DE3836592A1 - Tragwerk - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
- E04B5/29—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk, wie Verbund
träger, Flachdecken u.dgl., mit einem vorzugsweise die Form
eines halbierten Doppel-T-Trägers oder vollständigen Doppel-
T-Trägers aufweisenden Stahlprofil, dessen Flansch unterhalb
der Bewehrung der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen
Steg nach oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Betonplatte und dem oberen Ende des Stahlsteges
bzw. dem Oberflansch aufweist, wobei Aussparungen zur Auf
nahme der Bewehrungen vorgesehen sind.
Die Tragwerke dienen allgemein zur Aufnahme von
Lasten. Dabei werden Stahlprofile in Form von Doppel-T-Trägern
verwendet, wobei deren Oberflansch innerhalb der Stahlbeton
deckenplatte oder unmittelbar unter der Deckenplatte liegt.
Es ist möglich, neben gewalzten Doppel-T-Profilen auch ge
schweißte Blechträger zu verwenden. Dabei eignen sich diese
Stahlprofile nur teilweise für bestimmte Stahlverbundträger
konstruktionen. Um Stahlverbundträger verfügbar zu machen,
die mit einem relativ geringen Stahlgewicht auskommen und
in einfacher Weise eine günstige Verbindung zwischen Stahl
betonplatte und Stahlträgern ermöglichen, sind Tragwerke
bekannt geworden, deren Stahlprofil einem halbierten Doppel-
T-Träger entspricht, dessen Flansch unterhalb der Stahlbeton
platte angeordnet ist und dessen Steg senkrecht nach oben
weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Be
tonplatte und dem oberen Stahlsteg aufweist. Dabei ist be
kannt, daß am oberen Ende des Stahlsteges Kopfbolzen seit
lich wegstehend in einer oder mehreren Reihen angeschweißt
sind.
Es ist auch bekannt, daß der obere Stahlsteg mit
Bohrungen versehen wird, durch welche die Schubbewehrung ver
läuft. Insbesondere diese Ausführungsform eines Tragwerkes
stößt bei der praktischen Montage auf Schwierigkeiten. So
bedarf das Hindurchfädeln von Bewehrungsstäben durch Bohrungen
im Stahlprofil eines verhältnismäßig großen Zeitaufwandes,
und größere Bewehrungsstäbe lassen sich beispielsweise dann
nicht handhaben, wenn aus anderen Gründen räumliche Beschrän
kungen bestehen, so daß auch von daher nicht jede Art einer
Stahlbewehrung Verwendung finden kann. Es ist weiter bekannt,
neben einer Ausnehmung in Form von Löchern am Stahlsteg
Schlitze vorzusehen, die von dessen Oberkante ausgehen und
in welche die Bewehrungseisen eingelegt sind. Dabei kann die
lichte Weite der Ausnehmungen genau dem Außenumfang der ein
zulegenden Bewehrungseisen entsprechen, oder die Abmessungen
der Ausnehmungen sind größer, so daß ein loser Sitz entsteht,
der einen Zwischenraum zuläßt, der mit Beton ausgefüllt ist.
Gegenüber den Schwierigkeiten von Bohrungen im Steg wurden
durch die Schlitze an der Oberkante des Steges die Montage
möglichkeiten mit Bezug auf den Zeitaufwand und andere Be
schränkungen wesentlich verbessert, jedoch blieben noch
Wünsche mit Bezug auf die Tragfähigkeit offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Tragwerk der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, bei
dem ein besonders intensiver Verbund zwischen Träger und
Stahlbetondecke gewährleistet ist, so daß sich die Schub
tragfähigkeit erhöht und gleichzeitig eine Sicherung gegen
Abheben gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ge
löst, daß die lichte Weite zwischen der Aussparungswand und
eingelegter Bewehrung größer als der Durchmesser des Größt
korns des Betons ist und somit im Aussparungsbereich zwei
schnittige, dübelartige Verbindungen aus Beton den Verbund
zwischen dem Stahlprofil und den Bewehrungen bewirken.
