraubung zusammen- - quer zur Traggitterebene eine geringere Erstreckung gehalten sind. haben als die Längsträger.
Bei einem bekannten Traggitter dieser Art besteht Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
die Gefahr, daß die auf die Träger wirkenden Schub- der Ansprüche 2 und 5.
und Zugkräfte von den in. die Träger eingreifenden, 15 Ein Ausführungsbeispiel des Traggitters nach der
zapfenförmigen Vorsprüngen der Halteplatte nur mit Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es
ungenügender Sicherheit aufgenommen werden kön- zeigt ...-·.·
nen. Bei seitlicher Verschiebung oder vertikaler F i g. 1 eine räumliche Darstellung des Traggitters
Durchbiegung des Traggitters treten Scherkräfte auf, mit rechtwinklig zueinander angeordneten Trägern, die zum Bruch der Zapfen führen können. Eine wei- ao Fig. 2 in räumlicher Darstellung und im größeren
tere Schwierigkeit besteht bei dem bekannten Trag- Maßstab einen Knotenpunkt zwischen vier im rech-
gitter darin, daß die Halteplatten auf den Unter- und ten Winkel zueinanderliegenden Trägern,
Oberseiten der Träger aufliegen und demzufolge die F i g. 3 in räumlicher Darstellung einen Knoten- r
Trägerbegrenzungsebenen überragen, was beim Ein- punkt entsprechend F i g. 2 von unten ^gesehen mit
bau in ein Bauwerk unerwünscht sein kann. 35 nur zwei Trägern und in auseinandergezogener Lage
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Verbindung der Träger,
Traggitter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen
das leicht, hoch belastbar und mit ebenen oberen und Knotenpunkt der Träger,
unteren Begrenzungsflächen versehen ist und bei dem Fig. 5 in kleinerem Maßstab die Draufsicht auf
große Schub- und ,Zugkräfte ohne bleibende Ver- 30 einen Träger,
formung oder Bruch der Trägerverbindungsstellen F i g. 6 in größerem Maßstab eine Ansicht des
aufgenommen werden können. . , Trägers entsprechend F i g. 5 und
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er- F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der
findung darin, daß die Träger jeweils aus zwei sich F i g. 5.
parallel erstreckenden, im Querabstand voneinander 35 Das in Fig. 1 dargestellte ebene Traggitter, beiangeordneten Profilstählen mit an den Enden durch spielsweise eine Decke, ist aus Längsträgern 10 und wenigstens einen Teil der Stoßflächen aufweisenden senkrecht zu ihnen angeordneten Querträgern 11 und und im Bereich derselben aus den beidseitigen Be- 11a gebildet. Wenn das Traggitter zur Aufnahme grenzungsebenen des Traggitters zurückgesetzten schwerer Lasten bestimmt ist, haben die Längs- und hohlen Verbindungsstücken mit quer zur Traggitter- 40 Querträger 10 und 11, die im oberen rechten Teil ebene verlaufenden Öffnungen gebildet sind und die der,Fig. 1 gezeigte Ausbildung. Bei geringer bean-Halteplatten außen bündig mit den Begrenzungs- spruchten Traggittern, können die Querträger, welche ebenen des Traggitters in die von den zurückgesetzten dann im wesentlichen nur als Abstandsstücke dienen, Verbindungsstücken gebildeten Vertiefungen einge- als Träger 11«, wie sie im linken unteren Teil der , legt sind und Nuten aufweisen, in die an den gegen- 45 Fig. 1 dargestellt sind, ausgebildet sein. Diese letzt- veinanderweisenden Innenseiten die Öffnungsränder genannten Querträger 11 α genügen, um Zugspander Verbindungsstücke eingreifen. nungen an der unteren Seite des Rahmenwerkes auf-
Durch die Herstellung der Träger aus im Quer- zunehmen. Die Träger sind im Verhältnis zueinander abstand voneinander angeordneten parallelen Profil-; ,-derart: angeordnet, daß das fertiggestellte Traggitter
