DE202006007405U1 - Schubbewehrungselement - Google Patents
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0645—Shear reinforcements, e.g. shearheads for floor slabs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/43—Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
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Abstract
Schubbewehrungselement
für Stahlbetonplatten,
insbesondere für
auf Stützen
aufgelagerte Decken aus Stahlbeton, gekennzeichnet durch ein T-Profil mit
einem Vertikalsteg (2) und einem Horizontalsteg (3), wobei der durchgehende
Vertikalsteg (2) im an den Horizontalsteg (3) angrenzenden Randbereich
mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen (4) versehen ist,
welche sich in angrenzende zweite Aussparungen (5) im durch diese
zweiten Aussparungen (5) unterbrochenen Horizontalsteg (3) fortsetzen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schubbewehrungselement für Stahlbetonplatten, insbesondere für auf Stützen aufgelagerte Decken aus Stahlbeton.
- Aus solchen Schubbewehrungselementen aufgebaute Schubbewehrungen dienen in Platten oder Balken aus Stahlbeton im Bereich von Auflagerstellen, insbesondere im Bereich von Stützenanschlüssen, zur Aufnahme der dort infolge der Stützenkräfte auftretenden Querkräfte und bilden somit eine Durchstanzbewehrung.
- Derartige Schubbewehrungselemente sind bisher weitestgehend in Form von sogenannten Dübelleisten ausgebildet. Diese Dübelleisten mit an den Enden des Dübelschaftes angeordneten verbreiterten Dübelköpfen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Krafteinleitung aus dem Beton in die Dübel erfolgt weitestgehend durch die jeweils an beiden Dübelenden angeformten Dübelköpfe. Die Dübelhalteschiene dient im Wesentlichen dazu, die Dübel in ihrer vorgegebenen Anordnung aufzunehmen und zu halten. Im eingebauten Zustand werden zwischen der Dübelhalteleiste und den Dübeln keine wesentlichen Kräfte übertragen, so dass die Verbindung zwischen den Dübeln und der Dübelhalteleiste mit einfachen Befestigungsmitteln erfolgen kann.
- Bei einer seit langem bekannten Dübelleiste dieser Art (
DE 27 27 159 B2 ), die in der Praxis einen weiten Einsatz gefunden hat, sind die Dübel an einem Ende mit einem verbreiterten Dübelkopf versehen. Dabei sind die Dübel mit ihrem anderen Ende mit der Dübelhalteschiene verschweißt. Eine Weiterentwicklung einer solchen Dübelleiste ist z.B. ausDE 298 12 676 U1 bekannt. Diese Dübelleiste weist mehrere pa rallel und im Abstand zueinander angeordnete Dübel auf, die an einem Ende ihres Dübelschaftes einen tellerförmig verbreiterten Dübelkopf aufweisen und die am anderen Ende an einer gemeinsamen Dübelhalteschiene befestigt sind, wobei sich der jeweilige Dübelschaft durch eine Dübelbohrung der Dübelhalteschiene erstreckt und mit einem Nietkopf versehen ist. - Auch wenn derartige Dübelleisten seit langem vielfältig im Einsatz sind, hat sich in der Praxis herausgestellt, dass diese Dübelleisten bei starken Schubkräften versagen, da sich die Dübel dann verbiegen.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit der auch starke Schubkräfte aufgenommen werden können.
- Diese Aufgabe wird mit einem Schubbewehrungselement der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein T-Profil mit einem Vertikalsteg und einem Horizontalsteg, wobei der durchgehende Vertikalsteg im an den Horizontalsteg angrenzenden Randbereich mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen versehen ist, welche sich in angrenzende zweite Aussparungen im durch diese zweiten Aussparungen unterbrochenen Horizontalsteg fortsetzen.
- Anders als bei bekannten Schubbewehrungselementen mit Dübelleisten weist das erfindungsgemäße Schubbewehrungselement somit keine einzelnen vertikal angeordneten Dübel auf, die bei hohen Schubbeanspruchungen verbiegen und dadurch versagen, sondern einen durchgehenden Vertikalsteg mit ersten Aussparungen, die zur Aufnahme der Stahlbewehrungslage dienen. Die durch die zweiten Aussparungen unterbrochenen Horizontalstegbereiche tragen die Zugkräfte in den Beton ab.
