DE2324087A1 - Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sind - Google Patents
Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sindInfo
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Description
Bauteilaatz für Bauwerke, die unter Anwendung von
vorgefertigten Bauteilen zuaammengefügt aind.
Die Erfindung betrifft einen Bauteil«atz für Bauwerke,
die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zua anmenge fügt aind, aiit aenkrechten Stützen und waagerech·
ten Balken, mit an den Stützen featen Konaolen, die ala
Auflage für die Balken dienen und die Stützen allaeitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden Decken»
platten, die durch an der Unteraeite verlaufende Rippen
veratärkt aind, wobei auf der Oberaeite der Konaolen
an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Stütze angrenzende Konaolenblöcke vorgeaehen aind, wobei ferner jedea
Balkenende zwei jeweila einen Konaolenbleck beidaeitig
umgreifende Balkenfinger aufweiat, deren Höhe der Höhe dea Konaolenblocka gleich iat und deren Oberaeite mit
der Oberaeite dea Balkena eine durchgehende ebene Flüche bildet, wobei auaaerdem der unterhalb der Balkenfinger
liegende Querechnittateil dea Balkena eine gröaaere Breite
hat ala der die Balkenfinger enthaltende Querachnittateil
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und wobei hierdurch durchsehend« waagerechte Auflage»
flächen an beiden Längsseiten des Balken« gebildet sind, nach Patent c ·····.«··, (Patentanmeldung P 23 12 643-4).
Ein solcher Bauteil satz; gemäss einen früheren Vorachlag
hat gegenüber anderen Ausführungen zahlreiche Vorteile» Durch die,zu beiden Seiten eines Konsolenblocks auf
der Konsole aufliegenden Balkenfinger wird der Balken an seiner Auflagestelle fixiert« so dass zusätzliche
Massnahmen gegen ein Abrutschen oder dergleichen nicht
unbedingt erforderlich sind« Die durchgehenden Auflage» flachen an den Längsseiten des Balkens ermöglichen
eine wesentlich günstigere Ausbildung der Deckenplatten} es ist jetzt eine Verachiebbarkeit der Deckenplatten
gewährleistet, co dass für einen zwischen zwei Balken liegenden Deckenabschnitt ein eventuell erforderlicher
Abmessungsauagleich wesentlich einfacher durchzuführen ist· Auch ist nur eine einzige Type von Deckenplatten
erforderlich· Die durchgehendem Auflageflachen an den
Längsseiten des Balkens ergeben gleichzeitig eine durchgehende Linienführung« Auch haben die Balken jetzt eine
Form ι die, bezogen auf eine bestimmte Belastbarkeit, zu einer verhältniamä««ig niedrigen Balkenhöhe und ins»
gesamt zu einer verhältnismässig gedrungenen Querschnitts»
form des Balkens führt. Dies« Raumersparnis kann entweder zur Verringerung des Bauvolumen« ausgenutzt werden,
oder es steht «atsprechend mehr Raum für die einzubrin »
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Darüber hinaus sind zwar noch weitere Vorteile der vorgeschlagenen
Ausführungsform gegebenf es fehlte bisher
jedoch noch eine günstige Möglichkeit zur Aussteifung einer aus Stützen und Balken in der vorgeschlagenen Weise
zusammengefügten Konstruktion.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine solche Konstruktion eine einfache und wirkungsvolle
Aussteifungsmöglichkeit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
dass auf einen unteren Konsolenblock das untere Ende einer zu den Stützen und Balken in diagonaler Richtun-g
geneigten Aussteifungestrebe aufgesetzt 1st und dass das obere Ende der Aussteifungsstrebe*an dem unteren Querschnitt!
teil eines auf oberen Konsolen aufliegenden Balkens oder an der Unterseite einer oberen Konsole angreift.