Im einzelnen schlägt die Erfindung dazu weiter vor,
daß den von der Oberkante des Stahlsteges ausgehenden, im
Abstand voneinander sich befindenden Einschnitten ein Ver
bindungsschnitt bzw. Querschnitt zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungs
formen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a die Teilseitenansicht eines Stahlträgers
mit zum Teil in die Aussparung eingelegter Bewehrung;
Fig. 1b eine Schnittansicht längs der Linie A-B
in Fig. 1a;
Fig. 1c eine Ansicht der entsprechend Fig. 1a mit
einem Doppel-T-Träger und aufgeschweißtem Stegblech;
Fig. 1d eine Schnittansicht längs der Linie C-D
in Fig. 1c.
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach
Fig. 1 mit schräg verlaufenden Einschnitten;
Fig. 3 eine weitere Ausgangsform mit schräg und
parallel verlaufenden Einschnitten;
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach
Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit vonei
nander weg verlaufenden Einschnitten, die durch einen Kreis
schnitt verbunden sind;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine abgewandelte Aus
führungsform mit Einschnitt und zugeordnetem Querschnitt, wo
bei die Stegteile abwechselnd seitlich ausgebogen sind;
Fig. 7a eine abgewandelte Ausführungsform nach
Fig. 6, wobei zwischen zwei Einschnitten die Stegteile ab
wechselnd nach beiden Seiten ausgebogen sind; und
Fig. 7b eine Stirnansicht der Ausführungsform nach
Fig. 7a.
In Fig. 1a ist ein aus einem Steg 1 und einem
Flansch 2 bestehender T-Träger 3 a dargestellt. Der Steg 1
tragt an der Oberkante Aussparungen 7. Ein Schnitt längs der
Linie A-B zeigt Fig. 1b.
In Fig. 1c ist entsprechend ein Doppel-T-Träger 3 b
dargestellt mit einem Unterflansch 2 a und einem Oberflansch
2 b. Auf dem Oberflansch 2 b ist ein Stegblech 2 c aufgeschweißt,
an dessen Oberkante die Ausnehmungen 7 vorgesehen sind. Fig.
1d zeigt entsprechend der Fig. 1b einen Schnitt längs der
Linie C-D in Fig. 1c. In die Ausnehmungen 7 sind im Schnitt
dargestellte Bewehrungen 7 a eingelegt. Die lichte Weite 7 b
zwischen der Wand der Aussparung 7 und der eingelegten Be
wehrung 7 a ist größer als der Durchmesser des Größtkorns des
Betons, mit dem die Aussparung 7 ausgefüllt wird, so daß im
Bereich der Aussparungen 7 zweischnittige, dübelartige Ver
bindungen aus Beton den Verbund zwischen dem T-Träger 3 a bzw.
Doppel-T-Träger 3 b und den Bewehrungen 7 a bewirken. Im ein
zelnen zeigen insbesondere die Fig. 1a und 1c wie an der
Oberkante des Steges 1 bzw. des Stegbleches 2 c Einschnitte 5
vorgesehen sind, die durch einen Verbindungsschnitt 6 mit
einander verbunden sind. Auf diese Art und Weise entstehen
rechteckförmige Aussparungen 7. Als zweckmäßig hatte sich
erwiesen, daß die Tiefe b der Ausgangsschnitte 5 etwa 50 mm
beträgt und daß die Verbindungsschnitte 6 eine Länge a von
75 mm aufweisen; auch der Abstand zweier Aussparungen 7 be
trägt etwa 75 mm.
Die in Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform zeigt,
daß die Ausgangsschnitte 8 schräg verlaufend angeordnet sind,
wobei die zu einer Ausnehmung 9 gehörenden Ausgangsschnitte
8 von der Oberkante 4 ausgehend voneinander weglaufen, so
daß die Öffnung der Ausnehmung 9 an der Oberkante 4 eine ge
ringere Abmessung c aufweist als die Länge d des parallel
zur Oberkante 4 vorgesehenen Verbindungsschnittes 10. Zweck
mäßig ist die Ausnehmung 9 so gestaltet, daß die Öffnung c
etwa 30 mm beträgt, während der Verbindungsschnitt eine Länge
d von etwa 50 mm aufweist. In Fig. 3 sind schräg zur Ober
kante 4 des Steges 1 verlaufende Einschnitte 11 vorgesehen,
die mit einem parallel zur Oberkante 4 verlaufenden Verbin
dungsschnitt 12 verbunden sind. Wie die Fig. 3 zeigt, ver
laufen die Einschnitte so, daß sie von der Oberkante 4 aus
gehend sich von der Mittellinie M entfernen. Dadurch wird
erreicht, daß die so geschaffenen Ausnehmungen 13 winklig in
Richtung der Druckdiagonalen verlaufen.