stählen ergibt sich eine hohe Belastbarkeit der Träger 50 eine ebene obere und untere Fläche aufweist. Die
selbst. Diese würde jedoch noch nicht genügen, da Träger 10 und 11 sind, wie am besten aus den F i g. 5
auch die Knotenpunkte ein entsprechend hohes bis 7 ersichtlich ist, aus zwei im parallelen Abstand
Biegemoment übertragen müssen. Dies wird erreicht zueinanderliegenden U-förmigen Profilstählen 10a
durch, die die Profilstahlenden verbindenden hohlen. >■■ und 10fr mit einem Steg 12 und zwei rechtwinklig
Verbindungsstücke im Zusammenwirken mit den mit 55 dazu Hegenden Flanschen 13 zusammengesetzt. Die
Nuten versehenen Halteplatten, wodurch die öff- U-förmigen Profilstähle 10 a und 106 sind aus
nungsränder der Verbindungsstücke formschlüssig dünnem Stahlblech gebogen, und ihre Stege sind mit
umgriffen sind und somit auch bei großen Biege- Durchbrechungen 14 versehen. Diese verringern das
belastungen eine Verformung der Wandungen der. Gewicht des Traggitters ohne dessen Tragfähigkeit
hohlen Verbindungsstücke verhindert wird. Dadurch, 60 zu schwächen. Die Durchbrechungen 14 erlauben
daß die Stoßflächen der Verbindungsstücke aus den ferner das Verlegen von Kabeln und Rohrleitungen
beidseitigen Begrenzungsebenen des Traggitters zu- in Wänden oder Decken, welche ein derartiges Trag- '.'.
riickgesetzt sind und somit Vertiefungen bilden, in gitter aufweisen.
welche sich die Halteplatten einlegen, schließen die Die in Fig. 1 dargestellten Querträger 11a beAußenseiten der Halteplatten bündig mit den von 65 stehen aus zwei im paraHelen Abstand zueinanderden Ober- und Unterseiten der Profilstähle gebilde- liegenden t-Profilstählen 15 a und 15 fr. welche ein ten Begrenzungsebenen des Traggitters ab. geringeres Gewicht als die U-ProfilstählelOa und
Da die Vorsprünge an den Halteplatten durch 10 fr aufweisen und mit ihren Flanschen bündig mit

Claims (5)

  1. 3 4
    der unteren Begrenzungsfläche des Traggitters ver- den Schraubenbolzen 24 vorgesehen. Die Halteplatte laufen. Die L-Profilstähle 15 a und ISb können auch hat an der der Ausnehmung 26 gegenüberliegenden an der oberen Seite oder an der oberen und unteren Seite Nuten 28 zur Aufnahme der Randteile 29 der Seite des Traggitters verlaufen. Die L-Profilstähle ISa Verbindungsstücke 17. Die Breite der Nuten 28 ist und 15 b weisen je einen Steg 12 und einen Flansch 5 gleich der Dicke der darin aufzunehmenden Verbin-13 auf und sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich, durch dungsstücke 17, und die Nuten verlaufen vorzugs-Abstandsstücke 16 miteinander verbunden. Ebenso weise etwas schräg auf ihre tiefste Stelle zu. Zur Aufkönnen die U-Profilstähle zwischen den Enden der nähme der Stege 19 der Verbindungsstücke 17 sind Träger mit Abstandsstücken oder Verstärkungen ver- mittlere Nuten 28 a vorgesehen, deren Breite ebenfalls sehen sein, besonders, wenn diese Träger sehr lang ία gleich der Dicke der Verbindungsstücke 17 ist. Zur oder aus sehr dünnem Stahlblech hergestellt sind. An Aufnahme der gegeneinanderstoßenden Stoßflächen Stelle der U-Profilstähle 10 a und 106 können auch 20 der Verbindungsstücke 17 sind diagonale Nuten I-Profilstähle treten, die zweckmäßig aus zwei mit 28 & vorgesehen, deren Breite der doppelten Dicke ihren Stegen gegeneinanderliegenden U-Profilstählen des Verbindungsstückes 17 ist. Die mittleren Nuten zusammengesetzt sind. ' 15 28 a umschließen ein Mittelführungsstück 30, welches