Mitteile einer derartigen Aussteifungsstrebe lM»st sich
in einfacher Weise eine wirkungsvolle Aussteifung der Konstruktion erzielan. Dabei ist es denkbar« «Ina einzig·
Ausstaifungsstrebe vorzusehen, die sich von einem
unteren Konsolenblock an einer Stütze bis but Unterseite einer oberen Konsole an einer benachbarten Stütze er»
streckt. Besonders günstig ist aber auch die Anwendung
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zweier Aussteifungsstreben zwischen zwei Stützen und
zwei Balken derart, da·· jade Aussteifungsstrebe jewella
mit einem Fusstüek auf einea Konsolenblock aufliegt
und mit ihrem Kopfstück am mittleren Bereich de· oberen
Balkens angreift. Hierbei können sich die Aussteifungs-•treben
mit ihren Kopfstücken in horizontaler Richtung gegeneinander abstützen. Bei dieser Anordnung der Aussteifungsetreben
ist die Festigkeit der Konstruktion besonders günstig.
Die Breite einer Aussteifungsstrebe sollte zweckmässig
der Breite eines Konsolenblocks entsprechen. Günstig ist es ferner, wenn die Aussteifungsstrebe an ihrem unteren
Ende ein Fu«stück aufweist, das mit einer senkrechten Fläche versehen ist, die an der Stütze anliegt. A11 ch ist
es vorteilhaft, wenn die auf dem Xonsolenblock auflie»
gende Fläche des Fusstückes so bemessen ist, dass sie auch auf der Oberseite des Balkens auflieft. Der Balken
ist somit auch von oben ht«er auf der Konsole festgehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aussteifungsstrebe an ihrem oberen Ende ein
gegenüber ihrer LHngsaehse in senkrechter Richtung nach oben abgewinkeltes Kopfstück aufweist, das in einer
Aussparung im Balken eingreift· Hierdurch wird eine senkrechte Anlagefläche geschaffen, an der die entepreehende
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Fläch· d·· Kopfstückes einer anderen Aussteifung«strebe
oder aber eine Stütze "anliegen kann· Auch ermöglicht das senkrechte Kopfstück eine konstruktive Verbindung
mit dem oberen Balken derart, dass das Kopfstück in eine Aussparung des Balkens senkrecht zu diesem eintreten
kann· Ist der Balken z.B. in seine» unteren Querschnittsteil durch eine nach unten offene Längenut
ausgespart, so kann diese in Verbindung mit einer im oberen Querschnittsteil vorgesehenen Öffnung die zur
Aufnahme des Kopfstücks vorgesehene Aussparung bilden, wobei die Form der Öffnung dem Querschnitt des Kopfstückes
angepasst ist.
Die F-orm der Öffnung kann so bemessen sein, dass zwischen
ihrem Rand und dem Kopfstück ein Raum zum Einbringen eines Vergussmaterialβ frei bleibt. Es lässt sich also
ein z.B. aus Beton hergestellter Balken mit Aussteifung*— streben aus gleichem Material durch das Einbringen von
Vergussbeton in diesen Raum verbinden. Die Oberseite eines Kopfstückes sollte mit der Oberseite des Balkens
bündig abschliessen.
Bei Anwendung zweier Aussteifungsstreben zwischen zwei benachbarten Stützen und Baiken kann die im oberen
Balken vorgesehene Aussparung beide Kopfstücke aufnehmen.
Zur Verbindung der Aussteifungsstreben miteinander oder mit den an sie angrenzenden Konstruktionsteilen kann es
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gemüse einen weiteren Vorschlag der Irfindung darüber
hinaus vorteilhaft sein, wenn an den frei bleibenden
Seitenflächen de* Pusstücks und/oder des Kopfstücks einer Aussteifungsstrebe und/oder einer Stütze ist Bereich des
Konsolenblocks Einsatzstücke aus schweissbarem Material eingesetzt sind und wenn zur Verbindung benachbarter
Konstruktionsteile jeweils auf zwei Sinsatzstücke aufgeschweiaste
Laschen dienen.
