DE3405682C2 - - Google Patents

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DE3405682C2
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    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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Description

Zur Unterflurversorgung von Arbeitsplätzen mit Strom-, Fernmelde- und Lüftungsanschlüssen sind Doppelbodensysteme bekannt. Diese belassen zwischen dem Rohbauboden und dem Fußboden einen Unterflurhohlraum, der für umfangreiche Installationsleitungen, die auch nachträglich verändert und/oder ergänzt werden können, ausreichend Platz bietet.
Für die Ausbildung derartiger Doppelbodensysteme ist es beispielsweise aus der GB-PS 9 96 807 bekannt, den Fußboden mit Hilfe einer verlorenen Schalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 herzustellen. Diese wird aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zusammengesetzt, die in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zum Rohbauboden angeordnet werden. An der Unterseite der Schalungselemente angeformte Füße gewährleisten den vertikalen Abstand zum Rohbauboden. Auf die so gebildete verlorene Schalung wird eine den Fußboden bildende Nivelliermasse aufgetragen, mit der auch die hohl ausgebildeten, kegelstumpfförmigen, schalungsseitig offenen Füße ausgefüllt werden. Dadurch entsteht aus der Nivelliermasse ein Fußboden, der über massive Füße vom Rohbauboden getragen wird.
Die aus Kunststoff oder Metall hergestellten Schalungselemente mit einer Vielzahl angeformter Füße können ohne eine unbeabsichtigte Verformung der daraus gebildeten Schalung die zunächst noch unabgebundene Nivelliermasse nur dann aufnehmen, wenn die Schalungselemente so ausgebildet sind, daß der Fußboden hohlraumseitig eine Gewölbestruktur erhält, oder die Füße sehr dicht beieinander liegen. Aber auch nach der Abbindung der Nivelliermasse ist die Gewölbestruktur erforderlich, damit der Fußboden einen stabilen Untergrund bildet, der eine ausreichende Tragfähigkeit besitzt, um beispielsweise auch mobile Trennwände aufzunehmen. Daneben muß ein solcher Fußboden auch allen in einem modernen Gebäude auftretenden Belastungen standhalten.
Die hohlraumseitige Gewölbestruktur des Fußbodens hat aber andererseits den Nachteil, daß dadurch der freie Querschnitt des Hohlraumes erheblich eingeengt wird. Nachträgliche, nicht plangebundene Unterflurinstallationen werden dadurch beeinträchtigt.
Schließlich hat aber auch die hohlraumseitige Gewölbestruktur des Fußbodens den Nachteil, daß erhebliche Mengen der Nivelliermasse allein dazu benötigt werden, die hohl ausgebildeten, kegelstumpfförmigen Füße der Schalungselemente auszufüllen, damit ausreichend stabile Stützen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlorene Schalung vorzuschlagen, mit welcher ein Fußboden herstellbar ist, der einen freieren Querschnitt zwischen einem Rohbauboden und der Fußbodenplatte aufweist und bei dem auch bei höheren Belastungen die Verwendung von preiswerten Baustoffen als Nivelliermasse, wie beispielsweise Estrich, möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer verlorenen Schalung der im Oberbegriff des Anmspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßen Schalungselemente können beispielsweise aus vorzugsweise quadratischen Blechplatten gebildet sein, deren Ecken stirnseitig mit den die Füße der Schalung bildenden Hohlprofilen in beliebiger Weise fest verbunden werden können. Durch die Verbindung benachbarter Plattenränder entsteht eine verhältnismäßig durchbiegungsarme Schalung, die hinreichend stabil ist, eine beispielsweise aus Estrich bestehende, noch nicht abgebundene Nivelliermasse zu tragen. Um dem Fußboden im abgebundenen Zustand der Nivelliermasse eine besonders hohe Eigenstabilität zu verleihen, empfiehlt es sich, in einer aus Estrich bestehenden Nivelliermasse Armierungsstäbe oder -gitter einzubetten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung lassen sich senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken mehrerer Platten in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil einführen, so daß sie jeweils gegen eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr gebildeten Hohlprofils anliegen.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, jeweils eine Plattenecke von vier Platten an jeweils einer Innenseite eines Vierkantrohres festzulegen.