- In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Schubbewehrungselement nicht aus einem T-Profil, sondern einem Doppel-T-Profil mit einem Vertikalsteg und zwei Horizontalstegen besteht, wobei der durchgehende Vertikalsteg in den beiden Randbereichen zum jeweiligen Horizontalsteg mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen versehen ist, welche sich jeweils in angrenzende zweite Aussparungen im jeweiligen durch diese zweiten Aussparungen unterbrochenen Horizontalsteg fortsetzen. Ein solches Schubbewehrungselement ist auch bei besonders starken Schubbeanspruchungen geeignet. In diesem Falle leiten sowohl die oberen als auch die unteren Horizontalstegbereiche die Zugkräfte in den Beton ab. Die Montage einer solchen Schubbewehrung ist besonders einfach, da zunächst die untere Stahlbewehrungslage montiert wird, anschließend die Schubbewehrungselemente auf diese untere Stahlbewehrungslage aufgesetzt werden können und nachfolgend die obere Stahlbewehrungslage auf diesen Schubbewehrungselementen angeordnet werden kann.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Breite der ersten und zweiten Aussparungen größer ist als der Durchmesser der Stäbe einer Stahlbewehrungslage. Die Breite kann auch wesentlich größer sein, um auch eine diagonale Anordnung der Schubbewehrungselemente zu ermöglichen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Höhe der ersten Aussparungen im Vertikalsteg in etwa dem Durchmesser der Stäbe einer Stahlbewehrungslage entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass der durchgehende Vertikalsteg des Schubbewehrungselementes durch die Aussparungen nur geringfügig geschwächt wird.
- Weiterhin ist vorgesehen, dass der Abstand benachbarter Aussparungen kleiner ist als der Abstand paralleler Stäbe einer Stahlbewehrungslage.
- Das Schubbewehrungselement besteht bevorzugt aus Stahl, beispielsweise einem üblichen Baustahl.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
-
1 in perspektivischer Darstellung ausschnittweise ein erfindungsgemäßes Schubbewehrungselement, -
2 einen Schnitt durch eine Betondecke, in dem ein Schubbewehrungselement angeordnet ist und in -
3 eine Seitenansicht der2 . - Ein Schubbewehrungselement für Stahlbetonplatten, insbesondere für auf Stützen aufgelagerte Decken aus Stahlbeton ist in
1 allgemein mit1 bezeichnet. Dieses Schubbewehrungselement1 ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel als Doppel-T-Profil mit einem Vertikalsteg2 und zwei Horizontalstegen3 ausgebildet. Dabei ist der durchgehende Vertikalsteg2 ober- und unterseitig in den beiden Randbereichen zum jeweiligen Horizontalsteg3 mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen4 versehen. Diese ersten Aussparungen im Vertikalsteg2 setzen sich jeweils in angrenzende zweite Aussparungen5 im jeweiligen durch die zweiten Aussparungen5 unterbrochenen Horizontalsteg3 fort, d.h. die beiden Horizontalstege3 sind nicht durchgehend, sondern durch die zweiten Aussparungen5 unterbrochen. Die Horizontalstege3 bestehen somit aus den durch die zweiten Aussparungen5 beabstandeten Horizontalstegabschnitten. - Die Breite der ersten und zweiten Aussparungen
4 ,5 stimmt überein und ist jeweils größer, vorzugsweise wesentlich größer als der Durchmesser der Stäbe6 einer Stahlbewehrungslage, wie am besten aus2 hervorgeht. Die Höhe der ersten Aussparungen4 im Vertikalsteg2 entspricht in etwa dem Durchmesser der Stäbe6 der Stahlbewehrungslage, um den durchgehenden Vertikalsteg2 des Schubbewehrungselementes1 möglichst wenig zu schwächen. - Der Abstand benachbarter Aussparungen