Nachfolgend wird ein Auaführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigent
Fig. 1 die Anordnung der Teile eines Bauteilsatzes nach dem Zusammenfügen§
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie XII-III in Fig. 1|
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie XV-IV in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion besteht zunächst
aus senkrechten Stützen 10 und waagerechten Balken 15· Die im Querschnitt rechteckigen Stützen 10 haben in einen
Abstand, der etwa einer Geschosshöhe entspricht, Konsolen 11, die ebenfalls reohteckförnig sind· An zwei
gegenüberliegenden Seiten einer jeden Stütze 10 sind zwei
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Konaolenblöcke 12 unmittelbar oberhalb der Konsole 11
vorgeaehen, die aich jedoch nicht bia sun Rand der
Konsole 11 er«trecken* aondern gegenüber diesem ein Stttek
zurücktreten. Die in waagerechter Richtung angeordneten Balken 15 haben einen unteren Querschnittsteil 15a
und einen oberen Querachnittateil 15b von geringerer Breite. An beiden Seiten des Balkens 15 springt der obere
Querschnitteteil 15b um eine solche Strecke zurück, dass sich an beiden Längsseiten jeweils eine in Längsrichtung
verlaufende waagerechte Auflagefläche 16 ergibt. An seinen
Enden hat der Balken 15 jeweils zwei Balkenfinger 15c, die Verlängerungen des oberen Querschnitteteils 15b
darstellen und die zu beiden Seiten eines Konaolenblοcks
12 auf der Konsole 11 aufliegen. Die Balkenfinger 15c erstrecken sich bis etwa zu derjenigen Ebene, in der
auch die dem betreffenden Kensolenblock 12 zugeordnete Seitenwand der Stütze 10 liegt. Der Balken 15 liegt nicht
nur mit den Balkenfingern 15c, sondern auch mit einem zwischen diesen im oberen Querschnittsteil verlaufenden
Steg auf den Konsolen 11 auf. Die mit der Auflagefläche 16 zusammenfallende Ebene bildet also die Grenze zwischen
dem unteren Querachnittateil 15· und dem oberen Quer·
achnittateil 15b, wobei im Bereich de· unteren Quer* schnittsteile 15* der Balken 15 "it einer mittigen
Nut 17 (Fig. 2) Ton rechteckigem Querachnitt veraehen ist,
deren Boden durch die Unterseite des oberen Querschnittsteila 15b gebildet ist.
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Die Breite dee unteren Querschnittsteils 15« entspricht
der Breite der Konsole 11, während die Balkenfinger 15c aufgrund der geringeren Breite des oberen Querschnitt··
teils 15b auf der Konsole 11 eine Auflagefläche 18
freilassenf deren Breite genauso gross ist wie di Breite
der Auflagefläche l6 am Balken 15 und die somit eine Verlängerung der letztgenannten Fläche darstellt.
Beide Flächen dienen als Auflage für in dieser Figur nicht dargestellte Deckenplatten.
Zur Aussteifung einer solchen Konstruktion sind jeweils zwischen zwei senkrechten Stützen 10 und zwei waagerechten
Balken 15 Aussteifungsstreben JQ vorgesehen. Jede
Aussteifungsstrebe 30 hat an ihrem unteren Ende ein Fus~ettick 30a in Form einer senkrecht nach unten gerichteten
Abwinklung, so dass das Fusetück 30a mit seiner
waagerechten Unterseite auf der Oberseite des Konsolenblockes 12 und teilweise auch des Balkens 15 aufliegt,
während eine senkrechte Fläche an der dieser zugewandten Seite der Stütze 10 zur Anlage kommt.
An dem gegenüberliegenden Ende der Aussteifungsstreben
30 befindet sich jeweils ein Kopfstück 30b in Form einer senkrecht nach oben gerichteten Abwinklung, Das Fussstuck
30a und das Kopfstück 30b haben jeweils die Breite
eines Konsolenblocks 12 bzw. einer Nut 17| beide Breiten
sind einander gleich.