Durch das aus einem Vierkantrohr gebildete, an beiden Enden offene Hohlprofil ergibt sich ein Fuß für die Schalung, der, mit Nivelliermasse ausgefüllt, zu einer festen Verbindung zwischen dem Rohbauboden und dem Fußboden führt. Der mit Hilfe einer solchen Schalung entstehende Fußboden hat gegenüber den konventionellen, vielfach verwendeten Doppelbodenkonstruktionen aus auswechselbaren Platten den Vorteil, daß der sogenannte Barackeneffekt (Trittschall) nicht auftritt, der sich auch bei der eingangs beschriebenen vorbekannten Schalung deshalb nicht gänzlich ausschließen läßt, weil die hohl ausgebildeten Füße auf ihrer dem Rohbauboden zugewandten Seite geschlossen sind, so daß die Nivelliermasse eine feste Verbindung mit dem Rohbauboden nicht eingehen kann.
Die Schalungselemente lassen sich zu einer besonders stabilen Schalung zusammensetzen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder mehrerer Platten paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder reichendes Klammerprofil miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verbindung aneinanderliegender Platten­ ränder erhöht nicht nur die Zugfestigkeit der Schalung ins­ gesamt, sondern verhindert auch, daß Nivelliermasse zwischen zwei eventuell einen Spalt bildenden Plattenrändern in den Unterflurhohlraum gelangt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weisen die Plattenränder zur Plattenmitte hin parallel zur Plattenebene weiterhin abgewinkelte Randstreifen auf und werden durch Klammerprofile zusammengehalten, die aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zwei konvergierend geneigte Schenkel übergeht. Über die Ränder der Schenkel sind paarweise die benachbarten Plattenränder sehr fest gegeneinander preßbar.
Um Rohbaubodenungenauigkeiten mühelos auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Verbindung vor, daß am unteren Ende jedes Vierkantrohres horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung kann jeder Fuß der Schalung für sich sowohl vertikal exakt ausgerichtet sowie höhenmäßig so angeordnet werden, daß die oberen Enden der Füße insgesamt in einer absolut horizontalen Ebene liegen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß auf einer Seite am unteren Ende jedes Vierkantrohres ein Winkelprofil befestigt ist, das länger als die Seiten­ breite des Vierkantrohres ist und außerhalb des Breitenbereichs des Vierkantrohres mit zwei Stellschrauben versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Vier­ kantrohres befestigtes Winkelprofil mittig mit nur einer Stellschraube versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Dreiecks­ anordnung der Stellschrauben, welche gewährleistet, daß jede der Stellschrauben anteilmäßig zur Kraftübertrag herangezogen wird. Zudem erleichtert die Dreiecksanordnung der Stellschrauben insbesondere die vertikale Ausrichtung eines jeden Fußes der Schalung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schalung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf vier Schalungs­ elemente, an die weitere, abgebrochen dargestellte Schalungselemente ange­ schlossen sind;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie II-II der Schalung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Schalung, wie in Fig. 2, nach Auffüllung mit einer Nivelliermasse;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Schalungselements mit drei sichtbaren Füßen;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fußes in gegenüber den Fig. 1 bis 4 ver­ größertem Maßstab;
Fig. 6 einen Grundriß des Fußes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereich zweier Schalungselemente nach der Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereich zweier Schalungselemente mit aufgesetztem Klammerprofil nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1.
Die Schalung ist aus im wesentlichen ebenen quadratischen Platten 1 zusammengesetzt. Vier Ecken 2 jeder Platte 1 sind zur Plattenebene senkrecht nach unten abgewinkelt, wobei je eine Plattenecke 2 von vier Platten 1 in ein einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil 3 hineinragt und an eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr bestehenden Fußes anliegt. Ränder 4 der Platten 1 sind senkrecht zur Platten­ ebene nach oben abgewinkelt, wobei paarweise Ränder 4 benach­ barter Platten aneinanderliegen. An den Plattenrändern 4 schließen sich nochmals nach innen abgewinkelte Rand­ streifen 5 an, die in einer zur Plattenebene parallelen Ebene liegen und zur Plattenmitte hin weisen. Klammer­ profile 6 übergreifen paarweise Ränder 4 mit den Rand­ streifen 5 und verbinden somit benachbarte Platten 1 zug­ fest miteinander.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, ist das aus einem Vierkantrohr gebildete Hohlprofil 3 an beiden Enden offen, wobei außenseitig am unteren Ende des Hohlprofils 3 auf einer Seite ein Winkelprofil 7 und auf der gegenüber­ liegenden Seite ein Winkelprofil 8 angeschweißt ist. Während das den Breitenbereich des Hohlprofils 3 zu beiden Seiten überragende Winkelprofil 7 zwei Gewindebohrungen 9 aufweist, ist das der Breite des Hohlprofils 3 entsprechende Winkelprofil 8 mit nur einer Gewindebohrung 9 versehen. In jeder Gewindebohrung 9 ist eine Stellschraube 10 einge­ dreht, mit der sich das Hohlprofil 3 in der wirksamen Höhe variieren und vertikal ausrichten läßt.