Fig. 4 entspricht weitgehend der Ausführungsform
nach Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied, daß die Einschnitte
11 durch bogenförmige Verbindungsschnitte 5 miteinander ver
bunden sind, um die Ausnehmungen 15 zu bilden. Die Ausneh
mungen 13 bzw. 15 reichen bis zu einer Tiefe e von etwa 50 mm,
lotrecht von der Oberkante 4 des Steges 1 aus gemessen, und
die lichte Breite f der Ausnehmungen 13 bzw. 15 beträgt
etwa 25 mm.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der birnenförmige Ausnehmungen 16 gebildet sind. Zwei benach
barte Einschnitte 17, die die Ausnehmung 16 bilden, gehen von
der Oberkante 4 des Steges 1 aus. Ihre Ausgangspunkte liegen
in einem Abstand 4 von etwa 20 mm, und die Schnitte 17 ent
fernen sich ausgehend von der Oberkante 4 voneinander, um mit
einem Halbkreis, der einen Radius von etwa 17,5 mm aufweist,
verbunden zu werden. Die Tiefe e′ der Ausnehmungen 16 beträgt
etwa 50 mm, während die Mitten der Ausnehmungen 16 sich etwa
in einem Abstand m von 75 mm befinden.
In Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Oberkante 4
des Steges 1 des Trägers 3 gezeigt. Den Einschnitten 18 sind
parallel zur Oberkante 4 verlaufende Querschnitte 19 zugeord
net. Die Teile 20 über den Querschnitten 19 sind abwechselnd
nach beiden Seiten ausgebogen. Um der Richtung der Druckdia
gonalen Rechnung zu tragen, sind die Stirnflächen 21 der aus
gebogenen Teile 20 so angeordnet, daß sie gegen die Mittel
linie M weisen. Die Länge h der Querschnitte 19 und der Ab
stand i eines Einschnittes 18 von der Biegelinie 22 des
nächsten ausgebogenen Teils 20 kann unterschiedlich sein,
vorzugsweise weisen jedoch der Abstand i und die Länge des
Querschnittes h die gleiche Abmessung von 75 mm auf.
Fig. 7a zeigt eine Draufsicht auf die Oberkante 4
mit zwei Einschnitten 23, zwischen denen ein Teil 24 seit
lich ausgebogen ist. Das darauffolgende Teil 25 zwischen den
Einschnitten 23 ist nach der gegenüberliegenden Seite aus
gebogen. Die Ausbiegung ist aus Fig. 7b zu entnehmen. Durch
diese Ausgestaltung der Oberkante 4 des Steges 1 des Trägers
3 wird eine verbesserte Schubtragfähigkeit zwischen der
Stahlbetondecke und dem Träger erzielt. Außerdem wird die
Sicherung gegen Abheben verbessert, indem insbesondere bei
den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 die Bewehrung
mit dem diese umgebenden Beton durch die Hinterschneidung
nicht die Ausnehmungen verlassen kann, oder indem nach den
Fig. 6 und 7 durch die seitlichen Ausbiegungen der Stegteile
ein intensiverer Verbund hergestellt wird.
Mit diesen Maßnahmen wird somit ein Tragwerk ge
schaffen, das hinsichtlich der Kräfte, die aufgenommen werden
können, bekannten Ausführungen überlegen ist.