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Di· Kopfstück· 30b der beiden Auseteifungaatreben 30
treten in einem rechten Winkel in die Nut 17 dea oberen
Balken· 15 und in eine im oberen Querschnittsteil 15b desselben befindliche Öffnung 31 ein. Während die Breite
der Öffnung 31 etwa gleich iat der Breite der Kopfstücke
30b - das zum Einaetzen deraelben erforderliche Spiel muss natürlich vorhanden sein - t iat die Öffnung Jl
in Längsrichtung des Balkens 15 to groae dimensioniert, dass zwischen dem Rand derselben und den Kopfstücken 30b
ein Raum J2 frei£leibt. Nach dem Zusammenfügen der beschriebenen
Konstruktionsteile, die in diesem Fall aus Beton bestehen sollen, wird der Raum 32 mit Vergussbeton
ausgegossen. Die oberen Stirnflächen der Kopfstücke 30b
schliessen mit der Oberseite des Balkens 15 bündig ab.
In die Pusstücke 30a und die Kopfstücke 30b sind bereits bei der Herstellung der Aussteifungsstreben 30 Einsatz—
stücke 33 *us Stahl eingegossen worden. Auch die Stützen
10 wurden in Höhe der Konsolenblöcke 12 an den von diesen freigelassenen Aussenseiten in entsprechender Weis·
mit Einsatzstücken 33 versehen, die eine solche Richtung
haben, dass sie Verlängerungen der in die Pusstücke 30a
eingesetzten Einaatzatücke 33 darstellen} letztere verlaufen wiederum parallel zur Längsachse der Aussteifungsstreben 30.
Die Einsatzstücke 33 der Kopfstücke 30b erstrecken sich in einer zum Balken 15 parallelen Richtung an den in
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dieser Richtung verlaufenden Aussenseiten der Kopfstücke 30b.
Nach dem Zusammenfügen der hier beschriebenen Konstruktion werden Laschen 3% auf die linsatzstücke 33 geschweisst,
so dass die aneinander grenzenden Konstruktionsteile hierdurch fest miteinander verbunden werden. Die Einsatz—
stücke 33 sind etwas grosser bemessen als die Laschen 3kt
so dass auch bei geringfügigen Ungenauigkeiten zum Aufschweissen der Laschen 3^ in jedem Fall eine ausreichend
grosse Fläche vorhanden ist.
Die hier beschriebenen Konstruktionselemente können natürlich nicht nur aus Stahlbeton, sondern auch aus Stahl,
Holz oder Kunststoff hergestellt sein, wobei auch eine gemeinsame Verwendung mehrerer dieser Materialien denkbar
ist.
Durch die Aussteifungsstreben 30 werden Tragfähigkeit und Festigkeit der beschriebenen Konstruktion in beachtlichem
Masse vergrössert· Die jeweils günstigste Neidung für die Aussteifungsetreben 30 ergibt sich im wesentlichen
aus den übrigen Konstruktionsabmessungen und den zu erwartenden Belastungen. Xm vorliegenden Fall liegt die
Öffnung 31 genau auf der halben Länge des Balkens 15· Es ist aber auch denkbar, die Aussteifungsstreben 30
nicht gemeinsam in der Mitte des Balkens 15 an diesem angreifen zu lassen, sondern z.B. jeweils auf einem
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Drittel seiner Läng·· Es kann aber auch in
Fällen die Anwendung nur einer Aussteifung«strebe aus»
reichend sein, die dann ie Bereich der Konsole der rechten Stütze 10 angreift.