    Die U-Profilstähl&lOa und lOft bzw. die L-Profil- in den Hohlraum 22 für den Schraubenbolzen 24 stähle 15 a und 156 sind an ihren Enden mittels Ver- zwischen den Verbindungsstücken 17 eingreift, bindungsstücken 17 verbunden. Bei dem dargestellten Die Verbindung ragt nicht über die Ober- und/
    Ausführungsbeispiel, bei dem die Träger 10, 11 und oder Unterseite des Traggitters heraus und erlaubt 11a im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, ao eine leichte Montage und eine gute Verteilung der sind die Verbindungsstücke 17 U-förmig aus Stahl- Spannungen zwischen den Trägern. An Stelle der blech gebogen, und ihre Schenkel 18 sind mit dem Nuten 28 kann jede Halteplatte 23 auch mit von ihr Steg 12 jedes U- oder L-Profilstahls verbunden, z. B. abstehenden Stegen versehen sein, zwischen denen durch Verschweißung, oder, wie aus dem unteren . die Randteile 29 der Verbindungsstücke 17 einlinken Teil der F i g. 1 zu ersehen ist, mittels Be- as greifen. '
    festigungsschrauben. Der Steg 19 jedes U-förmigen In jeder Halteplatte 23 sind Durchgangsbohrungen
    Verbindungsstückes 17 ist mit seinen Schenkeln 18 31 zur Aufnahme von Schrauben angebracht, mit durch zwei Stoßflächen 20 verbunden, welche in denen eine der Halteplatten am Ende einer Stütze einem Winkel von 45° zur Längsmittellinie des Trä- befestigt werden kann. Es sind weiter Durchgers verlaufen und die an dem benachbarten Träger 30 brechungen 32 in den Abstandsstücken 21 an den anliegende Endfläche des Trägers bilden. Zwischen Enden der Träger 10 und 11 vorgesehen, welche den Schenkeln 18 der Verbindungsstücke 17 sind an ebenso wie Durchbrechungen 33 und 34 in den Stegen der oberen und unteren Seite der Träger Abstands- der Träger 10 und 11 zur Aufnahme von Diagonalstücke 21, z.B. durch Schweißen, befestigt, um die trägern od. dgl. dienen, die mit dem Gitterwerk ver-Trägerenden zu versteifen. Wie F i g. 2 zeigt, um- 35 bunden werden. Die Durchbrechungen 33, welche schließen die Stege 19 in einem Knotenpunkt einen sich durch die Stege 12 der Träger und durch die Hohlraum 22 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens. Verbindungsstücke 17 erstrecken, können auch dazu
    Die Form der Verbindungsstücke 17 richtet sich dienen, die Verbindungsstücke an den Trägern mit nach dem Winkel, in welchem die Träger gegenein- Hilfe nicht dargestellter Schrauben zu befestigen, anderstoßen. Die Haltestücke können auch in einem 40 Der Zusammenbau des Traggitters ist leicht durch-Stück aus einem der U- oder L-Profilstähle hergestellt zuführen. Er kann auf einem Bett aus parallelen sein. Planken erfolgen, welche in einem Abstand zuein-
    In den F i g. 3 und 4 ist eine Verbindung darge- anderliegen, der der Länge eines Trägers entspricht, stellt, mit deren Hilfe die Träger im Knotenpunkt Zuerst werden Halteplatten 23 in genauem Abstand entsprechend F i g. 1 verbunden werden. Um die 45 zueinander auf die Planken gelegt, wobei sie vorher Verbindung deutlich zu zeigen, sind in Fig. 3 zwei zweckmäßig mit den Schraubenbolzen ausgerüstet im Winkel zueinanderliegende Träger fortgelassen, werden. Dann werden die Träger mit ihren Enden in aber es ist selbstverständlich, daß auch nur zwei die Nuten 28 der Halteplatten eingelegt, und schließ-Träger miteinander verbunden werden können, wobei lieh wird die obere Halteplatte 23 aufgelegt und mit die fehlenden Träger durch Einsetzen von Verbin- 50 Hufe der Schraubenmutter 25 fest angezogen, dungsstücken 17 ersetzt werden. Auch können drei Ein wesenlicher Grund für den einfachen Zu-
    Träger in derselben Weise verbunden werden. sammenbau des Traggitters ist darin zu sehen, daß