4 bzw.5 bzw. die Breite der Horizontalstegabschnitte3 ist kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als der Abstand paralleler Stäbe6 der Stahlbewehrungslage, um auch einen diagonalen Einbau der Schubbewehrungselemente1 gegenüber der Stahlbewehrungslage zu ermöglichen. - Die Einbausituation eines Schubbewehrungselementes
1 ist in den2 und3 gezeigt. Die dort gezeigte fertige Stahlbetonplatte7 , vorzugsweise eine Stahlbetondecke, weist im unteren Bereich eine aus Stäben6a gebildete Stahlbewehrungslage auf, auf welche das dargestellte Schubbewehrungselement1 bzw. eine Vielzahl solcher Schubbewehrungselemente1 aufgesetzt wird, derart, dass das Schubbewehrungselement1 mit den unterseitigen Aussparungen4 ,5 auf der unteren Stahlbewehrungslage aufliegt. Anschließend wird die obere aus den Stäben6 gebildete Stahlbewehrungslage auf die so angeordneten Schubbewehrungselemente1 aufgesetzt, d.h. diese liegen in den oberseitigen Aussparungen4 ,5 . Nachfolgend wird Beton8 eingegossen. - Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann es unter Umständen je nach Beanspruchung auch ausreichen, das Schubbewehrungselement
1 nicht aus einem Doppel-T-Profil zu bilden, sondern nur aus einem T-Profil, das dann entsprechend erste und zweite Aussparungen4 ,5 im Vertikalsteg2 und im einzigen Horizontalsteg3 aufweist.
Claims (6)
- Schubbewehrungselement für Stahlbetonplatten, insbesondere für auf Stützen aufgelagerte Decken aus Stahlbeton, gekennzeichnet durch ein T-Profil mit einem Vertikalsteg (
2 ) und einem Horizontalsteg (3 ), wobei der durchgehende Vertikalsteg (2 ) im an den Horizontalsteg (3 ) angrenzenden Randbereich mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen (4 ) versehen ist, welche sich in angrenzende zweite Aussparungen (5 ) im durch diese zweiten Aussparungen (5 ) unterbrochenen Horizontalsteg (3 ) fortsetzen. - Schubbewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Doppel-T-Profil mit einem Vertikalsteg (
2 ) und zwei Horizontalstegen (3 ) ausgebildet ist, wobei der durchgehende Vertikalsteg (2 ) in den beiden Randbereichen zum jeweiligen Horizontalsteg (3 ) mit voneinander beabstandeten ersten Aussparungen (4 ) versehen ist, welche sich jeweils in angrenzende zweite Aussparungen (5 ) im jeweiligen durch diese zweiten Aussparungen (5 ) unterbrochenen Horizontalsteg (3 ) fortsetzen. - Schubbewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der ersten und zweiten Aussparungen (
4 ,5 ) größer ist als der Durchmesser der Stäbe (6 ) einer Stahlbewehrungslage. - Schubbewehrungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der ersten Aussparungen (
4 ) im Vertikalsteg (2 ) in etwa dem Durchmesser der Stäbe (6 ) einer Stahlbewehrungs lage entspricht. - Schubbewehrungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Aussparungen (
4 ,5 ) kleiner ist als der Abstand paralleler Stäbe (6 ) einer Stahlbewehrungslage. - Schubbewehrungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620007405 DE202006007405U1 (de) | 2006-05-08 | 2006-05-08 | Schubbewehrungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200620007405 DE202006007405U1 (de) | 2006-05-08 | 2006-05-08 | Schubbewehrungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006007405U1 true DE202006007405U1 (de) | 2007-04-19 |
Family
ID=37989937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620007405 Expired - Lifetime DE202006007405U1 (de) | 2006-05-08 | 2006-05-08 | Schubbewehrungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006007405U1 (de) |
Cited By (3)
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2006
- 2006-05-08 DE DE200620007405 patent/DE202006007405U1/de not_active Expired - Lifetime
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