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Claims (12)
- - 12 Ansprüche t\J Bauteilsatz für Bauwerke» die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind, mit senkrechten Stützen und waagerechten Balken, mit an den Stützen festen Konsolen, die als Auflage für die Balken dienen und die Stützen allseitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden Deckenplatten, die durch an der Unterseite verlaufende Rippen verstärkt sind, wobei auf der Oberseite der Konsolen an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Stütze angrenzende Konsolenblöcke vorgesehen sind, wobei ferner jedes Balkenende zwei jeweils einen Konsolenblock beidseitig umgreifende Balkenfinger aufweist, deren Höhe der Höhe des Konsolenblocks gleich 1st und deren Oberseite mit der Oberseite des Balkens eine durch« gehende ebene Fläche bildet, wobei ausserdem der unterhalb der Balkenfinger liegende Querschnittsteil des Balkens eine grössere Breite hat als der die Balkenfinger ent* haltende Querschnittsteil und wobei hierdurch durchgehende waagerechte Auflageflächen an beiden Längsseiten des Balkens gebildet sind, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 23 12 643·%), dadurch gekennzeichnet, dass auf einen unteren Konsolenblock (12) das untere Ende (3Oa) einer zu den Stützen (10) und Balken (15)409848/061 1in diagonaler Richtung geneigten Aussteifung·streb· (30) aufgesetzt iat und da·· da· obere Ende (3ObJ der Aus» steifungsstrebe (30) an de· unteren Querschnittsteil (15a) eines auf oberen Konsolen (12) aufliegenden Balkens (15) oder an der Unterseite einer oberen Konsole (11) angreift«
- 2. Bauteileatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auasteifungsstrebe (30) der Breite des Konsolenblocks (12) entspricht·
- 3· Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsstrebe (30) an ihrem unteren Ende ein Fusstück (3°*) aufweist, das mit einer senkrechten Fläche versehen ist, die an der Stütze (10) anliegt.
- 4. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,'dass die auf dem Koneolenblock (12) aufliegende Fläche des Fusstückeβ (30a) so bemessen ist, dass sie auch auf der Oberseite des Balkens (15) aufliegt.
- 5. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass di Aussteifungsstrebe (30) an ihrem oberen Ende ein gegenüber ihrer Längsachse in senkrechter Richtung nach oben abgewinkeltes Kopfstück (30b) aufweist, das in einer Aussparung (17,31) im Baiken (15) eingreift.409848/U61 1
- 6. Bauteilsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung Im Balken (15) ie unteren Querachnittateil (15·) deaaelben durch eine Längsnut (17) und in oberen Querschnittateil durch eine Öffnung (31) gebildet lat, deren Fora de« Querschnitt dea Kopfstückes (3Ob) angepaaet ist.
- 7. Bauteileatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dea Rand der Öffnung (31) und dem Kopfstück (30b) ein freier Raum (32) zum Einbringen eines Vergussmateriala vorgesehen ist.
- 8. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 5—7% dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Kopfstückes (30b) mit der Oberseite des Balkens (15) bündig abschlieest.
- 9« Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Stützen (10) zwei in entgegengesetzter Richtung geneigte Auesteifungsstreben (30) angeordnet sind, von denen jede mit ihrem Fusstück (30a) auf einem Konsolenblock (12) aufliegt und mit ihrem Kopfstück (30b) im mittleren Bereich des oberen Balkens (15) angreift.
- 10. Bauteilsatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussteifungsstreben (30) mit ihren Kopfstücken (30b) in horizontaler Richtung gegeneinander abstützen.409848/061 1
- 11. Bauteilsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (17t3*) ia oberen Balken (15) die Kopfstücke (30b) beider Aussteifungsstreben (30) aufnimmt.
- 12. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beim Zusammensetzen dieser Konstruktionsteile freibleibenden Seitenflächen des Pusstückes (30a) und/oder des Kopfstückes (30b) einer Auesteifungstrebe (30) und/oder einer Stütze (10) im Bereich des Konsolenblocks (12) Binsatzstücke (33) aus Jkchvreissbarem Material eingesetzt sind und dass zur Verbindung benachbarter Konstruktionsteile jeweils auf zwei Einsatzstücke (33) aufgeschweisste Laschen (34)dienen.409848/Ü61 1
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