    Die Träger 10 und U des in F i g. 3 dargestellten die Träger 10,11 oder 11a verhälnismäßig kurz sein Knotens sind von unten gesehen und durch zwei können, so daß sie leicht zu transportieren sind. Die identische quadratische Halteplatten 23, nämlich 55 Träger, weiche vorfabriziert sein können, können einer unteren und einer oberen, verbunden, die in auch nach einem Einheitsmaß bemessen sein, wodurch die Verbindungsstücke 17 eingreifen und durch einen sowohl die Herstellung des Traggitters als auch die Schraubenbolzen 24 und eine Schraubenmutter 25 der Halteplatten 23 sehr vereinfacht werden kann, zusammengehalten werden. Jede Halteplatte 23 ist Das Traggitter kann bei sphärisch, bogenförmig
    außenseitig mit einer mittigen Ausnehmung 26 zur 60 oder unterbrochen ausgebildeten Decken Anwendung Aufnahme des Schraubenkopfes oder der Schrauben- finden,
    mutter 25 versehen. Die Ausnehmung kann eine der
    Form des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter Patentansprüche:
    angepaßte Form aufweisen. Vorzugsweise ist die
    Ausnehmung so gestaltet, daß sie ein Festziehen des «5 1. Selbsttragendes auseinandernehmbares Trag-
    Schraubenbolzens oder der Schraubenmutter mittels gitter für Decken, Wände od. dgl., bestehend aus
    eines Werkzeuges ermöglicht. Im Mittelpunkt der Längs- und Querträgern aus Profilstahl, vorzugs-
    Halteplatte 23 ist eine Durchgangsbohrung 27 für weise in einem Einheitsmaß, deren Enden, mit
    jeweils zwei in der Draufsicht auf die Traggitter-' ebene schräg zueinander gerichteten, senkrecht zur Ebene verlaufenden Stoßflächen aneinanderliegend, in Knotenpunkten zusammentreffen, wo sie zwischen Halteplatten mit in die Trägerenden s eingreifenden Vorsprüngen und einer die Halteplatte mittig durchsetzenden Verschraubung zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10, U, 11 α) jeweils aus wenigstens zwei sich parallel erstreckenden, ίο im Querabstand voneinander angeordneten Profil-Stählen (10a, 106, 15a, 156) mit an den Enden durch wenigstens einen Teil der Stoßflächen (20) aufweisenden und im Bereich derselben aus den beidseitigen Begrenzungsebenen des Traggitters zurückgesetzten hohlen Verbindungsstücken (17) mit quer zur Traggitterebene verlaufenden Öffnungen gebildet sind und die. Halteplatten (23) außen bündig mit den Begrenzungsebenen des Traggitters in die von den zurückgesetzten Ver- ao bindungsstückea (17) gebildeten Vertiefungen eingelegt sind und Nuten (28, 28a, 286) aufweisen, in die an den gegeneinanderweisenden Innenseiten die Öffnungsränder der Verbindungsstücke (17) eingreifen.
  2. 2. Traggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (23) außenseitig mit einer mittigen Ausnehmung (26) zur Aufnahme des Kopfes des Schraubenbolzens (24) bzw. der Schraubenmutter (25) der Verschraubung versehen ist.
  3. 3. Traggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch % gekennzeichnet, daß die die Träger (10, 11) des Traggitters bildenden Profüstähle U- oder I-förmigem Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Traggitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querträger (lla) des Traggitters bildenden Profilstähle (15 a, ISb) L-förmigen Querschnitt aufweisen und quer zur Traggitterebene eine geringere Erstreckung haben als die Längsträger.
  5. 5. Traggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (17) mit den Stegen (12) der die Träger (10, 11, Ha) bildenden Profilstähle (ICLa, 106, 15 a, 156) einstückig ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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