Claims (17)
1. Tragwerk, wie Verbundträger, Flachdecken
u. dgl., mit einem vorzugsweise die Form eines halbierten
Doppel-T-Trägers oder vollständigen Doppel-T-Trägers auf
weisenden Stahlprofil, dessen Flansch unterhalb der Bewehrung
der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen Steg nach
oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der
Betonplatte und dem oberen Ende des Stahlsteges bzw. dem
Oberflansch aufweist, wobei Aussparungen zur Aufnahme der
Bewehrungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite zwischen der Aussparungswand und eingelegter
Bewehrung größer als der Durchmesser des Größtkorns des Betons
ist und somit im Aussparungsbereich zweischnittige, dübel
artige Verbindungen aus Beton den Verbund zwischen dem Stahl
profil und den Bewehrungen bewirken.
2. Tragwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den von der Oberkante (4) des
Stahlsteges (1) ausgehenden, im Abstand voneinander sich
befindenden Einschnitten (5, 8, 11, 17, 18, 23) ein Verbin
dungsschnitt (6, 10, 12, 14) bzw. Querschnitt (19) zugeordnet
ist.
3. Tragwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen rechteckig sind,
indem die Einschnitte (8) senkrecht zur Oberkante (4) des
Stahlstückes (1) verlaufen und der Verbindungsschnitt (6)
quer zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) angeordnet ist.
4. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen trapezförmig
sind, indem die Einschnitte (8) von der Oberkante (4) des
Stahlsteges (1) aus voneinander weglaufen und der Verbindungs
schnitt (10) quer zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) ver
läuft (Fig. 2).
5. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen ein schief
winkliges Parallelogramm darstellen, indem die Einschnitte
(11) winklig parallel zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1)
verlaufen und der Verbindungsschnitt (12) parallel zur Ober
kante (4) des Stahlsteges (1) vorgesehen ist (Fig. 3).
6. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen sackförmig
gestaltet sind, indem die Einschnitte (11) unter einem
Winkel von der Oberkante (4) des Stahlstegs (1) verlaufen
und der Verbindungsschnitt (14) bogenförmig, insbesondere
kreisförmig, verläuft.
7. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen birnenförmig
sind, indem zwei benachbarte Einschnitte (17) schräg zur
Oberkante (4) ausgehend voneinander weg verlaufen und durch
einen kreisförmigen Verbindungsschnitt miteinander verbunden
sind (Fig. 5).
8. Tragwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen kreisförmig
sind, wobei der Abstand vom Kreismittelpunkt bis zur Ober
kante kleiner als der Radius des Kreises ist.
9. Tragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Aussparungen
sich befindenden Zähne um ihre vertikale Achse verwindet
sind.
10. Tragwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einem Einschnitt (18) ein parallel
zur Oberkante (4) des Stahlstegs (1) verlaufender Längsschnitt
(19) zugeordnet ist und daß der Stegteil (20), der sich über
dem Längsschnitt befindet, seitlich ausgebogen ist (Fig. 6).
11. Tragwerk nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Ausbiegungen ab
wechselnd nach der einen oder anderen Seite weisen.
12. Tragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (34) zwischen zwei
Einschnitten (23) seitlich nach unten ausgebogen sind.
13. Tragwerk nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile abwechselnd nach
beiden Seiten ausgebogen sind.
14. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen ein oder
mehrere Bewegungsstäbe quer oder schiefwinklig zur Träger
achse sich befinden.
15. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem halbierten Doppel-T-
Träger die Ausnehmungen an der Oberkante des Steges vorge
sehen sind.
16. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vollständigen Doppel-
T-Träger die Ausnehmungen auf einem ausgeschweißten, mit
Aussparung versehenen Stegblech vorgesehen sind.
17. Tragwerk nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberflansch des T-Trägers
mittlere Stahlbleche mit Aussparungen aufgeschweißt sind,
wobei die hervorstehenden Stahlzähne der einzelnen Bleche
deckungsgleich oder gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836592 DE3836592A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-10-27 | Tragwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714517U DE8714517U1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Tragwerk |
DE19883836592 DE3836592A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-10-27 | Tragwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836592A1 true DE3836592A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25873660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836592 Withdrawn DE3836592A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-10-27 | Tragwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836592A1 (de) |
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- 1988-10-27 DE DE19883836592 patent/DE3836592A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRENDEL, IRMFRIED, DIPL.-ING., 7847 BADENWEILER, D |
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8141 | Disposal/no request for examination |