Die Platten 1 werden gemäß den Darstellungen in Fig. 1-3 auf den entsprechend ausgerichteten Hohlprofilen 3 ange­ ordnet und ihre jeweils benachbarten Ränder mit Hilfe der Klammerprofile 6 gegeneinandergepreßt.
Etwa beabsichtigte Verbindungen von einem Gebäuderaum zu einem Unterflurhohlraum 11 zwischen einem Rohbauboden 12 und einem Fußboden 13 lassen sich über in einzelnen Platten 1 vorgesehene Durchbrüche 14 herstellen, die auch nach Fertig­ stellung des Fußbodens 13 noch nachträglich erzeugt werden können. In den Durchbrüchen 14 können bereits vor einer Aufbringung einer Nivelliermasse 15 beispielsweise Luft­ auslässe 16 angeordnet werden, so daß diese fest in die Nivelliermasse 15 eingegossen werden können (vgl. Fig. 3).
Besteht die Nivelliermasse 15 aus Estrich, so empfiehlt es sich, zur Verbesserung der Biegefestigkeit des Fuß­ bodens 13 im unteren Höhendrittel der Nivelliermasse 15 eine gestrichelt dargestellte Armierungsmatte 17 einzu­ betten. Diese kann beispielsweise unmittelbar auf den Klammerprofilen 6 aufliegen und durchgehend über eine Anzahl von Platten 1 oder auch über die gesamte Schalung reichen.
Sobald die aufgebrachte Nivelliermasse ausgehärtet ist, sind die Klammerprofile 6 auch bei außerordentlich hohen Belastungen des so entstandenen Fußbodens daran gehindert sich aufzuweiten. Es genügt daher, wenn die Spannkraft der Klammerprofile so groß ist, daß die aufgetragene Nivelliermasse im noch nicht abgebundenen Zustand eine Aufweitung infolge einer Zugbeanspruchung der Platten 1 nicht auftreten läßt.

Claims (6)

1. Verlorene Schalung aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zur Herstellung eines Fußbodens in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zu einem die Fußbodenplatte über Stützen tragenden Rohbauboden, wobei mit einer die Fußbodenplatte bildenden Nivelliermasse auch hohl ausgebildete, auf den Rohbauboden abstützbare Füße der Schalung ausfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente aus horizontal anzuordnenden, auf Zug beanspruchbaren, im wesentlichen ebenen Platten (1) und aus vertikal anzuordnenden Füßen aus Hohlprofilen (3) bestehen, wobei die Plattenecken (2) mit den Füßen und die Plattenränder (4) mit solchen benachbarter Platten (1) zugfest verbindbar sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken (2) mehrerer Platten (1) in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil (3) hineinragen und gegen je eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr gebildeten Hohlprofils (3) anliegen.
3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder (4) mehrerer Platten (1) paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder (4) reichendes Klammerprofil (6) miteinander verbunden sind.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenränder (4) zur Plattenmitte hin parallel zur Plattenebene weiterhin abgewinkelte Randstreifen (5) aufweisen und die Klammerprofile (6) aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zwei konvergierend geneigte Schenkel übergeht, über deren Ränder paarweise benachbarte Plattenränder (4) gegeneinanderpreßbar sind.
5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Hohlprofils (3) horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen (9) zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben (10) aufweisen.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite am unteren Ende jedes Hohlprofils (3) ein Winkelprofil (7) befestigt ist, das länger als die Seitenbreite des Hohlprofils (3) ist und außerhalb des Breitenbereichs des Hohlprofils (3) mit zwei Stellschrauben (10) versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils befestigtes Winkelprofil (8) mittig mit nur einer Stellschraube versehen ist.
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